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Fledermaus-Schutz im Winterhalbjahr
Paravan antwortete auf Paravan's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Ja, die Infos kommen aus Deutschland, ich bin schon mehrmals bei Caches dort darauf gestossen und finde es gut, wenn sich Owner um diese Thematik kümmern. Ich denke mal, Eure Höhlencaches werde auch nicht so oft besucht wie andere Orte ;-) Aber auch bei Spaleo.ch ist das ein Thema: http://www.speleo.ch...emid=29&lang=de ".. Im Kontakt mit wissenschaftlichen Beratern möchten die Kommissionsmitglieder aktiv mitarbeiten, wenn z.B. an einer Stelle die natürlichen Gegebenheiten einer Höhle verändert oder Höhlen während des Winters vorübergehend geschlossen werden sollen, um damit die optimale Winterruhe für Fledermäuse zu schaffen..." Es geht mir nicht darum, eine grosse Diskussion zu starten sondern einfach andere Owner für das Thema zu sensibilisieren. Denn es gibt auch andere, kleinere Höhlen, die nicht mehr erforscht werden müssen. -
Im Winterhalbjahr brauchen Fledermäuse (wie auch andere Tiere) ihre Ruhe. Darum sollten Caches an Orten, wo sich Fledermäuse aufhalten, in dieser Zeit disabled werden. Infos dazu inkl. Download für das Listing gibts hier: https://sites.google.com/site/lateamsgcseiten/fledermausschutz
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Marktübersicht Ready-to-use / LSD-Akkus
Paravan antwortete auf Attila_G's Thema in Akkus & Ladegeräte
Seltsam, dass der Test die GP Recyko nicht mitgetestet hat - in einem ähnlichen Test vor längerer Zeit wurden diese auch mitberücksichtigen und haben eine gute Bewertung erhalten. Darum hier noch ein Link zum Vergleich Eneloop und GP Recyko: Ich schaue mir bei der Wahl von Produkten solche Test gerne an und versuche das Produkt mit den besten Preis-Leistungsverhältnis zu wählen: http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?223842-Sanyo-Eneloop-vs-GP-Recyko-AA-AAA-Initial-Results oder http://www2.ife.ee.ethz.ch/~rolfz/batak/easy2use/index.html -
Scharniere sind typischerweise verzinkt, bromatisiert, etc. Zink und Brom sind wohl "natürlich", aber als "Salze" in der Galvanik auch nicht so einfach bedenkenlos als dass man diese einfach vergammeln lassen darf. @Haiopaia: Ich habe tatsächlich mal intensiver Holzkisten oder ähnliches für den Paravan-Shop gesucht. Aber entweder waren die Produkte (neben dem hohen Preis) brauchbar, dann aber mit Lacken, etc. behandelt --> auch nicht natürlich abbaubar oder dann eben nur Zier-Schächtelchen, d.h. nicht wasserdicht und in Kürze vergammelt. Zum Glück werden - wenigstens bei uns - teilweise Plastikdosen auch aus recycling-Material hergestellt. Auch PET-Rohline enthalten Recycling-Material, wenn auch nur als einer der inneren "Layers" der PET, jene die mit der Flüssigkeit (oder in unserem Fall dem Logbuch) in Berührung kommen müssen rein sein.
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Ich stimme Dir zu, dass zuviel Plastik/Kunststoffe als unentsorgter Abfall irgednwo laden auf unserer Welt und auch in der Schweiz.Gerade in den Meeren ist das ein grösseres Problem: http://de.wikipedia....iki/Müllstrudel Kunststoff an sich ist jedoch unbestritten ein tolles Material und wenn ein Cache gut gewartet wird und am Ende seines Lebens auch entsprechend entsorgt wird finde ich das gut und sehe keinen Handlungsbedarf. (Hinweis: In unserer Gemeinde/Bezirk kann man seit diesem Jahr jede Art von Plastik auch gemischt und nicht nach Sorte PET, PP, etc getrennt sammeln und dem Recycling zuführen). Und gerade die Cache-Owner die ihre Cacheboxen etc. irgendwo vergammeln lassen, werden leider nicht diese sein, die hier mitlesen. Cool wären natürlich Caches aus wasserlöslichem Plastik, d.h. wenn ein Owner sich nicht um den Cache kümmert, würde dieser sich - wenigstens der Behälter - selber auflösen :-) http://de.wikipedia....olyvinylalkohol http://www.n-tv.de/w...icle219927.html Und auch wenn ich der Meinung bin, dass jede Menge zähl,t hier noch eine grobe Schnell-Abschätzung: Annahme: Anzahl Caches in der Schweiz: ca. 20'000. Jeder Cache-Behälter wäre aus 100 g Kunststoff --> 2000 kg Kunststoff. Diese 20'000 Caches sind über mehr als 10 Jahre entstanden, d.h. pro Jahr ca. 200 kg "Kunststoff-Verbauch", ein grosser Teil ist länger in Gebrauch und nur ein Teil davon (Annahme 25%) würden als Müll liegenbleiben und nicht entsorgt, d.h. 50 kg Jahr. Nun zu den Facts: "2010 wurden in der Schweiz ca. 1‘000‘000 Tonnen oder 125 kg Kunststoffe pro Kopf verbraucht....Aktuell werden etwa 90‘000 Tonnen der jährlich anfallenden ca. 780‘000 t Kunststoffabfälle stofflich verwertet. Rund 250‘000 t bleiben als Produkte im Gebrauch (Zwischenlager)." Quelle: http://www.bafu.admi...1483/index.html Ich möchte damit das Thema nicht herunterspielen, aber realativeren. Vermutlich bringt es der Umwelt einiges mehr, wenn wir beim Einkaufen darauf verzichten, Einweg-Pastikbeutel zu nutzen, die "Poschti-Tasche" mehrfach nutzen, Bessere Qualität an Outdoor-Kleidern(oft aus Kunststoff) kaufen (die länger halten) oder weniger Autofahren. Auch ich sammle weiterhin Zuhause Alufolie etc. auch wenn bei uns in der Werkstatt ein Bearbeitungscenter wenn es läuft an einem Tag mehr Alu-Späne (welche recycled werden) produziert, als ich an Alu in einem Jahr sammeln kann. Denn: Jeder einzelne kann beitragen - die Summe machts! Nun noch "Satire-Modus ein": Fragen über Fragen.... ... Geht's in die nächste Höhle aus Umweltschutzgründen mit einer Liane oder einem Hanfseil ? ... Was hält länger ein Cache-Behälter oder ein Kunststoff-Kletterseil....? ... Kletterseile lassen sich auch recyclen: http://seilfaktur.de/ .. "Autos bestehen heute zu 12 bis 15 Prozent aus Kunststoffteilen.... Unterstellt man ein Gewicht eines durchschnittlichen Mittelkassewagens von 1.400 Kilogramm und einen Kunststoffanteil von 15 Prozent, so beträgt das Kunststoffgewicht etwa 210 Kilogramm.... Autos landen in Deutschland durchschnittlich nach rund zwölf Jahren auf dem Schrottplatz" --> Hmm, wer ein Auto besitzt, "produziert" damit also rund 17 kg Kunststoffabfall pro Jahr, was gemäss meiner Annahme oben 175 Caches entspechen würde... "Satire-Modus aus"
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Hast Du mal einige Wegpunkte erfasst und geschaut, wie es dann aussicht? POI sind etwas anders abgelegt und gespeichert als Wypoints. Könnte sein, dass das Montana sich darum so verhält, weil die Waypoint-Liste leer ist? Du könntest z.B. einfach einen Cache laden, der zusätzliche Waypoints hat.
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Und wieviele % der Wegpunkte-Speichers hast Du belegt? Könnte es sein, dass dieser voll ist?
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Hmm, schon mal die SW nochmals neu geladen?
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Ich habe SW-Version 4.6 auf meinem Montana und der Wegpunkt-Manager funktioniert normal: -- > Liste nach Distanz --> Suchen über die "Schublade" (drei Striche -Taste) möglich Was erscheint bei Dir wenn Du vom Hautpmenu aus: Zieleingabe (Lupe) wählen und danach Wegpunkte? Dann kommt bei mir die gleiche übliche Liste. Suche ist auch über die "Schublade" möglich
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War heute ohne Probleme mit 4.6 unterwegs.
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Ja, so ist es. Du brauchst z.B. die Garmin City Navigator oder eine vergleichbare Karte.
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Erklärung des "Unterschied GPS-Modelle mit t": http://www.paravan.ch/faq/index.php?action=artikel&cat=15&id=122
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Ich sehe, dass man meine Anfrage auch anders und nicht wie von mir gedacht, verstehen kann (danke an die Beiträge Znuk und Haiopaia). Es geht mir hier darum wie/wo man für einen Cache im öffentlichen Raum die von Groundspeak geforderte Einwilligung bekommt, gerade in grösseren Gemeinden/Städten.
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@Karin und Dominik: Danke für den ergänzenden Link - diese Information war noch nicht verfügbar, als ich den Thread gestartet habe, sonst hätte ich diese auch gleich zitiert. Denn es ist mir bewusst, dass es immer zwei Seiten gibt und ich kann beide verstehen. Im vorliegenden Fall ist es für mich so, dass ich mich an einen erlebnisreichen Cache von B&B erinnern mag, wo man durch offenstehende Türen in einem LP einen Micro finden musste (mittels Informationen am/ums/im Gebäude). Als wir dort waren, waren auch lokale Jugendliche und andere Personen im/ums Gebäude. Auch dieser Cache wurde archiviert. Wo ist aber der Unterschied zu einem "normalen" Mikro der irgendwo sonst platziert wurde? Hat jemand schon mal versucht für einen Mikro auf einer Autobahnraststätte eine Bewilligung einzuholen? Ich bin fast überzeugt, dass das praktisch unmöglich ist. Ich schätze, wenn die Reviever die von uns akzeptierten Spielregeln umsetzen und mache da keine Vorwürfe - nur sind die Spielregeln eben für alle gleich und in den letzten Monaten habe ich zahlreiche - für mich - tolle Caches ins Archiv wandern sehen, während laufend "Leitplanken-Mirkos" aus dem Boden geschosse sind. Dafür weiss ich jetzt auch, dass auch ich mich "strafbar" gemacht habe, als wir als Kinder uns z.B. im im Gewächshaus einer alten Gärtnerei herumgetrieben haben - und das ohne Einwilligung des Eigentümers.
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Der Aufwand zum Gestalten des Caches ist mir egal - ich "bastle" gerne Mir geht es mehr darum, wie kompliziert es ist in meinem Fall ist, eine Bewilligung auf öffentlichem Grund zu bekommen.
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Ich war auch in einem Jugendverband aktiv und wir haben es auch - ohne je Probleme zu haben - so gehandhabt wie Du es beschreibst. Auch Cache-Boxen sind (sollten) deutlich markiert sein - der Unterschied ist also nicht beliebig gross.
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Wer "Barbie&Bruettler"-Caches nicht kennt, muss nicht weiterlesen. Wem diese für mich Kult-Caches aber gefallen, sei leider gesagt, dass die Owner, die ich persönlich kennenlernen durfte, alle ihre Caches archiviert haben. Details dazu hier: http://www.geocachin...83d297124d&ds=2 Und leider stimme ich ihnen in vielem zu und mache mir so meine Gedanken. (Einen Teil des Beitrags der ein anderes Thema betrifft habe ich der Übersichtlichkeit abgetrennt): Link
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Link zum Podcast und Fotos dazu. Infos zum Inhalt: Irgendwo in den schweizer Alpen. Auf 2500 m über Meer und wunderbarem Panorama, drei Stunden Wanderung vom Talgrund entfernt. Offene, aber enge Schiessscharten, dahinter ein langer dunkler Gang. Was sich wohl dahinter verbirgt? Eine “Live-Reportage” über die Bergwanderung zu diesem “LostPlaces” und wie wir dort einen Geocache platziert haben. Interview mit Spiess, dem Präsidenten des Geocaching-Vereins Embrachertal und ihrem Infostand amOberdorffest 2012 in Embrach.
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Geocaching.com feiert in der Woche vom 17.-23. September die "Trackable Week" und thematisiert in dieser Zeit Travelbugs, Geocoins und die Geschichten darum herum. Wie andere Partner-Shops von Geocaching.com gibts in dieser Woche auch bei Paravan10% Rabatt auf alle Trackebales.
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Es gibt sie noch - auch ich gehe bevorzugt solche an. Noch einige Tage Geduld, dann gibts einen mehr - hoffen wir, dass dieses Jahr der Schnee nicht so früh kommt, sonst gibts den FTF erst nächstes Jahr ;-) http://podcast.paravan.ch/?p=1411
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neues Auto Nüvi in Planung *Hilfe*
Paravan antwortete auf KAPPIS's Thema in Garmin allgemein & übrige Geräte
Das Montana hat eine andere Halterung (finde ich "besser", wenn auch grösser als jene für das Oregon). Beim Montana hast Du den Vorteil, dass Du mit Auto-Halterung oder Lautsprecher/Kopfhörer-Anschluss auch Sprachausgabe zur Navigation hast (nicht nur das "Piepsen" wie beim Oregon). Das Umschalten zwischen den verschiedenen Modi passiert wie beim Oregon mit "Profil-Änderung", zudem kann man auch definieren, dass wenn das Montana in die Autohalterung montiert wird, automatisch auf das entsprechende "Auto-Profil" wechselt. Mit dem Montana (und den/der entsprechenden Strassenkarte) brauchst Du zum Cachen nur noch ein Gerät: Im Auto bis in die Nähe, aus der Halterung nehmen und weiter zum Cache. -
Der Domain-Name "swissgeocache.ch" und der Name des Reviewers sind nur zufällig gleich. Seine Beiträge sind aber genau so willkommen wie alle anderen.