

Algorithmus
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Ich nehme alles zurück (und behaupte das Gegenteil)! Wie es scheint, hatte mein Kabelmodem eine mächtige Macke. Nachdem es ausgewechselt ist, sind die Unterbrüche ausgeblieben. Wer sucht, wenn's im Internet nicht vorwärts geht, die Schuld schon beim Modem. Schliesslich hat es keine beweglichen Teile, die kaputt gehen könnten. Höchstens ist das ganze Modem ein bewegliches Teil, wenn es zum Fenster hinaus fliegt. Algorithmus (nun nicht mehr kribblig, ausser es gäbe einen neuen Cache unweit von meiner Höhle)
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Seit dieser Woche läuft mein Internet extrem langsam, nicht nur geocaching.com. Habe ich wohl die Stromrechnung vergessen zu bezahlen und erhalte nun nur noch minderwertigen Strom, sodass alles langsamer läuft? Oder ist das eine allgemeine Erscheinung und plagt alle Fleissigen? Die Daten für die Statistiken bei geocaching.com abzuholen ist unmöglich. Nach einigen Minuten bricht die Übertragung ab. Das zieht mir am letzten Nerv. Da wird Telefonie und Fernsehen übers Internet propagiert. Wenn das so lamaschig läuft, erhalte ich die Montagssendungen erst am Freitag ... Der kribbelige Algorithmus
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Als ich um halb zwei die neuen Caches kontrollierte, lief gc.com ganz problemlos und auch, als ich um halb sieben nachschaute, ob da schon Logs seien. Danach war ich, wie Kobra richtig erkannt hat und erwähnt, unterwegs und hatte zum Glück keine Zugriffsprobleme. Ich habe mich in den letzten 14 Tagen sehr zurück gehalten, aber zum Jahresende hat mich nochmals ein Anfall von Cachesucht getroffen. Es ist zu dieser Jahreszeit morgens kalt, windig und dunkel. Da rate ich jedem eindringlich, im Bett zu bleiben - jedenfalls bis ich geloggt habe ... Zudem wünsche ich meinen Cachefreunden ab Morgen alles Gute, Gesundheit und viel Findigkeit - jedenfalls, wie erwähnt, jeweils so ab 9 Uhr Algorithmus (heute noch der alte)
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Jetzt habt ihr aber Gas gegeben, um so schnell auf die 1000 zu streben! Und ich bin sicher, im neuen Wagen nicht einmal mehr zwei Velos lagen, die ihr, wie früher, hättet genommen, um schneller noch zu den Tradis zu kommen. Noch zwei, dann sind's auch 1000 Schweizer. Dann ruhet, unterstützt die Beizer und geht auch mal ein Eis zu essen. Dann kann ich nämlich unterdessen den Vorsprung halten ohne Eile - zumindest noch für eine Weile! Mein Glückwunsch also zum Meilenstein! (Wir giessen dann noch was Schönes ein). Algorithmus Mit meinem Beitrag, wie es scheint, sind natürlich die Hobels gemeint ... Algorithmus
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Bei www.geocache.ch auf der Seite "Statistik" gibt es eine Excel-Tabelle mit den Caches von CH und FL (auch archivierte) mit einer Spalte für den Kanton und der (nächstgelegenen) Ortschaft. Die Zuordnung der Koordinaten zur Ortschaft hängt vom Rechenverfahren (Algorithmus ...) ab und stimmt nicht immer mit der tatsächlichen politischen Zugehörigkeit zu einer Ortschaft überein. Die Caches in Liechtenstein sind der nächstgelegenen schweizerischen Ortschaft zugeordnet. (Das ist aber bei den Distanzen in Liechtenstein kaum bemerkbar.) Die Tabelle kann nach allen Regeln der Kunst umsortiert werden, also insbesondere nach Kanton und Gemeinde. Fröhliches Sortieren wünscht allen kantonsbewussten Cachern Algorithmus
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Ich danke allen Gratulanten! Vor allen denen, die was planten zu meinem 1000. Fund. Der Meilenstein war ja im Grund viel schneller da als ich gedacht. Drum ist es hier auch angebracht, an die zu denken, die die Dosen an schönen, manchmal auch kuriosen Orten haben hinterlegt. Nichts hätt' sich ohne sie bewegt. Ich folge auch fortan dem inneren Drang: die Liste der unerledigten Fälle ist lang! Algorithmus
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Der Freitag, 13.10.2006 ist für Abergläubische doppelt schön. Auch die Quersumme aus 1+3+1+0+2+0+0+6 ist 13. Das war zuletzt am 13. 01.1520 der Fall, also eher selten. Also ist heute doppelte Vorsicht am Platz, insbesondere, wenn einem noch von links eine schwarze Katze über den Weg läuft! Ich bin nicht ganz sicher, ob dies auch zutrifft, wenn die Katze rückwärts läuft. Algorithmus
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Ich finde in meiner Statistik die folgenden allerersten Einträge: http://www.geocache.ch/erste_logs_ch.jpg Der Cache GC1E3 Swiss Miss hat keine Gefunden-Logs aus der Anfangszeit. Somit scheint der erste Fund in der Schweiz von nanuk beim Hagenholx 491 am 2.5.2001 gemacht worden zu sein. Algorithmus
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Das 60CSx ist wieder da! Um Entzugserscheinungen zuvor zu kommen und weil sehr wenig Hoffnung bestand, das Gerät je wieder zu sehen, versuchte ich schnell Ersatz zu beschaffen. Aber in der ganzen Schweiz schienen die 60CSx ausgegangen zu sein, nicht mal Garmin hatte ein Gerät am Lager. Ich hätte bis Ende August warten müssen. Ich bestellte mir in Deutschland eines, sehr günstig und schnell. Allerdings stand dann "America" auf der Schachtel. Also nur amerikanische Basemap und keine deutsche Sprache. Das störte mich kaum. Diese Woche: ein Bauernsohn rief an. Sein Vater habe in der Wiese bei Wigoltingen ein GPS gefunden. Beim Einschalten habe er auf der Anzeige kurz meine Telefonnummer ablesen können. Ob ich es abholen wolle? Der Bauer berichtete: er habe das Gerät in der Kuhweide gefunden und mitgenommen. Zu Hause hat er es draussen irgendwo hingelegt. Gelegentlich hätte er es wohl weggeworfen (welche Vorstellung!). Sein Sohn habe sich dann darum gekümmert und meine Telefonnummer gefunden. Ein Tier hatte das Gerät weggetragen, weshalb meine Suche (unsere Suche, danke Kobras!) erfolglos war. Die Antennenspitze ist abgefressen. Mit einer Zange musste ich die verquetschten Metallteile richten. Und neue Akkus einsetzen. Alles scheint noch zu funktionieren. Wer also einem herrenlosen Garmin begegnet - meines ist es nicht. Ausser ich hätte es schon wieder liegen lassen ... Algorithmus
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Swissgrid und Kartenlinks direkt auf GC-Cacheseiten
Algorithmus antwortete auf swissgeocache's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Leider ist's nicht so einfach. Der Cache ist unschuldig. Übrigens erscheint der Fehler bei Firefox und beim Internet Explorer, obwohl letzterer die Add-Ons ja nicht enthält. Danke trotzdem für den Hinweis. Oft stecken die Probleme beim Cache. Aber das sollten wir als Cacher doch wissen . Algorithmus -
Swissgrid und Kartenlinks direkt auf GC-Cacheseiten
Algorithmus antwortete auf swissgeocache's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Ich weiss, ich hatte die Google Maps einst auf dem Bildschirm. Seit einiger Zeit erscheint nur die Fehlermeldung "Der auf dieser Website verwendete Google Maps API-Schlüssel wurde für eine andere Website registriert. Sie können unter http://www.google.com/apis/maps/ einen neuen Schlüssel für diese Website erzeugen." Dieses Thema hatten wir vor langer Zeit schon einmal. Ich weiss aber nicht mehr, wo und was die Abhilfe war. An welcher Schraube muss ich da drehen, damit Google mich freundlicher bedient? Algorithmus -
Ist der Micro am Ankunftsort versteckt oder muss man ihn während der Fahrt greifen?? Mir reichen die Türme und Tobel. Die Erfahrung als Artilleriegeschoss wäre meinem Blutdruck nicht zuträglich. Algorithmus
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Ich suche seit Sonntag Nacht, 23.7.2006, mein Garmin. Ich war zwischen 22:30 und 23:30 in Wigoltingen TG beim TuxNight II (GCV0TZ) an der Arbeit, leider erfolglos, weil sich die wichtigsten Leuchtmarken hinter den Blättern versteckten (als sie mich sahen?). Am Montag Mittag stellte ich das Fehlen meines Garmin fest. Ich habe im Auto, in der Garage, in allen Hemden- und Hosentaschen, in meiner Geocache-Tasche, im Rucksack, im Kühlschrank, im Tiefkühler, auf der Toilette, in den Schubladen, auf und unter dem Tisch, auf der Kaffeemaschine und unter dem Bett nachgesehen. Nur die Katze habe ich noch nicht zum Röntgen gebracht. Vielleicht hat sie es gefressen. Sie bewegt sich aber noch normal, nicht wie ich bei der Cachesuche. Manchmal gibt es ja seltsame Zufälle. Vielleicht fällt jemand irgendwo über das Gerät oder hat einen Freund, der von einem Bekannten weiss, der gehört hat, dass jemand ein solches Gerät gefunden hat. Also wer einem herrenlosen, umher irrenden Garmin begegnet, soll es bitte schonend anhalten und mir ein Rauchzeichen geben, wofür ich mich zum Voraus schon herzlich bedanke. Algorithmus, ziemlich orientierungslos
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Geocachedaten schnell auf's GPS
Algorithmus antwortete auf Quadro62's Thema in Software, digitale Karten
Besten Dank für die Aufklärung. Ich habe die POIs wirklich über "FIND" und "Eigene Points of Interest" gefunden. Leider nur die Waypointnamen (GCxxxx) ohne die Klartextnamen. Auf der Karte sehe ich jeweils nur den angewählten POI, nicht aber alle andern. Das Handbuch zum 60CSx gibt diesbezüglich nichts her. Das Kapitel "Custom Points of Interest" besteht aus ganzen 4 Zeilen. Die Website des POI-Loaders enthält nur Infos über die Installation des Loaders. Also sieht die Informationsbeschaffung nach einer grösseren Übung aus (eher Multi als Tradi). Hat jemand diese Infos schon gefunden und verinnerlicht? Also: - wie können die Klartextnamen (Cachenamen) mitgegeben werden? - wie bekommt man alle diese eigenen POIs auf die Karte? Algorithmus -
Geocachedaten schnell auf's GPS
Algorithmus antwortete auf Quadro62's Thema in Software, digitale Karten
Die Uebertragung funktioniert prima mit dem POI-Loader. Wo aber finde ich die Daten auf dem Garmin 60CSx? Falls ich sie fände, kann ich sie auch wieder löschen? Gruss und danke Algorithmus -
Danke für eure mehr (und weniger) sachdienlichen Hinweise. Dank einem Link habe ich den Trick zum Auseinandernehmen der 3 Qteks gefunden und bin zur Tat geschritten. Es ist mir tatsächlich gelungen, aus den 3 halbtoten und halbbatzigen Qteks ein funktionierendes zusammen zu stellen. Das läuft nun schon seit über 20 Minuten problemlos! Wenn es dies allerdings Tage oder Wochen tut, wird es jeden Tag für mich ein kleines Wunder sein. Das einzige Gerät, das überhaupt noch verwendbar war, aber kurz nach Anschalten wegen Wärmeproblemen die Touchscreen-Positionen derart verschob, dass ich an keinen wichtigen Knopf kam, funktionierte, nachdem ich es einige Zeit in den Kühlschrank gelegt hatte. Das ständige Mitführen eines Kühlschranks schien mir aber zu umständlich. Jedenfalls tut den Qteks die Feuchtigkeit (draussen) überhaupt nicht gut und das häufige Ein- und Ausstecken des Kabels bricht irgendwann den Stecker los. Der hält nämlich nur durch 2 kleine Rasten und die Lötstellen auf der Platine. Bei Druck auf den Stecker gegen vorne oder hinten bricht die ganze Leiterbahn von der Platine ab. Dann hilft nur das Ersetzen der ganzen Platine. Kosten bei TeleService: Fr. 100 für die Fehlerfeststellung (!) und rund Fr. 600 für die Reparatur. Kleines Detail am Rande: obwohl ich die 3 Qteks innerhalb eines halben Jahres gekauft hatte, gibt es 2 verschiedene Arten von Anschlüssen des Displays an der Platine. Also passt nicht jedes Display zu jeder Platine, obwohl alle Qteks 2020 sind. (Sowas heisst 'Fortschritt'). Nun läuft meine Reparatur schon über 30 Minuten ... Algorithmus
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@Kobra Besten Dank für deine wie immer sachdienlichen Hinweise. Du hast aber meinen Beitrag nicht genau gelesen. Ich erwähnte, das Auseinandernehmen der Geräte diene dazu, EIN funktionierendes Gerät zu machen, nicht der Herstellung von PDA-Mus. Wenn du nun auch noch ein Rezept dafür hast, wie die nach deiner Methode auseinander gebauten Geräte wieder zu einem funktionierenden Apparat zusammengebaut werden, könnte ich wieder an dein ganzheitliches Denken glauben. Ich möchte die Geräte im Übrigen nicht entsorgen, sondern erfolgreich verwenden. Sachdienliche Hinweise sind erwünscht ... (von wem auch immer ) Algorithmus der Geplagte
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Wie ich hier lese, sind einige mit einem Qtek unterwegs. Ich auch. Seit einigen Wochen allerdings nur noch für die Strassennavigation mit TomTom, für die Datenverwaltung, Telefonie und Internetzugang. Für die Feld- und Wiesennavigation habe ich mir ein CSx zugelegt, zur Schonung meiner Nerven. Eigentlich habe ich nun 3 Qtek 2020 herumliegen. Bei einem geht die Touchscreeneingabe nicht mehr (ich komme nie mehr aus der Kalibrierung hinaus). Vermutlich hat die Anzeige einmal zuviel Luftfeuchtigkeit geschluckt. Beim zweiten wackelt der Stecker und ich kann weder den Akku laden noch Daten übertragen. Die Reparaturkosten wären Fr. 600.-. Das dritte ist äusserst temperaturempfindlich. Sobald es bei den jetzigen erhöhten Temperaturen für einige Minuten eingeschaltet ist und das Gerät etwas wärmer wird, stimmen die Eingabepositionen auf dem Touchscreen nicht mehr. Da stehe ich dann völlig im Schilf. Ich kann nicht einmal mehr den Pincode fürs Telefon eingeben. Wenn ich die '6' antippe, bewegt sich der rechts daneben befindliche Knopf 'Abbrechen'. Mit vollem Erfolg! Ich muss es dann für einige Minuten ausschalten oder in den Fahrtwind halten, also aus dem Autofenster. Ich habe auch schon daran gedacht, es dabei loszulassen. Ich habe es in einer Silikonhülle, damit es mir nicht aus den Händen oder der Hemdentasche rutscht. Aber das müsste es wohl ohne Fieber aushalten. Ich habe schon versucht, aus den 3 Geräten 1 funktionierendes zu machen. Ich kann sie aber nicht öffnen. Da scheint es einen besonderen Trick zu geben, um die Hinterseite auseinander zu nehmen. Kennt jemand das Rezept zum Auseinandernehmen? Für den Preis der 3 Geräte hätte ich schon fast einen Kleinwagen erhalten ;-) Leider geben 3 Kranke nicht EINEN Gesunden. Zu schade zum Wegwerfen, zu wenig, um vernünftig damit zu arbeiten. Aber ich muss auch an meine Nerven denken ... Algorithmus
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POIs (points of interest) nach TomTom: GSAK hat eine Exportfunktion für TomTom. Die gerade in GSAK angezeigten Caches werden in eine Datei mit der Endung .ov2 geschrieben. Ich habe diese Datei 'Geocache.ov2' getauft. Diese Datei kopiere ich (mit ActiveSync) ins Verzeichnis 'Schweiz-Suisse-Svizzera Navigator Map', in welchem TomTom die Kartendaten ablegt. Eventuell muss eine Datei mit einem Icon eingespielt werden. Bei mir heisst sie Geocache.bmp. Ich weiss nicht mehr, ob GSAK diese Datei auch gleich eingerichtet hat. Ich weiss auch nicht mehr, ob ich diese .ov2-Datei bei den POIs in TomTom anmelden muss oder ob sie automatsich erkannt wird. Koordinaten in TomTom eingeben: Unter 'Karte', 'Extras', 'Gehe zu Koordinaten' gibt es die Möglichkeit, beliebige Koordinaten einzugeben. (Jedenfalls bei meiner nicht mehr ganz taufrischen TomTom-Version 3.01). Nach dem 'OK' wechselt der Bildschirm. Nun bleibe ich mit dem Stift auf dem blinkenen Symbol. Ein neuer Bildschirm erscheint. Da wähle ich immer 'Zu Favoriten hinzufügen'. Danach kann ich diesen Ort unter 'Navigator', 'Navigieren zu', 'Favorit' ansteuern. Das funktioniert zufriedenstellend. Allerdings ist mein Qtek sehr wärmeempfindlich. Sobald die Sonne die Anzeige erwärmt, stimmen die Eingabepositionen nicht mehr und ich muss das Gerät aus dem Autofenster halten, damit es sich genügend abkühlt (unters Wasser halten ginge schneller, aber nur 1 Mal). Es gibt wohl elegantere Möglichkeiten für die Strassennavigation, aber wenn man den PDA und TomTom schon mal hat, gibt man sich halt damit zufrieden. Algorithmus
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Nur 9-stellige Geräte-ID beim 60CSx
Algorithmus antwortete auf Paravan's Thema in Garmin GPSMAP 67/66/64/62 -Serie
Ich sah beim Einrichten der Karten auch nur 9 Zeichen. Als EDVler setzte ich einfach eine 0 davor, dann waren es 10 Zeichen. Das ist keine gute Idee! Die Karten wurden schön übertragen, aber sie funktionierten auf dem GPS nicht. Wen wundert's? Ich benutzte dann in der Not den Freigabecode 2 mit der richtigen 10-stelligen ID. Das ging prima. Garmin hat mir den verunglückten Freigabecode 1 zurück gestellt. Haben sie jedenfalls in einem Email mitgeteilt. Ich werde dann sehen, ob es funktioniert, wenn ich ein zweites Gerät benutzen werde. Algorithmus -
Für mich stellt sich das PDA-Problem nicht mehr: Ich habe ein 60CSx gekauft. Das kommt mich günstiger zu stehen als Anschaffung und alle Reparaturen und der Aerger mit meinen Qtek. Mehrere PDA hatte ich schon vor meiner Cacherlaufbahn, sonst hätte ich gleich ein GPS gekauft. Meine Erfahrungen in anderthalb Jahren und über 500 Caches mit PDA: Ich hatte auf dem PDA kein Navigationsprogramm mit einer hinterlegten Karte. Das wäre vielleicht mit viel Aufwand (Kalibrierung) und Kosten machbar gewesen. Bei feuchtem und regnerischem Wetter hatte ich mit einem angelaufenen Bildschirm zu kämpfen. Bei starker Sonneneinstrahlung verstellten sich die Eingabepositionen des Touchscreens mit dem Ergebnis, dass ich nicht mehr an die wichtigen Eingaben heran kam. Nach dem Ausschalten konnte ich das Gerät nach einer halben Stunde wieder benutzen. Zwei Mal fiel ein Gerät aus der Hemdentasche ins Wasser. Reparaturzeit: fast ein halbes Jahr (!), Reparaturkosten: etwa 500 Fr., kein Garantiefall wegen Wasserschadens. Zwei Mal löste sich die Kabelbuchse. Sie hat das An- und Abschliessen im Auto nicht vertragen. Kostenvoranschlag: 600 Fr. TomTom für die Strassennavigation und Vito-Navigator fürs Gelände konnten nicht parallel laufen (wegen Bluetoothbelegung?). Bis TomTom wieder gestartet war, hatte ich das Ziel meist erreicht. Wenn ich dachte, ich bräuchte den Rucksack nicht mitzuschleppen und liess ihn im Auto, wunderte ich mich über die stabile Anzeige im Navigator. Der GPS-Empfänger war nämlich im Rucksack. Beim Eingeben von neuen Koordinaten auf dem PDA war ich allerdings immer schneller als die Kameraden mit Garmins. Die meisten Koordinaten importiere ich aber ohnehin aus GSAK. Ich habe aber auch mit Garmin den PDA immer dabei. Ich brauche ihn für die Strassennavigation, als Rechner, als Telefon, als Koordinatenumwandler, als Internetbrowser (mit entsprechenden Kosten), zum Betrachten der Cachebeschreibungen aus GpxSonar, als Bildbetrachter (ich ziehe die Spoilerbilder halbautomatisch auf den PDA). Ich benutze also jedes Gerät für das, was es am besten kann. Das ist beinahe optimal. Algorithmus
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Für mich ist das Reizvolle an unserem Gewerbe, listige und knifflige Rätsel zu lösen, einen geeigneten Weg zum Start, die Zwischenstationen und den Cache zu finden. Was mich nervt, sind irreführende und falsche Formeln und Angaben im Beschrieb. Was soll daran reizvoll sein, stundenlang Herumzurechnen oder -suchen und später festzustellen, dass wegen einem Fehler im Beschrieb kein Ergebnis möglich ist? Damit ist dann die Tourplanung im Eimer. Ich plane eine Tour, um möglichst wenige Kilometer zu fahren. Wenn wir schon mit unserem Hobby die Umwelt belasten, dann nicht noch mit unsinnigen Fahrten. Meine Idee war eigentlich, eine Diskussion über das optimale Benachrichtigungssystem anzuregen. Dass munds gleich eine mögliche Lösung vorstellen, hat mich überrascht. Ist es die einzige oder beste Lösung? Ich habe zwar mit EDV zu tun und trage einen PDA im Wald herum. Ich habe aber bisher kein Emailprogramm darauf eingerichtet und strebe auch nicht danach. Ich habe deshalb eine Möglichkeit mittels SMS zur Diskussion gestellt. Ich kenne nicht alle technischen Möglichkeiten, wenn aber viele darüber nachdenken, ergeben sich vielleicht sinnvolle und einfache Lösungsmöglichkeiten. Wenig sinnvoll sind verschiedene Systeme nebeneinander. Es wäre wohl keinem Owner zuzumuten, Aenderungsmeldungen bei verschiedenen Stellen anzubringen oder dem Suchenden, mehrere Stellen abzufragen. Handhabbar ist nur ein einziges automatisiertes Meldesystem, auf das jeder, der ein Handy dabei hat, jederzeit und überall zugreifen kann. Das angepeilte Problem stellt sich nämlich insbesondere, wenn ich morgens früh eine Beschreibung (eines ganz neuen Caches) ausdrucke, damit an einen Ort fahre und dort feststelle, dass ein Fehler vorliegen muss. Wenn der Owner inzwischen den Fehler erkannt und korrigiert hat, dann greift ein solches Meldesystem. Ich rede aus mehrfacher leidlicher Erfahrung. Mir wäre wohler, wir würden zuerst alle technischen Möglichkeiten ausloten und dann ein einziges optimales System einrichten. Es müsste nicht einmal unbedingt kostenlos sein. Die Kosten, die mir durch Zusatzfahrten, Telefonate und Zeitverluste bisher entstanden sind, dürften um einiges grösser sein. Vermutlich nicht nur mir ... Algorithmus
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In Anbetracht, dass - der Termin VOR dem Advent erreicht werden wird und - Zürich bereits mit Caches zugedeckt ist und - die fleissigsten Cacheverstecker wohl noch 4 Wochen in die Sommerferien fahren werden, sollten die Zunahmeraten eher kleiner werden. Mein Pendel bleibt deshalb auf dem 8.8.2006 stehen. Swissgeocache wird um 20.15 Uhr den GCZZZZ freigeben, sofern er an diesem Tag nicht Feuerwehrübung oder Männerchorversammlung hat. Ich werde mir den Termin freihalten, damit ich um 20.35 Uhr beim Cache sein kann. Wer wird auch noch kommen? Algorithmus
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Heute ist es umgekehrt. Da versteckt hin und wieder ein Knochen einen Hund. Algorithmus
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Ich könnte ohne Nachzudenken ein halbes Dutzend Cacher aufzählen, die nervös am Computer hocken und beim Erscheinen eines neuen Caches den Ausdruck halbtrocken aus dem Drucker reissen, ins Fahrzeug springen (vielleicht den Motor immer laufen lassen) und unter Hinterlassung eines schwarzen Strichs Richtung Cache lenken, egal, wie weit der Cache vom Basislager entfernt ist und welche Tageszeit in Mode ist. Ich gebe ja zu, ein neuer Cache übt einen gewissen Reiz aus, auch auf mich. Ist er innerhalb von 20km Distanz und stimmen Tageszeit und Verfügbarkeit, so werfe auch ich den Drucker an und schlendere dann gemütlich zum Auto und verziehe die Mundwinkel, wenn dann trotzdem schon einer im Logbuch steht. Wenn ich nach geschlagener Schlacht wieder zu Hause bin, hocke ich an den Compi zum Loggen. Allerdings müssen sich dann erst zwei Zeilen zu einem Reim zusammenfügen. Das ist manchmal das Schwierigste an einem Cache. :mad: Wenn allerdings ein neuer Cache morgens vor dem Start zur Tagestour erscheint oder ich am Ende der Tour nochmals den PDA anwerfe und im Internet nach einem Neuen Ausschau halte und einen umzingle, dann muss der Log im Internet halt warten, bis das Gefährt wieder in der Garage steht. Manchmal ist das ziemlich spät am Abend. Dann lässt es sich nicht vermeiden, dass da schon der zweite bis fünfte Finder geloggt haben. Das ist auch richtig so. Das verhindert, dass einer vom beschriebenen halben Dutzend, der von seiner Frau vorsichtshalber im Keller eingesperrt worden ist, gewaltsam die Flucht ergreift und dann doch keinen FF erzielt, hingegen die Umwelt mit Schadstoffen angereichert hat. In der FTF-Statistik wird dann halt der erste Logger mit einem kleinen Eintrag abgemeldet und der wahre FTFler mit einem weiteren kleinen Eintrag an die erste Stelle gesetzt. Dann stimmt die Statistik, was für Einige doch fast wichtiger ist als der Fund selber. Die Korrektur muss allerdings mit ftf@geocache.ch gemeldet werden. Dem Programm fehlt die Intelligenz, um die Katastrofe selbst zu merken. Es wäre allerdings mehr als die halbe Miete, wenn bei geocaching.com ein Feld für die Zeit vorhanden wäre und auch nach dieser sortiert würde. Genug der schönen Worte! Muss jetzt nachsehen, ob inzwischen ein neuer Cache aufgegangen ist ... Algorithmus