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Koordinaten-Reservation


Santianer

Empfohlene Beiträge

Ich habe mir heute Nachmittag einen Multi vor Ort angesehen und definiert, was ich wo machen möchte usw. Wenn ich nun das Listing schreibe, aber noch nicht aktiviere, sind dann all die Koordinaten reserviert für mich? Schliesslich muss ich ja alles noch vorbereiten.

Ich möchte ja nicht, dass ein anderer Owner zufällig einen Cache dort platziert, wo ich eigentlich schon anderes geplant habe, und ich dann dies und das abändern muss, weil ich einen Koordinaten-Konflikt habe.

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Also ich guck mir zuerst auf Google Earth an, ob es bei meinem Plätzchen noch was freies gibt und ob die Abstände Handgelenk mal pi stimmen. Dann eröffne ich ein neues Listing mit den ungefähren Koordinaten und lass ihn aber noch NICHT vom Reviewer freigeben, sondern speicher erstmal ab. Dann leg ich den Cache raus und danach aktiviere ich das Listning.

 

 

Hoffe dir damit geholfen zu haben.

 

Gruss

Pat_D

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Hoffe dir damit geholfen zu haben.

 

Hat Du ihm wohl eher nicht.

 

Wenn der Reviewer nämlich die Koords prüft und ganz dummerweise eine Stage eines anderen Caches auch innerhalb dieser 160m ist oder halt ein Mystery oder was auch immer. Es ist einfach so: Du siehst auf Google Earth nicht alle Koordinaten die vergeben sind! Ansonsten musst Du uns erklären wie Du das anstellst :-)

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Hat Du ihm wohl eher nicht.

 

Wenn der Reviewer nämlich die Koords prüft und ganz dummerweise eine Stage eines anderen Caches auch innerhalb dieser 160m ist oder halt ein Mystery oder was auch immer. Es ist einfach so: Du siehst auf Google Earth nicht alle Koordinaten die vergeben sind! Ansonsten musst Du uns erklären wie Du das anstellst :-)

 

Genau. Diese Hilfe ist nicht sehr hilfreich. Uns gings nämlich genau so. Wir haben beim Auslegen von unserem nicht den Mystery in der Nähe ganz in Betracht gezogen und haben dann prompt eine schlechte Stelle erwischt. Also zuerst den :3: gelöst und dann nochmals auf die Suche nach einem guten Plätzchen gegangen...

 

Aber die Methode mit den Zwischenstationen in Google-Earth hervorzaubern würde mich auch noch interessieren...

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Ehm sorry, ich hab mich ein wenig doof ausgedrückt.

 

Also, beim ersten mal geb ich die koords von Google Earth ein und lass es aber NOCH nicht vom Reviewer anschauen. Dann gehe ich hin mit GPS und iPhone und mache vor Ort, wo der Cache versteckt wird, exakte Messungen. Dann vergleich ich mittels iPhone die Abstände zu anderen Geocaches. Ist die in Ordnung, werden die Koords in der Listning durch die korrekten Koords. ersetzt und dann nochmals kontrolliert. Erst dann geb ich es frei zum Reviewen. Es geht ja auch nicht anders, denn wie soll ich sonst die GC Nummer bekommen? Am Anfang muss man ja die Koords. einfüllen sonst funktioniert die Bestätigung nicht.

 

Gruss

Pat_D

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@Pat_D

Da kannst Du aber nur einigermassen sicher sein, dass Du "ein freies Plätzchen" hast, wenn Du auch alle Mysteries und Multis im Umkreis von ein paar Kilometern um Deine beabsichtigten Koordinaten gelöst hast. Mysteries sollen nur in der Regel maximal 1.5 bis 3 km vom Anker weg sein - mit guten Gründen können sie auch weiter entfernt sein. Multis können über x km gehen - bei uns hat es einen (Braun Cache), welcher über gut 20 km verläuft.

 

Als Beispiel: Beim Auslegen Deines Spoerry-Drachens hättest Du auch die umliegenden Mysteries wie:

- GC2T0A4 Summ, summ, summ

- GCVF3C Ländle 11 - Bonus

- GC1ZPK8 Rheinpark - Station Vaduz

- GC2D7PH Der Fluch der Vaduzer Karibik

gelöst haben müssen.

 

Ich schreibe dies aus eigener Erfahrung, weil ich beim Auslegen meines ersten Caches noch ein Rätsel in der Nähe noch nicht gelöst hatte und nur mit Glück nicht zu nahe dran war.

 

Wenn Du aber alle Caches im Grossraum Deines "Neuen" kennst, ist Deine Methode sicher gut!

 

Liebe Grüsse aus Bichelsee

 

douglasflyer

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Das Problem ist das es nicht genügt die Abstände zu wissen. Alle Caches in der Umgebung mit allen Posten gelöst zu haben. Und so deren Position und Art zu kennen.

Denn!

Auch Entwürfe von anderen Owner werden bei geocaching.com gespeichert, tauchen im System auf (nur der Owner kann das sehen) und blockieren Positionen.

Ist mir eben passiert. Habe vor einem Monat ein Tradi ausgelegt mit dem Wissen das kein bekannter Cache oder seine Posten zu nahe kommen. Weit gefehlt die Datenbank von geocaching.com speichert auch nicht freigegebne Positionen. Das erkennt man erst wenn der Reviwer den Cache checkt. Das System warnt nicht von selber beim speichern des Entwurfes.

In dem Fall ist der Cache seit Monaten in „Arbeit“

Das erfuhr ich erst auf Nachfrage: wieso mein Cache nicht frei geschaltet wird.

First com first serve finde ich gut - aber bitte nicht so das man beliebig lang an einem Projekt „arbeiten“ kann und so andre ausbremst.

Aus meinem Umfeld weiss ich dass man Projekte noch länger laufen lassen kann. Im konkreten Fall 18 Monate – bisher...

Bearbeitet von Kurt Salzmann
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Das Problem ist das es nicht genügt die Abstände zu wissen. Alle Caches in der Umgebung mit allen Posten gelöst zu haben. Und so deren Position und Art zu kennen.

Denn!

Auch Entwürfe von anderen Owner werden bei geocaching.com gespeichert, tauchen im System auf (nur der Owner kann das sehen) und blockieren Positionen.

Ist mir eben passiert. Habe vor einem Monat ein Tradi ausgelegt mit dem Wissen das kein bekannter Cache oder seine Posten zu nahe kommen. Weit gefehlt die Datenbank von geocaching.com speichert auch nicht freigegebne Positionen. Das erkennt man erst wenn der Reviwer den Cache checkt. Das System warnt nicht von selber beim speichern des Entwurfes.

In dem Fall ist der Cache seit Monaten in „Arbeit“

Das erfuhr ich erst auf Nachfrage: wieso mein Cache nicht frei geschaltet wird.

First com first serve finde ich gut - aber bitte nicht so das man beliebig lang an einem Projekt „arbeiten“ kann und so andre ausbremst.

Aus meinem Umfeld weiss ich dass man Projekte noch länger laufen lassen kann. Im konkreten Fall 18 Monate – bisher...

 

wie wahr lieber kurt

jedesmal wenn bazzi ein böxle legt und i.d.r sind das ja bekanntlich T5erle mit einem nicht ganz kleinem aufwand, zittert bazzi, ob ächt des böxli eröffnet wird. das problem liegt ja ned bei den umliegenden multis oder ???-böxle, sondern genau dort wie kurt schreibt, bei den "unsichtbaren", den reservierten.

nur in ausnahmefällen wo es wirklich um eine grosse arbeit geht, frage ich vorgängig die reviewer an obs okay ist.

das kann aber nicht die lösung sein, bei jedem projekt unsere lieben gesetzteshüter unnötig zu belasten.

 

was sieht ihr denn für einen lösugnsvorschlag für die "unsichtbaren" reservierten WP's??

gruss bazzi

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Also ich meinerseit "blockiere" (wenn das wirklich so ist) auch eine Koordinate. Jetzt wo ich das weiss, müsste ich eigentlich gleich noch die weiteren Positionen auch angeben. So hätte ich das mal "auf Sicher". ABer ich dachte eben, dass es nicht so ist. How Ever, ich werde die Stages also sicher nachtragen....

 

Zurück zu Bazzis Frage:

Wie gesagt, ich chnüble schon lange am Cache rum. Hat irgendwie damit zu tun, dass ich (glaub ich jedenfalls) nicht unzählige Caches auslegen werde. Sondern den einen und der soll es in sich haben. Das braucht seine Zeit mit der Planung. Natürlich kann es aber auch nicht sein, dass ich den nie fertig bringe und schöne Plätze blockiere.

 

Eine Zeitlimite scheint das plausibelste zu sein. Aber wirklich lösen wird es wohl nicht viel. Ich kann mir vorstellen, dass nach Ablauf dann sogleich wieder belegt wird etc. etc.

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Es gibt ein Feedback zu diesem Thema: http://goo.gl/ixCRa -> Mitvoten!!

 

Wenn jeder einfach wild irgendwo Koordinaten 'reserviert', dann kann das auch nicht die Lösung sein. Am Schluss sind etliche Plätze reserviert und dann kommt doch keine Cache raus...

 

-- Attila

 

 

Da unterscheidet sich wohl der Theoretiker vom Praktiker.

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Es ist nicht so, dass man sich ein Plätzchen unbefristet lange "reservieren" kann.

Die Beurteilung, wielange das möglich ist, bedarf einer differenzierten Betrachtungsweise. Wenn dem Reviewer überzeugend glaubhaft gemacht werden kann, dass ein aufwändiges Projekt in Arbeit ist, das für die Fertigstellung entsprechend Zeit benötigt und auch wirklich noch aktiv daran gearbeitet wird, kann man durchaus über eine längere Zeit die Gegend reservieren.

Wäre ja blöd, wenn sich jemand die Zeit und Mühe nimmt, um einen komplexen, aufwändigen Multi zu basteln, nur um am Tag X der Veröffentlichung ernüchtert feststellen zu müssen, dass inzwischen ein anderer Cache in "seinem" gebiet publiziert wurde.

Es wird also von Fall zu Fall angeschaut, beurteilt und ggf. entschieden.

 

Normalerweise weisen wir den Owner eines neu eingereichten Caches darauf hin, wenn ein anderer Cache in Planung einen Abstandskonflikt verursacht und bitten ihn, direkt mit dem entsprechenden Owner in Kontakt zu treten, um mit ihm auszumachen, wie sie aneinander vorbeikommen. Im Normalfall klappt das eigentlich sehr gut. Man kann ja miteinander reden. Vielleicht wird dadurch sogar der Grundstein für ein Gemeinschaftsprojekt gelegt? ^_^

 

In manchen Fällen fragt auch mal der Reviewer nach, wie es denn um den Status eines geplanten Projektes bestellt ist. Lange inaktive Listings, die aufgegeben wurden, landen dann auch schonmal im Archiv.

 

Entscheidend für die "Reservierung" ist aber in jedem Fall, dass wirklich am Projekt gearbeitet wird. Einfach mal Koordinaten besetzen und dann ewig liegen lassen ist nicht drin.

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Entscheidend für die "Reservierung" ist aber in jedem Fall, dass wirklich am Projekt gearbeitet wird. Einfach mal Koordinaten besetzen und dann ewig liegen lassen ist nicht drin.

 

Woran erkennt denn ein Reviewer, dass am Projekt gearbeitet wird oder nicht? Ich frage die aus aktuellem Anlass, da wir im Moment an einem grösseren Projekt arbeiten.

 

Gruss Frienisberger

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Woran erkennt denn ein Reviewer, dass am Projekt gearbeitet wird oder nicht? Ich frage die aus aktuellem Anlass, da wir im Moment an einem grösseren Projekt arbeiten.

 

Ich nehme mal an, dass der Reviewer nicht mehr und weniger als ein "Last Updated" auf dem Listing sieht. Also ein Datum wann das Listing zuletzt bearbeitet wurde. Von daher muss man also auch immer wieder am Listing etwas hinzufügen, damit das ersichtlich wäre. Ist aber nur eine Hypothese, die Reviewer werden es uns genau sagen können.

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Oder im Idealfall wenn der Owner Statusupdates in Form von Reviewer-Notes hinterlässt (z.B. mit voraussichtlichem Termin, Fortschritt der Arbeiten etc).

 

Vielen Dank für die prompte Info, werde den Status ab sofort in der Reviewer-Note hinterlegen!

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Es ist nicht so, dass man sich ein Plätzchen unbefristet lange "reservieren" kann.

Die Beurteilung, wielange das möglich ist, bedarf einer differenzierten Betrachtungsweise. Wenn dem Reviewer überzeugend glaubhaft gemacht werden kann, dass ein aufwändiges Projekt in Arbeit ist, das für die Fertigstellung entsprechend Zeit benötigt und auch wirklich noch aktiv daran gearbeitet wird, kann man durchaus über eine längere Zeit die Gegend reservieren.

Wäre ja blöd, wenn sich jemand die Zeit und Mühe nimmt, um einen komplexen, aufwändigen Multi zu basteln, nur um am Tag X der Veröffentlichung ernüchtert feststellen zu müssen, dass inzwischen ein anderer Cache in "seinem" gebiet publiziert wurde.

Es wird also von Fall zu Fall angeschaut, beurteilt und ggf. entschieden.

 

Normalerweise weisen wir den Owner eines neu eingereichten Caches darauf hin, wenn ein anderer Cache in Planung einen Abstandskonflikt verursacht und bitten ihn, direkt mit dem entsprechenden Owner in Kontakt zu treten, um mit ihm auszumachen, wie sie aneinander vorbeikommen. Im Normalfall klappt das eigentlich sehr gut. Man kann ja miteinander reden. Vielleicht wird dadurch sogar der Grundstein für ein Gemeinschaftsprojekt gelegt? ^_^

 

In manchen Fällen fragt auch mal der Reviewer nach, wie es denn um den Status eines geplanten Projektes bestellt ist. Lange inaktive Listings, die aufgegeben wurden, landen dann auch schonmal im Archiv.

 

Entscheidend für die "Reservierung" ist aber in jedem Fall, dass wirklich am Projekt gearbeitet wird. Einfach mal Koordinaten besetzen und dann ewig liegen lassen ist nicht drin.

 

 

Das hätte ich nicht gedacht oder gar erwartet.

Ich finde das ein sehr grosszügigen bereitgestellter Spielraum.

Da frage ich mich schon wieder, macht so viel Freiheit Sinn, oder ist das nicht schon Arbeitsbeschaffung?

Ein klein wenig Risikobereitschaft und Intuition wird da von der Ownerseite vorweg ausgeblendet.

 

Ich zumindest könnte gut damit leben, wenn oben genanntes klar eingegrenzt würde.

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