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Kaufberatung


bikecach

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Hallo Leute,

 

zur Zeit gehe ich wieder vermehrt Geocachen. Bin aber noch Anfanger (60 gefunden Caches).

 

Bisher nutzte ich mein iPhone 3 mit der Geo App.

 

Die Akku-Laufzeit steht natürlich in keinem Verkleich zu reinen GPS-Geräten. Deshalb kaufte ich mir vor einigen Monaten ein mobile Power Pack womit ich mein iPhone 2x unterwegs aufladen kann.

 

Bis dahin alles schön und gut. Aber auf Dauer keine Endlösung. Das iPhone ist nicht robust genug und bei schlechterem Wetter auch nicht einsatzfähig.

 

 

Eingentlich liebäugelte ich bisher immer mit einem Garmin Oregon.

 

Jetzt war ich aber ein paar mal mit einem Kollegen unterwegs. Er hat das Oregon 450T.

 

Beim Cache liegt er meistens gut 10 Meter daneben. Normalerweisse lasse ich mein iPhone aus (um Akku zu sparen).

 

Erst wenn wir beim Versteck absolut nichts finden, schalte ich mein iPhone an, gebe kurz die Koordinaten ein und das iphone führt mich auf 2m genau zum Cache.

 

Mein Kollege sagt schon auch, das er ohne mein iPhone öfters aufgegeben hätte.

 

Ist halt doch ein Unterschied ob man einen Radius von 2m oder 10m absucht (vor allem mitten im Wald :-)

 

 

Wenn ich mir jetzt die Ungenauigkeit von dem Garmin Gerät anschaue, bekomme ich ernste Zweifel.

 

1. Zahle ich einen horrenden Preis

2. Komme ich dann auch noch nicht mal genau ans Ziel,

 

und müsste zur Sicherheit wieder mein iPhone mitschleppen (was ich ja vermeiden möchte).

 

 

Was habt Ihr für Erfahrungen mit Garmin gemacht? Liegt die Ungenauigkeit event. nur an dem Gerät von meinem Kollegen? Oder ist das allgemein üblich?

 

Habe gelesen, das bei Garmin eine Genauigkeit von 10-15m normal ist.

 

Wenn das stimmt, sind die Geräte für Geocaching ja total ungeeignet.

 

Was haltet Ihr von dem Lowrance GPS Handgerät Endura Safari GPS?

 

 

Grüsse, Patrick

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Das GPS-System ist - systembedingt - nur für eine Genauigkeit von ca. 12 m ausgelegt, unabhängig vom Gerät (mit WAAS/EGNOS kann es genauer sein).

Alles andere ist schon "super", üblich sind bei meinem Oregon eine Genauigkeit von 4..6 m.

 

Letzthin hat jemand bei einem meiner Caches versehentlich den Final gefunden (ohne den Post vorher), weil das iPhone eben im Wald 40 m Ungenauigkeit hatte.

Wenn Dein iPhone so genau ist, freue Dich daran.

 

Prüfe aber doch mal die wirkliche Genauigkeit wie ich das regelmässig mit verschiedenen GPS mache:

http://www.swissgeoc...indpost&p=36529

Meine Oregons sind/waren bisher immer 1-4 m genau - unabhängig vom Wetter.

 

 

Ganz wichtig: Die angezeigte Genauigkeit ist eine "theoretische" Genauigkeit und kein absoluter Wert. Je nach dem wie der Hersteller diese berechnet ist diese "besser" oder "schlechter" je nach Gerät, auch wenn die absolute Genauigkeit identisch wäre.

 

Hör Dir doch mal z.B. meinen Podcast an:

"Was hat Albert Einstein mit Geocachen zu tun?"

hier erfährst Du mehr zum Thema.

 

Die fehlende Robustheit spricht für mich, der etwas spezielle Caches sucht und auslegt, ein wirklicher negativ-Punkt trotz all der Vorteile.

Aber da gibt es Lösungen, z.B. http://www.paravan.c...uer-iPhone.html

 

Bezüglich anderem GPS-Gerät:

Suche Dir ein Gerät, wo Du auch in der Schweiz/Europa guten Support und Kartenmaterial bekommst

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Wir haben auch mit einem IPhone 3G angefangen, dann mit dem 3GS weitergemacht und uns dann das Garmin Oregon 200 gekauft. Heute cachen wir mit dem Garmin und dem IPhone 4 und das klappt in der Regel immer sehr gut.

 

Auch die Genauigkeit des Garmin ist eigentlich ganz gut. Meistens kommen wir so nahe an den Nullpunkt ran, dass es gar kein Problem ist, den Cache zu finden.

 

Die Kombination IPhone4 und Garmin Oregon 200 ist für uns ideal und wir können sie nur empfehlen.

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10 Meter sind doch gar nichts. Wenn man im Wald nicht gerade einen Micro suchen muss, dann ist ein Radius von 10 Metern doch normalerweise ausreichend, um die möglichen Verstecke zu überprüfen.

 

Es ist vielleicht auch zu beachten, dass das Oregon zwar piepst und meldet "Ankunft an..." - das bedeutet aber nur, dass man sich dem Nullpunkt genähert hat, man hat ihn noch nicht erreicht.

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@Biketrip:

Deine Aussagen sind typisches Geschwätz, wenn jemand keine Ahnung hat. Ich möchte dich damit keinesfalls beleidigen! Also bitte nicht persönlich nehmen. Du hast ja gesagt, dass du Anfänger bist, daher verstehe ich das ja auch.

Zum Thema: Paravan hat schon auf den Podcast hingewiesen. Der ist sehr zu empfehlen. Schau ansonsten auch mal diese Website an und mach dich schlau, wie ein GPS überhaupt funktioniert. Danach weisst du auch, warum ich von Geschwätz rede. Es gibt zwar unterschiedliche GPS Empfänger, welche ihre Vor- und Nachteile haben und unter gewissen Bedingungen mögen die einen auch präziser sein als andere. Aber zu sagen mein iPhone ist auf 2m genau und viel besser als ein Oregon ist ungefähr gleich wie die Aussage "mein Vater ist stärker als deiner"...

 

-- Attila

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Das will ich hier aber mal deutlich sagen:

 

Ich betrachte Geocaching als Suchsport mit spezieller Intuition.

Msporti hat gar nicht erst den Anspruch sensationell tolle Koordinaten zu messen. Also einige Meter (hoffentlich nicht mehr als 7 bis 10) müssen da schon noch ertragen werden.

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Hier noch kurz mein Geschwätz dazu: Ich suche meine Caches immer noch mit Iphone und teilweise mit Garmin Gpsmap 62st.

 

Mit dem Iphone habe ich schon etliche Caches gefunden. Aber auch schon etliche nicht, wo ich mit dem Garmin erfolgreich war. Seienes die genaueren Koordinaten oder vor allem wenn die Koordinaten weniger 'im Zügs umegumpe' (man verzeihe mir den Schweizer Ausdruck für herumspringen).

 

Auf der anderen Seite schätze ich die Vorteile des Iphone. Man kann spontan noch schnell die Satellitenbilder runterladen oder andere Sichten anschauen (bei mir funktioniert Birdeye leider nicht).

 

Summasummarum, es hat jedes System Vor- und Nachteile. Ungeeignet ist keines der Systeme.

 

Als Schlusssatz ebenpfehle ich ebenfalls die Hinweise von Paravan und Attila, dort findest Du auf keinen Fall Geschwätz, höchstens Profi Gelaber :wub:

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Das will ich hier aber mal deutlich sagen:

 

Ich betrachte Geocaching als Suchsport mit spezieller Intuition.

Msporti hat gar nicht erst den Anspruch sensationell tolle Koordinaten zu messen. Also einige Meter (hoffentlich nicht mehr als 7 bis 10) müssen da schon noch ertragen werden.

 

Wie jetzt, das ist nicht Dein ernst oder?

 

Halbwegs genaue Koordinaten sind doch wohl die Voraussetzung für dieses Spiel! Und mit halbwegs meine ich die Toleranz die durch die Technik entsteht und nicht noch quasi etwas Pi mal Daumen geschätztes.

 

Als Cache-Besitzer musst du den Ort aufsuchen und die Koordinaten mit einem GPS ermitteln. Die Nutzung von GPS ist ein Wesensmerkmal von Geocaching. Daher muss bei allen eingereichten materiellen Caches die Möglichkeit bestehen, sie mit Hilfe genauer GPS-Koordinaten aufzuspüren, selbst wenn es noch andere Möglichkeiten gibt, zum Ziel zu gelangen.

 

 

PS: Ich will damit nicht gesagt haben, dass das Suchen vor Ort KEIN Bestandteil vom Cachen ist. Aber ich will damit sagen, dass sicher keine bewusst ungenauen Koordinaten publiziert werden sollten. Bei Deinen +10m ungenauen Koordinaten, kann es bei mir dann schon +20m werden...

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Eine Abweichung von 10m empfinde ich als gut. Das Problem ist: viele suchen bei 0 bis in alle Ewigkeit und starren dabei auf den Zeiger. Besser ist: bei 0 Augen weg vom Zeiger, Gerät in die Tasche, Augen und Käscherinstinkt einschalten und die Umgebung beobachten, beobachten und nicht umpflügen. Mit dieser Methode habe ich 95% aller Kisten in Sekunden- Minutenschnelle. Die restlichen 5% sind derart gut versteckt, dass ich halt etwas länger suche, oder nach einer gewissen Zeit ganz aufgebe. Mit dieser Methode habe ich schon Kisten gefunden, welche 40 und mehr Meter im Off liegen. Das dauert dann allerdings einiges länger.

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Vielen Dank für all eure Antworten.

 

Das Lowrence scheint wohl doch nicht 1. wahl zu sein.

 

Zum einen soll der Bildaufbau und verlauf sehr ruckeln und der support schlecht sein (obwohl von garmin man da auch hängengelassen wird).

 

Werde mich jetzt für das Garmin 450 entscheiden und open source karten draufladen.

 

das Gute daran: da mein kollege das gleiche gerät hat, kann er mir wenn ich fragen habe gleich helfen.

 

 

Schade das Garmin so ein Monopol hat, und das es keine echten alternativen auf dem markt gibt (das sieht mach auch an den garmin preisen)

 

Ich kauf mich das Garmin auch nur, weil ich Händler Konditionen bekomme. 500 Franken wäre mir das Gerät zum testen einfach nicht wert.

 

 

Das neue Flaggschiff von Garmin, dass GPSmap 62st ist bei Amazon (obwohl neu)deutlicher günstiger als das alte GPSMap 60CSx.

 

Und die Kundenrezensionen sind für das GPSmap 62st bei Amazon echt Katastrophal. wollte mir ja das GPSmap 62st kaufen, weil ich auch gegenüber dem Touchscreen skeptisch bin, aber ich glaube ich lasse das jetzt lieber.

 

Welche Karten benutzt ihr? Habt Ihr Erfahrung mit OpenStreetMap?

 

Grüsse aus Basel

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Kurzes Statement zum GPSmap 62st.

 

Ich besitze so eins und bin sehr zufrieden damit.

 

Zu den Amazon Reviews, ich hab mal die 1 Sterne Kritiken angeschaut: Das Höhenmesserproblem stört mich beim Cachen überhaupt nicht. Bei einigen Wanderungen hab ich den Höhenmesser benutzt und er war eigentlich i.O. Ist mir nicht aufgefallen.

Das vielzitierte Knarzproblem hab ich zwar auch, aber auch das stört mich nicht. Bei neueren Geräten sei es nicht mehr vorhanden.

 

Durch Softwareupdates ist eh vieles behoben.

 

Ich hab damit mittlerweile ein paar Dutzend Caches damit gefunden und bin wirklich sehr zufrieden damit.

 

Falls Du noch weitere Infos oder Meinungen brauchst, lies Dich Hier durch.

 

Sicherlich kann ich mir GEocachingfreundlichere GPS vorstellen, aber die eierlegend Wollmilchsau hab ich noch nicht gesehen. Vielleicht das Iphone 4, das hab ich aber noch nicht getestet.

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Hi Znuk,

 

hast du noch andere GPS getestet oder nur das GPSmap 62st?

 

Seit wann hast du das GPSmap 62st und warum hast du dir das gekauft?

 

Hattest du schonmal ein touchscreen? Wie ist das GPSmap 62st ohne touchscreen?

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Gast Vatanen73

--- und der support schlecht sein (obwohl von garmin man da auch hängengelassen wird).

 

Werde mich jetzt für das Garmin 450 entscheiden und open source karten draufladen.

 

---

 

@ biketrip

 

viele Geocacher provitieren von einem Hobbyeigenem Garmin Support von einem Garmin Geräte Händler.

Dessen Name ich Dir hier aber eben leider nicht verraten darf.

Den Du als Forumleser aber sicher schon lange kennst

Zwar bezahlst Du bei ihm als Käufer einige Fränkli mehr als bei Amazon oder sonst in der Bucht irgendwo. :unsure:

Kannst Dich aber darauf über einen tollen Support und Service freuen, B)

von einem Sachverständigen, der sogar sehr gut über unser Hobby Bescheid weiss. :wub:

 

Es grüsst de HP vo Oute, der ja - die meisten wissen es ja, - mit keinem Garmin im Wald rumläuft. aber auch sonst bei Paravan Kunde ist. und sein Engagement fürs käschen sehr schätzt. :blush:

Bearbeitet von Vatanen73
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Welche Karten benutzt ihr? Habt Ihr Erfahrung mit OpenStreetMap?

 

Wir haben auf dem Oregon 550t die vorinstallierte Topo Schweiz V2. Für Cachingtouren im grossen Kanton haben wir die OSM All-in-One Deutschland installiert, obwohl das eigentlich "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" ist. Die All-in-One enthält neben der Basemap noch die diversen Layer die für die OSM-ler notwendig sind (z.B. Fehlermeldungen), die wir dann ausgeschaltet haben. Attila_G hat hier eine Übersicht begonnen, in der nach und nach alle Quellen für kostenlose Karten zusammengetragen werden sollen. Da die Karten ja nichts kosten (ausser Bandbreite), gilt: pobieren geht über studieren!

 

Gruss aus Cham

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Hi Znuk,

 

hast du noch andere GPS getestet oder nur das GPSmap 62st?

 

Seit wann hast du das GPSmap 62st und warum hast du dir das gekauft?

 

Hattest du schonmal ein touchscreen? Wie ist das GPSmap 62st ohne touchscreen?

Ich hatte vorher das Garmin Colorado, damit war ich meist auch zufrieden, es stürzte leider am Schluss des öfteren ab. Daneben Cache ich oft, gut und gerne mit dem Iphone 3GS, was ja auch ein Touchscreen ist. Ich benutze beide.

 

Die Idee des Touchscreens als GPS macht mich nicht unbedingt happy, ich cache, wandere und Skitourle auch gerne mal mit Handschuhen, da ist ein Touchscreen weniger geeignet, das muss aber jeder selber wissen. Warum das 62st? War wohl ein Spontankauf!

 

 

@ biketrip

 

viele Geocacher provitieren von einem Hobbyeigenem Garmin Support von einem Garmin Geräte Händler.

Dessen Name ich Dir hier aber eben leider nicht verraten darf.

Den Du als Forumleser aber sicher schon lange kennst

Zwar bezahlst Du bei ihm als Käufer einige Fränkli mehr als bei Amazon oder sonst in der Bucht irgendwo. :unsure:

Kannst Dich aber darauf über einen tollen Support und Service freuen, B)

von einem Sachverständigen, der sogar sehr gut über unser Hobby Bescheid weiss. :wub:

 

Es grüsst de HP vo Oute, der ja - die meisten wissen es ja, - mit keinem Garmin im Wald rumläuft. aber auch sonst bei Paravan Kunde ist. und sein Engagement fürs käschen sehr schätzt. :blush:

 

Das kann ich nur unterschreiben, wenn ich auch zugeben muss, dass ich beim GPS-Kauf untreu war. :(

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Es grüsst de HP vo Oute, der ja - die meisten wissen es ja, - mit keinem Garmin im Wald rumläuft. aber auch sonst bei Paravan Kunde ist. und sein Engagement fürs käschen sehr schätzt. :blush:

 

Jetzt hast du den Namen ja doch genannt :D

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Vielleicht doch noch zwei Nachteile des 62er:

 

- WhereIgo geht nicht

- Paperless Caching geht auch nicht.

 

2 Punkte für ein Iphone :wub:

 

... und ein Bildbetrachter ist meinen Meinung nach auch nicht drin :angry:.

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Vielleicht doch noch zwei Nachteile des 62er:

 

- WhereIgo geht nicht

- Paperless Caching geht auch nicht.

 

2 Punkte für ein Iphone :wub:

 

Ich weiss nicht was du für ein 62er hast aber meine 62st hat Paperless Caching kann 5000 Cache hochladen

 

Gruss Skiipy

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Ich weiss nicht was du für ein 62er hast aber meine 62st hat Paperless Caching kann 5000 Cache hochladen

 

Gruss Skiipy

 

Sorry, ich muss präzisieren : Bei Multicaches ist Paperless schwierig. Ein Iphone Buddy ersetzt es niemals. Hab mich definitiv falsch ausgedrückt, danke.

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war gestern kurz bei transa und hatte mal das oregon 450 und das dakota 20 in der hand.

 

von der software schienen die beiden gleich zu sein.

 

das dakota 20 gefiel mir auf anhieb besser, weil es kleiner in der hand lag und nicht so ein broken wie das oregon ist. Es schien auch leichter. Laut garmin ist die Differen 1.2 gramm

 

Durch das etwas kleinere Display spart man logischerweisse Batterie, was auch Garmin mit einer längeren Laufzeit von 4 Stunden bestätigt.

 

Da ich überlege, das gps auf 4 wöchigen radreisen mitzunehmen, ein klarer pluspunkt.

 

So wie ich das gesehen habe, ist der einzige Nachteil (und differenz zum oregon) von Dakota 20 folgendes:

 

- kleinerer Bildschirm > 2.6 statt 3 zoll

- Anzeigeauflösung > 160 x 240 Pixel statt 240 x 400 Pixel

- langsamerer USB (was heisst das eigentlich? Beim Dakota 20 steht da nur USB. Ist das USB1 oder USB2? Beim Oregon steht da high-speed USB. Und was ist NMEA 0183?)

- Wegpunkte: 1000 statt 2000 (sind 1000 nicht ausreichend?)

- Routen: 50 statt 200 (sind 50 nicht ausreichend?)

- keine PhotoNavigation und Bildbetrachter (zuwas brauch ich das?)

- keine GPS-Games für draußen (was ist Wherigo only eigentlich?)

 

Da ich ja noch kein GPS und Geocacher Experte bin, kann es natürlich sein, dass ich als Laie nicht erkenne was wichtig ist.

 

Aber die oben genannten Nachteile sind für mich - soweit erkennbar - nicht lebensnotwendig.

 

Habe da lieber eine längere Laufzeit der Akkus (gerade auf Reisen).

 

Wie seht Ihr das ?

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…..der einzige Nachteil…….

- Anzeigeauflösung > 160 x 240 Pixel statt 240 x 400 Pixel

 

 

Das Display ist das ein und alles ! Das Oregon hat in der Breite gleichviel Pixel wie das Dakota in der Länge.

Ein kleineres Display heisst nicht einfach nur das gleiche kleiner zu sehen sondern klar weniger Detailirungsgrad zu haben.

Sieh die die Screenshots unten an.

http://www.anatolyivanov.com/prose/en/AI.7.00159/

 

Du musst auf eine kurze Tour eh immer Ersatzakkus und auf einer langen Tour sogar ein Ladegerät mitnehmen, da spielt laufzeit keine grosse Rolle.

 

Ich würde nie einem Geocacher ein Dakota empfehlen

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hab den "sehr ausführlichen" Bericht mal durchgesehen.

 

kann leider sehr schlecht englisch.

 

doch was ich so verstanden haben, schneidet das dakota gar nicht mal so schlecht ab im vergleich.

 

Und die Pixel Anzahl ist ja nicht wirklich massgebend. da ich ja zoomen kann.

Bearbeitet von biketrip
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Was die Bildschirmauflösung angeht, würde ich mich absolut den Aussagen von gzxto anschliessen. Auf dem Oregon hat man 2,5x das Bild eines Dakotas! Zuhause sitzt man auch lieber vor einem 24" Monitor als vor einem 10-Zöller.

 

-- Attila

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