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Algorithmus

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Alle Inhalte von Algorithmus

  1. Vielleicht wirkt's, wenn man die Socken (ein Jahr lang) nie wechselt?? Algorithmus
  2. Um aussagefähige Ergebnisse zu erhalten, bitte mittels Doppelblindstudie arbeiten: Nur je eine Zeckensocke und eine ungiftige anziehen und abzählen, auf welcher Seite mehr Zecken anmarschieren. Dazu sich am besten in ein Zeckennest stellen. Damit die Studie doppelblind ist, genügt es nicht, dass nur auf allen Augen blinde Zecken in den Versuch einbezogen werden. Der Übungsleiter darf nicht wissen, an welchem Fuss welche Socke ist. Vielleicht den Versuch mit verbundenen Augen durchführen ... Algorithmus
  3. Meine Geocaching Swiss-Tools funktionieren noch. Meine Ergänzungen zum Wegputzen von unnötigen Bildschirmteilen (Banner, Disclaimer ...) musste ich allerdings anpassen. Allerdings funktionieren meine andern Programme, die auf GroundSpeak-Seiten zugreifen, nicht mehr. Das dürfte auch meine Statistik-Seiten betreffen. Algorithmus
  4. Sie wollte nur einen kurzen Fussweg zurücklegen, liess sich die Strecke per Handy anzeigen und wurde unterwegs von einem Auto erfasst: Eine Amerikanerin fühlt sich von Googles Navigationssoftware gefährdet und verklagt den Konzern. (spiegel.de) Algorithmus
  5. Algorithmus

    Zecken / Impfung

    Nein, eben nicht! Dadurch wird der Inhalt der Zecke ins "Bohrloch" gedrückt samt allfälligen Borrelien. Mit einer Pinzette möglichst nahe bei der Haut fassen, zudrücken, sodass sich die Zecke nicht entleeren kann und langsam heraus ziehen. Falls der Rüssel im Bohrloch bleibt, ist das nicht schlimm. Die Haut wird ihn abstossen. Desinfizieren kann nützen. Die Impfung wird (hoffentlich) gegen virale FSME schützen; sie schützt nicht gegen Borreliose. Einstichstelle beobachten und wenn die Wanderröte auftritt, ist eine Penicillinkur nötig. Oder besser: gleich von Anfang an einige Wanderameisen mieten, in den Wald mitnehmen und voraus schicken... Algorithmus
  6. Etwa so? Länderliste Algorithmus
  7. GPS-Benutzer hinterlassen Spuren / neuer Cache-Typ "Android-Cache" Wie ich eben in der aktuellen "Satellite-Review" dieses Monats gelesen habe (Seite 14, links), ist an der ETH Lausanne einer Gruppe um den finnischen Forscher F.O.Huhtikuu eine interessante Entdeckung gelungen. Demnach übertragen GPS-Empfänger bei der Messung vorallem auf organische Stoffe ein charakteristisches Muster, das durch Spinumkehr in den Molekülen zustande kommt. Nun ist es der Forschergruppe gelungen, einen Empfänger zu bauen, der solche Muster messen kann. Wie sich heraus gestellt hat, ist der Frequenzbereich von 1227 MHz bis 1575 MHz, in welchem die GPS-Satelliten ihre Signale senden, besonders günstig für solche Musteraufprägungen. Ausserdem verläuft die Übertragung nicht linear, sondern exponentiell, d.h. wenn ein GPS-Empfänger an einer bestimmten Stelle 2 Minuten lang misst, wird das übertragene Muster etwa 4 mal stärker ausgeprägt als bei einer Messung von 1 Minute. Mit dem Empfänger der Forschergruppe ist es nun möglich, die Spur, die ein eingeschalteter GPS-Empfänger hinterlässt, zu verfolgen. Da insbesondere die Vegetation aus einem hohen Anteil an organischen Molekülen besteht, ist die Spur insbesondere in ländlichem Gebiet besser verfolgbar als in urbanem. Leider hat die Musteraufprägung eine Halbwertszeit von zwei Tagen, d.h. nach zwei Tagen ist nur noch die Hälfte messbar. Bereits interessiert sich Google lebhaft für die Entdeckung. Falls die Empfänger genügend miniaturisiert werden können (im Moment haben sie noch die Ausmasse eines Handys), will Google sie in die Version 3.0 von Android integrieren. Das würde bedeuten, dass jedes Handy mit dem Betriebssystem Android solche GPS-Muster aufspüren könnte. Bedeutung für uns Geocacher: Das eröffnet insbesondere für uns Geocacher spannende Möglichkeiten. So könnte mit einem solchen Handy die Spur, die ein Cacher mit seinem eingeschalteten GPS-Empfänger in der Landschaft hinterlassen hat, verfolgt werden. Da die Musteraufprägung exponentiell verläuft, wäre das Signal an solchen Orten besonders stark, wo der vorausgehende Cacher sich längere Zeit aufgehalten hat, also an Zwischenposten von Multis oder beim Endcache selbst. Es wäre also auch möglich, ohne GPS-Empfänger, aber mit einem solchen Android-Handy, einen Cache zu finden! Vorallem für FTF-Jäger würde sich die reizvolle Möglichkeit eröffnen, die Spur eines Owners, der einen neuen Cache auslegt, zu verfolgen und den Cache zu finden, bevor er veröffentlicht ist! Was ich persönlich an dieser Entwicklung besonders positiv finde, ist, dass die Musteraufprägung bei organischen Stoffen am wirksamsten ist. Da auch Tupperdosen aus organischem Material bestehen, wären die Signale umso ausgeprägter, je grösser die Dose ist. Ich zweifle nicht daran, dass Groundspeak auf diesen Zug aufspringen würde und einen neuen Cachetyp "Android-Cache" aufschalten würde, der ohne GPS gefunden werden kann. Algorithmus
  8. Algorithmus

    Lost (GPS)

    Ich kann auch ein Lied davon singen. Zuerst verlor ich mein 60CSx bei einem Nachtcache, später den Rucksack mit vielen nützlichen Caching-Utensilien. Das GPS hat ein Bauer auf der Wiese gefunden. Allerdings hatte die Kuh die Antennenspitze abgefressen. Das war offenbar leckerer als das ewig gleiche Gras. Da der Sohn des Bauern ein Schlauer ist, hat er das Gerät eingeschaltet und meine Telefonnummer im Begrüssungsbildschirm entdeckt. So kam das Gerät nach zwei Wochen glücklich zu mir zurück. (Es funktionierte sogar noch! Garmin hat ihm für 60 Franken ein neues Gehäuse mit Antennenspitze gespendet.) Der Rucksack machte sich allerdings nicht von selbst davon, er wurde mir aus dem Auto gestohlen. Während Wochen klapperte ich die Fundbüros ab, die Telefonrechnung stieg. Vielleicht liegt er auf dem 25. Fundbüro, das ich nicht angefragt hatte. In Sachen Fundbüros herrscht Wildwuchs. Auf meiner Odyssee bin ich im Internet auf diejenige Stelle gestossen, die Abhilfe schaffen sollte. Allerdings war ich mit meinen Verlusten ein halbes Jahr zu früh: Fundregister! So könnte manches verirrte GPS, das zwar die Koordinaten seines Meisters kennt, aber nicht selbst laufen kann, doch wieder nach Hause finden (ohne Mithilfe einer Kuh und findiger Bauern). Algorithmus
  9. Und ich weiss, warum ich so wenige Caches gefunden habe. Ich wollte meinen Chowchow fürs Geocaching abrichten. Algorithmus
  10. Das habe ich inzwischen bemerkt. Listigerweise habe ich meine GSAK-Datenbank "Gefundene" untersucht und da steht dieses Feld nach dem Import des Pocket Querys "My Finds, Add to queue" verständlicherweise auf dem aktuellen Datum, auch bei den archivierten Caches. In den andern GSAK-Datenbanken (Schweiz, Ausland, usw.) steht dieses Feld so, wie es muss, nämlich auf dem Datum des letzten Updates durch ein ordentliches Pocket Query, sodass die beschriebenen Verfahren so greifen, wie sie sollen. So habe ich wieder einmal ganz überflüssigerweise Staub aufgewirbelt und kann weiterhin gemütlich den aus GSAK exportierten archivierten Caches nachspüren. Algorithmus
  11. Wie es scheint, wird das Feld "Last update GPX" durch die Makro "UpdateKantone" nachgeführt. Wenn die Makro also über sämtliche GSAK-Einträge, also auch tatsächlich oder vermutlich archivierte, läuft, funktionieren die obgenannten Filter ("LastUpdateGPX älter als 7 Tage") nicht mehr wie gewünscht. Sehe ich das richtig? Werde ich also meiner Spezialität, unabsichtlich archivierte Caches zu suchen, weiterhin fröhlich nachgehen können? Algorithmus
  12. So etwa 70% der Cacher scheinen EDV-Menschen zu sein. Das möchte ich gnadenlos ausnützen. Ich sollte einen vServer haben, der folgendes kann: - Apache 2.2.12 (IPV6 enabled) - MySQL 5.1.37 (Community Server) mit PBXT engine 1.0.08-rc - PHP 5.3.0 + PEAR (PEAR, Mail_Mime, MDB2, Zend) - XAMPP Control Version 2.5.8 (ApacheFriends Edition) - phpMyAdmin 3.2.0.1 - Typo3 4.3.0alpha3 Darauf sollten (bisher) 4 Domains laufen. Die könnte Typo3 mit Domain-Records verwalten. Lieber wären mir 4 separate Installationen. Wer kann einen solchen vServer zur Verfügung stellen oder einrichten oder hat ihn bereits laufen? Besten Dank im Voraus! Algorithmus
  13. Schaue bei Karte der Mitglieder nach: Oben links: Datenquelle auswählen -> Leute -> Fenster schliessen -> Karte etwas verschieben. Algorithmus
  14. Für die Unbeteiligten ist ja wohl nicht ersichtlich, was der Verdächtige am heiklen Ort tut, ob nun ein Owner einen Cache platziert oder ein Geocacher den Cache zurück legt. Nicht jeder Polizist rückt mit Cachesliste und GPS aus und ist somit über Art und Grösse der 'Bombe' orientiert. Die Abhilfe ist sehr einfach: an kritischen Stellen nur harmlose Posten eines Multis platzieren und die reguläre Dose an einer einsamen Stelle. Oder macht das vielleicht zu viel Arbeit? Algorithmus
  15. Algorithmus

    Stadtcaches

    Leider muss ich daendy auf der ganzen Linie zustimmen. Während ich diese ungute Entwicklung während 5 Jahren fliessend und mit einigem Schaudern miterlebte, trifft es dandy durch seinen Unterbruch wie einen Kulturschock. Er bestätigt dadurch meine Beobachtung und zeigt mir, dass ich damit überhaupt nicht schief liege. Als ich am 22. August 2004 (zur körperlichen Ertüchtigung ...) mit Cachen anfing, gab es in der Schweiz (und Liechtenstein): 525 Caches insgesamt, davon (nebst Others und Not chosens): 419 Regulars (80%) 61 Smalls (11%) 43 Mikros (8%) 11 in Zürich 524 Cacher (Schweizer, 1918 insgesamt aus aller Herren Ländern) Heute: 9871 insgesamt (inklusive allen archivierten, Others und Not chosens) 3490 Regulars (35%) 3107 Smalls (31%) 2755 Mikros (28%) 152 in Zürich 7338 Cacher (Schweizer, 17197 insgesamt) Damals konnte man sich vornehmen, alle Caches in der Schweiz zu suchen und man brauchte sich nicht um die Qualität zu kümmern. Praktisch alle Caches boten Interessantes und blieben in Erinnerung. Beim Suchen beobachtet zu werden war kein Thema. Genug Grund also, um sich diesem Hobby zu widmen. Nur die Koordinatengenauigkeit liess zu wünschen übrig. Das lag aber an den primitiveren Geräten. Wieviel einfacher ist es, irgendwo unter Steinen oder unter der Bank der Bushaltestelle einen Nano oder Mikro liegen zu lassen, als einen besuchenswerten Ort zu suchen und ein schönes Versteck zu planen, an dem die Besucher Freude haben und sich gerne daran erinnern. Oft kann ich mir die Wahl eines Verstecks nur so erklären, dass der Owner die Absicht hat, die Suchenden in den Augen von Unbeteiligten als reif für die Klappsmühle darzustellen oder herauszufinden, wie lange es dauert, bis die Hermandad erscheint. Oft steht dann im Beschrieb die neckische Aufforderung: "auf Muggels ist zu achten". Aha. Und wenn die Suche trotz allem gelungen ist, sitzt bestimmt ein Muggle beim Versteck, wenn man den Mickrigen wieder verstecken will. Was dann? Solche Caches - blockieren einen Platz, an dem in der Nähe vielleicht wirklich Sehenswertes ist - sind heikel, wenn freilaufende Männer auf Spielplätzen herum streichen oder an gewissen Objekten herum fummeln (die danach entsprechend aussehen) - kosten (unnötig) Zeit, die wohl kein Cacher gestohlen hat - ärgern zartbesaitete Typen wie mich - sind aber billig in Planung und Ausführung -> Billig-Caches Warum also nicht gleich Caches anlegen, die der Owner selbst gerne suchen würde? Cache bedeutet "geheimes Lager". Also auffindbar für den Kenner, unsichtbar für den Unbeteiligten - wo der Owner auch sein Portemonnaie mit dem letzten Zahltag verstecken würde... Algorithmus
  16. Sachdienliche Bemerkungen sind immer willkommen ... Offenbar liegt's daran: ***NOTE*** 2009/09/08 We are moving Geochecker to a new web host this week; this should improve the performance and let us restore some features that we were forced to temporarily suspend. Please be patient during this process. Im Moment ist Geochecker benutzbar. Algorithmus
  17. Gibt es vielleicht gar keine Cacher in See und Gaster?
  18. Bericht in den Thurgauer Nachrichten vom 1.9.2009 von Mammuts Kommerz-Caching Bericht
  19. Schlecht! Aber so geht es: $data = GetPolygon("y","C:\Programme\GSAK\Macros\Kantone\*.TXT") Warum weiss ich nicht. Aber wie es in der Programmierung so ist: wenn es nicht geht, weiss man nicht, warum, und wenn es geht, weiss man auch nicht, warum. Algorithmus
  20. In 'UpdateKantone.gsk' steht der einzige Befehl (ausser Kommentaren): $data = GetPolygon("y","C:/Programme/GSAK/Macros/Kantone") Im Pfad C:\Programme\GSAK\Macros\Kantone stehen die Aargau.TXT, AppenzellAusserrhoden.TXT usw. Trotzdem passiert nichts in der Spalte County. Gibt es einen Debug-Mode? Algorithmus
  21. Ich sehe ausser einem schnellen "Finalizing Updates" keine Reaktion, d.h. die Spalte "County" ist so leer als wie zuvor. Kann das mit "# MacVersion = 1.0 (03.04.09)" und meinem Windows-Computer zusammenhängen? Algorithmus
  22. Ich habe ein Email erhalten: Guten Tag Ich möchte gerne eine Artikel schreiben über Geocacher in der Region See und Gaster (südliches St. Gallen, zwischen Rapperswil und Amden). Können Sie mir Kontakte vermitteln? Merci und beste Grüsse Andrin Tomaschett Regionalredaktor Südostschweiz Wer ist interessiert an der Sache? Ich würde auf Wunsch den Kontakt herstellen. Algorithmus
  23. Das ist aber praktisch! Wenn ich bedenke, was eine Hundewäsche eures Hundes beim Hundecoiffeur kostet, verdient ihr beim Cachen richtig Geld! Einfach vor dem Aufbruch zum Cachen beim Hund etwas Shampoo auftragen ... Algorithmus
  24. Das Schweizer Fernsehen 'kauft' Sendungen bei Ringier TV ein. Da kann als 'Beifang' schon mal eine Cacherin dabei sein. In diesem Fall hat meines Wissens eine Sendung mit Geocaching-Beitrag als schöne Nebenwirkung den Geocaching-Virus auf die Journalistin übertragen. Wie wir wissen, gibt es gegen diesen Virus derzeit weder Impfung noch Therapie. Algorithmus
  25. Also wenn ich an die frische Luft gehen will, muss ich nach Zürich in die Stadt ... Algorithmus
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