JuergB

Diese einfache Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, je nach Kriterien, die für ein Highlight angelegt werden. Seien dies einzelne Caches, bei denen wir besondere Freude gehabt habe an handwerklich anspruchsvollen, raffinierten, genialen, hinterlistigen, wie z.B. Vom Feuerlöschen #1 GC2B9EC; Buechstrasse GC2P0N1; Gnomling's Haus GC1BRQH; Masoalan Nights ein Nachtcache GC2273N; Guter Start GC2A4VZ; Chirchenbach Drachen GC2QKBH; Der Spoerry-Drache GC2TGVC; Das Orakel vom Sonnenberg GC1NME9; oder die ganze Serie der Märliwald-Caches GC36N07 Zu den Highlight zählen aber sicher auch die Erlebnisse zusammen mit neuen Freunden, z.B. die Hochälpele -Tour bei Dornbirn die wir zusammen mit KAPPIS gemacht haben und uns immer in Erinnerung bleiben wird, oder nächtliche Ausflüge nach dem Rabenstamm. Ueberhaupt zählen die Events und die Erlebnisse mit neuen Freunden, die wir beim Cachen kennengelernt haben zu den Highlights. Nicht vermissen möchte ich auch das Tüffteln an eigenen Caches und die positiven Rückmeldungen. Das bestätigt, dass man auf dem richtigen Weg ist. Und das ist doch sicher das beste Gefühl. Auch die Vorfreude auf weitere 366 Tage mit vielen anspruchsvollen, raffinierten, genialen, hinterlistigen Caches kann man getrost als Highlight bezeichnen. Diesen Ownern und allen Cacher-Kollegen wünsche ich schöne Festtage und erfolgreiches neues Jahr. Jürg

Ja wir Cacher sind eben alle Jäger und Sammler. Da sammelt sich mit der Zeit ganz schön was an. Dinge, die man will wie z.B: Punkte und Souvenirs oder solche, die man nicht will wie z.B. Bakterien und Viren von den lieben kleinen Tierchen im Walde.

Ich hatte schon vor einigen Tagen die Version 5.20 installiert und damitheute morgen nach dem Kopieren von aufdatierten GPX-Files einen Absturz meines 450t. Danach ging gar nichts mehr. Bei jedem Neustart blieb der grüne Balken für die Ladeanzeige ganz links und nach ca. einer Minute war Schluss, Absturz. Das ganze Spiel unzählige Male. Ich habe es dann nach vielen Versuchen zufälligerweise geschafft das Ding am PC zu mounten und die Version 4.49 (downgrade) drauf zu kopieren. Aber bei vielen Versuchen diese Version zu installieren wieder Absturz, und zwar unabhängig davon ob ich Ja oder Nein oder noch gar nichts gesagt habe bei der Frage zum Downgrade. Danach habe ich verzweifelt versucht einen Factory-Reset zu machen mit dem Finger links oben beim Einschalten, aber da war nichts zu machen. Plötzlich hat er aber die Version 4.49 geladen, weshalb ist mir immer noch ein Rätsel. Möglicherweise lag es daran, dass ich jetzt das USB-Kabel auch am 450t ausgesteckt hatte und nicht nur am PC. Das ist zumindest der einzige offensichtliche Unterschied. Danach wieder Upgrade auf 5.20 und jetzt ist alles wieder OK. Ich weiss jetzt nicht ob ich lachen oder weinen soll Falls das aber gelegentlich wieder passiert werde ich wohl auf die Version 4.80 zurückgehen, falls ich die irgendwo noch finde. Damit war ich eigentlich sehr lange zufrieden.

War wohl etwas voreilig mit meiner Aussage, dass das wahrscheinlich nur ein vorübergehendes Problem vom Samstag war. Ist mir gerade jetzt wieder passiert mit einem PQ von heute. Ein Update mit GSAK 8 funktioniert zwar langsam aber immerhin so geht's.

Wenn der Titel des Beitrages GPS un-freundliche Cache-Listings lauten würde, hätte ich sofort zugestimmt. So aber brauchte ich etwas länger... Ich hatte selber gerade erst gestern auch wieder so einen Fall mit einem Mystery der vor Ort noch einiges an Rechenarbeit verlangt. Nur mit Oregon aber ohne Smartphone mit Rechner und Notizblock geht das leider wirklich nicht sehr flott vonstatten. Ich lese zwar die Hintergrundinformationen zu den Caches immer (oder meistens) zu Hause am PC, Im Feld draussen kann ich aber sehr gut darauf verzichten. Ich würde also einen Verbesserungs- bzw. Erweiterungs-Vorschlag bei GC.com gerne unterstützen. Ich mache mir aber keine zu grossen Hoffnungen, dass damit das Problem einfach so aus der Welt geschafft ist. Denn wer überarbeitet alle bestehenden Listings und wer stellt sicher, dass die neue Funktion dann auch wirklich sauber angewandt wird bei neuen Listings? Trotzdem einen Versuch kann man ja mal wagen.

Wenn du die Karten mitverkaufen willst solltest du vorher noch einen Upgrade auf Swisstopo V3 in Erwägung ziehen. Für einen Nachfolger könnte das eventuell deutlich komplizierter werden.

Ich hatte gehofft, dass mir jemand gleich die Frage beantworten kann. Nun, so habe ich halt mal haarklein selber getestet. Ich habe ein Oregon 450t. Für den Test verwende ich ein aus dem GSAK generiertes File mit 2000 Caches, ausschliesslich Tradis, es enthält 2700 Waypoints, es hat die Grösse 27.0 MB. Ein File mit 4000 Tradis hat 5286 Waypoints und eine Grösse von 52.7 MB. Ein File mit 4950 Tradis hat 6694 Waypoints und eine Grösse von 65.7 MB. Ein File mit 4500 Tradis und Multis hat 8352 Waypoints und eine Grösse von 60.9 MB Alle diese Files bis und mit 4950 Tradis kann ich problemlos laden, ich kann noch mindestens 1 Waypoint speichern. Lade ich jedoch 4500 Tradis und Multis gemischt sowie 2 andere Files mit 133 Mysteries/217 Waypoints und 28 Mysteries/42 Waypoints bekomme ich beim Speichern eines Waypoints eine Fehlermeldung "Waypoint memory full" Ich weiss, dass ich schon öfters Probleme gehabt habe mit kleineren Mengen an Caches. Ich hatte den Verdacht, dass man zuerst alle GPX Files löschen muss, das Garmin vom PC trennen, einschalten und wieder ausschalten und danach nochmal am PC anschliessen um die neuen Dateien zu laden. Ansonsten scheinen Reste von den vorher vorhandenen Dateien einen Teil des Speichers zu blockieren. Nach diesen Test denke ich jedoch, dass es zwar möglich ist bis zu 5000 Caches zu speichern aber bei den Waypoints gibt es anscheinend auch noch eine Limite, die wohl irgendwo im Bereich von 7000 bis 8000 liegen dürfte. Ob das Ganze auch von der Anzahl Logs abhängt habe ich jetzt auch nicht getestet. das kann ja vieleicht jemand anders machen.

Reden wir hier von den maximal ladbaren Caches oder Waypoints ? Ich habe den Eindruck bekommen, dass ich auf mein Oregon keine 5000 Caches laden kann, dann kommt nämlich im Feld beim Speichern eines Waypoints für Projektion oder Multistation die Fehlermeldung dass das Memory voll sei. Wenn ich nur Tradis und Multis drauf lade habe ich wahrscheinlich im Schnit etwa 2-3 Waypoints pro Cache, Das würde dann ca 2000 Caches bedeuten. Das reicht mir locker für ein Wochenende, da ich im Normalfall die besuchte Gegend im Radius von über 30 km abdecken kann. Notfalls wird dann halt am Samstag Abend neu geladen.

Richtig. Ein Software-Update bedeutet immer: "Ersetzen von bekannten Fehlern durch unbekannte Fehler" Da ich aber immer noch mit 4.3 gefahren bin bzw. gelaufen, habe ich mir jetzt mal ein Upgrade gegönnt. War erstaunt wie schnell und gut das ging!

Ich werde wohl zuerst ein total veregnetes Wochenende abwarten bevor ich meine Karte einsende und tagelang auf die Neue warte. Oder vielleicht ist das auch mal eine Gelegeneheit die OSM auszuprobieren.

Danke gzxto "Log Attempt ==> Unattempted" hat geholfen.

Ich habe auf meinen Oregon 450t seit Monaten immer die gleichen 2 Caches unter "Found Caches" obwohl ich diese nie gefunden und als solches eingetragen hatte. Ich habe sogar die Datei geocache_visits gelöscht, auch das hat nichts geholfen. Kennt jemand dieses Problem ? Was kann ich dagegen machen ?

Wobei es aber auch nichts hilft, 50 Caches abzuspulen, nur damit man die Anzahl hat, und sich dabei an den Standard von Drive-Ins und "Lieblos dahingeschmissene Caches in nichtsagenden Gegenden" zu gewöhnen. Dann kommt man auch nicht auf bessere Ideen. Es ist vor allem wichtig, möglichst vielseitig Caches zu suchen und sich danach zu fragen, "Welche haben mir am meisten Spass gemacht ?"; "Wie kann ich etwas Aehnliches / Besseres machen ?"; "Woran haben die anderen Cacher auch Spass ?"; "Würde mir sowas selber auch sehr gut gefallen ?" Und dann kommt auch noch der Spass beim Basteln einer speziellen Verpackung dazu, speziell mit den Kindern. Also nicht auf eine Anzahl fixieren, sondern denken !

Erinnnert mich an Christian Anders, 1972 - Es fährt ein Zug nach Nirgendwo ...

Ich weiss nicht, ob die Vogelhäuschen die einzige Art von Versteck ist, die man vermeiden sollte. Jede menschliche Aktivität in der freien Natur schadet dieser. Auf die eine oder andere Art. Also sollte man auf Geocaching ganz verzichten. Ich glaube, solange es noch einen kleinen Rest von gesundem Menschenverstand gibt, dürfte unser schönes Hobby aber schon überleben. Auswüchse von Bikern, Joggern, Hündelern (sorry für die Betroffenen, die Liste ist leider ewig lange und daher nicht vollständig) gibt es überall und immer wieder. Auch bei den Cachern. Ich habe einen Micro sehr baumschonend ins Efeu gehängt, mit dem Resultat, dass ein Teil des Efeus nun vom Baum weggerissen worden ist. Muss ich nun deswegen den Cache archivieren? Ein selbst gebasteltes Vogelhäuschen, welches gar nicht wie ein übliches, "ornithologisches" Vogelhäuschen aussieht kann in Extremfällen auch zu Verwirrung führen. Muss ich nun deswegen den Cache archivieren? Bin ich als Owner für die Aktivitäten und Freveleien der Cacher verantwortlich? Bisher ich ich davon ausgegangen, dass zumindest der grössere Teil der Cachergemeinde auch beim Suchen etwas denkt, nicht nur ich beim Verstecken. Aber es wird fast mit Sicherheit eines Tages so weit kommen, dass jemand fragt "wie konntest du nur? Das war doch abzusehen!" Nachher ist man immer gescheiter. So war es auch mit der Radioaktivität...

Ich glaube kaum, dass sich jemand über Anfängercaches aufregt, FALLS sich der Owner dabei Mühe gegeben hat um anderen eine Freude zu bereiten. Leider ist das eben nicht immer so, und das sieht man diesen Caches dann auch schon mal an. Sich Mühe geben bedeutet, dass man sich informiert, was anderen eine Freude bereitet. Und am Besten informiert man sich, indem man vorgängig eine möglichst grosse Anzahl von verschiedensten Caches sucht. Wie viele das sind ist sehr individuell, was eine untere Limite für das Auslegen eigener Caches sinnlos macht.

Ich habe tatsächlich mehr DNF's getätigt als effektiv geloggt. Die Statistik hat mir jetzt auch gezeigt, dass meine Einschätzung der DNF-Logs im nachhinein auch etwas geschönt ist. Mehrmals schon habe ich die Suche entnervt aufgegeben, mir aber ernsthaft vorgenommen, DEN muss ich nochmals (be/ver)suchen. Ein DNF ist für mich als Owner aber auch eine nicht zu unterschätzende Mitteilung, dass vielleicht etwas nicht in Ordnung ist. Wenn ich in kurzer Zeit mehr als einen einzelnen DNF erhalte, schaue ich mir meinen Cache mal selber an. Wenn aber kurz darauf wieder ein Found gelogt wird, weiss ich dass hier mal ein ehrlicher/ungeduldiger/? Cacher geloggt hat. Die effektive Einschätzung der Aussage, die hinter einem DNF steckt ist nicht einfach. Genau so wie die Entscheidung, selber einen DNF zu loggen, nicht immer einfach ist.

Wäre ja wahrscheinlich nicht schlecht, zumindest für Süddeutschland, in der Schweiz habe ich ja SwissTopo. Nur: Die Karte von Süddeutschland ist über 1 GB gross, und das gibt der Speicher auf meinem Oregon 450 nicht mehr her, ohne dass ich etwas lösche. 1. Was kann ich probeweise löschen und nachher auch ohne Probleme wieder drauf laden ? 2. Kann ich die Karten im Umfang reduzieren, ich bin im Moment gerade aktuell nur am Schwarzwald interessiert ? 3. Wie funktioniert das mit MapSource von Garmin ? Anscheinend brauche ich bereits ein MapSource Produkt, aber welche gibt es und wie käme ich (gratis) dazu ? Fragen über Fragen. Ich suche keine Anleitung für Einsteiger, die am kartografieren mitmachen (könnte ja später schon noch so weit kommen), sondern eine Software für den PC und eine Anleitung, wie ich die Karten für meine Bedürfnisse konfektionieren kann.

Scheint schon irgenwie ein Bug zu sein. Zumindest bei mir ist es so, dass ich teilweise beim Blättern mit Next wieder die Sortierung nach Distanz habe, statt nach Favoritenpunkten. Meine PQ "Home" enthält normalerweise auch nur Caches in einem Radius von knapp 30 km und jetzt habe ich plötzlich z.B. die Zugspitze mit einer Distanz von 200 km auf der vorab angezeigten Query. Schlussendlich verlasse ich mich aber lieber auf GSAK; Nur, wo und wie sehe ich denn die Favoritenpunkte im GSAK ? Hier sind also auch die GSAK Spezialisten gefragt!

Ich ging bisher immer davon aus, dass es nicht einfach eine eigene Einschätzung ist, die sehr von der Erfahrung geprägt sein würde, sondern das Resultat aus der offiziellen Checkliste, die zu der angegebenen Schwierigkeitsstufe führt. Die örtlichen Faktoren dürften dann doch höchstens noch +/- 1/2 Stern ausmachen. Was sie aber wahrscheinlich mehr beeinflussen ist die Cachegrösse. Die Checkliste berücksichtigt die Cachegrösse aber nicht, also darf ein erfahrener Cacher in der Stadt bei einem genial getarnten Nano genau gleich lange suchen wie bei einem Regular im Wald. Oder liege ich hier falsch?

Ist mir auch schon passiert, dass ich einen TB beim Cache online gelogt habe, dies aber irgendwie schief gelaufen ist. Danach lag er aber im Cache und zu Hause hatte ich keine Chance mehr etwas zu korrigieren. Bei mir hat aber das Anschreiben des Owners sehr schnell, innerhalb von Stunden geholfen. Ein Owner ist, denke ich, eher daran interessiert, dass sein TB richtig gelogt ist, als dass das Englisch perfekt ist. Da würde ich mir nicht allzu viele Gedanke drüber machen. Seither schreibe ich mir aber jeden TB sofort auf, wann und wo ich ihn rausgenommen und wieder reingelegt habe. Das hilft immer!

Heute morgen geht es wieder mit den Smileys. Das mit den "verlorenen Funden" nach einer gewissen Zeit ist, so weit ich das bisher beobachtet und zusammengereimt habe, kein Bug. Das Einloggen auf der Seite hat ein Timeout, welches bei jeder Aktivität zurückgesetzt wird. Dies Verfahren benutzt Cookies, die jedes Mal wieder mit einem neuen Zeitwert beschrieben werden. Bei der Karte erfolgt anscheinend der Refresh zu spät oder gar nicht, sodass der Server meint, dass du nach einer gewissen Zeit gar nicht eingelogt bist. Ich gehe dann jeweils schnell auf mein Profil und zurück auf die Karte, dann ist alles OK.

Die Russische Seite sagt, dass es etwas 8000 caches gibt, aber dass die meisten davon nicht bei gecocaching.com gelistet sind: "Most of Russian cashes are not available at geocaching.com. About 8000 caches are described on this site." Die 186 gelisteten werden wohl die übersetzten sein. (3720 sinds nicht, da hat Znuk wohl die Anzahl der Caches mit der Anzahl Seiten multipliziert) Ich habe meinen ersten Cache, der die Attraktivitäten des alten Dorfes Wettingen zeigen soll, bewusst von Anfang an auch auf English gelistet, da dies auch für Touris interessant sein könnte. Ich glaube aber nicht, dass sich dies für jeden beliebig banalen Cache ohne spezielle Umgebung oder zusätzliche Attraktivität lohnt. Ich finde die Idee gut. Riepichiep hat sich selber ja bisher die Arbeit gemacht, und von niemandem eine Uebersetzung verlangt. Ich werde ihm sicher meine übersetzten Caches senden.

Als Hightech-Freak habe ich schon um 2005 von Geocaching gehört und wollte mich auch daran beteiligen, meine Frau war aber aus Kostengründen strikte gegen die Anschaffung eines damals noch sehr teuren GPS-Gerätes. Zeit hätte ich damals auch zu wenig gehabt. Also begrub ich die Idee vorerst und hatte das ganze sogar schon wieder ganz vergessen. Im letzten Herbst kaufte ich mir dann ein Smartphone mit GPS und wurde erst dadurch wieder auf die Möglichkeit aufmerksam, jetzt mit Geocaching anfangen zu können. Erstaunlicherweise war meine Frau auch ziemlich von Anfang an begeistert von der Geschichte, da sie ab sofort nicht mehr lange auf mich einreden musste für einen Spaziergang, ich kam jetzt freiwillig gerne. So suchen wir jetzt zusammen seit November 2010 etwa 4 Caches pro Woche, ich mit dem GPS und sie mit einer erstaunlichen Spürnase für auffällig unauffällige Tarnungen. Nur unsere 18 jährige Tochter haben wir mit dem Geocaching-Virus noch nicht angesteckt. Aber was nicht ist kann ja noch werden ...