georoli

Früher war alles besser! Ich hatte immer eine Dose der grösse "Regular" also ca. 1 Liter Inhalt voll mit Tauschgegenständen (inkl. Ersatzbleistifte, Notlogbücher, ZIP-Beutel u.ä.) auf den Cachetouren dabei. Auch einen Stempel hab ich mir mal angeschaft und Log-Kleber. Da aber die überwiegende Zahl der Caches nur noch Micro oder Nano sind, ist es obsolet Tauschobjekte mit herumzutragen. Ebenso braucht es keine Notlogbücher mehr und Stempeln auf Nanologstreifen ist auch unsinnig. Die meisten Regular-Dosen werden von den Ownern liebevoll mit Tauschgegenständen ausgestattet und mutieren innert kürzester Zeit zu "Abfallbüxen", werden also "Down gegraded". Es ist schade aber leider lässt sich dies nicht mehr ändern. Damit wird das Cachen für die Kleinsten uninteressant wie auch Sbeelis schreibt. Ich versuche zumindest. anständige Logeinträge zu schreiben und versuche auch mir mein Hobby das "Genusscachen" (1. Wandern in schöner Gegen, 2. ein Büxli finden) nicht durch Akkordcacher madig machen.

Swisstopo hat nun doch von dieser Signatur abgesehen, da bei den meisten Caches die Spuren schon in Google Earth zu sehen sind.

Ich habe den Reviewer angeschrieben, nicht wegen Eintrittspreis sondern weil der Planggenstock im Kanton Glarus liegt, also sehr weit von den Cache Koords. Als Antwort nur den Hinweis erhalte: Lies meine Reviewernote (Published with permission from Groundspeak) USA habe diese Erlaubniss gegeben weil er auf der "hellen Seite der Grauzone" liege, was das auch immer bedeuten soll. Ansonsten bin ich immer noch der Meinung: "Man MUSS keinen Cache machen".

Ich bin immer noch der Meinung: Man MUSS keinen Cache machen, schon gar nicht wenn man nicht will oder mit dem cache nicht einverstanden ist.

Mich würde ein DNF eher verwundern

Aus aktuellem Anlass melde ich mich noch einmal zu diesem Thema. Fehlende Logeinträge im Logbuch(-Streifen) können auch einen technischen Grund haben. Am Samstag haben Geomole und ich einen Nano besucht, der Logstreifen war schon voll, einige Vorlogger hatten auch schon Notstreifen in den Nano eingelegt. Ausser einem Buchstaben liess sich nun gar nichts mehr in den Log schreiben. Damit ist also Loggen gemäss Guidelines nicht ordentlich möglich. Geomole und ich haben "Need Maintenace" geloggt, der Owner ist aber seit April in den USA.

Das hab nicht ich erfunden das sind die Guidelines von Geocaching also die Spielregeln nach denen Cacher vorgehen sollten.

Ich habe mit dem Cachen im April 2005 angefangen. Cacher mit mehr als 500 Founds waren schon sehr, sehr selten in der Schweiz. Wer an einem Tag mehr als sieben Caches loggen konnte wurde in einer speziellen Rangliste erwähnt. Heute werden an einem Tag schon mal mehr als 100 Caches ohne Probleme geloggt. Aber schon damals, 2005 gab es einen Cacher welche an einem Tag mehr als 100 Logs "Auch diesen gut gefunden" geschrieben hat. Bereits eine Woche später war sein Profil gelöscht. Im Sommer 2011 war wieder ein Cacher unterwegs der bei einigen Caches im Internet "Heute mit dem militär in bern unterwegs, bei dieser gelegenheit diesen cache gesucht und gefunden. Tftc"eingetragen hat und der später diese Logs selber wieder gelöscht hat. (Trotzdem hat er schon bald 5000) Es scheint als ob die Statistiken immer wichtiger werden, weil es z.B. um Souvenirs wie "31 days of geocaching", Difficulty-Matrixfüllung, Funde je Kalendertag und ähnliches geht. Der Spass sich am Compi Caches auszuwählen, Rätsel zu lösen und in der Natur eine Wanderung zu eben diesen Caches zu machen wurde anscheinend für einige zur Nebensache. Und der wichtigst Listingeintrag ist heutzutage "Parkplatz in unmittelbarer Nähe". Die Owner kümmert es auch nicht ob der Eintrag im Logbuch ist oder nicht, Hauptsache viele Founds, dabei gilt: Der Owner ist verantwortlich für die Pflege seines Geocache-Listings. Als Besitzer Deines Cachelistings erstreckt sich Deine Verantwortung auch auf alle Logs. Lösche alle Logs die falsch, gefälscht, nicht zum Thema passend oder anderweitig unangemessen sind. Bis bald im Wald

<klugscheissmodus> Es gibt einige Owner, die mit der Rechtschreibung auf Kriegsfuss stehen. Auch solche, die der Schule eigentlich entwachsen sind. Tatsächlich wird mancher Rätselcache dadurch um mindestens einen Stern aufgewertet, da der geneigte Cacher zuerst herausfinden muss, was hat der Owner mit seinen Worten eigentlich sagen wollen. Hierzu nur ein paar Zitate: "Nun zu den Fragen die jetzt einfach Löss bar sind" "Ihr brauchst nur die kleinere Zahl." "die an Euch vorbei Fahren, oder Euch von gegen Über zuschauen" "Zähle die Buchstaben des Gemeinde namens" "dann alles zusammen Zählen" Früher bemühte man einen Beta - Tester, der alles durchgelesen und kontrolliert hat (vier Augen sehen mehr als zwei). Wenn man beim Erstellen einer Cache - Seite daran denkt, dass millionen Interessierte diese lesen werden, sollte man vielleicht etwas mehr auf die "Rechtschreipunk" achten und dafür weniger bunte Hintergründe oder Buchstaben verwenden. </klugscheissmodus>

Geocaching wird immer verbreiteter. Es wird für Geocaching immer mehr Werbung gemacht. Durch den Wegfall der 1 Meilen beschränkung werden Caches immer dichter ausgelegt. Dies führt unweigerlich zur Zunahme von aktiven Cachesuchern. Idioten gab es schon früher, proportional zu den Cachern nimmt halt auch deren Zahl zu. Weiter fühlen sich auch durch die Cachedichte und das hohe "Verkehrsaufkommen" die Landbesitzer und Anwohner vermehrt gestört. Auch dies führt zu solchen Reaktionen.

Wo Sind bloss die schönen alten Caches hingekommen, mit 1 Lt Tupperdosen, dicken Logbüchern, Tauschgegenständen, alles irgendwo in einer Gegend versteckt, die zum Wandern Anreiz bietet? Als man noch mit Papieren in der Hand loszog, als "Profi" schon einen Stempel für die Logbucheinträge benutzte, nach einem mehr oder weniger ereignisreichen Tag zu Hause am Compi seine Logs elektronisch nachholte? Ich habe schon festgestellt, das Logeinträge vom Handy aus ins Internet geschrieben wurden bevor derjenige vor Ort im Logbuch sich eingetragen hatte. Das war schon immer möglich und wird es weiterhin geben. Aber allzusehr sollte man die Versuchung nicht anbieten, wie bereits erwähnt T5 auf dem Baum, kann zwar nicht klettern, bin aber nahe genug. Ich kann mich gut an meine Anfängerzeit 2005 erinnern als ein neuer Cacher in der Schweiz über 100 Logeinträge gemacht hatte, alle mit den Worten "Auch diesen gefunden". Die Owner hatten es aber allein an der Tatsache3 gemerkt, dass dieser "Jäger" damals mindestens mit einem Helikopter unterwegs gewesen sein müsste. Wenn ein Cacher früher (2005) mehr als 10 Founds pro Tag eingetragen hatte, wurde er schon als unglaubwürdig bezeichnet. Heute sind PT mit der Möglichkeit mehrere Hundert mit dem Auto abzufahren nur in Europa noch nicht verbreitet. Die Abschaffung der 1 Meilenregel war meiner bescheidenen Meinungt nach nicht sehr klug von Geocaching. (Wie übrigens auch die Einteilung der Schweiz in Regionen). Ich persönlich glaube an das Papierlose Cachen und das papierlose Büro erst dann, wenn sich das papierlose WC etabliert hat.

Die alternative zu GSAK im Mac heisst iCaching und funktioniert mit der Internetverbindung sehr gut. Das Filtern nach Kantonen ist leider auch ein Problem der Geocaching.com, da dort die Schweiz in Regionen aufgeteilt wurde, welche mir unverständlich und willkürlich vorkommen. Ich habe den "Gefundenen" in den Bemerkungen (Post It-Zettel) das Kantonskürzel beigefügt habe und dementsprechend filtern kann.

Es gab und gibt immer schon Alternative zu Geocaching.com. So z.B. auch www.navicache.com Ich stelle aber fest, dass dort wie auch bei Opencaching.com meist nur eine kleine Auswahl von Caches zu finden ist und die zum Teil auch schon auf Geocaching.com veröffentlicht wurden. Nur zwei kleine Beispiele: Navicache.com : Basel 1; Geocaching.com : Basel 1 (GCG95Z) sind identisch oder Opencaching.com : Area Basel - Land / Hardwald ; Geocaching.com :Area Basel - Land / Hardwald (GC1227) sind identisch . Caches im Umkreis von 20 Km ab meiner Hombase: Geocaching.com: 762 ; Navicache.com: 2 : Opencaching.com: 0 Kurz gesagt es gibt nichts neues unter der Sonne oder oft koppert und nie erreicht.

Samstag 16.7.2012 ???? bei meinem Kalender ist dies ein Montag. Soll wahrscheinlich 16.06.2012 heissen.

Hallo aus dem Bernbiet in die Ostschweiz Zu eurem Problem kann ich folgendes sagen, gestern hatte GC gemeldet, dass diese Seite am 06.06.2012 gewartet wird und für einige Zeit nicht verfügbar ist. Mit der Zeitverschiebung kann dies schon bis heute Mittag dauern. Gruss Georoli (P.S. bin in zwei Wochen wieder in eurem "Revier" auf Tour)

Ich weiss nicht was Ihr freundlicher Apotheker empfiehlt, ich empffehle /http://www.geocachesuchtberatung.de/

Nebst den Geocachern, Waldarbeitern, Biker und Joggern soll es doch auch noch andere "Waldbenutzer" geben. Gruppen, welche auch Spiele im Wald veranstalten mit Verstecken, Rätseln und Suchen sind Pfadfinder, Wölfli, Blauring u.ä. Es könnte sich ja eventuell um ein Relikt einer solchen Gruppe handeln? Aber wie schon von Anderen geschrieben "sehr verdächtig"!

Ich möchte auch noch etwas zu diesem Thema beisteuern betreffend der "Zollgebühren" Im Zeitalter des Internet kaufen viele Leute im Ausland vermeintlich günstige Produkte. Wenn diese von einer Firma im Ausland versendet werde, handelt es sich zolltechnisch Sinne immer um Handelsware, welche entsprechend angemeldet und deklariert werden muss. Die Post, DPD und / oder andere Kurierfirmen sind verpflichtet solche Sendungen entsprechend zu behandel, also zu deklarieren. Meist wird nur ein Mehrwertsteuerbetrag von 8 % des Warenwertes in CHF fällig. Nun verlangen die verschiedenen Kurierfirmen für diese Arbeit unterschiedliche Gebühren , oft in unverhältnismässiger Höhe zum Warenwert. Die Post verlangt noch eine sogenannte Vorlagegebühr welche die "Bevorschussung der Abgaben" entschädigt. (Post muss MwSt an Staat abiefern, kann erst nachher beim Kunden Inkasso machen). Bei Ebay- oder Ricardogeschäften mit Warenwerten unter CHF 100.-- empfehle ich die Sendung per Post als Geschenk aufzugeben. Eine weitere Möglichkeit wurde schon genannt, Sendung an eine ausländische, grenznahe Adresse senden lassen und persönlich abholen. Geschenke bis CHF 100.-- sind im Postverkehr abgabenfrei. Die bekannten CH 300.-- Freigrenze sind nur im Reisendenverkehr, also wenn man selber die Ware über die Grenze bringt, anwendbar. Bis bald im Wald Georoli

Hallo nochmal an alle und besonders an neisgei Nachdem ich nîm zuständigen Blog gestöbert habe bin ich auf die Idee gekommen, das Script zu deinstallieren und nochmals zu installieren. Das brachte den Durchbruch ;-)). Alle geprüften Koords habe bisher gestimmt. Offemabr habe ich das Script nicht korrekt installiert. Sorry for any inconvinience :-( Super Arbeit neisgei !!!!! Gruss Georoli

Hallo Neisgei Auch von mir ein dikes Lob und ein herzliches Dankeschön für diese Scripts. Den Fehler den mischu u tigi beschreiben habe ich auch festgestellt. Ebenfalls stellt die SwissTopo einige Punkte mit mehrferen hundert Metern abweichung dar, vogegen z.B. der Gleiche Punkt von Topo Deutschland (wenn er in deren Bereich fällt) genau angezeigt wird. Besonder krass wird diese Abweichung bei Koords bei einem Cache, die ich in der "Persönlichen Cachernotiz" eingegeben habe. Dort stimmt nur die Topo Deutschland. Da es sich in dem letztgenannten Beispiel um die Endkoords eines ? handelt, werde ich dir diese Koords gerne per perrsönlichem Mail zukommen lassen und nicht hier spoilern ;-) Gruss Georoli

Hab grad mein iPod ausgerüstet und es getestet. Es geht. Wichtig ist halt, dass das GPS aktiviert ist. im beigefügten Bild oben links "draufdappen" dann geht das "Verbotszeichen" beim Sateliten weg und der iPod kann die aktuelle Position finden. Greetz georoli

Beileibe nicht lieber Msporti. Es gibt schon genug "Nanölis" an jeder Parkverbotstafel oder Micros an Leitplanken. <klugscheisermodus> Ein Cache braucht gemäss 161 m Abstandregel also 5089.57 m2 Platz Beim jetzigen Platzanspruch von 1890900 m2 pro Cache ergibt dies noch 371.5 Cache pro bereits gelegtem. also bei 5214374 Caches in der Schweiz ist definitiv Schluss! damit will ich nur zum Ausdruck bringen, dass jeder darf aber keiner muss. und was ist sachon dabei wenn man seinen cache um 161 meter versetzen muss?Ist mir auch schon passiert. Allerdings nervt der Umstand, dass man natürlich nicht weiss, wo der Endpunkt eines Mistery oder Multi liegt. Es gibt welche da liegt Startpunkt und Endpunkt ca. 7.2 km auseinander (GCKYYP) </klugscheisermodus> Nunndenn Der Weg ist das Ziel und bis bald im Wald

Geht uns in der kleinen Schweiz langsam das Land aus? Total Fläche CH = 4'128'476 ha ./. Unprodukti = 1'054'162 ha ./. Siedlung = 246'409 ha ./. Gewässer = 173'843 ha ---------------------------------------------------- Restfläche = 2'654'0432 ha Momentane Caches 14036 Stk. Ergibt pro Cache 189.09 ha Da finden sicher noch einige Platz

Hallo estmal, ich weiss ja nicht ob ihr es wussted, Aber eure Hinweise haben mir geholfen. Ich habe mich mit einem Gastaccount angemeldet und dort festgestellt, dass die Ursache aller Übel das Script GCTidy ist. In Safari unterdrückte es den Link zum decodieren der zusätzlichen Hinweise und im Feuerfuchs verhinderte es das die Logmaske angezeigt wurde. -GC-Tidy deaktiviert (in beiden Browser) und es funzt alles. @Attila_G der Explorer läuft bei mir im Büro, dort habe ich halt auch Versucht rauszufinden was geht und was nicht. auf MAc habe ich natürlich keine Winzigweich-Programme Danke nochmals für eure Hilfe

Hallo Zusammen Ich habe auf meine Mac (OS Lion) verschiedene Browser installiert welche unteschiedlich die Geocaching seite anzeigen. Im Safari ist der Link "Zusätzliche Hinweise" nicht vorhanden, genauergesagt ich kann die Hinweise nicht automatisch decodieren. Im Firefox wie auch im Google Chrome kann ich keine Logs eintragen. wenn ich den Link dazu anklicke wechselt das Fenster zur Maske Logeintrag, verschwindet dann aber respektive zeigt nach 1 Sekunde nichts mehr an. Im Internet Explorer funktionieren die neuen Karten nicht, bzw. es werden nur die caches angezeigt, die Karte aber nicht. Dies ist nach meiner Beobachtung alles seit dem "redesign" der Geocaching-Seite so. Hat jemand auch solche Probleme? Hat jemand vielleicht eine Lösung? Mersibogu Georoli