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Auch der HP vo Oute ist gegen Nistkasten Cache. Wieso?


Gast Vatanen73

Empfohlene Beiträge

Nochmals: Es ging hier einzig und alleine darum, dass man echte Vogelhäuschen nicht mit einem Cacheversteck verwechselt und so keine Vögel stört.

 

Schade, aber Thema geschlossen!

 

-- Attila

 

Nun haben mich der Foren-Meister Attila und einige andere Ownerkollegen aber schwer endtäuscht!

 

 

Dass man richtige Nistkästen nicht mit Cache Verstecken verwechselt!

Gibt es nur eine Regel!

Vogelnistkästen als Cache Verstecke bleiben ein NoGo!

 

Es gibt einfach zuviele Cache die in näherer Umgebung (bis 100m ) einen richtigen Nistkasten beherbergen.

Sollen wir nun auf diese Plätze ganz verzichten?

Denn die Erwähnung im Listing, dass der Cache nicht im nahen Nistkasten zu suchen ist,

bleibt leider meistens ungelesen!

 

Ich habe ja das Glück, dass im urbanen Raum (ausser in Zureich, Hi) sehr wenige Nistkasten in der Nähe meiner Cache sind.

 

Bei dreien ist oder war es aber leider so.

Bei allen dreien wurde schon vermehrt diese Nistkasten untersucht.

Einer wurde sogar demontiert. Ich will dies jedoch nicht einem Käscher zuschreiben.

Der zuständige Nistkastenbesorger der Ornithologischen Vereins sagte mir,

dass dies halt schon mal vorkommen kann und ich deswegen nicht ins Portemonnai greifen muss. Danke!

 

Bei einem meiner wenig besuchten Mysterys wurde nach der Publikation ein Eulenkasten in ca. drei Meter Höhe aufgehängt.

Es ging nicht lange schleppte ein Hobbykollege sogar sein Fahrrad durchs Gestrüpp um den Nistkasten zu besichtigen.

Den Cache hat er bis heute noch nicht geloggt, auch nicht mit einem DNF! :thumbdown:

Ich konnte diesem Geschehen von weitem selber zusehen.

Unterdessen ist dieser Mystery noch einige Tage disabled,

weil nun der kleine Wald, samt Eulenkasten, den umliegendden Gärten und meinem Cache einer ueberbauung weichen mussten.

 

Uebrigens bei all diesen drei Cache habe ich im Listing vermerkt,

dass ich nie einen Cache in einen Vogelnistkasten verstecken würde.

Also dort nicht zu suchen sei. :thumbup:

 

Ich verstehe die Owner von Vogelnistkästen aber auch etwas.

Ist es doch einfach rasch in der Landi diese billigen Holzkästen aus China zu holen

und im Wald reihenweise aufzuhängen.

EGOISMUS pur!

Die anderen Owner sind ja selber schuld verstecken sie im Umfeld eines richtigen Nistkasten einen Geocache.

 

de HP hett gschproche und isch fertig. :(

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Ein wenig engstirnige Ansicht aus Olten.

 

Wie schon im letzten, etwas voreilig geschlossenen, Thread erwähnt, gibt es durchaus positive Beispiele zu erwähnen.

 

Beim Powertrail im Tösstal hat der Owner alle Nistkästen äusserst professionell selber gebaut und ist zudem Mitglied bei den lokalen Ornithologen. Alle Nistkästen sind von aussen gut als "Cache-Kästen" erkennbar, da sie entsprechend gekennzeichnet sind. Auf der gut 6 km langen Strecke hat es aber auch eine Menge anderer Nistkästen (zum Teil auch vom Cacheowner!). Wenn sich da ein Cacher daran vergreift, dann würde dieser auch bei anderen Verstecken wohl Landschaden in Kauf nehmen.

 

Ich bin gespannt die Logs von HP zu lesen, falls er sich mal ins Tösstal begibt.

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Meine Cache "Alle Vögel sind schon da" war auch ein Vogelhäuschen. Dieses war nicht "billig in der Landi aus China gekauft" sondern in stundenlanger arbeit selbst gebaut. Ich hatte darauf geachtet, dass es kein offenes Nistloch hatte, dass sowohl an der Front wie auch der Boden gross mit dem GC Code beschriftet war und neben dem Code je einen Aufkleber mit dem geocaching Logo angebracht. Das Häuschen war in ca. 4m Höhe angebracht an einem Baum, den man dank der Äste gut ohne Leiter erreichen konnte.

 

Es hatte in der Nähe durchaus noch andere Vogelhäuschen/Nistkästen, diese waren jedoch ohne Leiter oder Klettermaterial nicht zu erreichen. Dank der T-Wertung von 3.5 sollte es jedem klar gewesen sein, dass um diese nicht gehen konnte.

 

Ich hatte mir im Vorfeld durchaus gedanken gemacht, ob ein solcher Cache zu Problemen führen könnte (durch Verwechslung etc) und habe mich deshalb zu obigen Schritten entschieden. Ich hatte meine Überlegungen und obige Punkte auch in einer Reviewer Note erwähnt und die Reviewer sahen aufgrund dieser Angaben offenbar kein Problem mit dem Cache.

 

Aufgrund der Logs sowie der 17 Favoritenpunkte auf 105 Funde schien der Cache auch den Findern gefallen zu haben. Bei meinen regelmässigen Kontroll-Besuchen habe ich bei keinem der anderen Nistkästen spuren sehen können, dass dort gesucht wurde, sonst hätte ich den Cache sofort geschlossen.

 

Ist es doch einfach rasch in der Landi diese billigen Holzkästen aus China zu holen und im Wald reihenweise aufzuhängen.

EGOISMUS pur!

 

HP, ich kann viele Punkte in deinem Artikel nachvollziehen, aber diese Pauschal-Aburteilung ist plump und - zumindest in meinem Fall - nicht zutreffend.

 

Was ich zugeben muss, ist dass ich zuwenig darüber nachgedacht habe, dass solche Caches die Leute darauf "trainieren" könnten, Caches in Vogelhäusern zu vermuten, wo dies nicht der Fall ist, was abseites von meinem Vogelhäuschen-Cache zu Probleme führen könnte.

 

Der Zufall (oder ist es das Schicksal?) will es, dass mein Vogelhäuschen am letzten Wochenende geklaut wurde (das war das Risiko, da es leicht erkletterbar war). Auf jeden Fall habe ich mich aufgrund der kritischen Stimmen in diesem Thread (und der mangelnden Lust nochmals Material, Geld und Zeit für ein neues zu investieren, nur um es nach 2 Monaten wieder geklaut zu sehen) entschieden, den Cache nicht zu ersetzen und diesen archiviert.

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Alle Vogelhäuser-Cache welche wir bis jetzt gemacht haben, waren klar als solche erkennbar.

 

Die Frage ist, wenn es keine Vogelhäuser-Cache mehr gibt.

Wird dann auch wirklich nicht mehr in Vogelhäusern gesucht ?

 

Ich werde trotzdem immer noch Hydranten absuchen, auch wenn diese Aussterben werden.

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Uns persönlich haben Vogelhäuschen Caches auch schon viel Freude bereitet. Ich werde in absehbarer Zeit mit Junior wohl eins basteln.

Nebst den von Attila schon erwähnten Attributen wird mindestens 100m im Umkreis kein richtiges Häuschen sein, in der Hoffnung das auch (die wenigen) unerfahrenen grobmotorischen Cacher nicht schon weiter als 100m vom Nullpunkt entfernt anfangen alles auseinander nehmen.

Wenn man dann konsequent wäre dürfte man aus den vorher erwähnten Gründen auch ein Baumstrunk-Cache nicht in die Nähe eines richtigen Häuschen legen.

 

Auch wir mussten Junior schon kurz vor einem richtigen Häusschen zurückpfeifen, inzwischen weiss er „Ein Loch kein Cache, kein Loch ein Cache“

 

Man soll aus einem Kolibri nicht immer einen Condor machen… oder wie heisst das Sprichwort :) ?

Bearbeitet von gzxto
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Ich finde es ein bisschen schade, dass immer alles auf die unerfahrenen Cacher abgewälzt wird.

Wahrscheinlich hat schon jeder einmal an einem Ort gesucht, an welchem er eigentlich nicht suchen sollte.

 

Auch kann ich mir gut vorstellen, dass es erfahrene Cacher gibt.

z.B. Statistik-Cacher, welche ein bisschen Zeitdruck haben.

Und dann ein bisschen "liebloser" gesucht wird.

 

Man muss ja 50 Cache am Tag schaffen :)

Bearbeitet von Aku+Uvo
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Aus meiner Sicht geht das Thema ein wenig weiter als nur 'Vogelhauscache ja oder nein'.

 

Es bringt nämlich tatsächlich nichts kein Vogelhaus zu zimmern und den Cache stattdessen unter einen Baumstrunk zu stecken. Wenn dann einer vorbeikommt, der keine Rücksicht nimmt, zerlegt er eben trotzdem das Vogelhaus, das der Cacheowner selbst ev. nicht einmal gesehen hat......

 

Es bringt aber auch nichts dazu aufzurufen nur Vogelhäuser ohne Einflugloch und mit GC-Markierung zu verwenden. Es könnte ja trotzdem sein, dass gerade hier ein anderes Vogelhaus verwendet wurde. Also nimmt man es sicherheitshalber mal auseinander, könnte ja sein, dass sonst ein Punkt flöten geht.

 

Das einzige was aus meiner Sicht nützen würde wäre eine rigorose Selbstkontrolle durch die Cachergemeinschaft bei der solche ungeeignete Vogelhäuser (und auch andere Misstände, die nach dem Motto 'ist ja nicht so schlimm und hat Spass gemacht' unter dem Deckel gehalten werden) innert den ersten 1-2 Tagen eliminiert werden. Dann kann man sich darauf verlassen, dass man an gewissen Orten gar nicht erst suchen muss.

Dass man ein aktives Vogelhaus nicht öffnet war mir schon immer klar und habe ich auch noch nie gemacht. Um zu realisieren welch verheerende (für den betroffenen Vogel) Wirkung Attrappen haben hat es aber auch bei mir lange gedauert.

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Vogelhäuschen Caches sind also out.

Caches wo man Bäume besteigen muss schaden dem Baum ebenfalls.

Der Wurzelbereich eines Baumes sollte ebenfalls tabu sein.

Höhlen und Nischen sind der Lebensraum von Fledermäusen.

Abgestorbene Bäume ist der Lebensraum von Specht & Co.

Auf dem Baumstrunk hat es Moos und zudem sind sie sind zerbrechlich.

Abseits vom Weg ist der Fuchs, Reh und Hase irritiert.

Gräser und Blumen sollte man auch nicht zertreten.

Unter den Steinen hat es Salamander, Kröten und andere Insekten wo man aufschrecken könnte.

 

Ergo ein Cache gehört nicht in die Natur.

 

Also ab in die Stadt damit…..

 

Aber bitte nicht an Verkehrschilder, Brücken, Gebäuden.

Nicht in der nähe von Spielplätzen oder gar Schulen und Kindergärten.

Nicht an Kunstwerke.

Nicht bei Hydranten, Briefkästen, Billetautomaten.

Leitplankencaches sind langweilig….

Vorsicht vor Bombenverwechslung oder Drogenumschlagverdacht.

 

Ein Cache gehört also auch nicht in die Stadt.

 

Am besten besorgst ich mir nun eine Bewilligung von der Gemeinde

meinen Cache am nächsten Robidog zu verstecken.

Ich glaube dass ist die einzige tolerierbare Möglichkeit.

 

In der Hoffnung dass die Hundehalter tolerant genug sind und zulassen dass ich das Hunde WC für so was missbrauche.

 

Natürlich muss ich dabei acht geben dass der Cache nicht eine Verletzungsgefahr darstellt für den Beutel oder gar die Hand des Kotentsorgers.

 

Wem das zu verschissen vorkommt muss halt irgendwo in paar Quadratmeter Land kaufen,

eventuell darf er dann da einen Cache verstecken.

 

Aber eigentlich ist die grösste Umweltsünde beim Cachen die Anreise mit dem Auto….

Also nur mit dem öV cachen und am besten auch keine Batterien oder Akkus ins GPS legen, das ist ebenfalls umweltschädlich.

 

Hmmmmmm… vielleicht Virtuellcaching ……aber nein das ist gegen die Spielregeln!

 

Hier nun die endgültige Lösung http://www.youtube.com/watch?v=GZ_unb_jjx4

 

Gruss vom Satirischen

Smurfy_CH

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....

Gruss vom Satirischen

Smurfy_CH

 

Nun ja, das Oefnen eines bewohnten Nistkastens mit dem Zertreten von Gräsern und irritierten Füchsen gleichzusetzen ist ja nun nicht automatisch Satire.

.......

Ich würde es eher mit dem Werfen einer Handgranate in dein Kinderzimmer vergleichen. Wenn man denn schon Vergleiche anstellen muss.

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So wie Smurfy_CH es beschrieben hat, kommt es mir im Moment auch vor! :(

Es gibt doch immer und überall die Möglichkeit, wie man etwas falsch machen kann. Genauso kann man es aber auch gut und richtig machen. Ich bin grundsätzlich immer noch der Meinung, dass man eigentlich auf den gesunden Menschenverstand zählen darf. Oder muss ich wirklich davon ausgehen, dass 90% der Cacher Volldeppen sind? Ich hoffe nicht, denn dann müsste das ja auch für die Forumsmitglieder zählen. Freiwillige vortreten!

Nein im Ernst: Es gibt immer die sogenannten Grobmotoriker. Da kann man machen was man will, garantiert schafft es irgendwann jemand etwas verkehrt oder kaputt oder sonst irgendwie falsch zu machen. Wenn man als Owner also ein Vogelhaus ohne Loch und mit GC Markierung irgendwo anbringt, dann hat man alles richtig und gut gemacht. Wenn dann jemand 50m neben dem Nullpunkt das Gefühl hat ein Vogelhaus mit Nummer (und die hat es IMMER drauf) zu öffnen, dann kann man das sicher nicht dem Owner vorwerfen! Das echte Vogelhaus ist nämlich sowieso da, egal ober der Cache nun in einer Wurzel, einem Baumstrunk oder hinter einem Waldhaus versteckt ist.

 

-- Attila

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Erstmal Danke fürs Eröffnen dieses Threads, nachdem die Admins meine Bitte um Wiedereröffnung des rasch geschlossenen ersten Threads abgelehnt hatten, getraute ich mich nicht, nochmals das Thema aufzugreifen. Ich hab in meiner Cacherlaufbahn schon einige Vogelhüslicaches gefunden, und die allerwenigsten davon entsprachen den Empfehlungen von Attila. Vor einigen Tagen habe ich diesen gefunden:

post-6637-0-94903800-1330540246_thumb.jpg. Ein typisches Beispiel, finde ich. Von aussen ein normals Vogelhaus. Das Loch war aber verschlossen, das konnte man von aussen aber nicht sehen.

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@Smurfy_CH /smile! @Attila_G bin auch deiner meinung.

 

eine box ohne loch, ist kein nistkasten, daher sehe ich überhaupt keine probleme. vogelhäuser gehören grundsätzlich sowieso nicht in den wald,

nur weil unsere wälder stark genutzt und geräumt wurden, gibt es ein schwaches angebot an höhlenbäumen, darum nistkästen. in letzter zeit hat

aber ein umdenken stattgefunden. förster lassen öfters höhlenbäume stehen oder ganze waldteile werden unter schutz gestellt.

 

überhaupt finde ich die letzten diskussionen hier im forum betreffend cacheverstecke, was ist erlaubt und was nicht, völlig kontraproduktiv und

schaden eher unserem hobby. ich gehe davon aus, dass jeder cacher die regeln gelesen hat und sollte damit ja eigentlich alles klar sein inklusive

grauzone, hier immer alles bis ins letzte überflüssige detail breit und quer zu schlagen, ja sogar von cachern aus den eigenen reihen hier

den cacher als bösen naturschänder hinzustellen ich finde völig deplaziert.

 

übrigens, treads zu sperren bringt auch nicht viel dann wird man einfach per pm vollgequatscht ;-)

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Erstmal Danke fürs Eröffnen dieses Threads, nachdem die Admins meine Bitte um Wiedereröffnung des rasch geschlossenen ersten Threads abgelehnt hatten, getraute ich mich nicht, nochmals das Thema aufzugreifen. Ich hab in meiner Cacherlaufbahn schon einige Vogelhüslicaches gefunden, und die allerwenigsten davon entsprachen den Empfehlungen von Attila. Vor einigen Tagen habe ich diesen gefunden:

post-6637-0-94903800-1330540246_thumb.jpg. Ein typisches Beispiel, finde ich. Von aussen ein normals Vogelhaus. Das Loch war aber verschlossen, das konnte man von aussen aber nicht sehen.

 

Das Modell kenne ich. Es kommt von der Vogelwarte Sempach. Die verkaufen diese Häuschen, um damit ihre Projekte zu finanzieren.

Gruss WWERNER

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Was in letzter Zeit hier im Forum abläuft ist ziemlich traurig, teilweise scheinheilig und meistens schadet es unserer Community.

Traurig, weil wir uns selber unter Generalverdacht stellen, es werden viele Beschuldigungen hin und her geschrieben, alte Geschichten und Animositäten wieder und wieder aufgewärmt. Ich stufe mich selber eher als Netzanarchist ein, bin eigentlich gegen jede Form der Zensur, aber: Wie viel Gift und Galle und vom Schiff aus als Lügengeschichten erkennbaren "Saich" muss ein Troll hier von sich geben bevor sein Account für ein Weilchen in die "Kühlbox" gestellt wird?

 

Bei den Nistkastencaches bin ich der Meinung, dass nicht alle Cacher Vollidioten sind. Die meisten Caches dieser Art, denen ich bis jetzt begegnet bin, waren eindeutig gekennzeichnet. Mit etwas gesundem Menschenverstand müsste es doch möglich sein, solche eigentlich tollen Verstecke weiter zu verwenden. Wir können aber auch hier weiter streiten und Schuldzuweisungen verteilen bis zu "Razzien" kommt und so weiter und so fort (siehe Beitrag von Smurfy_CH).

Beim Foto oben scheint mir das Einflugloch höchsten Kolibrigrösse zu haben, das kann aber teuschen.

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@mkuya: Auf deinem Bild erkenne ich sofort, das es kein 'echtes' Vogelhäuschen ist. Woran? Wie ich oben schon geschrieben habe: Jedes richtige Vogelhäuschen hat vorne eine Nummer drauf.

Btw: Du hast von mir doch kürzlich auch ein Vogelhäschen geloggt. War das problematisch? ;)

 

-- Attila

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@Attila: "Dein" Vogelhäuschen fand ich ein Musterbeispiel eines unproblematischen Exemplars: Es hatte gar kein Loch bzw. nur ein aufgemaltes und befand sich an einem für Vogelhäuschen sehr ungewöhnlichen Ort. (Problematisch dürfte es allenfalls für das Häuschen werden, falls sich ein Muggle dorthin verirrt und sich gewisse Fragen stellt.) Falls Du das Häuschen selbst gebastelt hast: Chapeau! Man sollte den Bausatz als zertifizierte GC-Vogelhausattrappe publizieren. Vorbildlich! Ich würde am liebsten ein Foto reinstellen, aber das könnte dann als Spoiler gelten.

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hier auch noch meine meinung veröffentlicht, nachdem ich am gestrigen event als vogelhäuschen hasser nieder gemacht wurde:

wenn es schon zwingend eine einem vogelhäuschen gleichende box sein muss, dann

1. sie muss klar als GC sowieso erkennbar sein (toll gemacht HLW)

2. wozu ein loch? verschliesst es doch bei gekauften von AUSSEN!!! oder spart euch bei den selbst gebastelten das bohren!

schluss.punkt

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Hier noch der Hai-Senf zum Thema

 

Ich bin nicht per se gegen Vogelhäuschen-Caches – hängt sie einfach mindestens auf 15-20 Meter Höhe. :P

 

Nein, im Ernst, auch wenn es nur wenige Häuschen-Grobmotoriker gäbe. In der Brutzeit kann eine einzige Störung bedeuten, dass der Vogel seine Eier verlässt/aufgibt. Deshalb alle GC-Häuschen auch klar als solche markieren und wenn ein Cacher sich nicht ganz sicher ist: Hände weg! Der späte Herbst bis in den späten Winter ist ja nicht so das Problem...

 

Wir stören wohl viel mehr, als wir uns bewusst sind. Wenn man unbewusst stört, okay, das kann passieren. Beim Phobophob hat zB damals eine Wasseramsel ihr Nest im „Eingangsbereich“ des Abenteuers gebaut. Die gleiche Szene auch beim Name der Rose – Wasseramseln leben an Wasserläufen und mögen eben auch Tunnels und Kanäle. Da ist eine zufällige Begegnung wohl schwer voraus zu sehen. Aber ein Vogelhaus, das ev. echt sein könnte, da muss man doch die Finger davon lassen.

 

En Gruess, d Haiopaia

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Sensibilisiert durch diesen Thread mache ich mir Gedanken über Vogelhäuser als mögliche Cacheverstecke....

 

Mir ist klar, welche Konsequenzen eine Störung durch Cacher, welche fälschlicherweise ein bewohntes Vogelhaus öffnen, haben könnte. Unter anderem hat der HAI hat dies gut erläutert.

 

Also Attrappen ohne Loch, klar mit GC bezeichnet um Verwechslungen möglichst auszuschliessen, falls sich im weiteren Umkreis keine weiteren, wirklichen Vogelhäuser befinden?

 

Wo ich noch gerne weitere Erläuterungen lesen würde ist... Zitat aus einem vorhergehenden Posting

"... welch verheerende (für den betroffenen Vogel) Wirkung Attrappen haben können..."

 

Grüsse

Alyssii

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Wo ich noch gerne weitere Erläuterungen lesen würde ist... Zitat aus einem vorhergehenden Posting

"... welch verheerende (für den betroffenen Vogel) Wirkung Attrappen haben können..."

 

Ich vermute, dass es hier darum geht, dass sich Cacher, die ein paar mal einen Cache in einer Attrappe gefunden haben, sich aber keine Gedanken machen, was die Attrappe vom echten Ding unterscheidet in Zukunft auch bei einem Wurzelcache das in der Nähe befindliche echte Vogelhäuschen plündern...

 

So ähnlich wie ich zuerst aus Gewohnheit jedem Hydranten in der Nähe von Null zuerst mal unter den Rock schaue, bevor ich woanders suche.

 

Das ist für mich eigentlich wirklich der einzige Punkt, der gegen (auch gut erkennbare) Vogelhäuschen-Caches spricht und mit ein Grund, dass ich mein (so hoffe ich doch vorbildlilche) Vogelhäuschen nicht mehr ersetze, das geklaut wurde.

 

@swissgeocache: Falls ich Deine Aussage falsch interpretiert habe, würde ich mich freuen über eine kurze Erkläuterung, was Du gemeint hast mit dem Satz.

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