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  1. Interessantes Video. Hätte nicht gedacht, dass der Empfang beim G4 besser ist. Da muss ich mir auch überlegen, ob ich - etwas früher als geplant - ein iPhone G4 zulegen will. Danke für den Tipp. mgm-ibex.ch
  2. Ein sehr nützliches Tool. Danke für den Hinweis. Gruss, mgm-ibex.ch
  3. Hallo bazzi Wenn ich unter Nicht-Juristen bin, so formuliere ich meine Aussagen so, dass diese möglichst einfach sind und es möglichst viele Leute verstehen - so auch hier im Forum. Es bringt nichts, wenn ich mit Fachbegriffen oder Gesetzes-Artikeln zu brillieren versuche, die Unterschiede einer Verschuldenshaftung und der Kausalhaftung erkläre, oder was es sich mit dem Exkulpationsbeweis aufsich hat! Ich weiss nicht, wie du es mit deinen Klienten machst - ich fahre jedoch gut damit. So eindeutig klar, wie du es schilderst, ist die Rechtslage nicht! Ich finde es aber relativ heikel einem Grundeigentümer pauschal zu erklären, dass ein Kausalzusammenhang auf gar keinen Fall gegeben sei! Was ist z.B. wenn ein Cacher auf dem vereisten, nicht gewarteten Weg auf dem Grundstück ausgleitet und invalid wird? Um es nochmals für den Nicht-Jristen zu erklären: Wenn es auf dem Grundstück einen Unfall durch einen Cacher gibt, dann gibt es für den Grundeigentümer in JEDEM Fall "stunk" (mit oder ohne Kausalzusammenhang). Der Grundeigentümer ist in ein Polizei- und ein Gerichtsverfahren involviert und es ist dem Grundeigentümer zu empfehlen eine Fachperson (z.B. Anwalt) beiziehen! Zudem ist eine psychische Beeinträchtigung bei einem tragischen Cache-Unfall für den Eigentümer durchaus möglich! Und der Ausgang des Gerichtsverfahrens ist nun bei weitem nicht so einfach, wies es bazzi schildert! Man muss nämlich den genauen Hergang des Unfalls kennen, um dies beurteilen zu können. Darum mein Tipp für alle Grundeigentümer (jedoch nicht Eigentümer von Wald oder landwirtschaftlichen Grundstücken), die versteckte Caches auf ihren Grundstücken entdecken, ohne dass sie davon gewusst haben: 1. Cache sofort entfernen (sofern ohne Aufwand und Gefahr möglich). 2. Den Owner informieren, dass der den Cache abholen kann. 3. Auf der geocaching-Seite schreiben, dass der Cache per sofort geschlossen ist (sofern ein Zugang zu geoaching.com vorhanden). 4. Falls der Owner sich nicht kooperativ zeigt, sofort einen Anwalt beiziehen, der gegen den Owner vorgeht! Gruss MGM-iBex
  4. Die Sache ist für mich klar. Die Cacher sind selber schuld! Wer unüberlegt Caches auf fremden Grundstücken aussetzt und auch diejenigen, welche solche Caches suchen, müssen mit einem Strafverfahren rechen. Das ist auch absolut in Ordnung. Die Cache-Richtlinien von Groundspeak und auch die lokalen Gesetzesgrundlagen sind klar! Ich verstehe auch jeden Grundeigentümer, der Cacher anzeigt. Schliesslich haften auch die Grundeigentümer bei allfälligen Unfällen (Grundeigentümerhaftung)!! Mein Tipp für jeden Cacher: zuerst überlegen. Und erst dann suchen!!
  5. Die gibt es nicht. Und die brauchen wir auch nicht!
  6. Das ist ein absoluter Schwachsinn. Das ist für den Cacher extrem interessant einer öden Strasse entlang zu fahren und kurz zu halten, zu suchen und den identischen Cache wie vorhin zu finden. Und ganze einige hundert Mal! Das ist ja ein spannendes Cacher-Erlebnis! Ich würde diese Caches nicht einmal suchen, wenn sie direkt vor meiner Haustüre platzier worden wären!
  7. Ich habe den ausführlichen Bericht gelesen und kann sch4tzsucher für das Vorgehen nur loben! Bravo. Alle Beteiligten müssen miteinander arbeiten statt gegeneinander. Ich finde es schön, wenn es noch verantwortungsvolle Cacher gibt! Jeder Cacher, der einen Cache aussetzt sollte sich beim Förster informieren und das Gespräch suchen. Gruss, MGM-iBex.ch
  8. Amüsante und interessante Geschichte. Ich kann es durchaus nachvollziehen. Du musst aber auch wissen, dass es weitaus teurere Hobbys gibt. Bei mir ist es geldmässig nicht so viel. Im ersten Cache-Jahr bin ich mit Fr. 0.00 ausgekommen (mit fremdem GPS-Gerät und Suche von einfacheren Caches).
  9. Natürlich muss jeder selber wissen was er macht. Ich übernehme grundsätzlich keine Haftung für Handlungen aufgrund meiner Tipps. Kein Jurist wird das tun! Ich kenne mich im Schweizer Sachenrecht jedoch sehr gut aus. Ich weiss wovon ich spreche. Ich persönlich würde -falls notwenig- einen vom Owner verlassenen Cache jederzeit ohne Skrupel einsammeln oder neu unter meinem Namen herausgeben. Aber du hast die Sache vermutlich nicht ganz versanden. Ich versuche es dir nochmals zu erklären. Ich habe nicht die gesagt, dass man jeden Cache einfach einsammeln kann. Ich habe nur gesagt, dass man eine herrenlose Sache (Tupperware-Dose) problemlos einsammeln kann. Dies darum - im Gegensatz zu einem normalen Cache - weil der, der den Cache ausgesetzt hat, kein Interesse mehr an seinem Eigentum (an der Dose) hat. Das ist so, wie wenn du ein altes Sandwich, das du nicht mehr essen willst, in den Abfalleimer eines Parks wirfst. So ist es dir nachher egal, wenn ein Obdachloser kommt und das Sandwich herausnimmt und selber isst. In dem Moment, wo du das Sandwich in den Abfalleimer wirft wird es herrenlos. Und dann darf sich jeder das Sandwich aneignen (zu sich nehmen). Das gleiche ist mit Cache-Boxen, die der ursprüngliche Eigentümer nicht mehr will. Ich werde demnächst zu diesem Thema auf meiner Website ein neues Kapitel eröffen. Schaut doch gelegentlich mal rein, falls euch das Thema interessiert. Gruss. www.mgm-ibex.ch PS: Versucht nicht, das ganze mit anderen Ländern zu vergleichen. In jedem Land ist die Regelung wieder anders. Ich spreche hier nur von herrenlosen Cache-Boxen in der Schweiz.
  10. Anleitung, wie man in der Schweiz einen Cache einsammeln kann, der nicht mehr gewartet wird! Dein Argument mit dem Eigentum stimmt -zumindest in der Schweiz- nicht! 1. Es ist zwar unbestritten, dass man auch Eigentum an einer Tupperware-Dose haben kann. Doch der Wert dieser Dose ist derart klein, so dass niemand eine Eigentumsklage erheben würde, wenn jemand die Tupperware-Dose klauen würde. Aufgrund des geringen Streitwertes ist das total sinnlos. Das mal zum Grundsatz. 2. Wenn jemand eine Sache in einem Wald versteckt und sich darum nicht mehr kümmert, so hat er mit seiner Handlung das Eigentum daran aufgegeben (er hat kein Interesse daran mehr, so wie wenn er die Sache in den Abfalleimer werfen würde). Wenn jemand den Besitz an einer Sache aufgibt, so wird die Sache (Tupperware-Dose) zu einer sogenannten herrenlosen Sache. Aufgrund von Artikel 718 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches kann irgend jemand dann diese Sache sich aneignen. Kurz gesagt: Jeder darf einen herrenlosen Cache einsammeln. Er ist dann der neue Eigentümer! So kann er die Dose z.B. selber wieder auf Geocaching.com aussetzen (neuer Cache), oder sie auch behalten. So ist die Rechtslage in der Schweiz. Wie ist denn die GC-Nummer dieses Cache? Wenn sonst niemand will, so werde ich ihn mir aneignen! Gruss, MGM-iBex.
  11. Zur Aufgabe eines Owner gehört es doch, den Cache zu warten. Wie soll der Owner das noch machen können, wenn er sich nicht mehr einloggt und auf die Warnung der Reviewer und einiger engagierter Cacher einfach nicht meldet? Ich habe auch drei Caches ausgesetzt und habe dies mir genau überlegt, ob ich diese Aufgabe übernehmen will. Wenn man den Cache nicht mehr wartet so kann er von anderen Leuten gefunden werden oder der Inhalt liegt z.B. im Wald herum. Das wirf ein sehr schlechtes Bild auf unser Hobby. Da verstehe ich wenn Jäger, Wanderer und andere sich über Geocaching beklagen. Wenn man sich dazu entscheidet einen Cache auszusetzen dann muss man auch die Konsequenzen tragen. Das allermindeste ist, wenn man das Hobby aufgeben will, einen Cacher zu suchen, der den Cache adoptiert oder ihn selber einzusammeln und zu archivieren. Wie heisst den der Owner? Kennt jemand seinen Namen oder hat irgendwelche Infos? Vielleicht müssen wir ihm einmal die Leviten lesen....
  12. Danke für den Tipp für diese Gratis-Karte. Geht das wirklich auch mit einem grösserem Kartenausschnitt?
  13. Ich mar die Extension ebenfalls installiert. Eigentlich ganz nützlich.
  14. Echt peinlich ist das! Ich würde mich schämen auf Google Street View entdeckt zu werden! Dieser Geocacher ist ein Amateur! Wer passt den nicht auf und lässt sich von diesem dämlichen Google-Auto mit Giraffen-Hals erwischen? Dieser Geocacher darf man nun verspotten. Wer ist es eigentlich?
  15. Das ist ein echtes Problem. Immer mehr Cacher wenden sich vom Hobby ab und wollen nichts mehr mit Geocaching zu tun haben! Das ist schade, wenn der betreffende eigene Caches ausgesetzt hat. Meiner Meinung nach muss man solche Caches grundsätzlich gleich archvieren! Oder vielleicht möchte ihn ein anderer Cacher adoptieren? Ich kann jetzt auch keine konkreten Tipps geben, da ich den Ort und den Namen des Caches nicht kenne. Gruss, mgm-ibex.ch
  16. Merkwürdig. Ich kann mir sowas kaum vorstellen. Order versucht hier jemand mit teuren Auslandnummern (teuer für den Anrufer) andere über den Tisch zu ziehen?
  17. Für mich gibt es kein schönstes Cacherland. Jedoch gibt es in jedem Land gute und schlechte Caches. Man müsste in allen Ländern schon persönlich Caches gesucht haben, um an der Abstimmung teilzunehmen. Nur wer schon einmal in einem bestimmten Land Caches gesucht hat, könnte dies beurteilen.
  18. Wer derzeit von schönstem Wetter redet, den kann ich nur schwer verstehen! Es ist zwar Juni, aber bei Temperaturen von maximal 20 Grad sowie Wolkenfeldnern und immer wieder Regen kann von schönstem Sommer-Wetter keine Rede sein. :-) Das Wetter bleibt übrigens auch die nächsten Tag schlecht.
  19. Ich habe die Zecken-Socken übrigens direkt in Frankreich bestellt. Ich werde sie nun einem Test unterziehen und melde mich wieder mit den ersten Erkenntnissen...
  20. Ich finde die Idee sehr gut. Die Umsetzung finde ich grundsätzlich auch ganz ok. Es ist mir schon klar, dass solche Socken nicht alle Zecken abhalten können, jedoch ist die Gefahr wesentlich kleiner, wenn man diese trägt. Die Zecken kommen ja meistens von den untersten 20 cm (Fuss, Fussgelenk etc.) und kriechen dann den Beinen nach den Körper hoch. Darum hat es gar nichts zu tun, wo man die Zecke entdeckt (z.B. am Bauch). Entscheidend ist der Erstkontakt; und da helfen solche Socken ganz sicher. Wo kann man die Socken den bestellen? Ich habe auf der Seite von paravan.ch nichts gefunden!!
  21. hat gleich seine Website www.mgm-ibex.ch aktualisiert.

  22. Das finde ich eine gute Analyse. Ich schätze auch, dass es ein erfahrener Cacher/in ist. Er nimmt das "Cachen" sehr wichtig und hat vermutlich schon viele Caches gefunden. Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher ob er/sie immer noch aktiv Caches sucht. Ich kann mir vorstellen, dass er vor Beginn seiner Taten einen (weiteren) Cache aussetzen wollte. Dann hat ihn vermutlich ein Reviewer verärgert, indem sein Cache nicht sofort veröffentlicht hat (aus welchen Gründen auch immer). Der Täter ist ein Psychopath und hat nun ein grosses Problem mit dem Reviewer (vermutlich Swissgeocache). Mein Tipp: Prüft genauer, welcher erfahrene Cacher in der Region einen Cache aussetzen wollte und dann dieser aus irgendwelchen Gründen nicht publiziert werden konnte. Vermutlich hat der Täter sich sogar noch in DIESEM Forum über die Reviewer beklagt!! Ich bin mir sicher: bald haben wir ihn/sie überführt. Dann hat er/sie nichts mehr zu lachen. Ich bin übrigens dafür, dass der/die Täter/in bestraft wird/werden. Gruss, mgm-ibex.ch
  23. Tönt ja gut. Ich freue mich aufs neue iPhone. Gruss, MGM-ibex.ch
  24. Zuerst dachte ich, das sei ein Aprilscherz. Doch aufgrund des Datums kann das nicht sein. Schlimm, wenn es bereits soweit ist. In welchem Gebiet kommt den das vor?
  25. Abstandsregel: Ich finde diese OK. Sie sollte auf keinen Fall reduziert werden. Maximale Anzahl Caches pro User: Ich bin der Meinung, dass man die Zahl begrenzen muss. So etwa 10-15 Caches pro Cacher finde ich das absolute Maximum. Hat jemand mehr Caches ausgesetzt, so bleibt (oft) die zuverlässige Wartung auf der Strecke. Ich kenne ein Beispiel eines früher noch aktiveren Cachers der Region. Er hat etwa 70 Caches ausgesetzt und erst etwa gleich viele gefunden (er ist schon seit 7 Jahren dabei). Jetzt kommt er nicht mehr nach mit der Wartung. Seine Caches sind am verlotteren und immer brennen wieder neue Cacher an. Das kanns doch nicht sein! Gruss, mgm-ibex.ch
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