gzxto

Ich habe das Setup auch so, doch leider hat es einen kleinen Schönheitsfehler. Wir verbrachten diesen Wochenende mit suchen von 4 archivierten caches deswegen. Zum Glück hatte ich noch das Iphone mit aktuellen PQs dabei, die waren dort nicht drin, und so wurde es mir supect. Wenn die PQs nur die Aktiven Caches erhalten, wird GSAK nie mehr darüber informiert falls ein oder mehrere caches inzwischen archiviert wurden. Als Abhilfe habe ich eine PQ die alle archivierten caches enthält die ich vor dem Wochenende laufen lassen kreiert, somit wird GSAK mit neuen archivierten caches updated und ich renne nicht mehr "Leichen" nach.

Wer über 5m Ungenauigkeit reklamiert sollte sich vielleicht mal mit GPS ein bisschen auseinander setzen. Ich glaube auch dass bei gewissen Messproblemen die Handhabung eine Rolle spielt, und generell kann man davon ausgehen das ein erfahrener Owner sich mehr Zeit beim auslegen nimmt als jemand der den cache sucht. Das mit dem frisch eingeschalteten Gerät stimmt natürlich, kann ja aber mit der Messgenauigkeitsanzeige einfach überprüft werden, plus regelt sich das bei mir automatisch ich suche einfach mal mit ungenauem GPS und falls ich nicht fündig werde hat auch das GPS genug Zeit für bessere Genauigkeit. Neben Handhabung und den typischen sichtbaren Einflüssen wie Geographie oder Architektur gibts noch anderes das nicht so wahrgenommen wird wie • Verfügbarkeit der Satelliten je nach Tageszeit, im Extremfall (siehe Beispiel im "Praktische Hinweise GPS Empfang" Link oben) sind vielleicht für 20 Minuten nur 5 Satelliten verfügbar. • Die Sonnenaktivität und Atmosphärische Störungen, 2010 ist noch gut, 2011 + 2012 müssen wir wieder ein bisschen länger suchen http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,439615,00.html Mit den WAAS ENGNOS Problemen sprichst du vielleicht das EGNOS Testflag Problem an das bei teils Geräten sogar eine Verschlechterung der Messgenauigkeit zur folge hatte, dies sollte seit Oktober wahrscheinlich kein Problem mehr sein. Nur.... WAAS/ENGOS Modus eingeschaltet heisst bei meinem Garmin leider noch lange nicht dass die Signale empfangen und verarbeitet werden, dies ist sogar nur selten der Fall. So oder so, wenn ich den Cache irgendwann mal auf den cm genau bestimmen kann und nur noch in der Höhe suchen muss hör ich auf Cheers gzxto

ZITAT(gzxto @ 31.12.2009, 09:41) * Ich glaube nicht das man die letzteren mit 100fr premium fee abschreckt. Die 100 Franken bezogen sich auf die fiktive vorgeschlagene abschreckend wirkende Gebührenerhöhung vorgeschlagen von WWERNER

Interessant Mein etrex zeigt unter besten Konditionen z.B. in offenem Gelände, mit oder ohne WAAS/EGNOS 3m an. Wenn du WAAS/EGNOS empfängst müsstes du ein "D" im empfangsbalken sehen.

Seit Oktober ist EGNOS offiziell aktiv und nicht mehr im Testbetrieb. Ich habe ein bisschen experimentiert und ausser kürzerer Batterienlaufzeitzeit hab ich keine wirklichen Vorteile festgestellt. Für den GPSler am Boden befinden sich die geostationären Satelliten alle im Süden und dort relativ nahe am Horizont, daher hat man bei uns im Norden wahrscheinlich schlechten Empfang ausser man ist auf einem Hügel. Dort hat man dann meist eh schon eine hervorragende Genaugkeit weil dort ein top Signal von 12 Satelliten zur Verfügung steht und EGNOS bringt dann nicht mehr viel . WAAS/EGNOS ist ja leider nicht für uns Geocacher sondern vorallem für Flug- und Seesicherung entwickelt worden, und diese Jungs haben kein Probleme mit schlechten Satelliten Signale durch Hindernisse:-) Wer hat sich auch schon mit WAAS/EGNOS auseinandergesetzt und was sind eure settings ? Habe ein paar Links für alle die sich ein bisschen mehr mit GPS auseinandersetzen wollen oder ein Doktorarbeit darüber schreiben wollen:-) Praktische Hinweise GPS Empfang http://www.kowoma.de/gps/Praktische_Hinweise.htm Wie ist die Genauigkeitsangabe bei Garmin GPS zu werten (ganz unten im Dokument) http://www.kowoma.de/gps/Genauigkeit.htm WAAS/EGNOS http://www.kowoma.de/gps/waas_egnos.htm cheers gzxto

Leider geht das Downloaden von GPX files (meine nicht PQ's) immer noch nicht. cheers gzxto

Ich benütze ein relativ günstiges und handliches Ansmann Photo III für 30 fr. dass mir 2 oder 4 Akkus in 5-6 Stunden auflädt. Es ist bereits microprocessor gesteuert und verhindert Entladung falls ich die Akkus mal länger drin lasse. Ich habe einfach viele Akkus weil ich viel "umsatz" mache da alle meine Cacheuntensilien wie GPS, Taschenlampen und selbst die Kamera mit AA Size betrieben werden. Ich hatte immer Ansmann Akkus bin jetzt aber auf ALDI (made in Austria 4 x 2400 mAh für nur 6.90Fr.) umgestiegen und habe gute Erfahrungen gemacht. Ich kaufte vor ca 4 Jahren mal ein billig Akku von Media Markt. Ein Akku ist dabei mit einem riesen Knall explodiert. Es wurde mir Akku und Ladegerät ersetzt und die Akkus wurden darauf hin zurückgezogen. Falls ich das Foto finde lade ich es hoch.

So wie es aussieht ist es ein 550 ohne Kamera.

Zuerst mal Hut ab vor den Ownern die sich nicht unterkriegen lassen, sie machen Geocaching erst möglich. Nach den ersten 200 finds haben wir gestern unseren ersten Cache ausgelegt, das ganze stimmt mich nachdenklich. Ich glaube Geocaching wird stark an Popularität gewinnen, was uns ja auch freuen sollte, doch dadurch sind leider solche fiesen Aktionen immer mehr möglich. Ein Grund für die Popularität ist das IPhone, die Schweiz ist voll davon, und plötzlich hat jeder ein GPS als Beigemüse. Früher musste man mind. 150 Fr für ein billiges(aber super) etrexH ausgeben, sich mit PQ's, Daten import/export rumschlagen und sich generell mit der Materie befassen. Heute ladet man die gratis Geocaching light APP auf das Wunderding aus Cupertino runter, drückt aufs Knöpfchen und los geht's und das überall und jederzeit. 99.99% machen das so um die erste Geocaching luft zu Schnuppern. Die anderen 0.1 promille kann man wahrscheinlich in zwei Gruppen aufteilen, Vandalen die aus Langeweile, Frust oder anderen niedrigen Gründen handeln und selbst ernannte "Natur und Privatsphären Schützer" Ich glaube nicht das man die letzteren mit 100fr premium fee abschreckt. Hingegen wäre für viele andere Cacher das Limit überschritten entweder einzusteigen oder weiter zu machen, und Geocaching würde zu einem Elitesport werden und dies würde dem eigentlichen Grundgedanken schaden. Ich könnte meinen 6 Jährigen Co-Cacher nur mit Handschellen und Abschleppseil zum Wandern bewegen, fürs Geocaching ist er aber jederzeit ready to go. All diese unbestrittenen positiven Eigenschaften des Geocaching sollen möglichst allen zugänglich sein. Ohne eine Politische Aussage machen zu wollen, aber die Schweiz wird enger und man trampelt sich immer mehr auf den Füssen herum, Konflikte mit Muggels werden dadurch sicher nicht weniger. Deshalb wird ein rigoroses Cache reviewing und das pochen auf den Cacher Codex sicher immer wichtiger. Aber das wichtigste wurde eigentlich schon gesagt, hab meinen Frust trotzdem losgelassen und halt jetzt die Klappe "einfach nicht beachten - das ist doch was sie wollen - AUFMERKSAMKEIT"

Die offizielle Pressemitteilung zum Outdoor GPS-Handgerät Oregon 450/450t: GPS-Tausendsassa Garmin, der weltweit führende Hersteller mobiler Navigations­lösungen, stellt das neueste Modell seiner Bestseller-Handgeräteserie Oregon vor. Der Oregon 450 ist mit einem elektronischen 3-Achsen-Kompass, barometrischem Höhenmesser und einem großen, brillanten Touchscreen-Display ausgestattet. Außerdem ist er in der Lage neben den bekannt hochwertigen Vektorkarten auch Pixel-und Rasterkarten aller Art darzustellen – wie übrigens alle Geräte der Oregon-Serie nach Firmware-Update Die Touchscreen-Bedienung und der logische Menüaufbau der Garmin Oregon-Serie haben die Maßstäbe gesetzt: die Oregon-Modelle 200, 300 und 400t entwickelten sich innerhalb weniger Monate zu echten Bestsellern. Das Topmodell Oregon 550 setzte mit einer integrierten Kamera inklusive Geotagging-Funktion noch einen drauf. Der Oregon 450 löst zum Jahreswechsel die Modelle Oregon 200, 300 und 400t ab. Er weist das gewohnt robuste und klare Design seiner Vorgänger auf, bietet aber eine ganze Reihe technischer Neuerungen: * Der Oregon 450 ist mit einem elektronischen Drei-Achsen-Kompass ausgerüstet. Durch die Verwendung dieser Technologie funktioniert der Kompass zuverlässig unabhängig vom Neigungswinkel des Gerätes. Das erleichtert den kurzen Kontrollblick beim Wandern, Geocachen oder Biken und garantiert eine präzise Richtungsangabe – in jeder Lage. * Bergsteiger, Flieger, Biker und Bergläufer freuen sich über den integrierten barometrischen Höhenmesser. Er dokumentiert akkurat jeden zurückgelegten Höhenmeter und erlaubt als Barometer auch eigene Wetterprognosen; wichtig auf längeren Touren. * Auch das Touchscreen-Display hat Garmin verbessert: Dank des neuen brillanten Displays, das auch schon beim Oregon 550 Verwendung fand, bietet der Oregon 450 eine hervorragende Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen und ­einfallswinkeln. * Die Speicherkapazitäten des Oregon 450 liegen bei 850 MB bzw. 2000 Wegpunkten, 200 Routen und 200 Tracks á 10.000 Punkten. * Außerdem finden bis zu 5000 Geocaches inklusive ihrer Beschreibungen auf dem neuen Gerät Platz. Die „Paperless Geocaching“ Funktion sorgt für bequemes Cache-Vergnügen. All dies macht den Garmin Oregon 450 zu einem GPS-Handgerät mit einem extrem breiten Einsatzbereich. Ob Familienspaß, Freizeitabenteuer oder ernsthafte Expedition, er ist jederzeit ein zuverlässiger Partner. Das Modell Oregon 450t ist serienmäßig zusätzlich mit einer vorinstallierten Freizeit-Basiskarte von Europa im Maßstab 1:100 000 ausgestattet. Beide Modelle kommen Ende Januar 2010 zu empfohlenen Verkaufspreisen von 399,– bzw. 479,– Euro auf den Markt. Weitere Informationen unter www.garmin.de, eine bebilderte Anleitung zur Installation von Rasterkarten auf Garmin GPS-Geräten finden Sie unter www.garmin.de/custommaps . Weitere Fakten * Robuster 3-Zoll Farb-Touchscreen mit verbesserter Ablesbarkeit * Erweiterbar mit topographischen Vektor-und Rasterkarten, City Navigator Straßenkarten und BlueChart g2 Seekarten * Auto-Routing (mit Straßenkarten) * Kompatibel mit microSD-Karten (bis 4 GB) * USB 2.0 Anschluss für extrem schnelle PC-Verbindung * Drahtlose ANT+™ Datenübertragung von Gerät zu Gerät oder für Herzfrequenz-und Trittfrequenzmessung (optional) * Modell Oregon 450t mit vorinstallierter Freizeit-Basiskarte Europa im Maßstab 1:100.000 und Höhenlinien im Abstand von 25 m

Am meisten nervt mich dass der City Navigator mich immer durch "Zubringedienst Gestattet" Strassen lozten will. Dabei wäre es theoretisch einfach, richtige klasifizierung der Strasse, und falls das Endziel nicht dort ist, ist die Strasse Tabu. Ich habe Schnellste Route als Preferenz.

Das neue Oregon 450/450t http://www.all-gps.de/catalogsearch/result/?q=oregon+450

Habe das neue Oregon 450/450t mit Preisen in Eur gesichtet http://www.all-gps.de/catalogsearch/result/?q=oregon+450

Ich habe mir mal das Statistik Tool angeschaut, wirklich coole Sache. Bei den Files zum Downloaden bin ich ein bischen verwirrt. Ich habe das GPX CH (mit Logs) ins GSAK geladen. Von der Grösse der files dachte ich das auch die Log Inhalte und Cache description dabei sind. Ich habe dann die XML files angeschaut und gesehen das dies leider nicht so ist. Auch habe ich fest gestellt dass meine finder ID nicht die gleiche wie bei den geocaching PQ files sind, was dann GSAK durcheinander bringt. Schade, wäre cool alle Schweizer caches mit einem file statt mit den leidigen einzelnen PQ´s ins GSAK zu laden, dort hätte man dann volle flexibilität um sämtliche gewünschten file/formate zu erstellen. 500 PQ sind ca 800 -900 KB bei 10000 Schweizer Caches wären das ca. knapp MB zipped. Das jetzige file ist ca 15MB. Ich nehme an an der Filegrösse liegts nicht und authorisation um nicht premium members auszuschliessen wird gemacht. Nehme an GC hätte keine Freude, obwohl standartiserte Länderqueries einmal berechnen und zum download anbieten, statt zu tausenden einzeln per batch job bereitzustellen würde Sinn machen. Viel Users verwenden GSAK um dann bequem zu filtern und die gewünschten files/formate erstellen und dies offline und unlimitiert. Fairerweise müssten dann auch Teile der Premiumgebühren hierhin abfliessen, und daran liegts wahrscheinlich

Vielen Dank für die prompte Antwort ! Alle Fragen restlos geklärt. Die Fieldnotes kenne ich auch vom Iphone, ist wirklich praktisch und geht dort auch offline, zuhause im warmen kann man dann gemütlich die logs vervollständigen. Sehr Praktisch dass das Garmin das auch supported. Dann kann sich mein altes 2g Iphone (ohne GPS und GPRS) bald wieder aufs telefonieren konzentrieren.

Unsere Familie hat vor 2 Monaten als absolute newbies mit geocaching angefangen. Zum antesten habe ich mir ein günstiges Etrex H zugelegt und benutze jetzt folgendes setup: - Etrex H das das ich mit GSAK modifizierten daten über ein serial Kabel füttere - Garmin Car GPS das ich auch über GSAK mit POI's füttere - Iphone 2g (no GPS) mit der geocaching.com app, brauch ich für Cache Beschreibung und fieldlogs - Swisstopo Map, ausgesuchte Region mit Caches ausgedruckt auf A4 Papier. Nun hat der "Sport" bei uns unerwartetes Suchtpotenzial gezeigt und wir machen in unserer Freizeit fast nichts mehr anderes (momentan bei eisiger Kälte). Das heisst ich möchte auch mehr in die Technik investieren um das leidige vorbereiten und ausdrucken der topo maps nicht mehr machen zu müssen. Ich habe mich in mehreren Foren über eine All-in-One Lösung schlau gemacht und denke das Oregon 300 mit TOPO (oder vielleicht der zu erwartende Nachfolger) wäre eine gute Wahl. Ich habe aber noch ein paar unbeantwortete Fragen die mir vielleicht ein "expirienced user" erklären kann. - Falls ich zusätzlich zur TOPO die Navigator City NT Karte fürs Auto installiere, muss dann ich die caches zusätzlich als POI's laden um sie dort zu sehen oder genügt das GPX file das eigendllich für die TOPO karte ist? - Was bedeuted "wireless communication" geht das nur mit anderen Garmin Geräten oder auch z.B. über Blutooth zum Laptop. - Gibt es eine Übersichts Map (nicht nur liste) auf der man alle Caches in der Nähe auf der Karte sieht ? - Kann man gefundene Caches nach dem man Sie geloggt hat, vorort sofort löschen oder sonst irgenwie zum verschwinden bringen. Gruss und Dank