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voyager78

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Alle Inhalte von voyager78

  1. Mein GPX-File aus GSAK ist aktuell 77.4 MB gross. Da das Aufspielen des selben Files im 2. Anlauf klappt, liegt es wohl nicht am File, ausser dass es grösser ist, als die Entwickler erwartet haben. Normal ist, dass der Import bei dieser Filegrösse etwas über 3 Minuten dauert. Wenn nach 5 Minuten immernoch nichts passiert ist, dürfen die Batterien wiedermal an die frische Luft... Aber wie erwähnt ist dies kein neues Problem von 3.70. Weiss jemand, ob sich die neuen Orgegon mit einer Cache-Limite von 5000 Caches auch verschlucken, da dürften die Files ja noch grösser werden?
  2. Ist tatsächlich wieder tot. Dafür kostet es "nur" 11 Franken. Wahrscheinlich wird es in nächster Zeit für 110 Franken eine App geben, die dann auch immer funktioniert. Aber es ist ja nur ein Spiel und zumindest für Groundspeak gibt es sogar etwas zu gewinnnen.
  3. Nein, bei mir bleiben die Karten deaktiviert oder aktiviert wie gehabt. Einzig beim Aufspielen eines grossen GPX-Files klemmts manchmal, aber das Problem bestand schon immmer. Die Lösung, das alte GPX vorher zu löschen hilft auch nicht immer, mit 3.70 hängt sich das Ding jetzt teilweise schon beim Neustart ohne GPX-File auf. Aber bis Version 10.0 wird das vielleicht auch noch gelöst...
  4. Beim 60CSx ist die Hintergrundbeleuchtung tagsüber ausgeschaltet, die braucht's nicht, und wenn's dunkel wird, schaltet man das Licht wie allgemein üblich, ein. Technisch ist es wahrscheinlich nicht möglich (oder zu teuer) ein transreflektives Display eines 60CSx als Touchscreen auszuführen. Folglich braucht's eine Hintergrundbeleuchtung, die aber wieder an der Batterielaufzeit nagt. So ergibt sich ein halt ein Kompromiss. Ich denke nicht, das es unter den 300ern grosse Unterschiede gibt. Die Ansprüche sind einfach verschieden. Kerzenlicht sei ja manchmal auch einer Quecksilberdampf-Hochdrucklampe vorzuziehen. Das Display des 300er ist ausreichend (muss einfach), aber das 60CSx ist systembedingt klar heller. Für den Kaufentscheid bedeutet dies: Wie intensiv bediene ich mein GPS? Gebe ich häufig Adressen, Koordinaten, Wegpunknamen usw. ein, dann werde ich mit dem Oregon glücklich. Gebe ich aber am Morgen ein Ziel oder via PC eine Route ein und muss unterwegs lediglich etwas rein und rauszoomen, dann opfere ich den Touchscreen lieber für ein helleres Display.
  5. "Dank" des dunklen Displays braucht man auf dem Oregon auch keinen Nachtmodus, da es kaum in der Lage ist, einen zu blenden... Falls Geocaching eine nebensächliche Anwendung ist, ist das 60CSx klar die bessere Wahl. Die bessere Displayauflösung des Oregon wird nur für die Geländeschattierung gebraucht. Da man diese aber eh ausschalten muss, wenn man am Tag noch etwas erkennen will, fällt dieser Vorteil weg. Ist allerdings Geocaching die Hauptanwendung, so überwiegen die anderen Vorteile des Oregon und irgendwo wird sich wohl immer etwas Schatten oder ein Nachtcache finden, um das Display abzulesen. Ich hatte früher ein 76CS (hat wohl das selbe Display wie das 60CSx) auf dem Motorrad und das hat recht gut funktioniert. Was fummelig ist, ist die Zieleingabe mit den Wipptasten, da ist ein Touchscreen schon bequemer, v.a. wenn er grösser ist wie z.B. beim Zümo, nur ist dieses Gerät zum Cachen etwas unhandlich...
  6. Um das Verpetzen etwas aktiver zu gestalten, sollten pro angeschwärztem Cache 5 Founds gutgeschrieben werden. Unter sämtlichen Petzern wird dann einmal jährlich der "Christoph Meili" Award verliehen.
  7. Richtig, die Geschickten lassen aber das GPS schon gar nicht fallen...
  8. Beim Aufschrauben und Trocken lassen, muss man wenigstens nicht Wochen oder Monate warten, bis es kaputt ist, sondern ist dem Ziel eines neuen Oregon mit 3-Achsen-Kompass sofort einen Schritt näher.
  9. Falsch ist die Einstellung des Koordinatenformats. Leider weiss ich nicht mehr genau, wie man das beim emap einstellt, aber es geht. Jetzt hast Du eine Einstellung vom Format DDMMSS, haben müsstest Du DDMM.MMM oder so.
  10. voyager78

    Schneebälle

    Upps touché, Terrain + Schwierigkeit, das habe ich glatt überlesen. Die Sterne sind mir eben gleich wurscht wie die Anzahl Caches, die ich pro Zeit heben will.
  11. voyager78

    Schneebälle

    Wie kommt man auf einen Schnitt von über 5 Sternen, wenn die Bewertungsskala maximal 5 Sterne zulässt? War der erste Geocache nicht auch ein Drive In? Dies ist auch nicht weiter erstaunlich, wenn man das Herkunftsland betrachtet. Dinge wie Bewegung und Natur wurden wohl erst später von Ökos beigefügt und man kann und soll dies mit Geocaching kombinieren, muss aber nicht! Diese Covo Loco sind so "sinnlos" wie andere Caches. Ich würde sie nicht vermissen! Aber da sie, wie erwähnt, mit Motorfahrzeugen erreichbar sein müssen, befinden sie sich wohl nicht in Gebieten, die für Caches von Bewegungsfanatikern in Frage kommen.
  12. Wäre dann wohl eher ein Drive-Through denn ein Drive-In... Einfach alle Hütten abfahren und anschliessend die Rohlinge aus den Raupen klauben
  13. Das erhöht die Zahl der Drive-Ins markant
  14. Hab mir mal rasch die Schweizerkarte runtergeladen. Funktioniert hübsch auf dem Oregon, nur mit der Adressuche klemmts. Das Ding will immer wissen, in welcher Region die Adresse den liege. Habe noch nicht herausgefunden, ob er da den Kanton oder sonst was wisssen will. Hat da schon jemand was herausgefunden. Auf den ersten Blick scheinen die Kartendaten recht aktuell und auch das Routing funktioniert.
  15. Einfach die entsprechenden .gpx Files mit MapSource öffnen!
  16. Beim 60CS können leider keine POI geladen werden, dies ist erst ab dem 60CSx möglich. Die einzige Möglichkeit besteht darin, Cachekoordinaten als Wegpunkte auf's Gerät zu laden. Allerdings ist man mit max. 1000 Wegpunkten (bei meinem 76CS, beim 60CS ist's glaube ich gleich) doch etwas eingeschränkt. Auch die Anzahl Zeichen zur Benennung der Wegpunkte ist eher knapp. Aber immerhin entfällt das Eintippen der Koordinaten. Für mehr Komfort drängt sich wohl noch ein Weihnachtsgeschenk auf...
  17. voyager78

    Der Cacher-Albtraum

    Näher als 50 m hab ich's noch nicht geschafft. Zum Glück kam der Wind von der richtigen Seite... Log beim grauen Stein
  18. Na dann hat's aber noch Platz!
  19. Prinzipiell gleich wie ein Velo, nur dass Du einen Stock zwischen die Rotorblätter statt zwischen die Speichen steckst.
  20. Das Leuchten beschränkt sich nicht auf Katzenpisse. Eine Hightechversion von "Namen in den Schnee pinkeln" wäre also auch mit menschlicher Pisse möglich. Hm, gibt dem Wort Markierstift eine völlig neue Bedeutung
  21. Hm, für einen Teller reicht das auch mit den 7 Tagen Aber Ecken haben wir immer noch keine
  22. Wie Paravan schon erwähnte, geht man heute davon aus, dass die Erde (fast) eine Kugel ist und somit keine Ecken aufweist. Die geografische Länge (Longitude) kann Werte von 180 ° West bis 180 ° Ost (East) einnehmen. Die georafische Breite (Latitude) kann Werte von 90 ° Süd bis 90 ° Nord einnehmen. Um also die ganze Welt "aufzuspannen" oder zu "umarmen" wäre die südwestliche "Ecke" 180 ° West / 90 ° Süd nordöstliche "Ecke" 180 ° Ost / 90 ° Nord Und falls sich die Erde doch noch als runde Scheibe erweisen sollte, fehlen die Ecken immernoch! Nur vom Rand fallen könnte man dann! Also nicht nur aufs GPS starren...
  23. Und ich finde es falsch, wenn der Owner für diese Paranoia bezahlen muss.
  24. Hm, und wenn Du die Basiskarte deaktivierst, vielleicht verwendet er dann die nachinstallierte Karte.
  25. Hast Du beim Laden der Karte darauf geachtet, dass die Routinginformationen mit aufs Gerät geladen werden? Irgendwo kann man da ein Häkchen setzen.
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