Zum Inhalt springen

Ursprung

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    831
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Ursprung

  1. Fairer Preis.... Schade dass auch ich schon ein (etwas zerkraztes) 550T habe.
  2. Hat mir nur bedingt weiter geholfen. Ich kenne die Variante, die ganze Schweiz mit dem Datumsstempel in einzelne Elemente einzuteilen. Somit erhalte ich innerhalb von 2 Tagen eine neue Liste von allen in der Schweiz noch aktiven Caches. Das hab ich nun auch gemacht. Allerdings war meine Idee, meine bestehende .gpx Datei wie mit einem Kamm durchzustreifen und archivierte Caches heraus zu filtern. Dies ist anscheinend nicht möglich oder nicht erwünscht (da es zu grossem Datenverkehr führt). So bleibt mir nichts anderes, als eine neue .gpx zu erstellen und damit meine alte zu überschreiben.
  3. Kennt jemand von euch eine Möglichkeit, die mittlerweile archivierten Caches aus meiner GSAK Datenbank zu ermitteln und zu löschen (ich spreche natürlich nicht von den "My-Founds". Angeblich gibts ein Makro, welches die ganze Datenbank von Groundspeak durchsucht... das hat aber Groundspeak sicher nicht gerne (Traffic).. Ursprung
  4. Ich wüsste doch einfach gerne mal, WO ICH DAS NACHLESEN KANN. Bislang habe ich von unseren Schweizer Reviewern keine nachvollziehbare Quelle für diese nur in der Schweiz geltende Regel erhalten. Für mich erweckt sich da leider etwas der Gedanke an Willkür. Sorry, aber ich kann das nicht anders sagen.
  5. Würde mich mal interessieren, wie viele Menschen weltweit GSAK verwenden (als Member)... Ich gehöre auch dazu.
  6. Ganz kurz, ganz einfach: Ich wünsche dir, dass es geht!
  7. Das geht meines Wissens nur mittels Gedankenübertragung - und das auch nur dann, wenn dein Oregon einen Kurs an der Fachhochschule gemacht hat.... :lol: Nein im Ernst. Geht nicht. Die Funktion "Drahtlos verbinden" dient ausschliesslich der Kommunikation zwischen zwei Oregons.
  8. Kann leider nix erkennen aus einem "Letterman"
  9. Ursprung

    GC Traffic

    Ist das ein Off-Toppic wenn ich frage, ob das "My-Found-Tagebuch" noch in diese Seite integriert wird?
  10. Ursprung

    !10'000 Funde!

    Die Sterne bei Groundspeak haben nichts mit Qualität zu tun, sondern lediglich mit einem Schwierigkeitsgrad. Schwieriger ist aber nicht immer besser. Wenn du dich um "gute Caches" bemühen willst, musst du wohl auf das umstrittene GCVote umsteigen. Hier kann jeder fremde Caches nach Qualität beurteilen, allerdings seeeehr subjektiv.
  11. Ursprung

    !10'000 Funde!

    Wie man das wird? Mach mal ein Online-Shop für Spoilerfotos und Finalkoordianten von Mysteries und Multies auf
  12. Ursprung

    !10'000 Funde!

    Und jetzt schau mal, welche Art Caches der macht.... mehr als 9000 davon sind Tradis. Der war sicher an hier zu Gast: Amercan Way of Geocaching Ich habe "erst" 1300 Caches habe aber schon fast gleich viele gefunden und auch bei den fehlen mir noch "läppische" 100..... Die 150 Virtuals kannst du auch nicht wirklich zählen. Dieser Cacher ist doch ein eindeutiger Statistikcacher (von denen gibts auf der anderen Seite des grossen Teiches eben doch deutlich mehr als hier). Jede Wette, dass der jedes Wochenende mit seinem Benzinschleuder alias Grand Cherokee durch die Lande fährt, von einem Tradi zum nächsten.... Um eine Antwort auf deine Frage zu geben: Ich kennen niemanden in der Schweiz, der Wert auf so hohe Zahlen legt. Zum Glück gilt bei uns eben Qualität vor Quantität.
  13. Ich fänds auch cool: Eventuell würde Groundspeak ihre App ja so modifizieren, dass sie laufend im Background die Position ermittelt und "Laut gibt" wenn sich ein Cache in direkter Nähe befindet....
  14. Wie gesagt... es gäbe viele Möglichkeiten, ich bevorzuge die Ehrliche, aber Verdiente.
  15. Danke für die Zusprache. Betreffend 0-8-15 Caches ist die Sache wohl ganz einfach: Woher sollte ein Reviewer sehen, ob es ein Strassenrand-Cache ohne irgendwelche Idee ist? Vorort kann ja das Versteck selber genial sein, nur die Location schleckt. Sowas hab ich letzte Woche auch bei uns in der Nähe gesehen. Dennoch haben solche Caches anscheinend ihre Berechtigung. Ich bin zwar nicht grad ein Freund davon, aber meintwegen soll dies möglich sein. NUR: Dann sollten auch Serien möglich sein. Zu meinem Fall: Mir wurde vom Reviewer angeboten, dass ich doch einzelne dieser Caches zur Adoption freigeben soll, damit ich die Bedingungen einhalte. Anscheinend ist es doch möglich, dass man in der Schweiz Serien publiziert. Allerdings verstehe ich dann nicht, warum man ein solches Hintertürchen offen lässt. Was soll das bringen, wenn die Caches dennoch von mir sind? Das wäre doch eher "link" von meiner Seite. Wie gesagt, ich bevorzuge den offenen Dialog und gegenseitiges Verständnis.
  16. Ich habe meine grössten beiden Cacheboxen letzte Woche in Ulm gefunden. Beide haben etwa folgende Masse: 80cm x 50cm x 50 cm Welche Caches? Das verrate ich natürlich nicht.. könnt ja einen Mischteri draus machen und suchen gehen.
  17. @MGM-iBex: Dann sag mir doch bitte mal, wo ich das mit den 1.5km resp. 3 Monaten hätte nachlesen können? Ich halte mich gerne an die geschriebenen Guidelines. Aber wenn da noch irgendwelche nicht publizierten Regeln existieren kannst du mich doch wirklich nicht dafür belangen mich nicht informiert zu haben. für mich haben solche ungeschriebenen Regeln einen Touch von Willkür und Unfairness. ".... dass die Schweizer Reviewer nicht alles erlauben": Eine Frage wäre dann aber: Sollten die Reviewer nicht lieber 0-8-15 Strassenrandcaches verbieten? Die sammeln sich nämlich gehörig in der Schweiz und niemand ist darüber froh (z.B. Covo Loco). Meiner Meinung nach vergeuden diese nur den Platz für durchdachte Caches - Einzelstehende oder Serien. Meiner Meinung nach wird hier einfach bei den falschen Caches die Schranke gesetzt.
  18. Für meine Caches kann ich folgendes sagen: Jeder Cacher muss selber wissen, wie viel er von diesen Rätseln selber löst und wie viel er sich vom Rätsel via Vitamin B oder einen Telefonjoker einholt. Schlussendlich soll ihm Cachen ja Spass machen. Wer nur auf die Statistikpunkte aus ist, der soll sich doch die Finalkoordinaten besorgen. Wenn ihn das glücklich macht? Geocachen ist für mich ein Hobby. Ich gebe zu, dass ich dieses Hobby momentan ziemlich akribisch ausübe, aber immer noch mit Spass. Was das Cachen von Antefix und Swissgeocache angeht so vertraue ich den Beiden 100%. Die Beiden wissen, dass sie mit ihrem Knowhow keine FTFs machen dürfen und damit hat's sich für mcih.
  19. Keine Angst, sowas will hier wahrscheinlich auch niemand. In einem solchen Fall würde ich unseren Reviewern auch 100% grünes Licht für rotes Licht geben. Aber hier liegt der Fall doch deutlich anders.
  20. Gerne versuche ich nochmals, unsere Idee klar zu erklären. Leider muss ich dazu die Katze aus dem Sack lassen, was schon mal sehr schade ist: Wir würden gerne in einer nahezu cachefreien Zone auf einer Strasse all 120m eine virtuelle Mystery-Koordinate (Ausschreibung) setzen, insgesamt etwa 15 Stück. Die Finalkoordinaten lägen Regelkonform jeweils im Umkreis von 3km. Mathematisch würde dies pro Ausschreibung 350 mögliche Cacheverstecke ermöglichen. Es wären also noch 349 weitere Verstecke innerhalb desselben Radius wo anderen Cacher ihre Caches verstecken könnten. Platz ist auf jeden Fall genügend da für alle. Ein Multi innerhalb der Stadt nimmt meiner Meinung nach mehr Platz ein, da sich dort mehr Caches auf engem Raum drängen. Die Serie wäre so ausgeschrieben, dass auch andere Cacher Mysterycaches auf dieser Strasse publishen könnten. Wir würden das sogar sehr begrüssen, denn es ist nicht leicht, 15 gute Mysteries zu entwickeln. In den Guidelines steht lediglich, dass man nicht alle 180m einen Cache aussetzen soll (sprich Finalkoordinaten), nur weil dies möglich wäre. Meiner Meinung nach würden wir das nicht tun, denn die Ausschreibungskoordinaten von Mysteries sind fiktiv. Die Caches lägen in grossen Umkreis (wie gesagt 3km). Ich bin erstaunt darüber, dass man hier in der Schweiz einfach so eigene Regeln entwickeln darf und frage mich, inwiefern dies "regelkonform" ist. Ich finde nirgendwo in den gültigen Guidelines einen Abschnitt, wo die 1.5km oder die 3 Monate erwähnt sind, sondern höre das von den Reviewer immer nur als "bei uns wird das so gehandhabt". Sollte dies wirklich als gesetzt gelten, würde ich erwarten, dass diese Guidelines angepasst würden. Ich möchte hier noch ausdrücklich darauf hinweisen, dass es mir nicht darum geht, unsere geschätzten Reviewer an den Pranger zu stellen. Sie machen in der Schweiz eine sehr gute Arbeit und ich bin ihnen dankbar. Ich frage mich hier bloss einfach, ob dieser Passus nicht kontraproduktiv ist, da er wohl überlegte Ideen einfach zunichte macht, obwohl sie die internationalen Richtlinien (die wohl auch durchdacht sind) einhalten. Ich finde dies sehr schade, dass wir hier in der Schweiz wieder mal unsere eigenen Brötli backen müssen und man dabei kreative Cacher ausbremst.
  21. > Ach ja: Wir haben keine eigenen "GC-Regeln" - die gelten für alle Caches weltweit, die bei Geocaching.com gelistet sind. Genau das dachte ich auch immer. Swissgeocache bestätigte mir aber, dass dies eine Schweizer Regel sei. > Hast Du das Gespräch mit den Reviewern schon gesucht? Schlussendlich entscheiden sie und nicht wir hier im Forum. Ja, das Gespräch habe ich eigentlich schon gesucht (so wie es mir möglich ist). Gerne würde ich meinen Standpunkt natürlich telefonisch darlegen, aber das scheint nicht möglich zu sein. Wie soll ich es mir denn erklären, dass es in der Stadt Basel innerhalb von 4 Wochen möglich ist, 3 "Tierli-Caches" die man im Internet recherchieren kann zu publizieren? Die Abstände zwischen den Caches betragen auch keine 1.5km. (Sorry Rolf, das ist nicht gegen dich gemeint, ich versuche nur, mein Vorhaben zu verteidigen).
  22. Gemeinsam mit einem Cacherfreund wollte ich in der Schweiz eine auswendige Serie lancieren. Sie wäre so konzipiert, dass es für andere Cacher möglich wäre, die Serie auszuweiten. Im benachbarten Ausland gibt es diverse Serien: „Wilderer im Revier“ bei Kandern besteht aus 10 Multies ¡VIVA LA REVOLUCIÓN! bei Freiburg besteht aus 15 Tradis „Malterdinger Mystery Lane“ bei Malterdingen besteht aus etwa 30 Mysteries. „L’Oppidum du Kastelberg #1“ bei Vieux-Ferrette besteht aus 4 Caches. In der Schweiz gibt es anscheinend einen Passus, der solche Serien unterbinden will: http://www.die-reviewer.info/guidelines.htm#sat Ich persönlich finde das sehr schade. Da denkt man sich extra etwas Besonderes aus und dann wird man von einer nur in der Schweiz gültigen Regel ausgebremst. Laut eines Reviewers müssten wir die einzelnen Caches alle im Abstand von 1.5km auslegen oder die einzelnen Caches im Abstand von 3 Monaten publizieren. Würden wir dies bei unserer Serie tun, würde aber das ganze Konzept zunichte gemacht. Ich kann nicht verstehen, warum es in der Schweiz ein so doofes Gesetz gibt. Was denkt ihr darüber?
  23. Frage: Kann man ein GPS-Gerät nicht einfacher mit der Trägersignatur orten? Jedes GPS wird sich doch mit einer bestimmten Nummer (z.B. IMEI) bei den Sateliten anmelden.
  24. Meiner Meinung nach müsste das zulässig sein. Sonst wären auch alle Caches, bei denen man WinZip, WinRar, usw verwendet nicht mehr zulässig. Ich weiss nicht, ob ein Cache mit Online-Tools lösbar sein muss oder ob man dafür auch "gebräuchliche" Software wie WinRAR einbinden darf. Ohne meinen Photoshop wären wohl auch viele der von mir gelösten Mysteries nicht lösbar gewesen (ok, auch eine Freeware-Alternative wäre wohl ausreichend, aber die muss man ja auch downloaden).
  25. Ok, Problem gelöst. Die Batterien waren doch etwas zu leer. Nun gehts auch bei mir, also wieder grünes Licht.
×
×
  • Neu erstellen...