azimut400gon

Kannst Du bitte auch das Problem mit der Datenbankbereinigung aus dem anderen Faden ansprechen?

Es bootet auch ohne BirdsEye gefühlt schneller. Sonst funktioniert bisher alles.

Vielleicht ändert Smurphy_CH das Wort Punkt in Satellit und die ganze Sache wird richtig.

@Ursprung ich war am Sommerplausch am Rhein und habe auch die Möglichkeit ne Umkreissuche nach Favoriten zu sortieren und kann auf schöne eigene Caches blicken. Aber so manches bleibt für das eigene Auge dann doch verborgen. Daher die Frage.

@Kobra: Man kann auch ohne Forum Cachen.

Mir fehlt vor allem Zeit!

Hallo. Ich bin gefragt worden, was in Basel und Umgebung (10 bis 15) Kilometer empfehlenswert ist. Wer kann Tips geben? Am liebsten mit GC-Code. Danke schon mal im Voraus.

Den meinte ich. Und ich bezog mich nicht auf das unbeantwortete NM-Log. Die Gründe für die Archivierung sind andere.

Bei meiner Büx hatte es noch nicht mal DNF und der Reviewer wurde aktiv. Und nun?

Danke.

Wer auf die Regel hinweist, das fehlende Logbuch bemängelt und gleichzeitig im Fund-Log die Archivierung fordert, da der Cache obendrein auch noch schlecht sei muss damit rechnen, dass die Regeln konsequent angewendet werden. Und ein Fund-Log gehört ins Logbuch und nicht auf irgendwas... Ih habe die Kritik an meinen Caches nie ignoriert, aber der Log hatte mit Kritik rein gar nichts zu tun. Das Löschen bezog sich auch nicht auf die Kritik, sondern wer einfordert muss auch konsequent sein. Was nützt die Logfreigabe des Owners an einer verschlossenen Finalbox (Zahlenschloss von Vorloggern verstellt) eines Letterbox-Caches? Was loggst Du nach einer 7-stündigen Nachtwanderung mit tollen Erlebnissen? Fund oder DNF?

Ich denke dass Reviewer sehr wohl mitlesen oder gewisse Caches auf einer Watchlist haben bzw. Logs auf Wörter analysieren. Auf einem meiner Caches wurde ab und zu in Fund-Logs bemängelt, dass es kein Logbuch habe und dass der Cache doch archiviert gehöre. Dies von Cachern mit sehr hohen Fundzahlen. Ich habe den Cache jetzt archiviert und die entsprechenden Fund-Logs gelöscht. Dann hat sich doch einer beschwert...

Schau mal http://magellanboard.de Da kann Dir sicher geholfen werden.

Dein Vorhaben geht mit dem eTrex 10 sicher, die Frage ist nur welche Ansprüche Du an das Gerät stellst? Mit der offiziellen GS-App kannst Du ohne großen Aufwand nur offizielle Geocaches mit Listing laden. Sonst musst Du eine LOC oder GPX-Datei eines bestehenden Caches modifizieren und dann an C:Geo oder Locus laden. Ansonsten kann man die Schnitzeljagd auch auf altbackene Weise machen und die QR und sonstige Spielereien mit dem Handy.

Finden Anfänger nicht bereits genügend Material auf GC.com, den Reviewer-Hilfeseiten und den GC-Einführung-Apps? Das Problem ist doch, dass die wenigsten sich vorher informieren und erst mal machen. G$ hat doch glaube ich wenig Interesse an großen Hürden für Anfänger, das schreckt ab. Die Einführung von Legebdingungen wie oben beschrieben ist kompliziert und je nach Gegend wenig praktikabel. Vor allem, was ist dann mit den Sockenpuppen-Accounts unter denen erfahrene Cacher tolle Caches legen? Qualität kommt vom eigenen Anspruch und nicht nur von Erfahrung und hoher Fundzahl.

7SofA erfüllt

Wobei die Automatik ja nur Sinn macht, wenn das GPS permanent mit dem Compi verbunden ist. Sonst dauert das Aufrufen des PQ Imports per Dialog ja auch nur ein paar Sekunden, oder vielleicht zwei Minuten. Klar, die Daten müssen dann noch aufs GPS, aber die Zeit hat man doch?

Ich habe ein eTrex10 und nutze es zum Cachen. Das funktioniert problemlos, aber mit Einschränkungen. Für mein Cache-Verhalten passt es auf jeden Fall. Zum Navigieren im Auto nutze ich Skobbler auf einem Apfeltelefon. Ebenso auf dem Rad. So komme ich immer zu den Parkplätzen oder Recht nah an die Caches heran. Das Apfeltelefon verschwindet dann in der Tasche. Für Stadtcaches nutze ich nur noch das Smartphone, meist mit der Kartenansicht. ;-) Beim Ausdruck des Listings von Multis drucke ich die Übersichtskarte mit aus. Wenn das Listing nicht gedruckt wird, dann schaue ich mir den Cache vorher gut an. Ebenso den Weg zum Cache. Das hält den Kopf fit und man lernt die Umgebung besser und bewusster kennen. Das GPS kann sehr wohl mit Karten bestückt werden. Ich habe hier für unsere Ecke ein Ausschnitt aus der Topo von Garmin mit 5 MB. Deckt ausreichend das ab, was ich unregelmäßig zur Dosensuche nutze. Geht es weiter weg, kommt ein 7 Zoll Nexus dazu. Das nutze ich dann für die grobe Näherung. Für das feine das eTrex. Ich verwalte keine großen Cachebestände mit GSAK oder anderen Tools, sondern lade mir die wenigen Caches als Pocketquery oder einzeln per USB-Kabel via Browser auf das Gerät. Das hat auch im Urlaub in Korsika gut funktioniert. Klar erleichtert ein elektronischer Kompass die Suche und klar bieten andere Geräte mehr Optionen, aber das bezahlst Du. Vielleicht macht es als Anfänger mit einem anderen Gerät mehr Spaß, aber das 10er ist besser als sein Ruf. Bei Caches die regelmäßig gefunden werden oder die für Anfänger besonders gut geeignet und somit auch öfter besucht werden, reicht auch eine grobe Annäherung, gutes Lesen und ein Blick vor Ort. Stichwort: Cacherautobahn und Grabstelle Viele sind dank eines guten Gerätes einen ticken schneller, oder können sich mal eben Spoilerbilder auf dem Gerät anschauen, aber das was ich brauche, dafür reicht das eTrex allemal. Probier es doch mal aus, oder suche auf Youtube / vimeo mal nach ein paar Videos. Sonst kann ich Dir auch anbieten das Gerät mal auszuprobieren.

So habe ich es auch verstanden und gehandhabt. Der Eintrag wird vom Reviewer dann doch gelöscht.

Danke Dir für die Erinnerung lieber Attila_G

Willst zur Klapprad-WM? Aber Teilnahmeregeln beachten!

Ich hatte auf der letzten Outdoor in Friedrichshafen bereits kurz das Gerät getestet und fand es richtig träge. Wer ein Smartphon gewohnt ist, legt es sofort weg. Jm2C.

Die BC-700/900 wurden in Lizenz oder mit Aufdruck sicher noch von zwei bis drei anderen Elektronik-Firmen vertrieben. Gute Infos zu Ladern erhältst Du in Taschenlampen-Foren.

Ohne das jetzt prüfen zu können, aber mein Kollege nutzt den POI-Frosch um das Wegpunkt-Dilemma auf nem alten eTrex zu umgehen.

Du schriebst "wiederaufladbare Batterien", umgangssprachlich für Akkumulatoren, auch Akkus genannt. Diese haben meist eine niedrigere Spannung als Batterien. Das musst Du dem GPS in den Einstellungen (Batterietyp) mitteilen. Akkus haben eine Selbstentladung. Diese ist je nach Akkutyp unterschiedlich, aber nicht so groß, wie von Dir beschrieben. Vielleicht sind die Akkus auch kaputt oder müssten mal refreshed werden.