Zum Inhalt springen

5Bäre

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    72
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von 5Bäre

  1. Ich habe mir nun wirklich einmal Zeit genommen und diesen Versuch einer Website angeschaut. Nein nicht nur angeschaut, effektiv gelesen. Mein Gott, für jeden Schrott braucht es in der Schweiz eine Prüfung oder eine Zulassung, aber genau solche verbale Diarröh wird unkontrolliert auf die "normale Bevölkerung los gelassen. Warum gibt man solchen labilen Individuen hier auch noch eine Plattform? Es reicht doch schon, dass er auf der eigenen Website seine "Fanpost" beantworten darf. Schliesst doch bitte solche Threads, es würde meine Nerven extrem schonen. Und an den Fragesteller: mit 13 Lösungen für Fragezeichen wirst du sicher nachhaltig eine Firmengründung über die Bühne bringen. Sollten wir jedoch die Lösungen ausgehen, darfst du dich gerne bei mir melden, hätte da noch ein paar PQ und Tradi-Koords.
  2. 5Bäre

    Geochecker

    Ich habe seit Tagen beobachtet, dass meine Geochecker systemmatisch gepeilt wurden. Deshalb habe ich bei meiner Letterbox den Checker sogar entfernt. Ich hoffe nun nicht, dass ich da jemand beschuldigt habe :-)
  3. Hmmm... aber eigentlich ist doch anscheinend Ermessenssache des Owners die Sterne zu definieren. Und letzendlich, wen stört es, wenn der Cache geloggt ist? Niemand. Wen störts, wenn man ihn anhand der Bewertung nicht findet? Den Cacher. Eigentlich eine kleine Welt - diemit Sicherheit von alleine wieder in Ordnung kommt. Aber interessant wird es, wenn man die Sterne-Bewertung als Amrketing-Mittel einsetzt. Kann man mit gewissen 4,5* - Kombinationen nicht die Aufmerksamkeit vieler Cacher auf sich ziehen, weil eben genau diese in der Schweiz sehr rar sind und damit schwer in die 81-er Statistik zu bekommen sind? Wäre mal ein Ansatz für den nächsten Cache.
  4. Schwere Frage, und die Antworten werden extrem unterschiedlich ausfallen. Gerade die Diff-Sterne sind extrem schwer zu beurteilen und es wird vermutlich auch nie eine befriedigende Situation geben. Meiner Meinung nach ist dieses 2-Punkte-System kaum anwendbar auf die Cache-Vielfalt die es inzwischen gibt. Terrain-Sterne sind genau so uneindeutig. 20 Minuten Baumklettern gibt T5, 4 Stunden Bergwanderung T3 ??? Bei der Genauigkeit bin ich im Allgemeinen schon etwas ein "Korintenkacker". Ich bin der meinung, wir haben in der Zwischenzeit so gute geräte, dass man eigentlich von einer Genauigkeit um 6-10 Meter ausgehen dürfte. In den allermeisten Fällen sind die genauigkeiten noch viel Besser. Es kommt doch irgendwann halt auch einfach auf die Situation an. sucht man einen nano im Wald, unter Moos an einer Stelle, wo es hundert andere Möglichkeiten gibt, sollte die Genauigkeit doch einfach auch höher sein. Ich selber habe einen Cache, der aus dem Umständen heraus 14 Meter neben den Koords liegt. Koords und versteck können nicht angepasst werden. Aber hallo, der findet jeder, denn dort gibt es einfach nun mal keine andere Versteckmöglichkeit. Dort könnte ich auch 20 meter neben den Koords liegen. Noch schwerer wird es, wenn es darum geht ein Fragezeichen zu beurteilen. Beurteile mal dein eigenes Rätsel. Für den Erfinder ist es doch immer logisch. Vielleicht sollte man eine dritte Kategorie Sterne einführen. Terrain, Schwierigkeit des Verstecks und Proematik an die Koords zu kommen. Aber vermtulich ist das ein Problem das nur wenige Cacher berührt. Oftmals geht es doch nur um die Koords - hinfahren - einpacken - Statispunkt loggen.
  5. Danke Attila, genau das meine ich.
  6. Bist du der deutschen Sprache mächtig? wo habe ich geschrieben, dass dur nur 160 Caches geloggt hast?
  7. Es geht nicht um Inkompetenz oder nicht. Wenn wir von vergrabenen Caches sprechen, braucht man hier nicht von "Dellen" zu diskutieren. Entweder ist der Vater solcher Gedanken selber ein "Gräber" und versucht es nun zu "verharmlosen" oder derjenige hat effektiv noch keine grossen "Unter-Tage-Cache-Baustellen" angetroffen. Und da ich dabei die harmlosere Variante in Betracht ziehe, sage ich, dass vielleicht bei den nächsten Founds auch einmal so ein Cache anzutreffen ist. Mahlzeit den Popcorns
  8. Ich finde kaum, dass solche Kommentar wirklich konstruktiv sind
  9. Sehr einleuchtend und dennoch völlig unverständlich. Unsere Reviewer berufen sich auf das grosse Regelwerk von Groundspeak, welches in einer Sprache verfasst ist, die verständlicherweise nicht jedem Einwohner unseres Landes gänig ist. Wie heisst es bei "Gesetzen" so schön? Unwissenheit schützt wor Strafe nicht. Es ist also an jedem Owner sich zu informieren was für regeln gelten, ansonsten werden die Caches nicht publiziert oder archiviert. Es ist aus meiner Sicht ein Einfaches, sich auf die bestehenden Regeln zu beziehen und dann immer wieder Ausnahmen zu machen und diese unter dem Motto "Andere Länder, andere Sitten" zu erklären. Da anscheinend deutschsprachige Regeln (immerhin gleicher Kulturkreis) in der Schweiz auch keine Geltung haben, bitte ich doch nun an dieser Stelle einfach mal unsere Reviewer, sich einmal Zeit zu nehmen und ein für die Schweiz geltendes Regelwerk (von mir aus auf dieser Plattform) zu publizieren. Dies kann ja eigentlich nur Vorteile haben: 1. Die Arbeit der Reviewer wird vereinfacht, da für jeden verständliche (denkt an französisch / italienisch / rätoromanisch) Regeln gelten. 2. Viele Cacher finden Boxen einfacher, da man dann grundsätzlich davon ausgehen kann, dass eine Box auch vergraben sein kann. 3. Es würden sich anscheinend ganz neue Optionen eröffnen, welche einigen Ownern die Suche nach geeigneten Plätzen erleichtern würde. Deshalb, bitte liebe Owner, erklärt doch wenigstens mir, was nun Sache ist und auf welches Reglement ich mich stützen darf.
  10. Ich glaube kaum, dass es hier um "Dellen" oder bestehende Löcher geht. Ich habe Caches gesehen, wo bis zu 80 cm Tiefe in den Boden gegraben wurde oder ganze Fässer im Boden verschwinden. Natürlich kann man das auch von Hand machen. Es soll ja sogar Leute gegeben haben, die mit einem Kaffeelöffel aus Alcatraz ausgebrochen sind. Aber da sind wir genau an dem Punkt, wo ich weiter oben schon erwähnte, Regeln sind zum auslegen gemacht. Aber bei deinen nächsten 160 Logs werden dir vielleicht auch einmal solche, von Hand gemachten "Dellen" begegnen.
  11. http://www.gc-reviewer.de/guidelines/legen-eines-geocaches/ Geocaches werden nie vergraben. Ist der Gebrauch einer Schaufel, Kelle oder anderer spitzer Gegenstände zum Graben für das Verstecken oder Finden des Caches notwendig, so ist dieser Cache nicht erlaubt. Also gehe ich nun mal einfach davon aus, dass hier einige Magier als Owner tätig sind und diese Caches durch Handauflegen sanft durch dematerialisierung in den Boden gleiten lassen.
  12. Naja, das Regelwerk, welches ich eingelesen habe bevor wir unseren ersten Cache versteckt haben, gibt ganz klar an: das weder für das verstecken noch für das Finden gegraben werden darf. Aber wie heisst es so schön, Regeln sind da, um entsprechend abgeändert und angepasst zu werden. Und ich war 20 Jahre auf dem Bau tätig. In dieser Zeit musste ich feststellen, dass man in unseren Wäldern kaum irgendwo ein Loch graben kann, ohne die feinen, wassrführenden Wurzeln zu zerstören. Aber ich bin da ja kein Botaniker, Gärtner oder Förster. Oder kann effektiv jemand 25 lt Kunststoff-Fässer im Wald so vergraben, dass keine Schäden vorkommen? Also ich könnte das nicht
  13. Ich finde Werbeartikel nicht sonderlich schlimm. Solche "Product Placing" sind mehrheitlich ja nicht auf eine Böswilligkeit zurück zu führen. Was mir jedoch regelrecht gegen den Strich geht ist, wenn die Caches inzwischen zur Ablage von irgendwelchen Visitenkarten missbraucht werden. Denn dort ist definitiv nicht der Tauschgegenstand, sondern die direkte Werbung im Vordergrund. Solche Aktionen werden von uns stillschweigend weg geräumt.
  14. Admin-Edit: Da dieses Thema sich zu einer eigenen Diskussion entwickelt, wurde sie vom urspünglichen Thread abgetrennt. Ich möchte mich zu diesem Cache nicht äussern. Nur zu diesem Zitat. Ich habe auch schon bei Reviewern nachgefragt, wie es sich mit dieser Regel verhält. Da wurde mir geantwortet, dass man da in der Schweiz etwas lockerer damit umgehe... Naja, einerseits sind regeln vorhanden und werden genau kontrolliert. Anderseits findet man immer wieder Situationen, wo anscheinend nicht nur ein Auge zugedrückt wurde. Schade, irgendwie fühlt man sich da als Owner auch irgendwie verarscht. Manchmal werden da wegen ein paar Metern Abstandregeln die grössten Aktionen gestartet, anderseits findet man Caches (auf geocaching.com publiziert) welche da doch recht grosszügig die Abstandsregeln unterwandern. Ich bin der Meinung, die Regel, dass nichts vergraben wird absolut sinnvoll. Es ist aus meiner Sicht effektiv sinnlos etwas in den Boden zu graben (ich weiss, ich habe auch schon solche Caches als toll beschrieben). Bäume und Sträucher leiden bei zerstörten Wurzeln oftmals mehr, als bei Schrauben oder Nägeln in den bäumen. UND ich sage hier, Metall in bäumen hat nichts verloren. Wieso kann man sich nicht einfach auf naturgegebene Verstecke verlassen und muss immer irgendwie noch spektakulärer werden? Gründen wir doch eine neue Terrain-Wertung. T6 - Wildsau-Cache, jeder packt eine Schaufel und wütet mal durch den Wald. Danke an alle, welche tollen Boxen ohne künstliche Eingriffe platzieren können.
  15. Naja, also wenn wir das nun mal doch etwas genauer anschauen, stimmt diese Aussage doch nur teilweise. Immerhin gibt es immer mehr Membercaches. Schlussendlich bezahlen die meisten auch ihren Member-Beitrag, entschuldige Mitglieder-Beitrag, mit der einzigen Tatsache, dass man nicht wirklich irgendwas zu melden hat. Ist das also kein Member-Beitrag, sondern eher Miete für die Infrastruktur. Ich kann absolut begreifen um was es bei einem Geocaching-Verein geht. Nur wollen dies gewisse organisationen gar nicht. Ein Verein mit einer gewissen Anzahl Mitglieder ist sicherlich bei einem Meinungsaustausch ein schwerer Partner als einzelne unorganisierte Cacher. Man könnte in ganz neue Dimensionen vordringen. Ich würde sogar soweit gehen und einen Geocaching-Verein-Schweiz gründen. Dort könnten dann genau die grössten probleme, die wir hier haben behoben werden. Man könnte sich gegenseitig beim Hegen und Pflegen der Caches unterstützen. Wann immer wir können, pflegen wir Caches von anderen ohne dies an die grosse Glocke zu hängen. Aber man kann ja wirklich mal einen Logstreifen auswechseln oder eine beschädigte Box austauschen. ich weiss, das machen viele. Aber jetzt einmal ganz im Ernst. Ich schätze und habe vor unseren älteren Jahrgängen von Ownern den grössten Respekt. Was passiert, wenn diese irgendwann gesundheitlich diese enorme Arbeit nicht mehr erledigen können? In einem Verein könnte man solche Arbeiten weiter geben. Ich sehe sehr viel Potential für einen solchen Verein.
  16. Es geht meiner Meinung nach hinten und vorne nicht um den monetären Wert. Für mich ist gleichwertiges Tauschen eher so, dass man etwas das gefällt heruas nehmen und etwas, was einem selber den Eindruckt erweckt, Gefallen finden zu können, deponiert. Ich glaube soweit empfinden die meisten. Absolute Leckerbissen sind da natürlich immer selbst gemachte Geschenke, wie etwas verzierte Kleider"klämmerli", Glückssteine von Jum04 oder ähnliches. Mir ist es vorallem ein Rätsel wie es kommt, dass es Kisten gibt, deren tollen Inhalt man auf dem Listing sieht und vor Ort sind solche Kisten praktisch leer oder noch ein, zwei undefinierbare Gegenstände drin. Selbstverständlich kommt jetzt bei vielen, dass dies sicherlich Muggels sind. Ganz ehrlich gesagt, glaube ich dies kaum. Sicherlich kommen Leute vorbei, die unerwartet solche tollen Kisten entdecken, aber dies entschuldigt wohl kaum diese Häufigkeit. Wir auf jedenfall werden weiterhin solche Schatzkisten aufpimpen und hoffen, so diesem Hobby mehr Nachswuchsfreude zu bescheren. Vielleicht wäre es auch ein Gedanke wert, dass das Attribut Kinderfreundlich nicht mehr selber gesetzt werden kann, sonder viel mehr wie ein Favoritenpunkt verleiht wird. So könnten Besucher solche Caches "auszeichnen".
  17. Pimp my cache Das wäre eigentlich mal was ganz neues Aber das muss ich bestätigen. Wir haben auch schon auf Filmdosen zurückgreifen müssen. In diesen Fällen war unsere Überlegung jedoch ganz klar, ein Regular hätte in der Umgebung in Büsche gelegt werden müssen und das wollten wir bewusst nicht. Auch wenn wir bis jetzt nur Fragezeichen ausgelegt haben, bilden sich doch immer relativ schnell Autobahnen. Wenn ich sehe wie gut besucht diese Fragezeichen sind, bin ich auch sehr froh über diese Entscheidung. Aber ganz klar, sehr oft hätte wesentlich mehr Platz als eine Filmdose oder ein Nano.
  18. Ein Thema das uns wirklich am Herzen liegt. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, das Finalbüchsen familientauglichen Inhalt aufweisen. Unser zweiter Cache, den wir gefunden haben (eigentlich der Erste aslFamilie) war der Zwergenwald GC204ZT Dieser Cache ist ein Beispiel dafür, dass Familien Freude an diesem Hobby finden können. Leider sind solche Caches, die wirklich Kindertauglich sind sehr sehr selten. Oftmals haben wir schon Kisten angetroffen, die vermutlich einmal sehr schön bestückt waren. Leider kommt es immer wieder vor, das solche verwahrlosen. Damit meinen wir nicht, dass es in der Pflicht eines Owners ist, solche tollen Schatzkisten immer wieder neu zu bestücken. Wenn doch schon getauscht wird, schaut doch wirklich bitte auf einen einigermasen gleichwertigen Austausch. Defekte Telefonkabel, Glühbrinen, irgendwelche undefinierbare Plastikteile oder ganz schlicht und einfach Abfall haben wir schon oft aus Büchsen geräumt und sie vor Ort neu bestückt (nicht unsere eigenen). Ich finde das sehr schade und bin der Meinung, dass es wieder mehr Kinderfreundliche Boxen geben sollte. Wir bemühen uns daraum und haben in einigen Caches von uns damit auch einen Anfang gemacht. Deshalb sagen wir: Lieber Schatztruhen als Schmutzkisten
  19. Ein sehr interessantes Thema. Aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man sich wirklich möglichst zurückhaltend äussert. Gerade gestern haben wir uns erlaubt einen NA-Log zusetzen. Dort wurde bereits im August auf massive Landschäden nach einem Sturm hingewiesen und auch per Foto dokumentiert. Leider hatten wir kein aktuelles Listing dabei und merkten erst vor ort was da wirklich Sache ist. Da fehlte der halbe Wald und wie durch Zufall entdeckten wir eine Tupper-Leiche. Ich muss einfach sagen, die enorme Flut an neuen Cachern könnte ja eigentlich erfreulich sein. Wir haben über ein Jahre gecacht und erst kurz vor unserem 500 Fund den ersten Cache ausgelegt. Heute haben wir viele Mitspieler, die sich in ein paar wenigen Monaten 2 - 300 Logs krallen und dann auch gleich mal mit Auslegen beginnen. 200 - 300, hauptsächlich einfache Drive-in Tradis sind meiner Meinung nach einfach nicht genug an Erfahrung. Wenn diese Erfahrung fehlt, wie soll man denn erwarten, dass da eine Selbstkontrolle stattfinden kann? Wir hatten mehrer hundert Founds lang einen enormen Respekt vor der Arbeit der Owner. Dieser Respekt ist gegenüber einigen nicht weniger geworden, ganz im Gegenteil. Aber leider kommen immer mehr "Smartphones-Tradis" welche vermutlich durch mangelnde Erfahrung und mangeldem Equiptment gar nicht besser gelöst werden können. Aber wie hat mir neulich während einer "midlife-cacher-crisis" ein flotter Cacher und guter Owner gesagt: "Irgendwann wird man "erwachsen" und merkt, dass nicht jeder Cache geloggt werden muss." Das stimmt absolut, aber man muss zuerst auch die Owner erkennen, welche man lieber nicht besucht.
  20. 5Bäre

    Abstandsregel

    Aber was da wirklich interessant ist, dass genau der cache, welchen ich "kritisiert" habe nicht mehr aufgegangen ist. also bin ich vermutlich doch nur ein, über alles herziehendes A**********. :-)
  21. 5Bäre

    Abstandsregel

    So, jetzt muss ich, obwohl ich eigentlich kein grpsser Forenschreiber bin doch einmal etwas dazu beitragen. Thilihu, du versuchst hier eine Situation darzustellen, in welcher du als so arg gebeutelt dastehst. Nenn wir doch einfach mal das Kind und schauen uns Fakten an: Wir haben bei deinem Multi den FTF gemacht. Wir waren dort über 7 Stunden im Feld und haben uns den tag um die Ohren gehauen und haben Katzenhalsband-Adressböxli gesucht, welche teilweise mörderisch gut (unter Moss) getarnt bis zu 18 Metern neben dem Nullpunkt lagen. An diesem Tag haben viele die Flinte ins Korn geschossen. Wir haben dir eine sehr freundliche Mail geschrieben und dich auch den fehlerhaften Posten vor dem Final hingewiesen, der schlicht nicht vollständig war. Danach haben wir dank deiner Korrektur im Mail den Punkt nochmals angegangen, gefunden und für einen solchen Tag einen sehr positiven Log geschrieben. Dronja, welcher mit uns das Final suchte, war mehr als enttäuscht von der Runde. Da wir ja zwangsläufig die Runde ein zweites Mal abschreiten mussten, sahen wir den Posten extreme Zeichen von Verwüstungen im Gelände. Nach unserem Log meinte Santianer sich in einem Write Note äussern zu müssen und hat, es war aus dieser Situation nicht anders zu erklären, uns und dronja direkt angegriffen und meinte, man könne ja auch mit Verstand cachen und so die Natur schonen. Lächerlich. Wenn Santianer schon einen Betatest macht und die diversen Mängel nicht bemerkt, ist das schon sehr fragwürdig. Als deine unglaubliche Flut von Caches eröffnet wurde habe ich mich als einziger der Familie nach reilicher Überlegung dennoch aufgemacht, diese Caches zu suchen. 10 * 1,5/1,5 könnte schon etwas genug sein für so ein kleines Gebiet. Beim Schlössli erlaubte ich mir einen Online-Log vor Ort zu tätigen. Dass nur, weil It4ever meldete, dass er seinen FTF erst präzisiere, wenn jemand anderes den cache gefunden hat. Dort habe ich geschrieben, dass der Cache weit vom Nullpunkt entfernt liegt. In einer Schulanlage, in einer Hecke einer Schlossanlage. Als ich dort eintraf, haben bereits mehrer Cacher gesucht gehabt und die Hecke sah entsprechend aus. Der Cache ist mindestens 2/3 vom Jahr nicht auffindbar ohne dass man einen grossen Landschaden verursacht. Als nächstes zog ich bei einem anderen Cache die Box aus einem aktiven Kamin einer Holzfeuerung heraus, was ja glaube ich, in anbetracht der vielen Versteckmöglichkeiten so ziemlich das unpassenste ist. Ich garantiere dir, der Cache überlebt das erste Mal Ofen einheizen nicht. Entweder bist du inzwischen von so vielen mails angegriffen worden, dass du prinzipiell jedes Wort negativ auslegst. So hast du vermutlich auch meinen Log, dass ich einen Cache als schönste Sitzgelegenheit in der Umgebung anschaue, als negativ ausgelegt. Zu deinem Punkt, wie konstruktiv du mit Kritik umgehen kannst, hast du zumindest mir gegenüber oftmals bewiesen :-) Mein Komentar dazu: Ohne Worte. Du schreibst: dein "Gegner" hat inzwischen alle Caches geschlossen. Da muss ich dir einiges klar stellen, dein "Gegner" ist vielleicht aus deiner Sicht ein Gegner, ich für meine Teil habe ich keine :-), den für mich ist das ein Hobby und kein Wettkampf. Und zudem musst du das Schliessen unserer Caches nicht als deinen Verdienst anschauen, denn sie waren bereits "temp. disable" bevor du deine Cacheflut veröffentlicht hast und danach deine Archivierungstour unternommen hast. Mich hier als Puh-Mann hinstellen zu wollen mag dir bei einigen gelingen, Schicksal, bei ganz vielen hast du deinen Ruf eingefahren. Und ich sage es dir noch einmal, hier in der Öffentlichkeit, in der anscheinend immer alles Ausleben willst, mach doch lieber einfach Qualitätscaches und nicht Quantität-Statistikcaches. Die Cache-Kultur ist nach meiner Meinung stark am sinken, da braucht es gute Owner, vor allem gute Tradi-Owner, denn wir wollen Cachen und nicht in jeder Ecke irgend etwas unüberlegtes Auflesen, damit die Statistik in die Höhe schiesst.
×
×
  • Neu erstellen...