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west109

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  1. Gibt es etwas, das wir Owner tun können, um einen höheren Automatisierungsgrad des Makros zu ermöglichen? Note in einer bestimmten Form, Datum in einem bestimmten Format, Tags, ...?
  2. Eine rein hypothetische Gefahr. Web Scraping ist nur mit statistischer Expertise von normalen, manuellen Aufrufen der Webseiten zu unterscheiden, und auch dann bleibt die Abgrenzung ggü normaler Nutzung zweifelhaft. Auch mit normalen Webbrowsern können automatisiert Reihen von Listings abgerufen, geparst und gespeichert werden (GC Tour, anyone?). Von einem gewissen juristischen Standpunkt aus gesehen verletzen also ohnehin die meisten von uns die TOU (und die anderen lassen sich die Listings vermutlich von ihrer Enkelin ausdrucken...). Worauf ich hinaus wollte ist, dass sich dieser Entscheid für OpenSource- oder grössere Entwickler-Teams gar nicht stellt. Die API-Lizenzbestimmungen sind so gestaltet, dass solche Teams die API nicht wirklich den Bestimmungen entsprechend nutzen können (Stichwort "AuthCode"), sich dafür aber saftigen juristischen Drohungen aussetzen. Web Scraping ist dagegen vergleichweise problemlos, da sie dafür keinen für sie nachteiligen Vertrag mit Groundspeak eingehen müssen. Die Problematik ist Groundspeak auf alle Fälle bekannt, und sie könnten sie einfach lösen, indem sie die API-Lizenzbestimmungen für grössere Entwickler-Teams und quelloffene Apps anpasst. Da sie dies nicht tun, muss man davon ausgehen, dass der Ausschluss von der API-Nutzung gewollt ist, und sie nur (juristisch schutzlose?) Einzeltäter als App-Entwickler haben wollen. Diese Entscheidung hat tatsächlich Vor- und Nachteile: Vorteile für Groundspeak, Nachteile für alle anderen...
  3. Die Nachteile sind grösser als "nur auf API-Daten zugreifen". Groundspeak stellt für die Nutzung der API rigorose Forderungen an den App-Entwickler, die sowohl den Funktionsumfang der App als auch die Wahl eines Entwicklungsprozesses stark einschränken - selbst bei Aspekten, die weder Groundspeak noch deren API betreffen. Siehe dazu den Kommentar des c:geo-Entwickler-Teams, weshalb sie die API nicht einsetzen (können): https://www.cgeo.org/faq.html#why-no-api (c:geo ist mE der Goldstandard für Geocaching-Apps, allerdings Android-only.) Die Nützlichkeit von API-nutzenden Apps wird durch diese KnebelLizenzbestimmungen einen bestimmten Punkt nie überschreiten können, sie werden immer Werberträger und Vehikel für Groundspeaks Pay-to-Play-Strategie sein müssen und konkurrierende Geocaching-Platformen diskriminieren müssen. Zudem muss man damit rechnen, dass man die App wechseln muss, sobald der einzige Entwickler die Nase voll hat (oder was immer gerade mit Geosphere passiert) - die Kontinuität einer aktiven OpenSource-Community ist von vornherein ausgeschlossen. Für Anwender mit überschaubaren Ansprüchen ist das allerdings (möglicherweise) nicht so einschränkend, und für iOS gibt es ohnehin keine Wahl neben API-Lizenz-Apps.
  4. "Freier Himmel" ist relativ - einfach in den Garten gehen reicht für Iridium nicht in jeder räumlichen oder zeitlichen Situation. Beachtest du die "Faustregel", wie sie im Wikipediaartikel zu Iridium beschrieben ist?
  5. Offenbar sind Schneesportler und Hängegleiter abseits vorgegebener Routen die grössten Störergruppen und man hat dort angefangen auszuscheiden, wo sie überwiegend zugange sind.
  6. Oberflächlich betrachtet kann man es so sehen, dass alle PMOC-Owner nicht-zahlende Kunden diskriminieren wollen, nicht weil sie von den Mitgliedsbeiträgen etwas haben, sondern aus Kleingeistigkeit und Missgunst. Ich lehne diese Sichtweise ab, weil meine Erfahrung eine andere ist. Bei Diskussionen über die Gründe, das PMOC-Kästli anzukreuzen, höre ich ausschliesslich anderes: Man wolle keine Vandalen beim Cache, keine Grobmotoriker, weniger Wartung. Keine Cacher, die den Cache vor Muggelaugen kompromittieren. Keine Cacher ohne Respekt vor den Gebräuchen und der Schöpfungsleistung, keine YOLO-nach-mir-die-Sintflut-Cacher, keine, die nichtssagende Logs hinterlassen. Usw. An mindestens einen mag ich mich erinnern, der kreuze das PMOC-Kästli wegen der Big-Brother-Funktion an (die Groundspeak nur für PMOC vorsieht, wegen, äh, darum), und nicht mit der Absicht, einzelne Besucher auszuschliessen. Bei anderen hat man den Eindruck, es sei ihnen gar nicht richtig klar, wofür das Kästli da ist. All diese Gründe haben genau gar nichts damit zu tun, ob die Cachebesucher etwas bezahlt haben oder nicht, BM sind oder PM. Das ist den meisten schlicht schnurz. Das PMOC-Flag wird benutzt, weil Groundspeak aus praktischen Gründen eben das und nicht das Kästlein "Nur für respektvolle Cacher" eingebaut hat. Irgendwie wird das PMOC-Flag dann schon etwas Gutes bewirken, über alles gesehen, glauben wir, da ohnehin keine Alternativen verfügbar sind. Und wie bei jedem Placebo, an das man fest glaubt, fängt man dann auch tatsächlich an, eine Wirkung zu sehen. Meine These ist, dass das PMOC-Kästli deshalb so viel mehr Zuspruch erhält als noch vor einigen Jahren, weil mit dem Geocaching-Wachstum im gleichen Zeitraum auch dessen negative Folgen zugenommen haben. Grössere Besuchermassen, veränderte Haltungen und Umgangsformen, weniger Hingabe und Respekt, mehr lernresistente Idioten, häufigerer Wartungsbedarf an den Installationen. Wir wollen all das nicht, wenigstens für diesen einen besonderen Cache nicht. Also machen wir die BM zu Sündenböcken und glauben, mit deren Verbannung die Wachstumsfolgen ungeschehen machen zu können. Es wird nicht funktionieren, nicht nachhaltig. Es wird mehr Wachstum geben, mehr Veränderungen und mehr negative Folgen. Das ist die unvermeidliche Konsequenz davon, dass das Hobby durch eine gewinnorientierte Firma diktiert wird, die ohne Wachstum nicht erfolgreich sein kann.
  7. Geocaching hat sich mit der Übernahme durch Groundspeak (bzw. deren Rechtsvorgängerin) von einer offenen, locker organisierten, kollaborativen Community zu einem geschlossenen, monopolistischen Geschäftsmodell gewandelt, das auf der kommerziellen Ausbeutung ehrenamtlicher Arbeit von Teilen der Community beruht. Das ist bewusst überspitzt formuliert, aber auch zahm ausgedrückt hätte die Kommerzialisierung anders verlaufen können. Es gibt andere Aspekte des Wandels, die für die Geocacher-Gemeinde günstig herausgekommen sind (Konstanz, Professionalisierung, Wachstum ... naja, letzteres nehme ich zurück), aber ich meine, man darf diesen einzelnen Aspekt auch mal öffentlich thematisieren, ohne sich gleich dem Vorwurf eines "Rechtsrelativismus" aussetzen lassen zu müssen. Selbst DAS RECHT ist schliesslich nicht in Stein gemeisselt, sondern entsteht laufend von Neuem aus den Diskussionen, die aus dem ständigen Wandel des öffentlichen Rechtsempfinden entsteht. In Demokratien, die diesen Namen verdienen, wenigstens. Kommentare mit dem Tenor "Shut up and deal with it" sind normalerweise nicht die Sorte Beitrag, die eine Gemeinschaft extrem weiterbringen. Aber jeder wie er will.
  8. Warum? Worauf gründet sich dieses moralische Empfinden? Wie gesagt, geht es mir um moralisches Recht und Unrecht, nicht um Argumentationen, die ausschliesslich auf "weil Groundspeak es sich so vorstellt" oder "weil Groundspeak ihr Geschäftsmodell so und nicht anders will" basieren. Groundspeak darf Geld einnehmen als Entgeltung für Leistungen, die sie erbringen. Das geht aber auch, ohne es zu verbieten, Cachedaten anders als direkt von ihren Servern zu erlangen. Das hat *ausschliesslich* mit geistigem Eigentum zu tun. Es geht ja offensichtlich nicht um erbrachte Leistung. Nur die Datenbankabfrage für die Zusammenstellung einer PQ beansprucht die Infrastruktur von Groundspeak, nicht die anschliessende Weitergabe über andere Kanäle als die ihrigen. Obwohl es sie also sachlich gar nicht betrifft, schreibt Groundspeak vor, was mit den Daten ausserhalb ihrer Plattform, *nach* erbrachter Dienstleistung, zu geschehen hat bzw. was nicht. Es ist mE moralisch gerechtfertigt, solche Ansprüche zu stellen, wenn es tatsächlich um eigene Werke geht. Dazu muss man aber selbst erschaffen, oder die Schaffung entgolten haben, was beides nicht der Fall ist bei geocaching.com. Groundspeak ist nicht Google, die Kamera-Vehikel losschicken, um StreetView-Bilder selbst zu erzeugen. Groundspeak ist kein local.ch, die für den Zugriff auf Adressdatenbanken zahlt. Groundspeak verlangt von den Urhebern der Daten nicht nur, dass diese sie gratis der kommerziellen Verwertung zur Verfügung stellen, sondern nimmt sich auch noch das Recht heraus, den Zugriff darauf zu monopolisieren. Meines Erachtens fehlt Groundspeak ganz einfach die moralische Grundlage, in diesem Ausmass über das geistige Werk der Geocachergemeinde zu bestimmen, und es stehen *mir* die Haare zu Berge, wenn jemand diese Anmassung nicht nur gut finden kann, sondern auch noch andere Sichtweisen dazu verurteilt.
  9. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Diesen Vergleich könntest du bringen, wenn Groundspeak die über eine Million Cachelistings selbst verfasst, die dazugehörigen Caches selbst gebaut und versteckt hätte, und auch die Wartung dieser Caches besorgte - oder diesen Aufwand finanzieren würde. So wie der Bund dies mit den ca. 1400 km vignettenpflichtigen Autobahnen in der Schweiz getan hat und weiterhin tut. Das tut Groundspeak selbstverständlich nicht. Das Einzige, was GS tut, ist die mehr oder weniger komfortable Verteilung von geistigem Eigentum ihrer Kunden über eine Webplattform. Für den komfortableren Teil dieser Verteilungsdienste darf GS moralisch gesehen eine Entschädigung fordern, sie hat mE aber KEINEN Anspruch auf das Verfügungsrecht darüber, was mit diesem geistigen Eigentum geschieht, NACHDEM es verteilt ist. Es sind nicht DEREN Daten - es sind UNSERE. Das ist wohlgemerkt eine moralische Sicht darauf. Ich habe aber auch in rechtlicher Hinsicht einige Zweifel, dass dieses Rechte-an-sich-Raffen (das ja nicht nur GS, sondern auch Facebook und Konsorten betreibt) tatsächlich legal soweit getrieben werden kann, dass ein Owner noch nicht mal eine Pocket-Query seiner eigenen Caches auf die eigenen Webseite stellen darf. Es fliesst ja keinerlei Entschädigung, die einen solchen Rechteverzicht am eigenen Werk rechtfertigen würde. Ob die Rechteanmassung von GS legal ist (geschweige denn, in welchen Ländern überall), werden wir aber nie erfahren. Es geht einfach um zu wenig, als dass GS oder einzelne Cache-Owner je ein Gerichtsurteil dazu erwirken würden - GS wird missliebigen Kunden einfach so wie immer einseitig ihre Sicht diktieren, ihnen das Konto sperren, wenn diese hartnäckig bleiben, und den gesperrten Kunden nichts als einen unverhältnismässig aufwändigen Rechtsweg oder die Hobbyaufgabe lassen.
  10. Vielleicht sind sie uns dahintergekommen, weil inzwischen der eine oder andere Promi auch cacht. Geocaching als Promi-Life-Accessoire also, das natürlich erst den, äh ... durch Allgemeinwissen Herausgeforderten näher gebracht werden muss. Soll nicht grade ein neuer X-Men-Film mit Hugh Jackman gehypt werden...?
  11. Da Geocoins ein Teilbereich der Numismatik ist, gibt es hier vielleicht Liebhaber, die einen anderen Teilbereich, das keltische Münzwesen, interessant finden könnten. Die ersten keltischen Münzen waren aus Gold und dienten vermutlich nicht als Währung, sondern dem Informationsaustausch und dem Horten von Schätzen - dies ähnelt der heutigen Funktion von Geocoins fast aufs Haar... Die gegenwärtige Ausstellung im Münzkabinett in Winterthur heisst "Verloren, vergraben, geopfert – Keltisches Geld in der Schweiz" und zeigt die ältesten Prägemünzen, die nördlich der Alpen hergestellt wurden. Was ich an Bildern gesehen habe, kommt mir durchaus inspirierend für ein bislang ungekanntes Design von Geocoins vor. Die Ausstellung endet bald. Am 17. April findet im Münzkabinett eine Finissage statt, mit zwei letzten Führungen und museumspädagogischen Angeboten für Kinder. Danach bleibt die Ausstellung einen Monat geschlossen, für den Aufbau der nächsten Ausstellung.
  12. west109

    Sprengstoffverdacht

    Ich weiss nicht, wie das in Deutschland ist, aber für die Schweiz bin ich sehr froh, dass dem nicht so ist. Lieber mehrere Fehlalarme zuviel als den einen nötigen Alarm zuwenig, weil Passanten keine Hilfe holen aus Angst, für einen Irrtum haftbar gemacht zu werden. Wenn dein Haus in deiner Abwesenheit brennt, willst du schliesslich nicht, dass deine Nachbarn warten, bis es halb abgebrannt ist, weil erst dann ganz sicher ist, dass nicht nur dein Essen anbrennt... Wir sind uns einig, der vorliegende Einsatz ist von aussen betrachtet hirnlos. Da fehlte der herbeigerufenen Streifenpolizei ein tüchtiger Schuss GMV (gesunder Menschenverstand) und Zivilcourage im Zmorgemüesli, und das wäre klar Pflicht für diesen Job. Den alarmierenden Passanten sollte man aber den möglichen Irrtum zugute halten - Sorge aufgrund fehlendem Sachverstand und GMV ist schliesslich nicht strafbar. Ein absichtlicher Missbrauch der Polizei aus einer Blockwart-Attitüde heraus ("Das kenne ich nicht, das will ich da nicht, die Polizei soll das wegmachen") kann natürlich schon sein, dafür sehe ich in der Schilderung aber keine Belege. Ich mache einen qualitativen Unterschied zwischen Leuten, die ungewollt in eine Situation kommen und unabsichtlich falsch handeln, und Leuten, die vorsätzlich auf die Suche nach Situationen gehen, für deren Beurteilung sie weder qualifiziert noch legitimiert sind.
  13. Das haben wir schon früher in der Pfadi gemacht, über dem Feuer, damit die leeren Flaschen zum Zurücktragen nicht soviel Platz brauchten in der Velotasche. Aber ehrlich mal: Neben dem Stinken sahen die Dinger nach dem Rückschrumpfen ja echt fragwürdig aus. So wie zu klein geratene, verrusste Dildos - also nicht unbedingt geeignet für Caches mit dem "Recommended for kids"-Attribut. Aber vielleicht klappt die Methode im Ofen ja besser...
  14. west109

    Sprengstoffverdacht

    Ok, ein OT-Rant also... Ich bin kein Anwalt, aber: Was die Haftung für fahrlässig verursachte Einsatzkosten betrifft, kann ich mir nicht vorstellen, wie sich eine Einwilligung günstig auswirken soll. Das ist schliesslich eine rein private Vereinbarung - der Grundstückseigentümer ist keine rechtliche Entscheidungsinstanz, die einen Persilschein für Bombenattrappen ausstellen kann. (Das wäre vielleicht bei einer *polizeilichen* Bewilligung der Fall - aber so eine Pflicht wollen weder wir Geocacher noch die Polizei anstreben.) Abhängig vom Einzelfall hängt der Eigentümer vielleicht einfach mit, weil er den Stein des Anstosses bewusst geduldet hat. (Ein Gedanke, den wir aber besser nicht zu breit diskutieren, weil wir sonst als Cacher nur noch bei naiven Eigentümern auf Einwilligungen hoffen können.) *Bestenfalls* kann der Grundstückseigentümer Schäden, die die Polizei bei ihrer Party hinterlassen hat (Bombenkrater, gesprengte Bäume und so), *etwas* weniger leicht auf den Cache-Owner abwälzen, wenn dieser sich auf eine Einwilligung berufen kann. Das ist aber keineswegs eine zwingende Sichtweise. ("Also für *sowas* habe ich keine Einwilligung gegeben, da hat der Cache-Owner mein Entgegenkommen missbraucht!" Oder so.) Ich meine, etwas gesunder Menschenverstand (der solche Überlegungen wie in deinem Guideline-Zitat umfasst) ist das Einzige, das man als Owner gegen Haftungsansprüche vorkehren kann. Wenn es um Fahrlässigkeit und Blaulicht-Einsätze geht, hängt der Verursacher ungeachtet davon, ob er eine Einwilligung von einer anderen Privatperson hat.
  15. west109

    Sprengstoffverdacht

    Wie kommst du darauf, dass der fragliche Cache ohne Einwilligung des Grundeigentümers platziert war? Oder eine solche den Ablauf beeinflusst hätte? Der Ablauf liest sich vielmehr so, dass nach dem Augenschein der Streifenpolizisten unverzüglich die Maschinerie angeworfen wurde. Der Eindruck "erst mal in aller Ruhe den Grundeigentümer finden, dann ihn herzitieren und nachfragen, ob er über das komische Teil was weiss" drängt sich anhand der Schilderung nicht auf, um es mal vorsichtig auszudrücken.
  16. west109

    Kuba

    Auch in Kuba sind Smartphones weit verbreitet. Weshalb daneben dezidierte GPS-Geräte eingeschränkt sein sollten, wäre schwierig nachzuvollziehen. Der kubanische Zoll schliesst GPSr jedenfalls nicht explizit aus: http://www.aduana.co.cu/index.php?option=com_content&view=article&id=10&Itemid=186&lang=en Allerdings auch nicht explizit ein: http://www.aduana.co.cu/index.php?option=com_content&view=article&id=43%3Aefectos-personales&catid=8%3Aconozca-mas-sobre&Itemid=129&lang=en Aber warum fragst du nicht die, die es am besten wissen dürften? https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/vertretungen-und-reisehinweise/kuba/kuba-vertretung-inderschweiz.html
  17. Excel oder Textdatei ist meistens die Default-Antwort auf Fragestellungen, bei denen von "kleinen Datenbanken" die Rede ist. Dumm für dein konkretes Bedürfnis ist, dass du dich selbst um das korrekte Importformat für Google-Earth - oder was immer dir vorschwebt - kümmern müsstest. Vielleicht möchtest du daher auch so ein Progrämmli wie EasyGPS oder BaseGamp anschauen. Ich habe beide nie selbst genutzt, deren Eigung für deine Bedürfnisse musst du selbst einschätzen.
  18. Bei allem nötigen Respekt: Ich finde diese Anmerkungen herablassend, abwertend und unangemessen. Man darf sicher auch die Angemessenheit von Dr. Cools expressiver Emotionalität in Frage stellen, sollte ihm dabei aber auch seine persönliche Betroffenheit zugute halten. Als nicht Betroffener muss es hingegen möglich sein, auf persönlich herabsetzende Bemerkungen zu verzichten. Aber zurück zum sachlichen Teil: Aber sind die "Parameter" für eine Verlinkung denn nicht schon längst festgelegt? Was nochmals soll die Guideline? Wie kann man im Rahmen dieser "Parameter" allen Ernstes behaupten, ein Link in einem Listing beispielsweise auf geochecker.com (.com!) sei konform zu Punkt 3, ein ebensolcher auf geochecker.gps-cache.de aber nicht? Das Ding mit "im Dialog zu einer Lösung kommen" sehe ich grundsätzlich auch so. Hätte in diesem Fall so laufen sollen. Dazu gehört aber eine gemeinsame Sprache und der Wille zur Fairness, letzteres ganz besonders von der Seite, die am längeren Hebel sitzt.
  19. Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass die Qualität dieser Diskussion mit dem Einbringen von Begriffen wie "Bullshit" und "Asshole" nicht steigen wird: Der Vergleich von Forentrollen mit der Situation hier ist finde ich grundlegend falsch, und Randall würde sich verwahren. Groundspeak ist eine kommerzielle Firma, keine Community. Die Listings ihrer Kunden verbreiten sie nicht auf freiwilliger Basis, sondern aufgrund einer vertraglichen Verpflichung, für die sie bezahlt werden. Solange der Kunde die Randbedingungen einhält (Vertrag/AGB/Guidelines/whatever), ist eine Diskriminierung gegenüber anderen Kunden nicht statthaft, und wäre möglicherweise einklagbar, ginge es um mehr als ein paar Euro. Das ist mit der Monopolstellung von Groundspeak umso übler, als geprellte Kunden noch nicht mal die Möglichkeit haben, zu einem gleichwertigen Konkurrenten abzuwandern. Gedankenexperiment: Würdest du es statthaft finden, die Stadtwerke würden dir das Wasser abstellen, weil jemand vom Kundendienst dich nicht mag? Denn trotz aller Hochachtung gegenüber den dreckfressenden Kundendiensten dieser Welt: Nein. "Is an asshole" ist keine zureichende Begründung für Vertragsbruch.
  20. Danke dafür. Als Betreiber eines offensichtlich akzeptablen Linkziels würde mich deine Meinung interessieren. Wenn wir einfach mal darüber hinweg sehen, dass Dr. Cools Idee nicht originell war und dass die der Ablehnung folgende Auseinandersetzung eskalierte: Warum, glaubst du, werden die Links auf deinen Checker nicht beanstandet, aber die Links auf den Checker von Dr. Cool schon? Gibt es etwas, dass du deiner Vermutung nach anders gemacht hast wie er? Vorgängig mit einem Reviewer gesprochen, im HQ absegnen lassen, irgend etwas anderes?
  21. Das ist ja mal wieder eine Story! Wenn man nicht immer wieder ähnlich gelagerte Geschichten hören würde, könnte man es kaum glauben. Die Guidelines sind offenbar nur in eine Richtung verbindlich - in die andere Richtung bestimmt der Diensttleister willkürlich und gern auch ohne Begründung, was er dem Kunden zugesteht und was nicht. Wer schwierig tut, zum Beispiel auf die Einhaltung der Guideline als Teil der Vertragserfüllung besteht, wird abgestraft. Man fragt sich, wieviel von Groundspeaks Umgang mit Kunden wir nie erfahren werden, weil die Lackeys eine öffentliche Diskussion darüber erfolgreich im Keim ersticken konnten...
  22. Echt jetzt? Wir reden hier von einer BEZAHLTEN kommerziellen Dienstleistung. Würdest du so auch über eine konfuse Online-Banking-Lösung denken? Meine Meinung: Die Haltung "Wer nicht (noch mehr) Fronarbeit leistet, darf nicht meckern" ziemte sich vielleicht für ein Community-Projekt, mit offenen Schnittstellen, das seine Teilnehmer unbezahlt teilnehmen lässt, aber sicher nicht für Groundspeak. Die leben zwar vom Content, den ihnen ihre Nutzer gratis in die Datenbank schieben, und von unentgeltlicher Reviewerarbeit. Sobald es aber um Produktentscheidungen und Usability geht, ist Schluss mit dem Community-Gedanken, und so vieles, was von unten kommt, wird notorisch ignoriert. Ich würde unbesehen darauf wetten, das lief bei der Konzeptionierung dieser Suche auch nicht grundlegend anders. Dass da überhaupt wer per Betatest Gratisarbeit reingesteckt haben soll, kann ich mir fast nur mit dem Stockholm-Syndrom erklären... Hätte Groundspeak nicht ihre forcierte Monopol-Stellung, wäre angemeckert werden noch ihr geringstes Problem. </rant>
  23. Die Guidelines sagen noch mehr: Alles guideline-konform, würde ich also vermuten. Ob man die Guidelines ok findet oder nicht, ist eine andere Geschichte.
  24. Und wieder DayDeal: LED Lenser M7 für CHF 49. Ein Viertel ist schon in der ersten halben Stunde weg.
  25. 7SofA erfüllt Und das sogar fast 12 Stunden vor Abgabetermin. Viel zu früh also. So ein Streber bin ich.
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