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west109

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Alle Inhalte von west109

  1. Es ist tatsächlich ganz einfach: Wenn man nicht gleich fündig wird, liest man das Listing nochmals genau, und dann noch den Hint und die Vorlogs. Und wenn es wirklich nicht klappt wie vom Listing vorgegeben, gibt es ja meistens noch andere Caches in der Umgebung, deren Statistikpunkte man abholen kann. Ich mag mich Deiner Sichtweise wirklich nicht anschliessen, die einem Cache-Owner jede Verantwortung dafür überwälzt, was passiert, wenn einige Personen ihre Statistik über diese minimale Auseinandersetzung mit den örtlichen Gegebenheiten stellen, die das Lesen des Listings darstellt. Aber ja: vielleicht gibt es ja tatsächlich ein besseres Versteck für "Stille Orte #2". "Besser" müsste hier dann ja wohl heissen, dass es nicht etwa die Absichten des Owners optimal abdeckt (uns den speziellen Ort zu zeigen und diese spezielle Versteckart einzusetzen), sondern in erster Linie jeden denkbaren Kollateralschaden von Cachern abfedert, die keinerlei Interesse für diese Absichten aufbringen wollen und nur den punkten wollen. Aber: Gerade Letzteres ist nicht ohne und macht den Cache mE oft platter, als er sein müsste. Ich würde es sehr bedauern, nur noch Caches zu finden, die einzig darauf optimiert sind, den Kollateralschaden von rücksichtsmässig Herausgeforderten zu minimieren.
  2. Wenn nichts falsch läuft, ist es der Cacher, der von Muggels gesehen wird, und nicht der Cache. Einzig wichtig ist also der Zugang zum Cache, also wo der Cacher beim Heben zu sehen ist. Das Listing lässt keine Zweifel daran, wo es die Sichtung eines Cachers an dieser Location verträgt und wo nicht. Du hast davon nichts gewusst, weil Du Dich mit der Location nicht einmal durch das vollständige Lesen des Listungs hast auseinandersetzen wollen. Das kann passieren, und ich bin bestimmt nicht der, der den ersten Stein wirft. Was ich aber schon irritierend finde, ist der Versuch, den Owner für dieses Versäumnis verantwortlich zu machen. Wenn es der entgangene Statistikpunkt ist, der Dich ärgert: Vielleicht ist er/sie ja mit Deinem Log einverstanden, wenn Du darauf verzichtest, darin die unerwünschte Vorgehensweise zu dokumentieren. Vielleicht müsstest Du nur respektvoll und bescheiden darum bitten.
  3. Aus dem Listing: Dieser Abschnitt hätte mich davon *abgehalten*, den Friedhof zu betreten. Wie kommst Du darauf, hier eine *Ermutigung* zum Gegenteil zu sehen? Kann es nicht auch sein, dass Du das Listing nicht mit der gebotenen Sorgfalt gelesen hast, und Du deshalb den ausdrücklichen Wunsch des Owners ignoriert hast? Das kann ja auch mal passieren, was dann allerdings nicht die Fehlleistung des *Owners* wäre...
  4. west109

    Log Knigge

    Ich sehe das recht ähnlich wie furri88. Du musst bedenken, dass die Wortwahl "Arsch" bei einem Teilsegment der jüngeren Bevölkerung zum normalen Umgangston gehört. Müsste ich ohne weiteren Anhaltspunkt den Kulturübersetzer für das physische Log geben, würde ich eher "kumpelhafte Bewunderung für eine gelungene Irreführung" hineininterpretieren als etwas anderes. Meine Generation würde hier vermutlich "Schlitzohr" schreiben, um das Gleiche auszudrücken - was wiederum ürsprünglich eine sehr herabsetzende Beleidigung war. Mein Rat: Nimm es nicht persönlich. Wenn Dich die Wortwahl zu sehr stört, teil dies dem Schoggibueb in einem freundlichen Mail mit. Und achte darauf, dass Du dabei Deinerseits Bemerkungen sein lässt, die als Beleidigungen interpretiert werden können, wie etwa Deine obige Bemerkung über einen nach unten abweichenden IQ.
  5. Tja, und ich dummer Naivling hatte doch tatsächlich geträumt, du würdest erfolgreich das Oregon ans Smartphone-USB stecken (mit sowas dazwischen und sonst nichts) und dieses liesse sich dann trotz tieferer Spannung in den Massenspeichermodus starten... Danke für die Zerstörung meiner Illusionen.
  6. Du hast ein USB-OTG-fähiges Smartphone? Welches denn? Und das Anhängen des Oregon funktioniert tatsächlich? Dein Problem dürfte wohl sein, dass (bedingt durch die Einschränkungen von USB-OTG) nur jeweils 1 USB-Device erkannt wird. Das ist bei dir offenbar die SD-Karte. Das Rausnehmen der SD-Karte aus dem Oregon ist keine Option? Der Theorie nach müsste dann der interne Speicher als Device erkannt werden.
  7. Ich kriege das mit dem Pfeil auf meinem Oregon 450 (Firmware 5.80) einfach nicht gebacken, auch nicht mit der Beschränkung auf ein einziges *srt-File im /Garmin/Vehicle. 'Fahrzeugtyp' fehlt bei mir schlicht in den erweiterten Karteneinstellungen. Ist es vielleicht so, dass die Karte dafür geeignet sein muss (3D-Darstellung oder so)? Ich habe eine routingfähige OSM von Kowoma.
  8. Die Kowoma-Freizeitkarte für Spanien und Frankreich gibt es mit SRTM-Höhenlinien. Wie die Überlappung ist, wäre auszuprobieren - vielleicht kannst du dir mit der Mapsource-Version etwas zusammenschnippeln.
  9. Ohne jetzt der grosse Experte zu sein, aber ich äussere die Vermutung, mit dem -s von gpsbabel ist dieses Verhalten beabsichtigt. Das Löschen von Vokalen (und Wortendungen?) könnte die Strategie sein, Namen so abzukürzen, dass sie auch bei beschränkter Namenslänge noch erkennbar sind. Lösch doch im babel.txt mal das s im "-vs" weg und sieh nach, wie es dann aussieht.
  10. Ich frage zögernd, ohne eine Grenze verletzen zu wollen, und mit ausdrücklichem Verzicht auf den Anspruch auf eine Antwort: Zu welchem Schluss bist du gekommen? Ist eine Grenze formulierbar, ab der du dich dem "Publishen-Müssen" widersetzen würdest, ungeachtet der Groundspeak-Regeln mit allen helvetischen Besonderheiten?
  11. Zum Glück. Bei meiner Frau bspw hätte es kaum einen Unterschied gemacht, da bin ich hier erst mal vom Worst-Case ausgegangen. Zu deiner Frage kann ich kaum etwas beitragen, was nicht schon gesagt wurde, ausser dass ich meine lebenslange Schlangensichtungen in der Schweiz an einer Hand abzählen kann, trotz etlichen Wanderungen und (naja, immerhin) 300 ... 350 Caches. Jede davon hat schneller vor mir die Fliege gemacht, als ich auch nur "Kamera" denken konnte. Einer Schlange unterwegs zu begegnen ist aus meiner bescheidenen Erfahrung also eher eine Belohnung für extra behutsames Anschleichen und dürfte vermeidbar sein. Beim Abtasten von gängigen Schlangenverstecken kann ich mir nicht vorstellen, dass ein/e Mitchacher/in mit einigermassen intakter Hirn-Herz-Verbindung dich das machen lässt, wenn du dein Problem vorgängig schilderst. Und wenn Handschuhe und Stöcke den Stress zu mildern vermögen, dürfte das schon gut kommen!
  12. Da ich über PN nicht durchdringe: den Hinweis von Pepppy, dass Bilder von Schlangen ihr Alpträume verursachen, solltest du wörtlich nehmen und das Bild mit der Schlange BITTE UMGEHEND WIEDER ENTFERNEN, *bevor* sie deinen Beitrag sieht! Wie ich von meiner Frau weiss, hat eine Schlangenphobie nichts mit ein bisschen Ekel vor den Tieren zu tun.
  13. west109

    Wildruhezonen

    Da wäre jedoch nur eine Notlösung. Besser wäre, das BAFU stimmte der Überführung der Daten in die OSM zu, zB. mit boundary=protected_area. Dann wäre die Erstellung von Outdoor-Karten mit Schutzgebieten fürs GPS möglich.
  14. Eine ausser-offizielle und vollständigere Sicht der Entstehung des Sports Geocaching findet sich hier: http://geocaching.gpsgames.org/history/ (Mässig deutsch übersetzt hier: http://www.geocaching.de/index.php?id=18) Vollständiger insofern, als die Kontroversen und das Befremden, die das Vorgehen und die Umgangsformen Jeremy Irishs in der Geocacher-Gemeinschaft der ersten Stunde auslöste, nicht ausgeblendet werden.
  15. Das ist kein Schaf. Das ist ein Elefant. Sieht man doch.
  16. Die Anleitung, die ich gesehen habe, strukturiert das Vorgehen in 5 Schritte. Zu jedem Schritt gibt es weitergehende Informationen auf einer eigenen Wiki-Seite, die wiederum auf andere Seiten verweisen, um einzelne Vorgehensschritte/Umstände näher zu erläutern. Ich verstehe nicht ganz, was du anders haben willst. Es stimmt, einzelne Seiten wirken rudimentär. Da müsste man ansetzen und die Details ergänzen, die wichtig sind, bzw. sogar neue Wiki-Seiten einfügen. Ich meine zweierlei: Das Abflachen auf eine einzige Hierarchiestufe (wenn es das war, was du vorschlagen wolltest) ist nicht zielführend. Ich kenne technische Bedienungsanleitungen, die so funktionieren, und aus eben diesem Grund nicht genutzt werden. Detailfragen, wie bspw. wie man auf einem Garmin eTrex die Tracking-Funktion einstellt und konfiguriert, gehören versteckt hinter Links, weil sonst jene, die das schon wissen, an diesem Punkt aufhören die Anleitung zu lesen. Wer immer bei OSM mitmachen will, wird nicht darum herum kommen, sich damit auseinanderzusetzen und grundlegend zu verstehen, was er zu tun hat und weshalb (eben, die 5 grundlegenden Schritte, und die weiter heruntergebrochen). Ein blosses Skript zum Ablesen ohne vertiefte Information hilft mE. dabei nicht. Genau das ist mein Vorschlag.
  17. Was genau spricht eigentlich dagegen, im offiziellen OSM-Wiki zu arbeiten, also an der deutschen Anfänger-Anleitung mitzuarbeiten? Ihr wisst schon: Einloggen, und auf "Edit" drücken, oben neben dem Suchbalken. Das ist keine rhetorische Frage. Ich arbeite nicht an OSM mit und kann es wohl nicht richtig beurteilen. Ich habe als Aussenstehender bloss den Eindruck, dass der Aufbau im Beginners Guide gar nicht schlecht aussähe, und nur einige praktische Details fehlten, um gut damit einsteigen zu können. Es hätte zudem den Vorteil, dass nicht nur die Schweizer Geocacher etwas davon hätten, sondern alle Deutschsprachigen, die zu OSM stossen wollen.
  18. west109

    MailStore

    Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Man kann doch mit den die Mails auf dem Server arbeiten und trotzdem ein lokales Archiv verwenden: als Datenbackup, für höhere Providerunabhängigkeit (1), als Rückfallebene (2). Gerade wenn man Mails als Informationsarchiv verwendet, wächst m. E. die Wichtigkeit eines Fallbacks proportional zur Nutzungsintensität. (1) MailStore Home z. B. bietet die Möglichkeit, das Mailarchiv direkt in ein Konto eines anderen Providers zu exportieren. Auch dann, wenn die Server des Ursprungsproviders vom Netz sind. (2) Google mal gmail-blackout, oder auch PST-corruption. POP hat positive Eigenschaften, die IMAP nicht hat: minimale Online-Zeiten, minimale Datentransfergrösse, Mails liegen nicht ausserhalb des eigenen Einflussbereichs herum und laden zum Schnüffeln ein. Es gibt durchaus Anwendungsgebiete für sowas, man kann nicht alles über einen Kamm scheren. Was du vielleicht meinst, und das ist tatsächlich ein No-Go, ist der Verzicht auf verschlüsselte Verbindungen zum Mailserver (SSL/TLS). Dies gilt aber analog für die Arbeitsweisen IMAP+SMTP, POP+SMTP und Weboberfläche. .
  19. Du willst gar keine Wegleitung, um wieder zurück auf den Cache schliessen zu können. Du willst zukünftig auf jeden Ausdruck den GC-Code notieren und nie wieder über so etwas nachdenken müssen.
  20. west109

    Cachewolf

    Ich bin seit einiger Zeit zufriedener CacheWolf-User, allerdings auf Windows+Mobile. CacheWolf ist kein Alles-Intuitiv-ohne-Nachdenk-Programm, wie du es vom Mac her gewöhnt sein könntest. Das Bedien-Design ist (wie sag ich das jetzt nett) ... jenseits aller üblichen Styleguides, und eine gewisse Einarbeitung ist unabdingbar. Sobald man sich aber damit beschäftigt hat, stellt man fest, wie flexibel und mächtig das kleine Ding ist. Zudem ist eine recht aktive Entwicklergruppe sozusagen pausenlos dran, iterativ Verbesserungen einzubauen. Ob man CacheWolf jetzt braucht, ist eine individuelle Entscheidung, die erst kürzlich unter CacheWolf-Anwendern diskutiert wurde: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=40&t=53724&sid=b4a9dc7f1dd790e77e92f24167bcc36e Generell ist als Anwender das regelmässig Überfliegen des einschlägigen Forums zu empfehlen: http://www.geoclub.de/viewforum.php?f=40 Dieses ist ein Muss: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=40&t=13928 Die damals für mich entscheidenden Kriterien: - Offline-Datenbank - Auf PC und Mobile, mit identischem Datenformat --> simple Synchronisation - Open Source - Nicht auf Groundspeak-Produkte fixiert Gruss, west109
  21. Thomas Hasse führt eine weitere Quellen-Auflistung für Garmin-Karten: NOeGS - Kostenlose Garmin Landkarten Teilweise älteres Material oder veraltete Links, dafür weltweit und auch mit speziellerem Zeugs (Luftraumkarten, Marinekarten, etc.).
  22. Angabe von Anschrift oder auch nur Name im Profil sind gar nicht notwendig. Alles, was ein Staatsanwalt braucht, sind IP-Adresse und Zeitstempel von einer deiner Sessions als angemeldeter User (oder mehreren, für mehr Redundanz). Sobald er an so was kommt, holt er sich den Rest aus dem Quervergleich mit der sechsmonatigen Vorratsdatenspeicherung [1] deines ISP. [1] http://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsdatenspeicherung#Vorratsdatenspeicherung_in_der_Schweiz
  23. Das Stichwort, das du suchst, heisst Astronavigation. Das geografische Koordinatensystem ist deshalb von Bedeutung, weil es sich gut mit der Positionsbestimmung anhand von Gestirnen verträgt. Man könnte in einem gewissen Sinn sogar sagen, dass sich auch mit GPS kaum etwas an der Vorgehensweise der Navigation verändert hat: Vermessung von Himmelskörpern und Positionsberechnung mit Almanach-Daten. Bloss der Automatisierungsgrad ist höher und die vermessenen Gestirne sind andere...
  24. west109

    Nachtcache Ostschweiz

    Liegt Winterthur auf eurer Weltkugel in der Ostschweiz? Dann solltet ihr auf alle Fälle den Taschenlampenfetischisten in die engere Auswahl nehmen, falls ihr starkes Licht beschaffen könnt.
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