Hallo zäme!
Ich bin eine süchtige Cacherin (siehe auch "Ich bin süchtig"). Das Suchen dieser verschiedenen Truckli ist eine Leidenschaft geworden. Durchs Cachen habe ich phantastische Plätze entdeckt, spannende Rätsel gelöst, mich viel draussen aufgehalten (ich war nie krank!) und einige neue Freunde gefunden!
Sicher, mein Umfeld sieht meine Sucht. Doch probiere ich zeitlich alles so zu managen, dass (hoffentlich) nichts längerfristig zu kurz kommt. Ich cache oft in der Nacht - und alle, die das kennen, wissen den besonderen Reiz des Nachtcachens zu schätzen.
Vollzeitcacherin? Das wäre schön - aber diesen Beruf gibt's leider noch nicht. Ich verdiene meine Batzeli auch, habe eine Familie und noch andere Interessen. Und für mich ist Cachen eine super Burn-out-Prophylaxe!
Nun diskutiert, wie das möglich ist?
Ä liebe Gruess us em Chatzechörbli
Waldkatze