cybershiela

Ich habe (in Deutschland) schon ein Cachelisting (GC1RADR) gesehen, wo es hiess "Der FTF gehört XY". Da haben dann diejenigen, denen der Cache gewidmet war, den FTF gemacht (aber der Cache war schon davor veröffentlicht). Müsste man vielleicht mal den deutschen Reviewer fragen, wie man sowas macht - oder vielleicht wissen die hiesigen Reviewer das auch?

Vielen Dank für Eure Tipps. 11 Franken für 1000 Beutel (dazu kommen noch Kleinmengenzuschlag und Versandkosten) wie bei dem Link von Znuk finde ich zwar schon günstig, aber dann muss ich schon sehr oft cachen gehen, damit ich die alle aufbrauchen kann. Und im Moment sieht es bei mir eher nach weniger Cachen aus... Da frage ich lieber bei meinem nächsten Besuch in der Apotheke mal danach.

Da das iPhone eine Internetanbindung hat, würde ich mal vermuten, es holt sich die Cachebeschreibungen von der geocaching.com Website... Macht ja auch Sinn, so hat man ja immer die aktuellsten Logs und das aktuellste Trackable-Inventory.

Apropos Minigripbeutel: Bei Moni (geschenke4u.ch) gab es so praktische 10er-Sets Minigripbeutel im Format 10 x 7,5 cm. Leider hat geschenke4u die Geocachingartikel aus dem Programm genommen. Diese Säckli habe ich sehr geschätzt für kleinere Travelbugs oder etwas feuchtigkeitsempfindliche Tauschgegenstände. Bei city coop in der Papeterie habe ich nur Minigripbeutel im Format 5 x 7,5 bekommen. Die sind mir etwas zu klein. Wer kann mir da weiterhelfen?

Ist aber wohl so. Wenn ich ein beliebiges (Nicht-Premium-only) Listing über den Account meiner Tochter anschaue (die kein Premium Member ist) ist der Button für den Download der "gpX Exchange File" grau hinterlegt, sie kann diesen also nicht nutzen. Mit "Send to GPS" wird zwar eine *.gpx-Datei mit dem entsprechenden Cachekürzel als Namen ans Garmin geschickt, die jedoch nur Koordinaten und Cachenamen, nicht aber den Beschrieb enthält. Ich erhalte hier das allergleiche Bild wie everol in seinem zweiten Bildchen. Und um das herauszufinden, habe ich extra Windows gebootet und das Garmin Communicator Plugin installiert, lob mich doch mal einer!

Für einen gewissen Service muss man halt auch was zahlen, das ist doch durchaus legitim. Ich bin Premium Member, kann mir die *gpx-Dateien mit Beschreibung und Koordinaten aufs GPS laden, aber das hilft mir auch nicht viel, wenn die Beschreibung aufwändig mit HTML formatiert ist oder eine gewisse Länge überschreitet. Dann wird sie nämlich nur entstellt/verkürzt auf dem Oregon angezeigt. Gerade bei mitellangen bis langen Multicaches nehme ich mir in jedem Fall eine Papierbeschreibung mit, damit ich mir Zahlen vor Ort notieren kann oder Rechenaufgaben ausführlich aufschreiben kann. Auch Spoilerfotos drucke ich mir lieber aus als dass ich sie aufs Oregon lade. Das Oregon 300 hat nur sehr begrenzte Möglichkeiten, die geladenen Bilddateien zu verwalten und zu durchsuchen. Dass Du im November '09 die Beschreibungen komplett auf dem Oregon hattest, trotz fehlender Premium Membership, würde ich für einen Bug oder Glitch halten.

Probiers mal mit Einloggen (mit username/password). Wenn Du kein Premium Member bist, solltest Du die Beschreibungen zumindest sehen und ausdrucken können.

Ganz klares Missverständnis. Auch in Dein Oregon kannst Du Koordinaten von Hand eintippen. Ich mach es immer mit "Wegpunkt markieren" -> "Speichern und bearbeiten" -> "Position ändern" (und optional noch "Namen ändern"). Und die Koordinaten bekommst Du auch mit einer kostenlosen "basic membership". Nur um *.gpx-Dateien herunterzuladen, brauchst Du die kostenpflichtige Premium Membership.

Hin und wieder wurden mal sogenannte "stealth cacher" (die nur vor Ort im physischen Logbuch loggen, aber nicht online) oder auch der Mann im biblischen Alter, der ebenfalls kein Online-Log schreibt, hier im Forum erwähnt. Sicher kann man das machen, ich würde mich auch nicht drüber aufregen, wenn jemand das bei meinen Caches machen würde. Grundsätzlich denke ich aber, dass ein Cacheowner etwas investiert, indem er einen Cache versteckt und ein Listing erstellt. Und der Lohn für diese Mühe sind doch die (wie auch immer gearteten) Logs, die online für diesen Cache geschrieben werden. Noch haben das wutzelchen (meine Tochter) und ich zusammen nur zwei Caches. Und wir freuen uns nach wie vor über jedes Log, das hereinkommt. Das Online-Log ist ja auch eine Rückmeldung für den Owner, ob mit dem Cache noch alles in Ordnung ist. Nach einer gewissen Anzahl Logs gehen wir auch immer vorbei und legen neue Tauschgegenstände hinein, damit die kleinen und grossen Kinder auch weiterhin ihre Freude am Cache haben. Und diese Rückmeldungsfunktion der Online-Logs würde durch eine zunehmende Anzahl an "stealth cachers" verfälscht.

MUSS man das denn? Das einzige, was ich dazu mal gelesen habe (ich weiss jedoch nicht mehr genau wo) ist die Empfehlung, in jedem Fall das Attribut rollstuhltauglich/nicht rollstuhltauglich zu setzen. Mir sind aber auch nicht alle Attribute ganz klar. Sind z.B. schon Brennnesseln "poisonous plants"?

Okay, nachdem ich die Anführungszeichen im Dateinamen weggemacht hatte, konnte ich das *.pdf anschauen. Gut wäre vielleicht ein Beispielfoto, wie denn die Shirts/Jacken dann bestickt aussehen. Grundsätzlich finde ich die grosse Auswahl aber schon überzeugend.

Ich war (leider?) nie bei der Pfadi oder einer ähnlichen Organisation, obwohl ich mir das als Kind oft gewünscht habe. Meine Eltern wollten mir diesen Wunsch jedoch nie erfüllen, möglicherweise weil sie beide während des 2. Weltkrieges in Deutschland jung waren, Hitlerjugend und Bund deutscher Mädchen aus eigener Erfahrung gekannt haben, und die Pfadfinder in ihren Augen ähnlichen Charakter hatten wie diese beiden Organisationen. (Dass das der Grund dafür war, dass ich nicht in die Pfadi durfte, ist jedoch nur eine Vermutung von mir! Ich möchte keinesfalls die genannten Organisationen der Nazizeit mit den Pfadfindern in einen Topf werfen!) Ich hatte sämtliche Teile der Survival-Ausrüstung aus dem "Yps" und habe damit oft im Garten oder in einem nahegelegenen Wald gespielt. Das wutzelchen (meine 8jährige Tochter) ist Anfang des Jahres von einer Freundin zu den Royal Rangers mitgenommen worden und seither regelmässig zu den Stammtreffen gegangen. Auch auf einem Stammweekend mit Uebernachtung im Pfadiheim war sie schon. Sie sieht jedoch das ganze christliche Brimborium mit einem äusserst kritischen Auge.

Auch ich war erstaunt (und erfreut!), dass Antefix meinen Cache noch am selben Tag (Ostersonntag!) angeschaut und - nachdem ich das W in ein E geändert hatte - am nächsten Tag publiziert hat. Ich denke, dass ich in meinem ursprünglichen Beitrag mindestens dreimal betont habe, dass ich keinerlei Problem mit diesem Log von Antefix habe. Das Forum ist ein Ort, um Fragen zu stellen. Meine Frage ging mehr in die Richtung, was theoretisch möglich wäre, was paranoid denkende Cacheowner unterstellen könnten und wie damit von Reviewerseite umgegangen wird. Die Antwort von swissgeocache hat meine Neugier zwar nicht hinreichend befriedigt, aber wenn die inoffizielle Guideline vertraulich ist, dann akzeptiere ich das so. Lieber 6-Pack, auch Du hast das Tempo der Schweizer Reviewer mit dem der ausländischen verglichen. Ausserdem schmeisst Du hier gerade mehrere Threads durcheinander, wie mir scheint. Ich kenne die Realnamen von unseren Reviewern nicht und wüsste auch nicht, wo die zu finden wären. Zurück ins Kispi zum wutzelchen!

Vorab möchte ich festhalten: Ich schätze die Arbeit von Antefix sehr, und ich freue mich, dass er meinen Cache besucht hat. Auch glaube ich ihm, dass er das Rätsel - wie in seinem Log beschrieben - auch tatsächlich gelöst hat. Aber ganz grundsätzlich interessiert mich, ob das nicht auch ein "erschlichenes" Log sein könnte. Denn der Reviewer, der den Cache bearbeitet, bekommt die tatsächlichen Koordinaten eines Mystery ja in einer "Note to the Reviewer" mitgeteilt. Er muss ja auch kontrollieren, ob die Abstandsregel eingehalten wird. Es liegt mir fern, jemandem mit - für mich unerreichbaren - über 6000 Foundlogs dieses Log zu missgönnen. Aber wer weiss, jemand, der viel Herzblut in eine Knacknuss von einem Rätsel investiert hat, sieht das vielleicht anders. Wie wird das normalerweise gehandhabt? Gibt es dafür eine offizielle Guideline? Ich frage wirklich nur rein interessehalber und wäre dankbar für eine Antwort. Gruss aus dem Kinderspital cybershiela

Als es mit der Firmware des Oregon 300 noch nicht möglich war, Karten eigene Namen zu geben, hatte ich mal 2 Karten (Swisstopo und OSM Deutschland) gleichzeitig auf dem Gerät. Die Swisstopo hiess "gmapsupp.img" und die OSM Deutschland "gmapprom.img". Ob das mit dem eTrex auch geht, weiss ich allerdings nicht.

Ich hab auch meine Stimme abgegeben, koscht ja nüt.

Und es braucht manchmal nicht viel, damit einen neugierige Muggel fragen. Ich bin schon einmal von einem solchen gefragt worden, was ich hier eigentlich mache, da hatte ich nur ein ausgedrucktes Listing und noch nicht einmal das GPS in der Hand und bin auf Wegen im Wald und am Waldrand gelaufen und habe Schilder angeschaut...

Ich habs mir gerade auf Google maps und auf Streetview angeschaut. Wenn ich dort "nichts zu suchen" hätte, würde ich nie darauf kommen, das Gelände auf diesem Weg zu betreten. Aber ohne Geocaching kommt man ja ohnehin an viele Orte nicht, die man durch Geocaching aufsucht.

Rein interessehalber gefragt: bist Du in der Zwischenzeit mal beim "offiziellen" Eingang gewesen und hast Dir diesen angeschaut? Oder hast Du Dir hier ein Bild anhand anderer Quellen (Karten, Google Street View) gemacht? Sehe ich genau so. Der Cache ist ja auch nicht unumstritten, wurde doch bereits einmal ein "Needs Archived" geloggt. Mindestens eine/r hatte auch schon sein/ihr Log mit Bildern von den Verbotsschildern beim grossen Tor versehen. Nachdem die Ownerin darauf hinwies, dass der Cache dort im Einvernehmen mit SBB-Mitarbeitern liegt, wurde es vom Reviewer zur Auflage gemacht, den "offiziellen" Eingang als Wegpunkt ins Listing aufzunehmen. Stellt sich hier nun die Frage, ob man im Falle eines Falles wirklich sagen kann: "Ich bin von dort (dem "offiziellen" Eingang) gekommen und da war kein Schild"? Wenn der offizielle Eingang nicht offensichtlich ist, kommen dann doch bestimmt Fragen, wie man darauf gekommen ist, das Gelände auf diesem Weg zu betreten.

Zu unserer Entschuldigung kann ich anführen: - es war Sonntag und ausser dem Autofahrer, der das Gelände verliess, war weit und breit niemand zu sehen - soweit ich es den Logs entnehmen konnte, sind die Bahnarbeiter über den Cache informiert Im nachhinein glaube ich weder, die Cacherei in Verruf gebracht zu haben noch den Kindern ein schlechtes Vorbild gewesen zu sein. Manchmal darf man sich ruhig etwas trauen, und das hier war durchaus im Rahmen, weit jenseits von Leichtsinn.

Attila und ich waren gestern bei "Uf em Abstellgleis" (GC1MZB5). Wir hatten beide jeweils ein Kind dabei. Wir waren bei dem grossen Tor (dem direkten Weg zum Cache). In einer Blitzaktion sind wir nach einem herausfahrenden Auto durch das eigentlich geschlossene Tor gespurtet. Ich hätte ja lieber den Umweg über den Einstiegswaypoint genommen, aber da blieb keine Zeit für Diskussionen

Zu einer Situation, die ich gestern beim Cachen erlebt habe, fällt mir dieses Video ein (man sollte des Englischen mächtig sein): 5 dangerous things you should let your kids do Kann ich allen Eltern nur empfehlen.

Die Suncatcher Geocoins sind auch recht gross, aber nicht so gross wie der. Ich hab gestern auch gestaunt.

So, ich habe meinen Cachekin "Oepfner No. 2" auch für das Rennen angemeldet. Mal schauen, wie er sich macht. cybershiela

In der Regel gucke ich mir "Mission" und "About" vorher in der Beschreibung des Travelbugs/Coins an, die ich über das Inventory des Caches, den ich besuchen will, abrufe. Ich hänge keine Beschreibung an meine Trackables dran. In der Regel haben meine kein spezielles Ziel, sondern sollen einfach nur reisen. Ich habe mir gerade zwei Cachekinz gekauft und diese an zwei Flaschenöffner in Tierform drangehängt (TB34N0H und TB34NRY). Sie sind fast zu schön, als dass die Finder sie nicht selbst behalten wollten