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Quantity is killing Quality


Znuk

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Dieser Vorschlag ist doch der grösste Schwachsinn, den ich seit längerer Zeit hier im Forum gelesen habe und das war in letzter Zeit leider nicht wenig!

Was sagt die Anzahl meiner Funde über die Qualität der gefundenen Caches aus? Bin ich mit 1000 schnell gefundenen pobeligen "1/1er-Drive-In-Powertrail-Tradis" ein besser Cacher (oder gar besserer Mensch)? Würden mit diesem 1000er Limit nicht noch mehr lieblose Quantitätscaches entstehen, genau weil dann alle auf diese, warum auch immer, ominösen 1000 Funde zuhecheln wollen? Gehts nur noch um Statistilk und Punkte? :wacko:

 

Und wie definiert man Qualität? Einer der, in meinen Augen, besten Caches, die ich machen durfte: Rosa Elefant - http://coord.info/GC2CZTH und trotzdem geht (2011) keiner hin, nicht mal die in der Region ansässigen Powercacher, die sonst jeden Schei.. loggen! :bag:

Bearbeitet von Teufelskerl
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Hier muss ich Teufelskerl leider zustimmen.

Ich cache seit über 3 Jahren, bin aber kein Statistik Cacher. Mit meinen 807 gefundenen Caches würde ich hier zu den Anfängern gehören. Als Anfänger fühle ich mich aber schon seit sehr langer Zeit nicht mehr.

 

Der Neuling der seit 1 Monat dieses Hobby betreibt, aber in dieser Zeit einen Amerikanischen Powertrail absolviert hat wär demnach dann ein Profi den ich als Laie (unter 1000 Logs) nach seinen ja so groooosen Erfahrungen fragen kann. Fraglich ob ich wirklich von seinen Erfahrungen profitieren könnte.

 

LG conivo

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Die von Znuk vorgeschlagene Idee ist/wäre eine von vielen Möglichkeit um besondere Caches zu schützen - "die" perfekte Lösung gibt es nicht. Ev. wäre eine Kombination von Anzahl Caches und wie lange man cacht eine andere Möglichkeit?

 

Leider habe ich selber schon an einem speziellen Cache erlebt (den ich persönlich nur für erfahrene CacherInnen empfehlen würde), dass sich dort Cacher-Neulinge getummelt haben: Schlechte Ausrüstung (Verletzungsgefahr), keine Rücksicht auf die besondere Location, etc. Am liebsten hätte ich denen gesagt, sie sollen mit Helm, guten Schuhen, langen Hosen, Handschuhen, guten Lampen und vor allem mit weniger Lärm wiederkommen.

 

In Deutschland ist vor kurzem eine ganze Serie von tollen Caches zugegeangen, weil sich dort Leute unangepasst (sagen wir das mal so) verhalten haben. Zum Glück konnte ich einige dieser noch besuchen, schade für alle Geocacher denen dieses Erlebnis nun nicht mehr möglich ist.

 

Auch die Diskussion hier wird nicht zu einer Lösung / Antwort führen, der alle Zustimmen können.

 

Was ein "guter" Cache ist, ist sehr persönlich - darum geht es auch weniger, aber es gibt spezielle Caches und Orte.

Was ich befürchte ist, dass spezielle, aufwändige Caches weniger werden oder sich auf eine (eigene) Plattform verschieben, wo sie dann nur noch einigen wenigen zur Verfügung stehen - was auch schade ist.

 

Wie in meinem Podcast erwähnt, ist die Situation für Owner spezieller Caches wirklich oft frustrierend.

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Das die Situation für die Owner sehr oft frustrierend ist, dem kann ich beipflichten, jedoch nicht das ein Cache von mir mit 807 Logs geschützt werden muss! :blink: Wie Paravan schon meinte.... hier wird es keine Lösung geben.

 

Ausser... jeder nimmt mal sich selber an der Nase und analisiert mal sein eigenes Cacheverhalten. Anstand, guter Menschenverstand, Rücksicht.... alles so Dinge die ich auch schon bei Cachern mit weit über 1000 Founds vermisst habe. :thumbdown:

 

LG conivo

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Nur nicht überbeissen. Ich weiss, dass dieser Approach vielleicht ein wenig extrem ist. Aber:

 

Es ist ein vielgelesenes und -zitiertes Problem, dass es immer mehr caches und Cacher gibt und dass die Qualität der Caches darunter leidet.

 

Mein Statement soll ein Versuch sein, diesem Problem entgegenzutreten. Ich zähle mich selbst mit 628 Caches auch nicht unbedingt zu den Anfängern und würde trotzdem hintenanstehen.

 

Vielleicht ergibt sich ja in der Diskussion was gescheiteres...

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Hier ist das grosse Problem, dass fast jedes Handy GPS Empfang hat und so jeder mal aus einer Laune heraus es mal "Ausprobieren" kann.

Ich denke viele dieser Cacher sind das Problem. Früher musste man sich erst richtig mit dem Hobby beschäftigen um sich dann bereit zu erklären erst mal zu investieren, nämlich in ein GPS.

In dieser Phase wurde die Spreu vom Weizen bereits getrennt.

 

LG conivo

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Muss denn jeder spezielle Ort bedost werden? Kann man sich denn nicht nur am speziellen erfreuen? :ph34r:

Ein (sehr) guter Cache ist für mich einer, der einen speziellen Ort mit einer speziellen Geschichte und tollen (Technik-) Stages verbindet.

Wenn man z.B. einen Cache macht und während der Suche eine Geschichte "erlebt" kommt man eben oft auch an Orte hin, an die man sonst nicht geht oder kommen wird. Beispiel

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Gelegenheits- Zufalls- Ausprobier- Cacher wird man mit einem Premium Only Cache los (was ich bis jetzt nie mache). Gewisse Mechanismen existieren also schon, jetzt noch etwas einführen wie +1000 Cacher ? GC soll so offen bleiben wie es ist.

Wer solche Restriktionen will soll halt auf eine Closed User Group Platform ausweichen.

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oh jaaa.... würde diese Idee durchgesetzt, würde ich mich auch bedanken ! :wacko: *ironieoff*

Als bekennende Anti-Statistik-Cacherin, mit knapp ü600 Caches,

dürfte ich dann in Zukunft sagen "vielen Dank Leute, dank euch darf ich als "Newbie" auch mitkommen".

(ach nein.... ich "darf" auch so.... bin ja PM :P )

Ich würde behaupten, ich habe einiges mehr an "Erfahrung", als so manch einer,

der vor ein paar Monaten angefangen hat, und seine 1000 bereits "verbuchen" kann.

Und zu :

"Especially beginners often don't know how to behave correctly"

kann ich nur sagen: ich weiss von so manch einem "erfahrenen" Cacher ,

dass er sich benimmt als ginge es um Leben und Tod,

(ohne Rücksicht auf Verlust oder Kollateralschäden, Haupstache es kann geloggt werden !) :blink:

 

Ich würde also dein "Quantity is killing Quality" voll und ganz unterschreiben ...

nur eben anders interpretieren ! :D

 

Kehrt es doch mal um! Setzt Limiten wie "pro Monat dürfen nicht mehr als

[was weiss ich] max. 10 Caches geloggt werden !"

(Alles was drüber ist, würde von der Statistik schlichtweg nicht erfasst werden.) :thumbup:

Dann überlegen sich Herr und Frau Cacher nämlich 2mal, welche Boxen sie

nun besuchen wollen, und so mancher Schrott bliebe unbesucht liegen,

und würde entsprechend auch nicht mehr veröffentlicht werden.

Auch eine Form der Qualitätssteigerung ! :P

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Ich denke nicht, dass die qualitativ hochwertigen Caches weniger werden... sie werden nur im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Caches weniger.

Dies kann aber auch gar nicht anders sein. Wirklich hochwertige Caches benötigen sehr viel Zeit. Sowohl zur Erstellung wie auch im Unterhalt. Folglich kann es nur eine begrenzte Menge geben.

Ich bin nicht nur Gegner von PM Caches ( des sozialen Gedankens wegen ) sondern auch klar ein Gegner des hier gemachten Vorschlages.

Derartige Levelsysteme kennt man zu genüge aus Spielen... diese animieren zu sogenanntem Powergaming.

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Nun guat, die Statements sind vernichtend. Ich gebe mich geschlagen. Dachte halt auf die nicht wenig vorhandenen Statements, welche Mühe mit der Anzahl der Cacher haben, könnte man vielleicht was als Lösung bringen. Mein Vorschlag wird es sicherlich nicht sein. Kein Problem.

 

Happy Caching

 

Znuk

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Hier ist das grosse Problem, dass fast jedes Handy GPS Empfang hat und so jeder mal aus einer Laune heraus es mal "Ausprobieren" kann.

Ich denke viele dieser Cacher sind das Problem. Früher musste man sich erst richtig mit dem Hobby beschäftigen um sich dann bereit zu erklären erst mal zu investieren, nämlich in ein GPS.

In dieser Phase wurde die Spreu vom Weizen bereits getrennt.

 

LG conivo

 

Seit Monaten/Jahren meine Rede.....

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Hier ist das grosse Problem, dass fast jedes Handy GPS Empfang hat und so jeder mal aus einer Laune heraus es mal "Ausprobieren" kann.

Ich denke viele dieser Cacher sind das Problem. Früher musste man sich erst richtig mit dem Hobby beschäftigen um sich dann bereit zu erklären erst mal zu investieren, nämlich in ein GPS.

In dieser Phase wurde die Spreu vom Weizen bereits getrennt.

 

LG conivo

 

Hmmm also ich habe etwas Mühe mit deiner Aussage. Wir haben auch dank 2 Iphone Besitzer das Geocaching entdeckt. Als wir damals auch bald mal ein Smartphone kauften, ging das Geocachen für uns los. Wir fanden mit Sicherheit über 100 Caches bevor ich mich entschloss tief in die Tasche zu greifen und ein GPS kaufte (welches ich für alles andere mehr benütze als fürs Cachen).

Nicht jeder kann und will viel Geld ins Geocaching investieren. Man hat keinen Deut mehr Intelligenz nur weil man ein tolles GPS besitzt, das beweisen auch gänzlich deplatzierte Boxen von Cächers mit GPS ausgelegt und mit Funden von weit über 1'000 Stück! Wiederum durfte ich einige Geocacher kennenlernen wo man wohl wirklich als Grobmotoriker nennen darf und wiederum andere die natürlich ganz ganz toll sind.

 

Was ich damit sagen will, nur weil man Geld investiert, ist man noch lange nicht mit gesundem Menschenverstand gesegnet. Und warum soll man denn nicht mal etwas ausprobieren dürfen? Mein erster Kletterkurs, da hatte ich auch noch keinen blassen Schimmer und war damals an einem Kurs. Und nein ich gebe auch heute noch nicht viel Geld dafür aus, ich miete die nötigen Materialien. Reiten tu ich seid über 20 Jahren und dennoch käme mir nicht in den Sinn zu meinen nur weil ich Geld für Ausrüstung auszugeben, das Privileg gepachtet zu haben, nur ich dürfe dieses Hobby ausleben usw usw.

 

Natürlich machen "Neucacher" so ihre Fehler, aber alte Hasen sind auch nicht heilig zu sprechen!

 

Edit: ich habe weit weniger als 1'000 Caches, habe einfache und schwere gemacht, habe T1-T5 gemacht usw. Nur weil ich keine Punktejagt mache und unterdessen nicht mehr jeden (schlechten) Cache logge, habe ich nicht wirklich das Gefühl dass mir der gesunde Menschenverstand fehlt (den es benötigt für das richtige Material dabeizuhaben)... Und spätestens wenn ich wieder Cacher wie im Braunwald welche gem. ihren Loggs weit aus mehr Caches haben als ich mit Turnschuhen und ohne Kletterhelm im Klettersteig sehe, beweisst es mir, es braucht keine 3'000 founds, sondern Köpfchen!

Bearbeitet von lena81
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Hmmm also ich habe etwas Mühe mit deiner Aussage. Wir haben auch dank 2 Iphone Besitzer das Geocaching entdeckt. Als wir damals auch bald mal ein Smartphone kauften, ging das Geocachen für uns los. Wir fanden mit Sicherheit über 100 Caches bevor ich mich entschloss tief in die Tasche zu greifen und ein GPS kaufte (welches ich für alles andere mehr benütze als fürs Cachen).

Nicht jeder kann und will viel Geld ins Geocaching investieren. Man hat keinen Deut mehr Intelligenz nur weil man ein tolles GPS besitzt, das beweisen auch gänzlich deplatzierte Boxen von Cächers mit GPS ausgelegt und mit Funden von weit über 1'000 Stück! Wiederum durfte ich einige Geocacher kennenlernen wo man wohl wirklich als Grobmotoriker nennen darf und wiederum andere die natürlich ganz ganz toll sind.

 

Was ich damit sagen will, nur weil man Geld investiert, ist man noch lange nicht mit gesundem Menschenverstand gesegnet. Und warum soll man denn nicht mal etwas ausprobieren dürfen? Mein erster Kletterkurs, da hatte ich auch noch keinen blassen Schimmer und war damals an einem Kurs. Und nein ich gebe auch heute noch nicht viel Geld dafür aus, ich miete die nötigen Materialien. Reiten tu ich seid über 20 Jahren und dennoch käme mir nicht in den Sinn zu meinen nur weil ich Geld für Ausrüstung auszugeben, das Privileg gepachtet zu haben, nur ich dürfe dieses Hobby ausleben usw usw.

 

Natürlich machen "Neucacher" so ihre Fehler, aber alte Hasen sind auch nicht heilig zu sprechen!

 

Edit: ich habe weit weniger als 1'000 Caches, habe einfache und schwere gemacht, habe T1-T5 gemacht usw. Nur weil ich keine Punktejagt mache und unterdessen nicht mehr jeden (schlechten) Cache logge, habe ich nicht wirklich das Gefühl dass mir der gesunde Menschenverstand fehlt (den es benötigt für das richtige Material dabeizuhaben)... Und spätestens wenn ich wieder Cacher wie im Braunwald welche gem. ihren Loggs weit aus mehr Caches haben als ich mit Turnschuhen und ohne Kletterhelm im Klettersteig sehe, beweisst es mir, es braucht keine 3'000 founds, sondern Köpfchen!

 

Es geht nicht darum viel Geld zu investieren. Es geht darum, dass jeder der ein Ei oder anderes Phon sein Eigen nennt damit Caches suchen kann. Man muss sich nicht zuerst mit der Materie auseinandersetzen. Früher war es doch schon so, bevor man einen Cache suchen konnte, musste man sich mit der Materie auseinandersetzen. Mit anderen Worten, man musste entweder mit Papierkarten (ja, das ging tatsächlich), mit einem Geocacher mitgehen oder halt eben einen GPS Empfänger kaufen. ausleihen oder mieten.

Heute erscheint irgendwo ein Artikel über Geocaching, oder man hört sonst irgendwie davon. Man hat ja die notwendige Gerätschaft bereits in der Tasche (nicht alle, aber immer mehr). Also was hindert jemanden daran, das einmal auszuprobieren? Meist eben, ohne sich damit auseinanderzusetzen. Ja und dann passieren halt Fehler, oder man trampelt im Eifer des Gefechts alles nieder, man nimmt Trackables mit (nicht in böser Absicht, aber man hat keine Ahnung wozu die gut sind), man hat keine Ahnung wie man einen anständigen Log schreiben soll usw. Viele hören nach zwei drei Caches wieder damit auf. Andere machen weiter und setzen sich mit der Materie auseinander. Ich will damit nicht sagen, dass früher solche Fehler nie vorkamen, aber viel weniger.

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Es ist doch bei diesem Thema das gleiche, wie bei vielen anderen: Es gibt leider kein Patentrezept dazu. Aber ich stimme den Aussagen von Conivo und Kobra auch zu. Obwohl auch ich mit einem iPhone begonnen habe und nicht auf eine jahrelange Erfahrung zurückschauen kann, so ist es eben doch so, dass die Eintrittsschwelle immer kleiner wird. Aber nicht nur bei den 'normalen' Caches, welche man mit dem Smartphone machen kann ist das so, sondern auch bei T5 Caches, bei denen man einiges an investieren muss. Ich habe persönlich dass Gefühl, dass heute auch immer mehr am Seil hängen. Das ist mehr eine (vielleicht auch subjektive) Feststellung, als eine Kritik. Ganz egal von welchem Gebiet wir reden: Es gibt überall die Rücksichtslosen, die Grobmotoriker, die 'Nach-mir-die-Sinnflut' oder die Dummen-und-Doofen Cacher. Genauso, wie es überall auch seriöse und vorbildliche Cacher gibt. Genau darum wird es auch kein Rezept geben. Was wir aber alle machen können ist, dass man selber versucht ein gutes Vorbild zu sein. Wenn wir gute Caches auslegen, dann animiert das vielleicht auch andere dazu gute Caches auszulegen.

Wenn man global denkt, greifen solche Verbesserungsideen noch viel weniger, weil andere Länder offenbar auch bei den Caches andere Sitten haben. Bei einem Amerikaner können 1000 Founds absolute Peanuts sein. In Bangkok hingegen, wo ich gerade bin, muss man echt etwas tun, um auf 500 Caches zu kommen.

Versuchen wir also die Cache-Welt besser zu machen, in dem wir besser werden. ;)

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Salü

da sitzt er in Bangkok und tut anstelle von feinem grünen Curry essen ,Wat-po besuchen oder mal schnell nach KooSamet reisen lieber im Internetcaffe sitzen und Forum lesen? *tss..kopfschüttel

Ich kann zum Thema leider nichts aus Erfahrung beitragen, denn ich bin ein neuer. Aber eines weiss ich mit Bestimmtheit auch unter den ganz neu platzierten Geocaches sind einige ganz tolle ( Ort, Geschichte zum Cache oder Machart ) dabei. !!

 

gruss

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Qualität versus Quantität. Ich habe erst kürzlich die Erfahrung gemacht, dass ein sogenannter Jungcacher sage und schreibe 9 Caches in einer einzigen Gemeinde innerhalb von 2 Wochen ausgesetzt hat und damit alles zupflastert. Ich habe auch mit den Caches Mühe die irgendeine und immer dieselbe Bezeichnung mit einer Folgezahl haben. Das nimmt wirklich die Freude am Cachen. Es macht ja wirklich keinen Spass irgendwo an einem Robi

Dog einen Nano zu suchen!!!

Bearbeitet von Zaur
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