PicoKnirps

Die Bemerkung von Tom_the_Hiker hat mich schon etwas nachdenklich gestimmt und wir sollten uns wirklich gut überlegen und seriös nachforschen, welchem Cache denn diese Ehre zukommt! Es ist tatsächlich nicht auszuschliessen, dass jemand einen Cache gar nicht versteckt hat und diesen dann archiviert... Wie swissgeocache treffend bemerkt hat: Heutzutage würde ein Cache kaum mehr so lange nicht gefunden werden bzw. es würde bald festgestellt werden, dass dort kein Cache vorhanden ist. Mhh... Ein etwas ratloser und verunsicherter PicoKnirps:confused:

Schon gestern sah ich, dass dieser Cache nun zu swissgeocache gehört - gut so und danke! Also ich finde dies eine ganz spannende Sache und ich bin sehr gespannt darauf, ob dort noch ein Cache zu finden ist oder nicht. Halt eine richtige Archäologen-Arbeit, wie es scheint.

@Phil59: Diese Adresse habe ich natürlich auch schon ausprobiert! Die E-Mail scheint angekommen zu sein, aber ich erhielt (noch) keine Antwort...:sleeping: Hast aber auch gut kombiniert, denn dieser Cacher scheint ein Taucher zu sein. Gruss, PicoKnirps

Danke an alle für die Ideen und die Nachforschungen! Mittlerweile glaube ich auch, dass "Swiss Miss" der erste CH-Cache war. Mystic-G hat recht: Sowohl der Cache-Name, die Koordinaten wie auch dass Original-Listing sollten unbedingt erhalten bleiben; allenfalls natürlich ergänzt mit Neuigkeiten. Wenn die Box nicht auffindbar sein sollte, sollte jemand, der in der Nähe wohnt, eine neue verstecken und es wäre toll, wenn in diesem Fall der Cache von jemandem 'adoptiert' werden könnte. Aber warten mir einmal, bis der Schnee weg ist... Swissgeocache hat uns da einen ganz tollen "Rätselcache" serviert - danke!!! Gruss, PicoKnirps

Nachdem ich von den munds um eine mögliche Idee gebeten worden bin, melde ich mich gerne auch zu diesem Thema. 1. Natürlich ist es schön, wenn man wartet, bis der Erstfinder geloggt hat; das versuche auch ich. 2. Dies zu einer generellen Regel zu machen, funktioniert aber nie; Beispiele haben andere Cacher bereits beschrieben. 3. Weiteres Beispiel: Ein Tourist erhält eine SMS von einem Kollegen, dass 300m von seinem Hotel entfernt ein neuer Tradi-Cache publiziert wurde. Er findet den Cache als erster, kommt aber erst zwei Monate später nach Hause, um bei GC loggen zu können... 4. munds haben recht: Die einfachste Möglichkeit wäre, wenn GC neben einem Datum eine Uhrzeit einfügen würde. 5. Wenn dies nicht geht, können wir uns mit einem speziellen Format behelfen, welches der Owner des Caches unterhält. 6. Dies ist auf den ersten Blick eine einfache Lösung, beim genaueren Hinschauen aber nicht so trivial, denn gelegentlich werden Caches 'im Rudel' gefunden, womit dann mehrere Cacher 'Gold' oder 'Silber' buchen können! 7. Eine relativ einfache Möglichkeit, wie die Owner von Caches in ihren Cachebeschreibungen die Reihenfolge der ersten drei Founds dokumentieren könnten und die mittels Software automatisch und recht einfach ausgelesen werden könnte, wäre folgende Lösung: Beispiel: - Cacher munds finden den Cache zuerst - Cacher Mystic-G, icklesidi und Die Motte finden den Cache als zweite - Cacher jasi+saba und Moerfi finden den Cache als dritte Der Eintrag des Cache-Owners irgendwo in seiner Cache-Beschreibung würde dann so aussehen: :: munds :: Mystic-G : icklesidi : Die Motte :: jasi+saba : Moerfi :: Also: Die jeweils ersten, zweiten und dritten Finds werden durch zwei Doppelpunkte getrennt. Wenn innerhalb einer Gruppe (Gold, Silber oder Bronze) mehrere Teams vorkommen, werden diese durch einen Doppelpunkt getrennt. Damit könnte eine entsprechende Statistik für die ersten drei Finds recht einfach gemacht werden. Die Owner müssten sich aber daran halten, diese Angaben entsprechend zu modifizieren, sobald jemand später noch ein Log in den ersten drei Rängen loggt. Solche Logs sollten natürlich auch die Zeit beinhalten (z.B.: "...loggte ich um 16:35 Uhr...") Mhh, ist das nun eine zu komplizierte Lösung? Hat jemad eine bessere Lösung? Liebe Grüsse, PicoKnirps

Ganz herzliche Gratulation an die Archäologin von munds! Unser Jüngster (11) wollte zuerst Kioskmann werden (freier Zugriff auf MickyMouse-Hefte und Süssigkeiten), danach Polizist und seit einigen Wochen Archäologe...

Die Frage nach dem ersten Cache in der Schweiz finde auch ich sehr interessant. Anstatt zu spekulieren, schrieb ich John Willis einmal an, mit der Frage, ob er die Box dort liegen liess oder wieder mitnahm. Leider konnte die Mail nicht zugestellt werden: This account is not allowed...willisjc@bigfoot.com Ob man aufgrund der Wegpunktbezeichnung wirklich auf das Veröffentlichungsdatum schliessen kann, müsste noch geklärt werden. Wer weiss, wie die Software damals funktionierte... Spannend finde ich diese Frage aber alleweil!! Liebe Grüsse, PicoKnirps

Liebe Besitzer eines 60CSx, beim Lesen der Beschreibungen läuft mir schon fast das Wasser im Mund zusammen. Nun habe ich einige Fragen, die vermutlich typisch für einen Anfänger sind, der bisher nur mit einem Geko101 cachen ging... - Bringt das 60CSx etwas, wenn man bedenkt, das die Cache-Owner ev. ein ungenaueres Gerät haben? - Braucht so ein GPSr mit grossem Farb-Display wirklich viel mehr Strom, wie oft angegeben wird? - Kann man wirklich bis zu 1000 Koordinaten von Caches eingeben? - Und: Irgendwo las ich, dass sogar Cache-Beschreibungen eingegeben werden können. Auch die Hints und ev. die Fotos? Und können diese dann unterwegs auf dem Display angesehen und gelesen werden? - Reicht ein 60CSx oder bringt ein 76CSx mehr? - Kann man (mit genügend Speicher; wieviel?) alle CH-Karten (welche?) auf das Gerät laden? - Kann man Caches mittels GSAK (oder anderes Tool) in das Gerät laden? - Kann das 60CSx gut mit einer Hand bedient werden, obwohl die Tasten alle relativ weit unten sind? Danke für Eure Antworten und liebe Grüsse, PicoKnirps

Auch ich liebe am Cachen, dass man raus in die Natur kommt. Das ist ja so toll an diesem Hobby! Allerdings ist bei mir die Cachesucht (siehe GCRB5G) leider schon so weit fortgeschritten, dass mir mein Hausarzt verschrieben hat, bei garstigem Wetter auch gelegentlich Rätsel-/Mystery-Caches zu lösen, um allfälligen Entzugserscheinungen vorzubeugen. Spass beiseite: Die mittlerweile doch enorm grosse Anzahl von Caches in der Schweiz (und auch anderswo) lädt doch geradezu ein, sich genau diejenigen Caches auszusuchen, die man mag. Tradis? Multis? Mysteries? WebCams? Ein- oder fünf-Stern Caches (Difficulty und/oder Terrain)? Es hat doch Caches für alle - und das finde ich ganz besonders toll: Man kann sich die Caches so aussuchen, wie es einem am besten behagt. Ach, noch etwas: Auch bei den schwierigsten Rätsel-Caches muss man am Schluss immer noch hinaus ins Feld, oder? Ich erinnere mich da immer noch an eines meiner High-Risk-Abenteuer mit Frau PicoKnirps, als ich ihr sagte, wir würden nun den Cache "Zweistein" aufsuchen, in der Annahme, dass die Koordinaten auf einer über 20 km langen möglichen Strecke stimmen würden... Was für eine Freude, als der Cache dann gefunden wurde! Also: Sucht Euch die Caches aus, die Euren Vorlieben am ehesten entsprechen und freut Euch an den Caches und den oft überraschend schönen Orten in der Natur. Liebe Grüsse, PicoKnirps