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west109

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  1. Ich finde auch, dass man nicht alle zwei Jahre ein neues Ladegerät braucht. Aber selbst, wenn man von Akkupflege und Kontrolle über den Ladevorgang nichts hält, stellt die NiMH-Chemie klare Anforderungen, ohne die es kaum Sinn macht: Keine Tiefentladung, keine Überladung, eher hoher Ladestrom. Für das Ladegerät heisst das: messgestütztes Ladeverfahren (für eine zuverlässige Abschaltung bei Vollladung), für jeden Ladeschacht einzeln. Diese Anforderungen kriegt man häufig erst mit mikroprozessorgesteuerten Geräten erfüllt, die Ladezustands-LCD und Refreshprogramm als Begleiterscheinung mitbringen. Solche Geräte gibt es schon seit sicher einem Jahrzehnt auch als konsumfreundliche Modelle, dh. einstecken und vergessen, bis die Anzeige "Full" anzeigt.
  2. Du meinst 1721 mAh. Das ist eine Einheit für die elektrische Ladung (oder anders: Strom mal Zeit). A wäre eine Einheit für den Strom (oder anders: elektrische Ladung pro Zeit). Keine Ahnung, nie beobachtet. War der Akku heiss? Wie ich dem Link von cleastwood entnehme, hat der BC-700 offenbar eine Temperatursicherung, die das Laden sistiert. Dann hättest du einfach nicht lange genug auf die Abkühlung und Wiederaufnahme des Ladens gewartet. Nichts Menschengeschaffenes funktioniert jederzeit perfekt. Solange es nicht noch > 2 Mal auftritt: ignorieren und als Opfergabe an den Entropiegott betrachten.
  3. Korrektur: Natürlich ist es ein Drittel mehr Sondermüll. (Boah, Prozentrechnung zu später Stunde!)
  4. Kein Wunder. Wenn du jeden Akku nach Gebrauch vor dem Laden vollständig entlädst, beugst du damit dem Batterieträgheitseffekt vor, und Refreshs werden unnötig. Dafür tritt das Lebensende der Akkus früher ein, weil sie mehr Ladezeit akkumulieren. Die Paarung von ähnlich leistungsfähigen Akkus ist unbedingt ein Argument. Ich habe eine etwas simplere Methode dafür: Ich behalte einfach vom Kauf weg Akkupaare (-Tripel, -Quartette) zusammen, und lade/verbrauche sie immer zusammen. Und hoffe darauf, dass gleiche Akkus mit der gleichen Geschichte unter den gleichen Bedingungen auch in etwa gleich leistungsfähig sind. Ein frommer Wunsch, klar, aber als Faustregel funktionierts.
  5. Nein. Die NiMH-Nennspannung von 1.2 V ist ein theoretischer Wert. Die messbare Spannung ist individuell vom Akku abhängig (vom Ladezustand sowieso) und bei Vollladung idR grösser als 1.2 V. Ich habe gerade ein Paar Eneloop XX fertig geladen, da zeigt das BC-700 1.44 V an. Unter Last sackt die Spannung dann schon zusammen...
  6. Das sehe ich anders. NiMH-Zellen (auch die LSD-Typen, Eneloop etc.) leiden zwar nicht unter dem Memoryeffekt, dafür aber unter dem Batterieträgheitseffekt, der mit ein paar Refreshzyklen wieder verschwindet. Es bringt also sehr wohl etwas: Akkus mit guter Kapazität können weiter verwendet werden. Überhaupt nicht griffig finde ich das Preisargument. Zum einen sind 5 Franken sind 5 Franken sind 5 Franken. Für einen, der Fünfliber zum Verschenken hat, sollten dann aber auch die 10 Fünfliber für ein Ladegerät aktueller Technik nicht zuviel sein. Zum anderen sind auch NiMH-Zellen Sondermüll. Wenn jeder seine Akkus schon nach drei Vierteln der erreichbaren Lebensdauer entsorgt, bedeutet das letzlich 25% mehr Giftmüll, der ohne Komfortverlust vermeidbar wäre.
  7. Mir ist erinnerlich, dass geringe Ladeströme bei NiMH-Zellen die Dendritenbildung fördere. Das sind Kristallstrukturen an den Elektroden, die die Trennmembran zwischen den Elektrolytschichten durchstossen und so Kurzschlüsse verursachen können. Das ist schlecht, weil dann die Zelle kaputt ist, oder bestenfalls die Selbstentladung steigt. Ob der Effekt schon bei 0.1C greift oder erst bei tieferen Strömen, weiss ich nicht. Ich stelle mir eine fliessende Grenze vor. Bei NiMH und zu tiefen Ladeströmen funktioniert auch ein vielverwendetes Verfahren zur Erkennung der Vollladung nicht mehr richtig, weil die vollgeladenen Zellen sich zu wenig erwärmen und dann den charakteristischen Spannungsabfall nicht zeigen (-delta-U-Effekt). Meine darauf basierende Faustregel ist: Lasse kein ungesteuertes Konstantstrom-Ladegerät an deine NiMH-Akkus ran und lade möglichst nicht unter 500 mA (= 0.25C bei 2000 mAh Nennkapazität. Diese Grenze ist allerdings willkürlich und nicht fundiert - 200 mA sind allenfalls immer noch unbedenklich.).
  8. ... und weils grad so reinpasst, die letzten Neuigkeiten: Google kauft WhatsApp-Konkurrenten Threema für fünf Milliarden Dollar (Wer den Postillion nicht kennt, bitte hier lesen.)
  9. west109

    Schulkinder

    Das sehe ich ja nun genau anderherum: Die Verantwortung für das eigene Handeln liegt vor allem beim Handelnden selbst. Ist denn der Supermarkt schuld, wenn ich zuviel Süssigkeiten futtere, weil sie die Süssigkeiten verführerisch neben die Kasse platziert? Ist der Mikrowellen-Hersteller schuld am Tod meines Meerschweinchens, weil er mir nicht gesagt hat, dass man nichts Lebendiges damit trocknen soll? Irgendwie ja schon, aber IN ERSTER LINIE und VOR ALLEM trägt die Verantwortung wohl noch immer der, der die Süssigkeiten in den Mund und den Nager in die Mikrowelle steckt. Ich interpretiere zwischen den Zeilen, dass das Störungspotenzial beim diskutierten Cache offensichtlich ist, sogar schon beim Anschauen der Cacheposition auf der Karte. Eine Mitschuld am Frust über eine vergebliche Anfahrt trägt der Cache-Owner meiner Meinung nach trotzdem, wenn hier wahrscheinlich auch nur fahrlässig. Aber: Jemand der trotz eines offensichtlichen Störungspotenzial zu suchen beginnt, hat bewusst die Vermeidung des persönlichen Frusts über die Vermeidung einer Störung der Anwohner gestellt (oder hat es vermieden, auch nur darüber nachzudenken). Die Verantwortung für diese Entscheidung, finde ich, ist NICHT auf irgend jemand anderen transferierbar, also auch nicht auf den Owner. Denn, auch wenn es nervt: Es ist WIRKLICH nur ein Spiel. Es hängt WIRKLICH kein Leben und keine Existenz davon ab, diesen Cache zu suchen. Es ist WIRKLICH freiwillig und vollkommen optional. Wer es trotzdem tut und andere Leute damit stört, hat aus freien Stücken so entschieden, und niemand anders für ihn/sie.
  10. Falls du dich auf diesen Thread beziehst: Den lese ich gerade eben so, dass "GPS - Wegpunkt senden" in GSAK dem Fragesteller nicht nachhaltig geholfen hat: https://forum.garmin.de/showthread.php?22329-O6xx-manche-GPX-aus-der-GGZ-Datei-werden-nicht-angezeigt&p=150704#post150704 https://forum.garmin.de/showthread.php?22329-O6xx-manche-GPX-aus-der-GGZ-Datei-werden-nicht-angezeigt&p=155824#post155824 Der Fragesteller hat wohl auch entdeckt, dass die nicht angezeigten Caches im GGZ-File eigentlich enthalten wären... https://forum.garmin.de/showthread.php?22329-O6xx-manche-GPX-aus-der-GGZ-Datei-werden-nicht-angezeigt&p=150726#post150726 ... was dann eher nahelegt, GSAK als Problemquelle auszuschliessen. (Das passt dann auch besser zu meinem empirisch belegten Vorurteil, dass Clyde von GSAK qualitativ bessere Software schreibt als die Garmin-Leute. ) So sehr ich es dir gegönnt hätte: Vorausgesetzt, du hast das gleiche Problem wie der Fragesteller vom Thread, würde ich eher darauf tippen, du hättest mit deinem GGZ-File diesmal einfach Glück gehabt, oder Darstellungslücken an anderer Stelle noch nicht gefunden...
  11. Mir fällt erst jetzt auf, dass du von GGZ sprichst und nicht von GPX.1 Da scheinst du aber mit deinem Problem nicht alleine zu sein: https://forum.garmin.de/showthread.php?22329-O6xx-manche-GPX-aus-der-GGZ-Datei-werden-nicht-angezeigt&p=155826 http://garminoregon6xx.wikispaces.com/Common+Issues#Bug%2043 Wenn es derselbe Effekt wie bei dir ist, scheint das Problem beim Oregon 6xx zu liegen und nicht bei GSAK. 1 Was meinen Standpunkt im Vorposting nur untermauert...
  12. Unbewiesene Annahmen sind die Feinde der erfolgreichen Fehlersuche. Du kannst eingrenzen, wo der Fehler liegt, indem du das von GSAK erzeugte GPX-File ganz wo anders importierst und dort nach deinem Ring suchst: Ring ebenfalls da: Problem beim GSAK Ring nicht da: Problem beim Oregon Mein Vorschlag für "wo anders" wäre http://www.gpsvisualizer.com/ , aber es geht natürlich mit allen Websites/Programmen, die GPX-Files auf eine Karte visualisieren.
  13. Da hier ja doch der eine oder andere Lumen-Fetischist herumwuselt, interessiert vielleicht die heutige Aktion beim IK-Shop: http://www.ik-shop.ch/tabid/17691/Default.aspx?ID=22001 Ob die Lampenleistung und/oder der Preis etwas taugt, kann ich mangels Expertise nicht beurteilen.
  14. Oder die Richtungsinformation ist nicht redundant, sondern ist für die Anzeige ("turn this way"). Was auf eine Route hinweisen würde. Oder sie zeigt den Kurs, den das Fahrzeug/GPS-Gerät an diesem Punkt hatte - was auf einen Track hinweisen würde. Nachdem Dus schon im GPSies hast, müsstest Du eigentlich nur noch das Format "GPX Track" wählen und "Herunterladen" klicken... Oder verstehe ich etwas falsch? Wenn Du das häufiger machen willst mit dem gleichen Format, könntest Du auch noch auf http://www.gpsvisualizer.com/gpsbabel/?lang=de durchprobieren, ob die Seite mit einem der Eingangsformate etwas Sinnvolles ausspuckt. Falls Du auf diese Weise ein Format herausfindest und wirklich viele Files so umwandeln willst, wäre es dann sicher eine gute Idee, GPS Babel bei Dir zu installieren und direkt aufzurufen.
  15. Hast Du Clyde selbst schon angefragt, ob er Dir die Version 6 schicken kann/will? Und das, was neisgei sagt.
  16. Einfach nur: DANKE! (Für die Fronarbeit, nicht fürs Aufhören! )
  17. Richtig gut gefällt mir die Nummer 10 "Sendeturm" mit den Koordinaten N47° 50.193' E008° 70.250' (sic!). Das ist selbst bei wohlwollender Interpretation (als N47° 50.193' E009° 10.250') noch nicht einmal im richtigen Land. Immerhin wissen wir nun, dass der Wettbewerbstext die gleiche Sorgfalt erfahren hat wie der übliche redaktionelle Stadtanzeiger-Inhalt...
  18. Der Hinweis auf map.geo.admin.ch ist mMn. der nützlichste in diesem Thread. Die Menuführung auf die BLN-Gebiete allerdings ... ich bin jetzt auch nicht der grosse Durchblicker, aber ich bezweifle stark, dass man mit dem Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung einen Überblick über heikle Naturschutzgebiete hat. Zum Beispiel sind etliche Amphibienschutzgebiete rund um Winterthur (also potenzielle No-Gos für Geocaches) nicht im BLN aufgeführt, andererseits sind im BLN vielleicht auch Gebiete, deren Schutz sich auf angepasste Bauvorschriften beschränkt. Ich meine, es ist leider komplizierter als "rot schraffiert = schlecht, Rest = gut". Man muss eventuell auch auf Schutzgebiete ohne nationale Bedeutung Rücksicht nehmen. Das heisst, die anderen Schutzgebiet-Overlays auch mal durchklicken.
  19. Klar gehts auch ohne Listing auf einer Geocaching-Plattform. Es geht auch ohne GPS, und ist immer noch lustig. Es ist doch aber wie beim Fussballspielen: zwei Jacken auf dem Boden als Torpfosten und eine Büchse zum Kicken funktionieren auch, aber mit einem richtigen Fussball/Goal ists einfach anders und authentischer... Mal umgekehrt: Wieso soll der Cache denn nicht gelistet werden? Plattform-Traffic? Bei einem Dorffest geht der Zusatzverkehr doch im Grundrauschen unter. Mein Empfinden ist auch, ein gelisteter Cache könnte doch länger offenbleiben, um der Geocaching-Community etwas zurückzugeben, damit da kein Geschmäckle von Missbrauch in der Luft liegt. Amati macht aber offenbar auch ausserhalb des Festes Geocaching und darf sich daher auch mit besser geeigneten Boxen revanchieren. Meinetwegen muss das aber nicht sein. Denn mal ehrlich: ist Cache-Mangel wirklich ein vordringliches Problem...? (Auf opencaching.de im Raum Schweiz ist es das andererseits tatsächlich... hint, hint!) Was da mehr dran ist als Dosen finden, passt auf einen Flyer, den Amati ja verteilen könnte statt (oder zusammen mit) einem ausgedruckten Listing. Sackhüpfen, Grümpel-Turniere, Postenläufe, Free Climbing, Velo-Hindernisparcour, Handy-Weitwurf, und was ich alles noch an Sportarten an solchen Festern gesehen habe ... aber Geocaching ist zu elitär und von der Masse fern- und geheimzuhalten? NSA - No-Such-Activity? Der Zug ist doch längst abgefahren. Eigentlich sollte es den Cache-Ownern unter uns lieber sein, wenn Geocaching-Interessierte an einem Dorffest Paravans Flyer in die Hand gedrückt bekommen und sich an einem eigens dafür gebauten Cache austoben können, statt auf eigene Faust an einem "echten", dh. dauerhaft installierten.
  20. Was hier in diesem Forum recht häufig und recht gründlich vergessen wird: Abstandsregeln, Mindestdauer, Zwangsregistrierung - das alles sind Mittel einer Firma, um ihre Produkte möglichst reibungsfrei und profitabel ihren Konsumenten zu verkaufen. Auch wenn Groundspeak sich alle Mühe gibt, genau diesen Eindruck zu vermitteln: Weder ihre kommerziellen Plattformen noch die von ihnen festgelegten Regeln diktieren, was das Hobby Geocaching ausmacht. Amati: Deine Idee ist nicht nur deswegen weniger Geocaching, weil es nicht zu den Regeln von Groundspeak passt. Ich empfehle dir, deinen Dorffest-Cache bei Opencaching (dem echten) zu veröffentlichen. Die Listings sind da auch für nichtregistierte Teilnehmer voll zugänglich, und es gibt keine Regeln, wie lange der Cache betrieben werden muss.
  21. Ja, das machen mW etliche hier im Forum. Ich zum Bleistift mit einem Oregon 450 und der Kowoma Alpenraum. Ansonsten: Forum: Quellen für kostenlose GPS Karten Forum: Optisch gute OSM-Karte?
  22. Nein, eben nicht. Ich bin zu häufig erst auf Bildungsstufe 2, und falle manchmal sogar auf Stufe 1 zurück. (Siehe [1]) ich habe eine recht screib stärke was kann ich dafür nicht immer so zu schreiben kann wie jetzt. ihc geb mir aj mühe !!!!!! ihr versteht ja auch sonst ichs meine und muss mich nich so an strengen. [1] Ein Deutschlehrer, den ich vor Jahrzehnten hatte, improvisierte [2] im Unterricht einmal drei Bildungsstufen in Bezug auf Fremdwörter: Stufe 1: Versteht Fremdwörter und wendet sie an, aber nicht richtig. Stufe 2: Versteht Fremdwörter und wendet sie sogar richtig an. Stufe 3: Versteht Fremdwörter und kann sie richtig anwenden - sagt es aber auf Deutsch. [2] Verflixt!
  23. mkuya: Darf ich übrigens noch betonen, dass ich mit "jagdgetrieben" und "abbruchunwillig" nicht Dich beschreiben wollte, sondern eher allgemein einen Cacher-Archetypus, der - bei den einen mehr, bei anderen weniger - in uns allen steckt. Edit: Verdammt! Schon wieder! --> Archetypus Aber zum Lesen in diesem Zusammenhang eignet sich vielleicht besser: Systemarchetyp
  24. Ich hoffe, Du nimmst das nicht irgendwie persönlich! Hinno&Simo hat Recht, setze "Vorrang" statt "Primat". Entschuldige mein lausiges Deutsch, ich hätte es noch ein zweites Mal durchlesen sollen.
  25. Ich finde auch, dass ein Cache-Owner Verantwortung für die Location trägt. Aber nicht für jeden Mist, den andere Leute anrichten, da existiert klar eine Grenze der Verantwortlichkeit. Ein sicher unstrittiges Extrembeispiel ist ein Cacher, der auf der Anfahrt zum Cache verunfallt - da von einer Mitverantwortung des Cache-Owners zu sprechen, wäre mehr als übertrieben, obwohl auch da die Fahrt ohne den Cache nicht stattgefunden hätte. Die Verantwortung des Owners misst sich in meinen Augen daran, wie schwierig es für den Cacher ist, sich sensibel verhalten zu können. Cache in Fledermaushöhle --> kaum zu heben ohne Fledermäuse zu stören --> No-Go Cache auf Friedhof mit Beschreibung des akzeptablen Zugangs --> einfach zu heben ohne Anwohner zu stören --> Go Meine Meinung: Die Anstrengung, sich sensibel zu verhalten, muss klar vom Cacher ausgehen. Die Bereitschaft, die Suche abzubrechen, wenn dies bei einem Cache nicht möglich ist, muss den Jagdtrieb überwiegen. Auch die Bereitschaft, vielleicht mal das Listing zu lesen um nichts falsch zu machen. Wie ich es auffasse, führt Deine Argumentation in letzter Konsequenz dazu, Caches nur noch dort auszulegen, wo auch jagdgetriebene, abbruchsunwillige Cacher nicht stören können. Zum einen ist dies nicht möglich: Eine Minderheit von Cachern wird auch bei Locations abseits von Friedhöfen oder anderen sensiblen Bereichen Möglichkeiten finden, unsensibel und störend vorzugehen. Zum andern würde das Primat eines solchen Anspruchs in meinen Augen zu mässig interessanten Caches führen. Caches auf Parkplätzen zum Beispiel, damit ja keiner verlockt wird, Fahrverbote zu überfahren. Das würde zumindest ich sehr bedauern.
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