So, ein weiterer Monterra-Test-Tag geht zu Ende..
Vielen Dank an Paravan für seinen Ausführenden Test. Wobei ich meine Erfahrungen lieber hier poste. Hier hat es schliesslich angefangen..
Grundsätzlich lief es eigentlich gut. Das Gerät ist sehr präzise und führt Zielgenau zum Cache..
Ja, ein Nachteil ist sicher der Stromverbrauch. Das Gerät machte zuerst am Wiggertaler-Event ein paar Runden, danach ging es noch in den Wald wo der Akku nach knapp 5 Stunden "Gebrauch" langsam leer wurde. Der Vorteil, erstens hat es die gleiche Batterie wie sein Zwilling, das Montana, zweitens lässt es sich am USB-Anschluss im Auto aufladen und gleichzeitig brauchen. Das ging beim Montana nicht, da es sich dann ausschaltete..
Kamera, Taschenlampe, Barcode scanner, Wifi via Hotspot funktioniert eigentlich alles.
Zur Garmin Outdoor App:
Die ist wirklich eine grosse Katastrophe!!
Wie schon erwähnt nur auf Englisch halbwegs brauchbar.
Cache lässt sich auf der Karte nicht direkt anwählen --> nur über die Übersicht möglich.
Filter lassen sich nicht Fix einstellen --> man hat immer alle (Funde und nicht Gefundene) auf der Karte und in der Übersicht. (Das geht glaub beim Oregon)
Direct Routing geht nur von dort aus, wo man sie gestartet hat und "aktualisiert" sich nicht.
nächster Abschnitt z.B. für Multis geht nicht. --> Macht zwar ein Wegpunkt, zeigt ihn aber nirgends an.
Das Teilen eines Wegpunkt via Bluetooth wird zwar angeboten, funktioniert auch nicht..
Sicherlich gibt es noch so manches, was nicht funktioniert.. (Ich hätte mir Notizen machen sollen)
Trotz allem ist es aber auf einem guten Weg und lässt uns hoffen..
Der nächste Test werden wir mit C:GEO durchführen.. Routing aber via Swiss-TOPO. Das geht immerhin. Hat sich heute heraus gestellt..
Ganz cool wäre, wenn man C:Geo direkt mit der Topokarte kombinieren könnte, dann wäre es perfekt..