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Und wieder eine neue Beta Version für das Oregano X50: Fixed issues relating to WAAS performance. Fixed issue where the device would not regain a GPS signal after losing the GPS signal in a tunnel. Fixed shutdown on the map screen when a waypoint was being moved to the same location as a geocache or other POIs. Fixed an issue where the enabled/disabled option for custom maps could not be changed when two or more BirdsEye™ Satellite Imagery providers were on the device. Fixed an issue where the device would not beep when approaching a destination while routing off-road. Problems with the software may be reported to OregonBeta@garmin.com https://buy.garmin.com/shop/store/downloadsDetails.jsp?id=4743&product=010-00697-11&cID=145&pID=26876 Wer wagts? Gruss WWERNER
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Das ist wohl schon so und die meisten Leute in der Schweiz sind sich bewusst, dass es nicht der Bauer ist, der das Geld für die teuren Lebensmittel erhält, sondern zum grossen Teil der Zwischenhandel.
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Ich habe das zweitletzte Exemplar in Affoltern gekauft. Kosten 9.40 CHF. Was ziemlich teuer ist, aber das sind wir uns in der Schweiz ja gewohnt, dass wir bei Bücher und Zeitschriften gemolken werden...
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Hast Du schon einmal probiert, das Garmin Communicator Plugin neu zu installieren? Guckst Du hier: Communicator Plug In (links für PC und Mac rechts im Menue). Gruss WWERNER
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Super. Ich habe Dir die Adressdetails per Mail geschickt. Gruss WWERNER
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Hallo zusammen Eine Familie aus Finsterwald hat sich bei mir gemeldet. Gesucht wäre eine Begleitung, die beim Einstieg ins schöne Hobby behilflich sein würde. Ein oder zwei Tradis, vielleicht auch etwas mehr. Wer wohnt in der Nähe und wäre bereit, an einem Wochenende ein paar Stunden zu opfern? Ein Geocaching Account ist auch schon bereit. Ein Garmin GPS ist ebenfalls vorhanden. Bitte bei mir melden, ich werde den Kontakt dann herstellen. Viele Grüsse Werni aka wwerner
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Garmin ist in den Markt für iOS-Software eingestiegen. Mit StreetPilot veröffentlichte Garmin eine für Nordamerika konzipierte Navigationsanwendung im App-Store. Sie kostet 39,99 Dollar und setzt ein iPhone oder ein iPad mit iOS 3.0 oder neuer voraus. StreetPilot wird ohne Kartenmaterial geliefert. Die für die Navigation benötigten Karten werden aus dem Internet geladen. Zum Funktionsumfang gehören unter anderem Stau- und Geschwindigkeitswarnungen, ein Fahrspurassistent, Wetterinformationen, eine Datenbank mit Point-of-Interests und Anbindung an das iOS-Adressbuch. Ob bzw. wann StreetPilot in Ausführungen für weitere Regionen bzw. Länder auf den Markt kommen wird, ist derzeit nicht bekannt. Die neue Software erntet in USA massive Kritik, weil eine konstante Datenverbindung zum Map Server von Garmin nötig ist. Zum einen verursacht das je nach Vertrag Kosten, zum zweiten ist die GSM Abdeckung in den USA nicht so gut wie in Europa und es gibt viele "weisse Flecken" wo die Verbindung nicht möglich oder sehr schlecht ist. Ich denke, das ist wohl ein erster Wurf, um Erfahrungen zu sammeln.
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Guten Tag Ich habe ein iPhone 3G und ein iPhone 4 und ein Oregon 550T. Das Garmin Oregon ist viiiiiiiiel genauer als das iPhone. Im praktischen Betrieb würde ich 5 m Genauigkeit für das Oregon und rund 10 bis 15 für das iPhone 4 annehmen. Das iPhone 3 ist schlechter. Hätte ich das iPhone 4 schon gehabt, hätte ich anstelle des 550 das 450 gekauft. Die Kamera des iPhone 4 ist einiges besser. Die Kamera des Oregon ist anderseits leicht besser als das iPhone 3G. Beim Cachen ist es hilfreich, eine Kamera dabei zu haben. Wenn Du ein gutes MobilePhone bei Dir hast, würde ich aber nicht noch einmal Geld für die Kamera im Garmin ausgeben. Aber ein Garmin ist auf jeden Fall ein besseres GPS als jedes Smart/iPhone. Gruss WWERNER
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Bei meinem Oregon kommt eine Warnung, wenn man die externe Stromquelle deaktiviert. Diese sagt, dass das Gerät in 20, 19, 18, ... sek abstellen werde, ausser man drückt einen entsprechenden Knopf, dass es anbleiben soll. Ich glaube aber nicht, dass man das irgendwo einstellen kann... Gruss Werni
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Nein. Das iPad ist nicht geeignet, um Files herumzuschaufeln, von Photos und Musik mal abgesehen. Das iPad ist auch kein Notebook Ersatz. Wohl aber ein Netbook Ersatz. Gruss wwerner Geschrieben auf iPad.
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Ich habe jedenfalls meine Premium Membership bei Groundspeak um ein weiteres Jahr verlängert. Ich kann ja dann immer noch ein neues Garmin kaufen, um fair zu bleiben. WWERNER
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Hallo zusammen Paravan/Bonstetten hat (vermutlich Europaweit!) den ersten Multi mit Chirp gebaut. Ich habe mein Exemplar gestern bei ihm abgeholt (besten Dank!). Da dachte mir, wir könnten mal ein paar Ideen sammeln, was man damit auch noch machen kann. Meine Idee: Typischer Zielkonflikt des Geocachers: Einerseits muss er sich unauffällig verhalten, wenn er z.B. im dichten Gewühl einer Grosstadt nach einem Nano sucht. Niemand möchte als Bombenkurier verhaftet werden. Anderseits hat sicher jeder schon mal die Erfahrung gemacht, dass man zu zweit oder dritt auch schwierige Caches einfacher findet. Das Blöde ist nun der Zielkonflikt zwischen diesen beiden Dingen. Die beiden Cacher, die sich ja nicht kennen, stehen nun also "unauffällig" am Nullpunkt und hoffen, dass der andere doch endlich verschwinden möge, damit man endlich gründlich suchen kann. Dabei wäre es zu zweit so einfach... Mein Chirp kommt deshalb mit mir auf die Suche. Seine einzige Aufgabe ist das Aussenden einer Message "Geocacher wwerner is close to you", damit man erkennt, dass sich noch ein Cacher am Nullpunkt befindet. Also eigentlich die erste seriöse Kontaktanzeige via Chirp. :-) Das Programmieren des kleinen Senders geht tatsächlich sehr einfach, man braucht ausser dem eigenen Garmin GPS nichts weiteres. Man gibt dem Kleinen einen Namen und eine Message mit. Die Koordinate, die man auch noch eingeben kann, ist fakultativ und kann weggelassen werden. Gruss wwerner
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Koordinatensystem zur Zeit vor der der Sateliten
wwerner antwortete auf Cache_Me If You Can's Thema in Geotalk
Ich verstehe nicht viel von der Seefahrt. Ich überlege mir einfach, dass es nicht so schwierig sein sollte, dass man sich nachts mittels Leuchtkörper findet. Ich erinnere mich an einen Test, den ich mit einem Kollegen während Schulzeit gemacht habe. Er war damals in der Pfadi, ich im Cevi und wir haben uns überlegt, wie gross eine Lampe sein muss, damit man damit von Altstetten (mein Wohnort) nach Höngg (wo er wohnte) morsen könne. Wir haben dann damit angefangen, die grösste im Haushalt zu findende Lampe zu verwenden. Am Schluss hat aber eine normale Militärtaschenlampe gereicht. Zwischen all den festen Lichtern war das blinkende leicht zu identifizieren. Auf hoher See ("flach") und ohne Störlicht dürften kleinste Positionslampen ausreichen, um sich gegenseitig zu finden. Die grobe Annäherung ist natürlich via Himmels-Navigation erfolgt. wwerner -
Koordinatensystem zur Zeit vor der der Sateliten
wwerner antwortete auf Cache_Me If You Can's Thema in Geotalk
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Wann wird Basecamp endlich benutzerfreundlich
wwerner antwortete auf finkenmann's Thema in Software, digitale Karten
Die Diskussion ist interessant. Ich kann die Aussagen nicht werten, da ich einen Mac verwende, wo die Software möglicherweise anders arbeitet als auf dem PC. Nach meinem Geschmack war Basecamp von Anfang an wesentlich besser zu gebrauchen als Roadtrip, wie das Pendant von Mapsource auf dem PC heisst. Die Bedienung ist intuitiver und Basecamp kann einfach mehr als Roadmap. Beispiel: Drucken von Karten ist auf Roadtrip nicht vorhanden, auf Basecamp sehr elegant gelöst. Waypoints und anderes können zwischen dem Garmin und dem PC mittels drag and drop hin und her gezogen werden. Elegant, wenn auch noch lange nicht so user friendly, wie wir uns das von iTunes her gewohnt sind. Die Performance ist ok, wenn man in Betracht zieht, welche Datenmengen hin und her geschaufelt werden. Möglicherweise ist das auf Graphik ausgelegte Mac OS hier etwas im Vorteil gegenüber der Architektur auf dem PC. Fazit: Mir ist eigentlich schon lange nicht mehr klar, was der Grund dafür sein könnte, dass Garmin noch immer zwei Tools pflegt - ausser vielleicht, dass alte Karten unter Basecamp noch nicht verwendet werden können (müsste verifiziert werden). Basecamp ist zweifellos das Tool der Wahl auf dem Mac und es wird mit jedem Release etwas eleganter und schneller. Was fehlt, ist eine automatische Synchronisierung wie bei iTunes (was auf dem PC hinzugefügt wird, wird automatisch synchronisiert, was auf dem Gerät gelöscht wird, geht auch auf dem PC weg etc.). Gruss WWERNER -
Inzwischen hatte ich etwas mehr Zeit, um mit dem Tool zu arbeiten. Die Änderungen sind doch signifikant. Die Suchmaschine wurde vereinfacht, findet schneller und liestet die gefundenen Punkte übersichtlicher auf. Generell braucht das Tool weniger Ressourcen auf dem Mac und arbeitet schneller. Das Erstellen von Routes wurde vereinfacht, allerdings hat sich ein kleiner Fehler eingschlichen. Es ist nicht mehr möglich, von einem Ordner aus einen Waypoint auf eine Route hinüberzuziehen. Insgesamt ein positiver Release. WWERNER
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Ich habe heute Morgen Base Camp gestartet und das Programm hat auf eine neue Version 3.1.1 hingewiesen. Was neu ist, konnte ich nicht ermitteln. Die Release Zahl deutet lediglich auf kleinere Korrekturen oder Updates hin. Gruss WWERNER
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Leider eine Ente. Die App ist für iPhone, läuft aber "verkleinert" auch auf iPad. WWERNER
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Ich habe 3G, Bluetooth und GPS dauernd eingeschaltet. Höre Podcasts und Musik im Zug und rufe Mails ab. Ich muss alle 2 bis 3 Tage laden. Es ist vor allem der Screen, der Batterien frisst - weniger das GPS. Gruss WWERNER
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Ich hatte gestern und heute ein Erlebnis, das zu diesem Thema passt. Beim Cache Kleiner König aus Basel in Zürich hat mein Oregon 550 gestern verrückt gespielt und mir permanent weisgemacht, ich sei etwa 25 Meter vom tatsächlichen Standort entfernt. In der Folge konnte ich den Cache nicht finden. Heute habe ich es noch einmal versucht und das Gleiche erlebt. Dann habe ich es halt mit dem iPhone 4 probiert und die Büx auf Anhieb gefunden. Damit ergibt sich ein interessantes Einsatzgebiet eines iPhones auch für diejenigen, die ein Garmin oder ähnliches Gerät besitzen. Wenn es Probleme gibt oder wenn "eine zweite Meinung" gefragt ist, kann ein Handy gute Dienste erweisen. Gruss WWERNER
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Die erste Episode des Podcasts ist da.
wwerner antwortete auf Paravan's Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Projekt. Mir gefällt vor allem das Interview mit Conivo. Geplant sind nur 5 Episoden? Dann schlage ich mal vor, dass wir hier ein paar Ideen sammeln, damit es mehr als 5 werden. Wie wärs mit folgenden Themen: - Umweltschutz und Geocaching - Interview mit einem Jäger ;-) - Vielleicht finden wir den ersten Cacher in der Schweiz - Interview mit einem Reviewer - Missgeschicke beim Cachen Wer macht weiter mit Ideen? Gruss WWERNER -
Ich kann bestätigen, dass der GPS Empfänger und der Kompass beim G4 genauer und vor allem schneller sind als beim G3. Ein Handgerät (Garmin etc.) ist aber trotzdem noch im Vorteil. Vor allem gilt es zu beachten, dass die Kosten für das Roaming im Ausland hoch sein können und auch die Batterielaufzeit könnte rasch einmal zum Problem werden. Trotzdem, für zwischendurch oder wenn gerade kein Garmin zur Hand ist, kann man das Gerät durchaus brauchen. Gruss WWERNER
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Gemäss einigen US Foren gibt es neue Oregon Versionen. Über Webupdater, also keine Beta Versionen. Da ich über das Wochenende verreise kann ich die neue Version nicht ausprobieren. Mutige vor. Gruß wwerner.
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Braucht das Gerät freie Sicht auf die Satelliten wie ein GPS oder funktioniert es auch in Gebäuden?
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Hallo zusammen Hat schon jemand Gelegenheit gehabt, einen Live Vergleich zwischen den neuen Geräten 62/78 und der Oregon Serie anzustelen? Bedienung, Ablesbarkeit, Funktionalität etc. Gruss WWERNER