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Qualitätssteigerung bei Cacheplatzierung


Riepichiep

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Ich bin nicht sicher, ob eine Götti-Liste der richtige Weg ist. Wenn ich auf der Liste bin, kann ich jederzeit von diversen Neu-Cachern angeschrieben werden, auch wenn ich jetzt gerade eine Phase habe, wo ich überhaupt keine Lust und schon gar keine Zeit habe. Ein Götti sollte sich spontan finden lassen, z.B. an einem Event.

 

Ich denke auch, dass von den diversen vorgeschlagenen Konzepten mehr als eines mehr oder weniger sinnvoll wäre, eine Kombination davon würde aber wohl am meisten Sinn machen. Damit wäre auch die Einstiegshürde nicht allzu hoch aber trotzdem besser allfälligen Umgehungsmöglichkeiten ein Riegel geschoben. Aber ein Götti muss für den ersten Cache zwingend dabei sein. Ich stelle mir das so vor:

 

Ein Newbie braucht mindestens 50 Funde, davon mindestens 1 Event, auf dem er mit einem Götti in Kontakt kommen kann. Von den 50 Caches müssen mindestens 10 vom gleichen Typ sein, wie der neu Auszulegende. Diese 10, wenn es mehr sind, die 10 mit den besten Favoritenquoten (Favoritenpunkte durch Funde), müssen total mindestens 100 Quotenpunkte auf sich vereinen. Das heisst, dass ein Cache mit 20 Funden und 10 FPs 50 Prozentpunkte beisteuert, weitere 5 Caches mit je 100 Funden und 10 FPs ergeben 5*10 Prozentpunkte, somit ist die Quote erfüllt, Dadurch ist der Neuling "gezwungen" möglichst viele von den "qualitativ hochstehenden" Caches, was immer wir uns darunter vorstellen, zu besuchen.

Ausserdem braucht der Neuling eine Listingfreigabe von einem Götti, den er persönlich getroffen hat. Das bedeutet, dass ein offenes Gespräch über Sinn oder Unsinn und eine Beratung über den neuen Cache zustande gekommen ist. Der Götti muss als Qualifikation auch eine Mindestanzahl von Funden mit einer Mindestsumme von Quotenpunkten aufweisen, z.B. 3 mal mehr als die Mindesanforderungen des Neu-Cachers, sowie selber mindestens 3 eigene Caches ausgelegt haben.

 

Was auf den ersten Blick etwas kompliziert tönt ist in der Praxis kein Problem, die Quotenpunke sind bei jedem Listing klar ersichtlich und wer nicht auf 100 zählen kann sollte sich das Ganze sowieso noch einmal überlegen. :bag:

 

Die aufgeführten Mindestzahlen sind zu diskutieren.

Ich könnte mir zusätzlich auch eine zeitliche sowie evtl. örtliche Begrenzung der ersten 3 Caches eines Anfängers vorstellen. Z.B. mindestens 1 Monat bis zum nächsten neuen Cache, der zudem mindestens die 3-fache Minimaldistanz, also rund 500m, zum vorhergehenden eigenen Cache aufweisen muss.

In der Hoffnung, dass bei diesem Prozess genügend Diskussionen stattgefunden haben und alle relevanten Qualitätsthemen jetzt bekannt sind, sollte man den Neuling dann nicht mehr weiter beschränken.

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Ich bin nicht sicher, ob eine Götti-Liste der richtige Weg ist. Wenn ich auf der Liste bin, kann ich jederzeit von diversen Neu-Cachern angeschrieben werden, auch wenn ich jetzt gerade eine Phase habe, wo ich überhaupt keine Lust und schon gar keine Zeit habe.

 

Wenn mein Name auf der Götti-Liste steht, dann würde ich das als ein freibleibendes Angebot verstehen. Kann ja wirklich immer sein, dass man keine Zeit oder Lust hat, es örtlich nicht passt, oder mir ganz einfach der menschliche Zugang zum anderen fehlt.

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....klar ersichtlich und wer nicht auf 100 zählen kann sollte sich das Ganze sowieso noch einmal überlegen. :bag:

 

hallo juerg

danke für deine inputs und anregungen.

ich versuche mal auf 100 zu zählen, wenn ich es kann:

 

als ich deine zeilen durchgezählt habe ( nicht ganz bis 100 ) war mein erster gedanke:

ups, wir sind doch keine firma wo es um anstellungs BEDINGUNGEN geht.

ja klar, meine ich das nicht so, aber der geschmack bleibt.

 

du hast sicher tolle idee, wie man es fast perfekt machen könnte. aber viel zu viele bedingungen und einschränkungen. sorry und da hätte dann GS auch noch was zu sagen.

 

der göttig gedanke ist eben immer nach okay, wenn auch nicht das A und O, sondern ein kleiner ansatz.

 

inzwischen haben sich aus der götti idee zwei wichtige massnahmen als gut bewiesen:

 

- an den events kann das götti thema angesprochen werden ( kontak-bar ) gäll riepi. wurde bereits in der praxis getestet

- die idee von Attila mit dem banner im listing ( kommt zeit und rat )

 

die gefahr, dass sich dann alle nebwies was kreucht und fleucht beim götti melden, sehe ich ned so eng. kann mich ja auch abgrenzen

 

deine idee als grundsatz, das listing zuerst durch einen götti angucken zu lassen ( nicht prüfen ) das machen ja unsere rev's schon ( wenn auch nur statisch ) finde ich prüfenswert, um das wort prüfen doch noch zu erwähnen.

aber dieser gedanke müsste einfach, locker, umsetzbar und freiwillig sein.

 

ich danke dir für deine arbeit hier.

grüsse bazzi

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(...) das listing zuerst durch einen götti angucken zu lassen ( nicht prüfen ) das machen ja unsere rev's schon ( wenn auch nur statisch ) (...)

 

Achtung: Was ein "Götti Riepi" machen würde, ist nicht dasselbe was der "Reviewer Riepi" macht.

Der Reviewer kann einzig die formale Einhaltung der Guidelines soweit vom Schreibtisch aus prüfen resp. "nochmals sichten" = Re-View

Er nimmt sicher keinen Einfluss auf die Idee des Caches, sofern die Guidelines eingehalten werden.

 

Ein Götti setzt unter Umständen eben früher ein, schon beim Grundkonzept:

  • Was könnte Spass und Freude machen? (Nano am Robidog eher weniger)
  • Was sind geeignete Behälter (eher keine Zündholzschächteli)
  • Was sind Platzierungen, die zu keinen Störungen in der Natur und Nachbarschaft führen, und ein längeres Leben der Box fördern
  • ...

Im Idealfall hilft der Götti natürlich mit, dass es weniger formale "Fehler" gibt, die dann beim Reviewer hängen bleiben.

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Achtung: Was ein "Götti Riepi" machen würde, ist nicht dasselbe was der "Reviewer Riepi" macht.

ich meinte auch den event-besucher riepi und nicht den mir auch bekannten riepi rev!! oder so

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Ein Götti setzt unter Umständen eben früher ein, schon beim Grundkonzept:

 

Mal ein Vorschlag ohne Aussicht auf Realisierung, weil er von Groundspeak in den Review-Prozess integriert werden müsste:

 

Frischlinge müssen für den "amtlichen" Review ihres Werkes zwingend zusätzlich das OK eines erfahrenen Cachers vor Ort einholen. Das könnte dann jeder sein, der eine gewisse Mindestqualifikation (Fundzahl, eigene Caches, Dauer der Mitgliedschaft, Ortskenntnis...) hat.

 

Irgendwelche Freiwilligenlisten mit allen daran hängenden Problemen wären dann rein optional, ein persönliches Gespräch mit fremden Cachern oder gar Besuch eines Events wäre auch nicht zwingend. Gerade letzteres dürfte nach meinem Eindruck eher abschreckend sein.

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sehr gute idee badnerland ( nachbar )

das wäre wohl die creme dö la creme.

aber das könnte wohl erst im jahr 21xx realisiert werden, weil GS darin keine motivation sieht.

oder anders gesagt:

wir könnten versuchen intern mit den rev's zu reden und versuchen auf freiwilliger bazzi's ( bassis ) dass irgend ein solcher input vor der veröffenltichung durch die rev's an den newbie geht. zb:

 

" lieber neuer böxler wir gratulieren dir zum ersten böxle, damit du und wir und alle suchenden auch wirklich freude an deinem werk haben, melde dich doch freiwillig beim götti XY, er kann dir ggf noch beistehen, damit dein erstes projekt auch bald ein blaues schleifen bekommt. lg die rev's "

 

oder so....

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Man sollte es einfach mal möglich realitätsnah anschauen: Alles, was den Eingriff von Groundspeak voraussetzt, wird sehr schwer (ich sag nicht unmöglich) zu erreichen sein. Ich glaube aber nicht, dass GS sich auf irgendwelche Quoten-Geschichten einlässt. Das haben sie bisher strikt abgelehnt.

Also müssen wir mit kleinen Schritten schauen, wie sich eine Verbesserung erzielen lässt. Die wird natürlich nicht vollkommen sein. Das kann auch kein realistisches Ziel sein. Aber vielleicht ergibt sich daraus ja noch mehr.

 

Neben/ergänzend zur Götti-Idee würde ich den Online-Kurs als sehr gut einstufen. Natürlich auch freiwillig. Aber genau da sehe ich das grösste Potential betreffend Groundspeak!! Ich träume mal ein wenig...: Wenn es der Community gelingen würde, einen solchen Online-Kurs aufzubauen, dann würde das sich ganz schnell in den Blogs rumsprechen (weit über die Schweiz hinaus). Und wenn dann Groundspeak sehen würde, dass das eine tolle Idee ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie es übernehmen könnten (so wie das D/T Bewertungssystem).

 

-- Attila

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Neben/ergänzend zur Götti-Idee würde ich den Online-Kurs als sehr gut einstufen

 

-- Attila

joo, haben wir hier einen IT spezi, der sowas angehen könnte?

wäre komplementär eine super idee

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Mal ein Vorschlag ohne Aussicht auf Realisierung, weil er von Groundspeak in den Review-Prozess integriert werden müsste:

 

Frischlinge müssen für den "amtlichen" Review ihres Werkes zwingend zusätzlich das OK eines erfahrenen Cachers vor Ort einholen. Das könnte dann jeder sein, der eine gewisse Mindestqualifikation (Fundzahl, eigene Caches, Dauer der Mitgliedschaft, Ortskenntnis...) hat.

 

Irgendwelche Freiwilligenlisten mit allen daran hängenden Problemen wären dann rein optional, ein persönliches Gespräch mit fremden Cachern oder gar Besuch eines Events wäre auch nicht zwingend. Gerade letzteres dürfte nach meinem Eindruck eher abschreckend sein.

 

Das wäre dann kein Cache-Götti sondern ein Cache-Gott. OMG bleibt doch auf dem Boden der Realität.

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(...) OMG bleibt doch auf dem Boden der Realität.

 

Dort fühlen sich die meisten Schlängeli am wohlsten... ;)

Mir ist es auch viel sympathischer, wir machen etwas, das die Community selber beeinflussen kann. Wenn dann Seattle das abkupfern will, werden wir die Intellectual Property Rights à la Whatsapp vertickern und alle im Forum kriegen dann den "Supporter Plus" Status geschenkt :D

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Ich meine, eine Götti-Liste ist eigentlich nicht wirklich notwendig.

Ein spezielles Forum für Cache-Anfänger wo Interessierte mal ihr Problem oder Anliegen vorbringen können, und eben alle hier antworten können wäre der richtige Weg. Dabei könnte man auch fragen, ob derjenige einfach mitkommt zum Cachen, oder gerne mal zu einem Event in der Nähe kommen will. Ein Neuling weiß in aller Regel nicht genau was sie/er will und ist eventuell durch die Wahl eines Götties überfordert. Nach ein wenig mehr Informationen durch den Kontakt hier im Forum kristallisiert sich heraus wie genau die Hilfestellung aussehen kann, manchmal reicht ein Tipp, manchmal wird ein Outdoor Einsatz gewünscht. Mit der Zeit ergibt sich eine schöne Sammlung von Tipps und Anregungen die auch nicht angemeldeten Lesern zugänglich gemacht werden sollte. Dadurch entfällt auch der Druck auf die Götties in der Liste, wenn sie direkt angesprochen werden, aber eben gerade keine Zeit haben, und man erwischt auch manchen Cacher, der keine Lust hat sich anzumelden.

 

Dieses spezielle Unterforum könnte, wie schon besprochen, im Podcast oder durch Banner in den Listings beworben werden.

 

Gruß,

MB

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Sind es nicht die "weniger guten" (und wer sagt und bestimmt, was "gut" und "weniger gut" ist?) Caches, welche uns erst staunen lassen, wenn wir vor einem wirklich genialen, witzigen Cache stehen? :mellow:

Bearbeitet von claudiahans
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@MB: Natürlich könnte ein Newbie sich die Hilfe auch im Forum holen. Aber das kann er ja nach wie vor. Mit der Götti-Liste hat er einfach noch die Variante mit einem direkten 1:1 Link. Vielleicht passt das den einen besser. Gleichzeitig lernt der Hilfesuchende auch noch jemanden kennen und kann so hoffentlich doppelt profitieren.

Das ganze ist ja erst mal ein Pilotprojekt. Nägel mit Köpfe machen und schauen, was dabei rauskommt, heisst es nun. Sicherlich wird es nicht schaden. Wenn niemand diese Hilfe will, dann war es im dümmsten Fall ein Leerlauf.

 

Wir werden ja so noch lange nicht alle "unnötigen" Caches verhindern können. Aber vielleicht doch den einen oder anderen. ;)

 

-- Attila

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Sind es nicht die "weniger guten" (und wer sagt und bestimmt, was "gut" und "weniger gut" ist?) Caches, welche uns erst staunen lassen, wenn wir vor einem wirklich genialen, witzigen Cache stehen? :mellow:

Das hat was. Aber ich denke, hier geht es ja um eine Qualitäts-STEIGERUNG. Dabei habe ich (und wahrscheinlich auch andere Mitdenker hier) nicht im Sinn, die weniger guten Caches plötzlich in gute bis geniale Caches zu "verwandeln" (so etwas ist schlicht nicht umsetzbar, ausser man archiviert rund 98% der aktuellen Caches). Es geht doch vor allem darum, die (sorry der Wortwahl) "grottenschlechten" Caches halt vielleicht in weniger gute Caches umzuwandeln oder möglichst ganz zu verhindern. Also keine Angst, auch in Zukunft wird es weniger gute Caches geben, die es uns ermöglichen, uns über die guten Caches zu freuen.

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Noch ein Wort zu diesem Anschreiben:

 

Hallo XXX

Ich habe einen Log von Dir bei einem meiner Caches gelesen und freue mich, wenn ich Dir nicht nur einen Smiley auf der Landkarte, sondern auch in Deinem Gesicht bereiten durfte.

Als relativ "junger Cacher" wird es für Dich evtl. früher oder später ein Thema selber auch einen Geocache zu legen. Wenn es nicht einfach ein Schnellschuss im Stil von "irgendwo eine Filmdose an irgend eine Leitplanke" werden soll, so biete ich Dir gerne - wenn Du magst - zwei Hilfen an:
1. Wenn es mal soweit ist, kannst Du gerne mich oder auch andere erfahrene Cacher in Deiner Gegend anfragen für Tipps zum Vorgehen, und was einen Cache ausmacht, der Dir hoffentlich viele tolle Logs und wenig Unterhaltsarbeit bereitet.
2. Du kannst Dich im Swissgeocache-Forum kostenlos umlesen und auch Deine Fragen dort stellen. Viele Cacher sind dort regelmässig und tauschen Tipps und Tricks aus. http://www.swissgeocache.ch/forum

Weiterhin viel Spass mit unserem gemeinsamen Hobby

Liebe Grüsse und Happy Caching,
Riepichiep

 

Wenn das einer macht, mag das ja noch akzeptabel sein, aber ich stelle mir gerade vor, unser "Anfänger" geht heute bei 10 verschiedenen Forenteilnehmern cachen und bekommt am Abend wenn er loggt 10 Emails mit obigem Text, was wird der wohl denken?

 

Ich meine, dieses Anschreiben sollte nochmals gründlich überdacht werden.

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Wenn das einer macht, mag das ja noch akzeptabel sein, aber ich stelle mir gerade vor, unser "Anfänger" geht heute bei 10 verschiedenen Forenteilnehmern cachen und bekommt am Abend wenn er loggt 10 Emails mit obigem Text, was wird der wohl denken?

 

 

"oh toll, jetzt habe ich was gelernt und werde es nicht mehr so machen,"

als dank zum böxle owner, wird er denken

und bei den böxle des mäusebiber werde ich mir besonders viel mühe geben und mir was besonderes einfallen lassen, wird er denken, oder so

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Was wird er nicht mehr so machen?

Caches suchen?

 

Er hat doch gar nichts gemacht.

Er hat nur Dosen gesucht und jeder Owner hat ihm dieses Mail geschickt, weil er gesehen hat, dass er ein Anfänger ist.

Wenn es blöd geht, bekommt er diesem Mail innerhalb seiner ersten 100 Funde 50-mal zugesendet.
Würde mich ziemlich nerven.

 

Einen Verbesserungsvorschlage sehe ich leider gerade nicht.

Ausser, dass nur auserwählte Owner dieses Mail senden dürfen.

Was ja ziemlich blöd wäre.

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Einen Verbesserungsvorschlage sehe ich leider gerade nicht.

ich auch nicht!

 

nochmals:

die intervention von riepi mit seinem schreiben an neue böxler finde ich toll! und: aber hallo, wenn newbie 100 funde macht und dann 100x "TFTC" schreibt, aber hallo, dann soll er sich über die intervention auch ärgern.

 

wenn ein xxx logger "TFTC" schreibt, dann ist es seine sache und dann will er es auch so. sein recht.

wenn aber ein junger 1x logger TFTC schreibt, dann schreibe ich ihn im sinne des gedanken von riepi an, weil er sich ggf. der bedeutung eines logs nicht bewusst ist.

 

und ja, ich habe freude an schönen langen (aber auch klaro kritischen logs)

und das hat ja wohl jeder von uns

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Ich greife hier nochmals kurz ein, da ich den Eindruck habe, dass nun zwei Themen vermischt werden.

 

Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

 

Da ich nicht glaube, dass alle Owner bereit sind zu unterstützen und dies auch offen anzubieten,

ich das selber sicher auch nicht jedem absenden werde (tendenziell eher einem Cacher, bei dem ich bei mir in der Gegend dessen Basis vermute)

nicht jeder das gleiche Mail versenden muss/sollte

wird das kaum zu einem ernsten Problem werden, glaube ich. Und in einer Gesellschaft, die tendenziell eher auf sich selber bezogen ist, dürfte ein solches Angebot eine positive Überraschung sein.

 

Aber eben: Ich finde es spannend, wenn da bessere Ideen aufkommen.

Bearbeitet von Riepichiep
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Finden Anfänger nicht bereits genügend Material auf GC.com, den Reviewer-Hilfeseiten und den GC-Einführung-Apps?

 

Das Problem ist doch, dass die wenigsten sich vorher informieren und erst mal machen. G$ hat doch glaube ich wenig Interesse an großen Hürden für Anfänger, das schreckt ab.

 

Die Einführung von Legebdingungen wie oben beschrieben ist kompliziert und je nach Gegend wenig praktikabel. Vor allem, was ist dann mit den Sockenpuppen-Accounts unter denen erfahrene Cacher tolle Caches legen?

 

Qualität kommt vom eigenen Anspruch und nicht nur von Erfahrung und hoher Fundzahl.

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