cybershiela

Also soweit ich weiss (man korrigiere mich, falls ich da falsch liegen sollte) sind zumindest die Ankerkoordinaten eines Caches reserviert, sobald das Listing erstellt wurde, auch wenn der Cache noch nicht aktiv geschaltet wurde, das Listing also noch nicht an den Reviewer zur Prüfung gegangen ist. Was zum Beispiel auch bedeutet, dass ein Listing, das ewig in Bearbeitung bleibt, bevor es aktiv geschaltet wird, einen Umkreis von 161 m um die Ankerkoordinaten blockiert. Soweit ich weiss, muss nur bei Waypoints vom Typ "Stage of a Multicache" (SoaM) die Abstandsregel eingehalten werden (zu anderen Finals und zu anderen Stages). Also nur dann, wenn physisch etwas versteckt wurde (ein Micro oder andere Box mit Folgekoordinaten, einem Rätsel o.ä. - gilt das auch, wenn der Owner zum Beispiel einen Aufkleber mit Zahlen angebracht hat oder die Zahlen direkt irgendwo hingeschrieben hat? Ich denke ja, denn es ist ja etwas verändert worden). Bleibt die Frage, ob verschiedene Caches die gleichen Stages vom Typ "Question to Answer" (QtA - man muss z.B. Zahlen oder eine Inschrift ablesen und braucht hierbei die 161-Meter-Regel nicht einhalten) verwenden dürfen. Mal ganz abgesehen davon, ob die Owner dies möchten Eine andere Frage ist, ob in dem Fall, dass man in seinem Listing Waypoints vom Typ "Stage of a Multicache" eingibt, bevor man dies aktiv schaltet, diese Waypoints dann genau wie die Ankerkoordinaten schon reserviert sind. Ich werde einem Reviewer mal ein Mail schicken und ihn auf diesen Thread hinweisen, damit er sich ggf. dazu äussern kann.

Wenn ich einen Cache auf meiner Watchlist habe, erfahre ich dann auch, wenn am Listing selbst was geändert wird - oder nur dann, wenn dies auch in einer Note nochmals erwähnt wird?

Gerade Kinder (und auch Jugendliche?) denken oft so in dem Sinn: "Toll, jetzt hab ich einen Schatz gefunden, ich möchte auch einen verstecken!" Bei der Gelegenheit, bei der die Frau eines Arbeitskollegen meines Mannes mit ihren 3 Buben mir und dem wutzelchen das erste Mal Geocaching zeigte, wollte das wutzelchen (damals 6 Jahre alt) sofort und sogleich und an Ort und Stelle selber einen Schatz verstecken. Alle vernünftigen Gegenargumente haben nix gefruchtet, sie steigerte sich in ein Drama, heulte und wollte weder vor noch zurück gehen. Ich habe ihr dann eine alte Gefrierdose mit Gummibonbons drin gegeben und sie diese verstecken lassen. Man möge mir den GeoMüll verzeihen, aber sie wollte das Versteck geheimhalten und so konnte ich nicht später allein vorbeischauen und die Dose wieder entfernen. Es war steinerweichend kalt, die 4 anderen froren, mussten Pipi und es wurde langsam dunkel. Auch als sie später den Argumenten zugänglicher war und man ihr erklären konnte, dass man erst 20 bis 30 Caches gefunden haben sollte (andere Empfehlungen gehen von 50 bis 100 aus), bevor man selbst einen versteckt, hat sie nach jedem gefundenen Cache genervt: "Wieviele haben wir jetzt? Wieviele müssen wir noch?" Das Ende vom Lied war dann ein einfacher Tradi im Wald (GC1R6CG). Er ist nichts Besonderes, es gibt keine tolle Aussicht, keine Sehenswürdigkeit, das Versteck ist klassisch. Dafür wird er oft gefunden. Ich denke, viele Caches entstehen so und auch diese Sorte Caches hat ihre Berechtigung. Zum Suchen muss man das wutzelchen jetzt meistens überreden - verstecken hat aber immer noch seinen Reiz. Als ich vor kurzem einen Vorrat an Lock&Lock-Standard-Boxen bei OTrade bestellt habe, wollte sie sich eine ausssuchen zum Selber verstecken. Hat sie inzwischen auch gemacht.

ööööö, ich bin ein Linux-Girl, von daher weiss ich nicht, ob meine Auskunft sinngemäss auch für Windows gilt... Wenn ich das Garmin via USB mit dem Rechner verbinde, kann ich es mir als Laufwerk im Dateimanager anzeigen lassen. Es hat dann ein Unterverzeichnis Garmin/GPX, in dem alle *.gpx-Dateien gespeichert sind. Ich habe bis jetzt nur einzelne Caches als *.gpx-Dateien auf meinem Oregon, keine Pocket Queries. Wenn ich also einzelne Caches löschen wollte, würde ich die entprechenden GCXXXXX.gpx-Dateien mit dem Dateimanager löschen. Hoffe, das hilft cybershiela

Meinst Du sowas hier: http://www.gcticker.de/ ?

Was mir noch einfällt: Es gehört auch zur Netiquette, dass man es ins Log schreibt, wenn der Owner Tipps gegeben hat (zum Versteck oder zum Rätsel). (Habe ich übrigens hier gelesen. Finde ich auch nachvollziehbar, denn nachfolgende Cacher orientieren sich an den bisher geschriebenen Logs. Ich würde die Regel allerdings nicht nur auf Tipps vom Owner, sondern auch auf Tipps von anderen Cachern - die ja nicht namentlich erwähnt werden müssen - beziehen) An der gleichen Stelle habe ich gelesen, dass "Gemecker über Zecken" nicht ins Log gehöre. Zecken seien so weit verbreitet in der Schweiz, dass es nichts Aussergewöhnliches sei, wenn man sich in der Natur bewege und dabei Zecken auflese. Dieser Regel kann ich nicht so ganz zustimmen. Man soll doch seine Eindrücke von der Suche ins Log schreiben. Und wenn es für jemanden halt bezeichnend war, dass er/sie Zecken eingesammelt hat, dann soll er/sie das doch auch ins Log schreiben dürfen. Finde ich. Wie seht Ihr das?

Update: Es scheint so zu sein, dass es nicht geht bei Caches, die seit dem Groundspeak-Update publiziert wurden.

Ich habe auch Firefox und in dem Cache waren ganz gewiss schon mehrere Trackables. Sonst würde das "View past trackables" ja auch gar nicht dort stehen, dachte ich.

Hm, wie kann ein Cache gleichzeitig "unversucht" und "gefunden" sein? Da erscheint es mir doch logisch, dass da nix angezeigt wird. Abgesehen davon stimme ich Dir aber zu, dass nach Deiner Beschreibung da irgendwo noch der Wurm drin ist.

Hmmmmm, "View past trackables" im Inventory eines Caches ist nicht mehr klickbar. Jedenfalls für mich nicht mehr. Finde ich sehr ungeil. Wofür steht das dann da?

Ich weiss, es gibt hier schon einen Thread zum Thema, den finde ich aber sehr unübersichtlich und für Einsteiger sehr verwirrend. Um das Thema wieder ganz nach oben zu bringen, eröffne ich hiermit einfach einen neuen Thread. Es gilt z.B. das ungeschriebene Gesetz, dass der Second to Find wartet, bis der Erstfinder online geloggt hat, der Third to Find, bis der Second to find geloggt hat, und der vierte Finder, bis der Third to Find mit seinem Log auf der Website erscheint. Sprich: Die Podestplätze 1,2,3 sollen in dieser Reihenfolge im Online-Log auftauchen. Um diese Regel einhalten zu können, empfiehlt es sich natürlich, vor Ort beim Cache ins Logbüechli zu schauen, wer da schon drin steht, wenn man früh nach Veröffentlichung vor Ort ist. Es gilt aber auch, dass man nicht länger als 24 Stunden mit seinem Log warten muss. Fallen Euch noch mehr "ungeschriebene Gesetze" fürs Online-Log ein? Wenn Ihr mögt, sammelt sie doch in diesem Thread und/oder diskutiert hier darüber. Grüessli cybershiela

"Unknown Cache" ist nur die "offizielle" Bezeichnung für Mystery/Puzzle Caches. Um Dein Problem nachvollziehen zu können, müsste ich mir erst einmal anschauen, wie man Pocket Queries erstellt, das hab ich bis jetzt noch nicht gemacht. Aber ein Firmware Update wollte ich schon länger mal wieder machen. Wir gehen heute wahrscheinlich einen neuen Cache verstecken, eventuell komme ich heute abend dazu, mir Dein Problem mal anzuschauen. Gruss cybershiela

http://www.geocaching.com/adopt/ Hoffe, das hilft. Grüessli cybershiela

Ich nehme eher selten Coins oder TB aus einem Cache mit, da ich sie vielfach nicht zeitnah weitertragen könnte (meine Zeit fürs Cachen ist momentan eher knapp bemessen). Daher habe ich mir angewöhnt, Coins/TB, die ich in einem Cache entdecke, zu discovern, um den Owner derselben wissen zu lassen, dass sie noch im Cache sind und nicht etwa verlorengegangen. Das mit den vielen Discovered-Logs an Events ist mir auch bei meinen eigenen Trackables passiert, aber bis jetzt sind sie immer irgendwie vom Event weggekommen. Ich habe auch schon einen Coin weitergetragen, dessen Owner explizit keine Discovered-Logs an Events wollte. Wenn der Finder den Coin Cacherfreunden "im Feld" gezeigt hat, war das für den Owner in Ordnung, aber auch er fühlte sich scheinbar genervt von den vielen nichtssagenden Discovered-Logs an Events.

Gute Homepage ist relativ. Die letzten Nachrichten sind von Anfang März.

Erste Methode geht, zweite auch. Merci!

Mal eine ganz blöde Frage: Wie macht man Grosse Umlaute (ä,ö,ü) auf der Schweizer Tastatur?

Warts mal ab, irgendwann hast Du alle Caches in Deiner Umgebung abgegrast und du musst für eine Cachetour etwas mehr wie 3 Stunden einplanen. Unsere Familie ist nicht motorisiert, und mit dem öV kommen wir in 3 Stunden nicht mehr so oft an geeignete Plätze und wieder zurück.

So wie es aussieht, wird die Beschreibung nicht übertragen - siehe hier

Die Geocaching App von groundspeak für das iPhone kostet auch was. $9.99. Du hast mit Sicherheit mehrere Hundert Franken für Dein Oregon ausgegeben. Druck Dir die Beschreibungen aus (wenn Dir die 30 Dollar im Jahr zuviel sind) - und wenn Dir das zu umständlich ist, dann wirst Du halt Premium Member.

Im Wald ist es manchmal schwierig, abzuwägen, was schlimmer ist: die Muggelgefahr (wenn der Cache nahe beim Weg liegt) oder die Störung der Natur (wenn die Suchenden mehr als 15, 20 Meter vom Weg wegmüssen, um den Cache zu finden, und dabei Pflanzen beschädigen oder Tiere aufscheuchen). Ich bin gerade dabei, einen zu legen, und habe mich für die Variante "nahe beim Weg" entschieden. Wenn man die Box in einem unbeobachteten Moment ein paar Meter vom Versteck wegträgt, hält sich die Gefahr in Grenzen, dass neugierige Muggels nach dem Loggen nachschauen kommen und die Box finden.

Ein Premium Only Cache kann zum Beispiel eine Möglichkeit sein, um einen Lost Place vor allzu starkem Besucherandrang (und somit vor der vorzeitigen Zerstörung) zu schützen. Was "Familien mit Kindern" betrifft: Ich bin Premium Member, das wutzelchen (meine Tochter) ist kein Premium Member, aber noch ist ihr die Statistik völlig egal und sollte sich das einmal ändern, kann ich ihr immer noch einen Premium Account einrichten (den sie von ihrem Taschengeld mitfinanziert).

Ich habe zwar bis jetzt nur eine Professional Box und zwei Standard-Boxen selbst gekauft (und im Feld bis jetzt vorwiegend Standard-Boxen angetroffen), aber mir kommt es so vor, als seien die Standard Boxen "würfelförmiger". Die Pro-Box, die ich habe, hat etwas geschwungene senkrechte Kanten, und die Grundfläche ist etwas kleiner als der Deckel. (Ich hoffe, ich habe mich nachvollziehbar ausgedrückt, ich häng mal ein Bild an)

Oh, das finde ich aber schade, das mit dem Ausverkauf. Durch Googeln habe ich zwar noch andere Webshops gefunden, die die Lock&Lock Standard Boxen im Programm haben, aber von denen erscheint mir keiner so vertrauenswürdig wie OTrade. Könnt Ihr nicht statt der Standard Boxen die Professional Boxen aus dem Programm nehmen? Die gefallen mir nicht so gut. Jedenfalls werde ich für die nächsten 3, 4 Projekte, die ich habe, mal zuschlagen, solange es noch hat.