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Gibt es verschiedene Massstäbe?


Empfohlene Beiträge

Gelöscht

 

 

In meinen Nachbargemeinden (Suhr und Buchs AG) schiessen Caches auf Privatgrund wie Pilze aus dem Boden.

 

Zunächst dachte ich an einen Einzelfall. Nun aber sind es schon 3.

 

Da wollte ich es doch genauer wissen und habe mich mal ohne etwas an zufassen umgeschaut........

 

Es kam wie es kommen musste und keiner wusste Bescheid, nein, mir wird eine schriftliche Abmahnung der Firma Emmi in Aussicht gestellt.

 

Mein log dazu der gelöscht wurde.

 

 

Nun

 

Ich habe den Maschendraht-Cache gesucht, prompt kam der Werk-Meister (Herr Brauner) und warf mich vom Areal. Der Migrocache ist auch auf Privatgrund und nun Hier.......

 

Nein Danke

 

Wie ist das nun mit Caches auf Privatgrund?

Aufgrund der Anzahl logs (log, nicht loginhalt) sind diese sogar beliebt, soll ich nun auch solche bereitstellen?

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Wie ist das nun mit Caches auf Privatgrund?

Auf Privatgrund sind Caches nicht erlaubt.

Zitat aus den Guidelines

...Wenn du die Genehmigung hast, einen Cache auf Privatgrund zu legen, gib dies auf der Cache-Seite an, damit sowohl der Reviewer als auch die Leute, die den Cache suchen, Bescheid wissen...

 

Nur ist es so, dass die Reviewer ja nicht direkt sehen können, ob es sich um Privatgelände handelt oder nicht.

Werden sie (die Reviewer) jedoch darauf hingewiesen, werden solche Caches meines Wissens umgehend gesperrt, bis die Sache geklärt ist.

 

Weitere Infos zu Thema: www.die-reviewer.info/faq.htm#privatgrund

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Auf Privatgrund sind Caches nicht erlaubt.

Zitat aus den Guidelines

...Wenn du die Genehmigung hast, einen Cache auf Privatgrund zu legen, gib dies auf der Cache-Seite an, damit sowohl der Reviewer als auch die Leute, die den Cache suchen, Bescheid wissen...

 

Nur ist es so, dass die Reviewer ja nicht direkt sehen können, ob es sich um Privatgelände handelt oder nicht.

Werden sie (die Reviewer) jedoch darauf hingewiesen, werden solche Caches meines Wissens umgehend gesperrt, bis die Sache geklärt ist.

 

Weitere Infos zu Thema: www.die-reviewer.info/faq.htm#privatgrund

 

 

Ich möchte nicht gleich alles melden.

 

Eventuell regelt es sich ja von selber.

 

Da die AZM gewissermassen unser Nachbar ist (selbe Strasse) konnten die Einwände von Herr Brauner per Telefonat kurzfristig gelöst werden.

Aber es ist in der tat so, dass zumindest an entscheidender oder nötigen Stelle dieses Werkes keine entsprechenden Infos sind.

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Muss man denn ALLE Caches loggen?

Mir macht es gar nichts aus, wenn ich in Sichtweite des Caches die Übung abbreche, das kann verschiedene Gründe haben.

 

 

Nein kein Thema

 

Ich würde solches auch gar nie suchen oder loggen. Zudem waren ja andere vor Ort, die den Cache nicht loggen werden.

 

 

Doch ein Thema.

 

Ich und andere Owner verlangen gleiche Massstäbe für alle. Ich bin in erster Linie als Owner unterwegs und als solcher habe ich und ein Kollege seitens der reviewer schon ganz befremdende Gründe fürs nicht veröffentlichen bekommen.

Nun kommen dann aber solche Caches......

Mir ist es egal, wie viel Sinn ein cache macht, ist ja jedem selber überlassen, ob er ihn sucht. Selber habe ich bestimmt auch irgend einen den irgendjemand oberaffendoof findet. Aber es kann nicht sein, dass es nun plötzlich möglich sein soll, solche Caches die gegen gewisse Richtlinien verstossen veröffentlicht werden. Insbesondere, wenn dies schon mal reklamiert wurde.

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Ich möchte nicht gleich alles melden.

 

Eventuell regelt es sich ja von selber.

 

Tja, was soll ich denn da sagen?

 

Du willst nicht alles gleich melden, machst aber hier wieder einmal einen Thread auf, der schon aufgrund der Ausgangsfrage zu nichts führen kann.

Ein Cache auf Privatgrund ist übrigens kein Problem, solange der Eigentümer informiert und einverstanden ist. Ansonsten werden sie archiviert bzw. gar nicht erst freigeschaltet.

 

Aber wie bitte soll man das als Reviewer denn sehen das ein Problem bestehen könnte, wenn niemand einen SBA-Log macht und statt dessen hier eine polemische Diskussion eröffnet und den Cache immer noch nicht eindeutig benennt?

 

Es ist ganz einfach: SBA-Log machen und der Cache wird archiviert, bzw. der Cacheowner dazu angehalten im Listing klar anzugeben, dass die Besitzer einverstanden sind. Oder alternativ auch eine 'anonyme' Mail an mich oder Happywin, das hat den gleichen Effekt.

 

Ich bin auch nach mehreren Jahren als Reviewer noch der Meinung, dass es dem Geocaching als Ganzes nur nützt, wenn Caches geschlossen werden, die ein schlechtes Licht auf uns alle werfen. Aber ich werde sicher nicht alle Logs durchlesen oder jeden Sonntag Abend alle Cacher persönlich anrufen und nachfragen ob ihnen ein Cache nicht passt. SBA machen und die Sache wird erledigt.

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Noch zur Klärung bevor jemand fragt, was ein "SBA-Log" ist:

 

SBA heisst "Should be archived", heisst neu "NA" (Needs Archived = "Archivierungs-Aufforderung") und ist ein Log-Typ, die man beim entsprechenden Cache eintragen kann. Ist also ganz einfach zu handhaben.

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Tja, was soll ich denn da sagen?

 

Du willst nicht alles gleich melden, machst aber hier wieder einmal einen Thread auf, der schon aufgrund der Ausgangsfrage zu nichts führen kann.

Ein Cache auf Privatgrund ist übrigens kein Problem, solange der Eigentümer informiert und einverstanden ist. Ansonsten werden sie archiviert bzw. gar nicht erst freigeschaltet.

 

Aber wie bitte soll man das als Reviewer denn sehen das ein Problem bestehen könnte, wenn niemand einen SBA-Log macht und statt dessen hier eine polemische Diskussion eröffnet und den Cache immer noch nicht eindeutig benennt?

 

Es ist ganz einfach: SBA-Log machen und der Cache wird archiviert, bzw. der Cacheowner dazu angehalten im Listing klar anzugeben, dass die Besitzer einverstanden sind. Oder alternativ auch eine 'anonyme' Mail an mich oder Happywin, das hat den gleichen Effekt.

 

Ich bin auch nach mehreren Jahren als Reviewer noch der Meinung, dass es dem Geocaching als Ganzes nur nützt, wenn Caches geschlossen werden, die ein schlechtes Licht auf uns alle werfen. Aber ich werde sicher nicht alle Logs durchlesen oder jeden Sonntag Abend alle Cacher persönlich anrufen und nachfragen ob ihnen ein Cache nicht passt. SBA machen und die Sache wird erledigt.

 

 

Wie gesagt, ich hab es nicht gemeldet.....

Vielleicht regelt es sich von selber....

 

Ich werde diesen Caches auch noch etwas Zeit geben, bevor ich es melde.

Es muss ja nicht immer gleich mit dem Hammer geschlossen werden.

 

Nun du meinst:

Du willst nicht alles gleich melden, machst aber hier wieder einmal einen Thread auf, der schon aufgrund der Ausgangsfrage zu nichts führen kann.

 

Das kann man sehen, wie man es will. Ich finde schon, dass man solches diskutieren soll.

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Ist es der Neid oder der Frust weil der Cache nicht gefunden wurde oder vielleicht weil derjenige genau da auch einen Cache auslegen wollte? Könnte es sein das ein Cacher sein Wohngebiet und die umliegenden Wälder sein Eigen nennt?

 

„Habe diesen sc...Cache natürlich des punktehalbes auch geloggt weil es ALLE tun“.

Gibt es da nicht noch andere solche sc… Cache in unseren Wäldern die man aus denselben Gründen logt?

 

Wie schon erwähnt, es müssen nicht alle Cache gesucht und gefunden werden, macht einen Bogen um einen Cache der euch nicht gefällt.

 

Wie ist das eigentlich mit dem Spital oder einer Mülldeponie, ist das nicht auch privat? Ich wurde übrigens an solchen Orten schon von Gebäudeverwalter und Securitas angesprochen. Bei korrektem Verhalten, hat man jedoch keine Probleme oder Ärger mit diesen Angestellten.

 

Da ist noch die Frage ob unsere Wälder die oft in privatem Besitz sind, privat oder öffentlich sind? Gemäss Gesetz sind sie jedem zugänglich, das sehen die Jäger jedoch auch nicht alle so.

 

Im Forum am 07.02.09 gesehen (Jäger diskutieren über Geocacher, Interessanter Forumsbeitrag aus der anderen Optik)

 

Da wurde ich doch tatsächlich im Wald (Kölliken) darauf angesprochen, was ich in IHREM Wald mache.

Ob das überhaupt bewilligt ist.

Meine Personalien wurden aufgenommen.

Danach wurde ich am 24.08. von der Polizei vernommen und zu "Geocaching-Brandstiftungen -Wort der Polizei" vernommen (Riehen, Wohlen, Abtwil und eben Kölliken).

Ich bin wohl vorsichtig geworden, aber lasse mich nicht einschüchtern.

Keiner meiner damaligen Caches war ein Nachtcache. Keiner wurde öfter als einmal im Monat gesucht. Keiner war im Schutzgebiet. Dennoch wird mit solchem Geschütz aufgefahren.

Resultat: Insgesamt 4 Arbeitstage an Einvernahmen. Zudem 8 Tage Untersuchungshaft ohne Verurteilung.

 

Hatte das seinen Grund?

Die Polizei ist doch dein Freund und Helfer. Ist es nicht die Aufgabe der Polizei für Recht und Ordnung zu sorgen oder illegales Verhalten zu verhindern?

 

Cachen ist übrigens legal, das hat mir die Polizei schon mehr als ein Mal bestätigt.

 

Ich wurde schon mehrere Male, in der Schweiz, Deutschland und sogar in den USA beim Cachen von der Polizei angesprochen. Ich hatte noch nie Probleme. Nein im Gegenteil, die meisten wollten mitkommen und beim Suchen mithelfen. Verhaften wollte mich noch keiner.

 

Ich freue mich weiterhin über die 99,9% Cacher die sich freuen über die vielen Cache in der Gegend und die tollen Logs die geschrieben werden.

Ich wünsche euch weiterhin viel Spass beim Cachen und viel Glück beim suchen.

 

 

Zitat

Solange man von dir spricht, bist du für die anderen wichtig.

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Ja was soll man denn dazu sagen. Dann dürften wohl oder übel viele Caches gar nicht mehr veröffentlich werden. Denn viele Caches die ich besucht habe liegen auf Privat Grund, in Wälder, auf eingezäunten alten Mülldepeonien, Banken, Waschanlage. Die Lieste liesse sich noch viel weiter verlängern. Wenn man sich beim Cachen anständig verhält, kann einem gar nichts passieren. Es gibt anscheinend Cacher die vor nahenden Polizisten flüchen. Ich wurde schon des öffteren von Privat Personen und Gesetzteshüter angehalten was ich denn da mache. Wenn ich eine plausible Erklährung abgebe werde ich in Ruhe gelassen. Also lasst doch das lästern und konzentriert Eure Kräfte aufs Arbeiten oder Caches suchen ohne gleich überall Hints nachzufragen.

Bearbeitet von Maudi
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Also ich sehe hier 4 Sachen:

 

1. Entscheidende Personen ist nicht ersichtlich, ob es Privatgelände ist.

2. Gewisse sind der Ansicht, dass dies gemeldet werden müsste; ich würde jedenfalls nicht gerne fremde Caches Schliessen/ melden.

3. Andere reagieren betroffen und in einem Rundumschlag, ohne wirklich zum Thema Stellung zu nehmen.

4. Weitere sind der Ansicht, sich rechtfertigen zu müssen........

 

Nun möchte ich wissen, was ist für GC überhaupt Privatgrund?

 

Welche infos wünscht der Reviewer, wenn ich einen Cache auf Privatgrund verstecke?

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Hier die beiden ersten Abschnitte aus den wohldurchdachten Guidelines von geocaching.com

 

By submitting a cache listing, you assure us that you have adequate permission to hide your cache in the selected location. However, if we see a cache description that mentions ignoring "No Trespassing" signs (or any other obvious issues), your listing may be immediately archived. We also assume that your cache placement complies with all applicable laws. If an obvious legal issue is present, or is brought to our attention, your listing may be immediately archived.

 

There may be some exceptions. If your cache fits within one of the above areas, please explain this in a note to the reviewer. If you are given permission to place a cache on private property, indicate this on the cache page for the benefit of both the reviewer and people seeking out the cache.

 

Oder kurz und deutsch:

Geocaching.com geht davon aus, dass der Cachowner seinen Cache an einem Ort versteckt, der öffentlich zugänglich ist und den man betreten darf. Wenn man eine Erlaubnis bekommen hat den Cache an einem Ort zu verstecken, der nicht öffentlich zugänglich ist soll man das dem Reviewer und vorallem (noch viel wichtiger!) auch den anderen Cachern im Listing mitteilen.

 

Dass es kein Privatgrund sein darf steht nirgends. Wenn aber ein Fabrikgelände einen Zaun drum rum hat ist ja wohl klar, dass das nicht zum Betreten gedacht ist. Ich persönlich würde da weder einen Cache verstecken noch suchen. Es ist schlicht nicht vorgesehen, dass man da rumlungert.

Hingegen in einem Parkhaus (ebenfalls privat) kann ich mir einen Cache durchaus vorstellen. Schliesslich ist es vorgesehen, dass man dieses betreten darf und soll. Wenn auch nicht unbedingt zum Cachen.

 

Ich gehe nicht davon aus, dass alle, die einen Cache auf privatem Grund versteckt haben wirklich um Erlaubnis gefragt haben. Aber man sollte sich doch sicher sein, dass wenn man um Erlaubnis fragen würde, man diese auch bekommen würde. Zumindest sofern der Besitzer eine einigermassen aufgeschlossene Person ist.

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Gast Vatanen73

So, jetzt nach den Erläuterungen unseres sehr geschätzten Reviewers swissgeocache, kann ich mich auch noch melden.

Ueber die Hälfte meiner nun 56 ausgelegten Cache befinden sich auf Privatgelände (jedoch alle öffentlich zugänglich).

Aber macht mir nun bitte trotzdem keine SBA-Logs.

An vielen Orten habe ich die Besitzer oder Verwalter um Bewilligung angefragt und einige der Anwohner über den Geocache und dessen Besucher informiert. Sie geben mir dafür auch manchmal Bericht, wenn wieder so jemand länger gesucht hat....! :D

 

Ich darf berichten, dass mir auch ein paarmal das auslegen eines Cache nicht bewilligt wurde.

Zweimal sogar in Waldgebieten. :huh:

Dies aber immer begründet. Ein Waldbesitzer wollte kein Geläuf um seinen Hof.

Der andere hatte Angst um die Ruhe "seiner" Rehe.

Beides akzeptierte ich natürlich. Was blieb mir auch anderst übrig. :(

 

Wer schon den eint oder anderen meiner Cache gefunden hat, weiss, dass ich meine Cache personalisiert habe.

Zumindest meine Handy Nummer befindet sich immer irgendwo.

Dies hat mir schon einige CacheBoxen gerettet, die von Wildtieren oder bösartigen Zweibeiner verschleppt oder weggeworfen wurden.

Einige Telefone bekam ich auch von "Freund & Helfer" die sich jeweils nach Anzeige von Passanten um meine Boxen und die ständigen Besucher derer kümmern mussten.

Zum Glück sind die meisten Ausübenden der öffentlichen Sicherheit über unser schönes Hobby informiert.

 

Dank der letztjährigen grossartigen Aktion unserer Reviewer haben meine Cache im Kanton Aargau ja nun eine behördliche Genehmigung,

die für mich letztes Jahr sogar ohne Zusatzkosten war. ;)

Eigentlich sollten ja nun die Regeln von geocaching.com angepasst werden und die Nennung dieser bewilligungsnummer im Listing zur Pflicht gemacht werden.

Momentan gibt es aber im Publikationsformular noch kein Eingabefeld dafür. :angry:

 

Im übrigen ist es mir bewusst, dass wir Owner eine grosse Verantwortung nicht nur für unsere Cacheböxli, sondern auch für die suchenden Cacher haben und sie keiner Gefahr durch Parkwächter etc. aussetzen sollten.

 

Klar sind Parkhäuser, wie auch die Bahnhofstrasse oder der Paradeplatz nicht gerade die angenehmsten Plätze um nach einem kleinen Böxli zu suchen.

Mir als Owner gefällt dies auch besser, als wenn ich als Suchenden unterwegs bin. :lol:

 

Wer sich jedoch nicht dieser Gefahr aussetzen will, der geht halt andere Cache suchen. Sorry msporti, ich kann auch nicht jeden zwingen einen hochgehängten Baumcache zu loggen. Das lassen ja auch die meisten. Ist ja auch schade...! :rolleyes:

 

Zum Glück können sich Owner und Suchende ihre Plätze noch immer ausuchen, wo sie plazieren oder suchen wollen.

Ausser ein Kreisel mit schöner Kunst ist durch einen Mystery belegt, dann habe ich halt Pech gehabt. :wacko:

 

Es grüsst de HP vo Oute.

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  • 2 Jahre später...

Das hat es nun nicht, und ich beginne solche zu "melden".

 

Salü

 

Ich kenne da einen Cache , der zeigt auf einen Zaun eines Privatgrundstücks. Im Listing heist es, man benötige einen Schraubenzieher um zu loggen. Am besagten Zaun fehlen bereits zwei schrauben Und man kann erkennen das an anderen sich schon jemand zu schaffen gemacht hat. Ich vermute , dass in 1-2 Jahren am besagten Zaun keine Schraube mehr vorhanden sein wird, der ZaunBesitzer aber einen ziemlich desolaten Zaun bekommen wird.

Ich weis nicht ob der Cache überhaupt im Zaun zu finden ist , denn ich habe auf der Fusssohle rechts umkehrt gemacht .

Selbst wenn der Cach nur nahe am Zaun ist , wird davon ¨über die Jahre nicht viel übrig bleiben , denn so manches Navi zeigt auf 6m Genauigkeit.

das währ dann so ein Cache den man melden solte!?

 

Gruss

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Salü

 

Ich kenne da einen Cache , der zeigt auf einen Zaun eines Privatgrundstücks. Im Listing heist es, man benötige einen Schraubenzieher um zu loggen. Am besagten Zaun fehlen bereits zwei schrauben Und man kann erkennen das an anderen sich schon jemand zu schaffen gemacht hat. Ich vermute , dass in 1-2 Jahren am besagten Zaun keine Schraube mehr vorhanden sein wird, der ZaunBesitzer aber einen ziemlich desolaten Zaun bekommen wird.

Ich weis nicht ob der Cache überhaupt im Zaun zu finden ist , denn ich habe auf der Fusssohle rechts umkehrt gemacht .

Selbst wenn der Cach nur nahe am Zaun ist , wird davon ¨über die Jahre nicht viel übrig bleiben , denn so manches Navi zeigt auf 6m Genauigkeit.

das währ dann so ein Cache den man melden solte!?

 

Gruss

 

Ich weiss genau welchen Cache Du meinst. Und genau hier sind mir sonderbare Dinge passiert. Am ersten Tag war es tatsächlich so, dass ein Schraube gefehlt hatte und eine nur halb reingedreht. Aus demselben Grund wie Du, wollte ich daran zuerst nicht rumschrauben, auch wenn ich den Schraubenzieher dabei hatte. Ich dachte einfach; das kann nicht sein. Zwei Tage später (war es glaub ich) waren die Schrauben wieder dran und ich habe dann mit Schraubenzieher sorgfältig den Cache geborgen (habe meine Skrupel über Bord geworfen... ja ja - so lange halten gute Vorsätze).

 

Übrigens heisst es im Listing-Hint nicht: "man benötigt" einen Schraubenzieher. Es heisst: "ein Schraubenzieher _könnte_ nützlich sein". Ich finde das einen grossen Unterschied! ABER - ein kleines Detail am Rande... SPOILER: eigentlich lassen sich die Zaunkappen eben auch entfernen ohne die Schraube zu lösen! Das aber auch nur dann, wenn die Schrauben nicht extrem stark angezogen sind. Wie auch immer.

 

Also IMO wäre das wirklich einer der in diese Kategorie fällt. Wenn auch alle Cacher verantwortungsbewusst wären(!) und nur die Kappen wegnehmen und dann wieder genauso anbringen wäre es ja kein Ding. Aber da es nicht so sein wird, stimmts schon: Privatgrund / Privatzaun = Finger weg.

 

Aber irgendwie (wie oft habe ich das schon geschrieben???) ärgern mich Caches viel mehr, die in Schutzzonen sind... und dann noch mit falschen Koordinate. Soll man hier Spielverderber spielen... ist doch nur ein Spiel!?

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Aber irgendwie (wie oft habe ich das schon geschrieben???) ärgern mich Caches viel mehr, die in Schutzzonen sind... und dann noch mit falschen Koordinate. Soll man hier Spielverderber spielen... ist doch nur ein Spiel!?

Die Frage ist jetzt natürlich wer der Spielverderber ist.

Wenn keine Kultur herscht in der solche Cache rigoros gemeldet und archiviert werden wird es dazu kommen, dass alle Caches, die irgendwo in Naturschutzgebiet liegen archiviert werden. Selbst wenn sie direkt auf einem Weg sind auf dem täglich hunderte von Spaziergängern vorbeigehen. Sowas funktioniert nur über Selbstkontrolle innerhalb der Cacher. Wenn wir nicht nachweisen können, dass die spielt werden früher oder später alle wegmüssen.

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Salü

Zwei Tage später (war es glaub ich) waren die Schrauben wieder dran und ich habe dann mit Schraubenzieher sorgfältig den Cache geborgen (habe meine Skrupel über Bord geworfen... ja ja - so lange halten gute Vorsätze

 

schäme dich! Als "Strafe" darfst du den nun melden, denn du hast ihn ja auch geloggt , also weist du noch wo der wahr ;) *hehe

 

Gruss

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