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koebilee

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  1. Eine Anfrage habe ich keine bekommen (bin kein Mystery-Mensch), zwei Dinge sind an der Anfrage aber schon speziell: Keine Ahnung was die Leute alle machen, damit sie sich mit Groundspeak verkrachen. Beim Anmelden akzeptiert man doch die Bedingungen für die Teilnahme an diesem Spiel. Ok, es kann sein, dass GS irgendwann die Bedingungen praktisch ungefragt abändert; Aber da sag ich nur: Willkommen in unserer modernen Welt (und willkommen bei den Amerikanern). Oder: Wer von uns nutzt Google und Co. nicht mehr, nur weil alle 2 Wochen die Nutzungsbedingungen angepasst werden. OK, ab und zu verschlimmschlechtert GS vielleicht etwas, was dann bei einigen Leuten (u.a. auch schon bei mir) ganz schlecht angekommen ist. Es werden aber auch ständig Verbesserungen gemacht. Aktuell z.B. als Cacheowner. Wenn ich nun ein Listing (v.a. Multicaches) editiere, sehe ich gleich eine Karte, auf welcher all meine Wegpunkte dargestellt werden. So kann ich sehr schnell kontrollieren, ob meine eingegeben Koordinaten irgendwie Sinn machen (Klassiker wie Ost und West vertauscht, anstatt N46° irgendwie N47° eingegeben, Tippfehler, falschen Wegpunkt eingegeben, etc.). Früher musste ich dafür jeweils mit Copy&Paste dann z.B. bei Google-Maps nachsehen, ob meine angegebenen Werte auch wirklich stimmen. Für mich jetzt eine massive Verbesserung, und deshalb für mich nicht irgendwie "unfreundlich" oder "arrogant". Ich will keinem Owner auf die Füsse treten, aber prozentual gesehen finde ich bei Tradi-Dosen mehr interessante oder mit ein bisschen mehr Liebe gemachte Dosen als bei den Mystery-Dosen (ich rede jetzt nicht vom Listing, sondern effektiv darum, ob vor Ort ein Petling im Dreck liegt oder doch eine Dose, welche vielleicht speziell geschmückt ist etc...). ...und versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen OC und verstehe auch, dass man das vielleicht ein bisschen puschen will und vor allem verneige ich mich hüben wie drüben (OC & GC) bei allen, welche dort viel ihrer vertvollen Zeit investieren, damit das Dosensuchen auch in Zukunft stattfinden kann.
  2. Jö nein. Warum schämen. Das Forum ist ja genau da, um Fragen zu stellen und vielleicht gute Antworten zu erhalten. Mir ist lieber, jemand stellt einfache Fragen als jemand produziert wegen Unwissenheit ständig den gleichen dummen oder für Mitcacher 'nervigen' Fehler.
  3. Genau DAS versuche ich die ganze Zeit darauf hinzuweisen. Wenn man die Grössenangaben mit alltäglichen Gegenständen vergleichen kann, finde ich das nicht schlecht, jedoch fehlt mir da ganz eindeutig die GRENZE zwischen den Grössenangaben. Zwischen einem Apfel und einem Schuhkarton liegt ja ein Grössenfaktor der Volumina von ca. 40-50 vor. Ohne Angabe einer effektiven Grenze empfinde ich einen solchen Spielraum schlichtweg viel zu gross.
  4. Ist mir auch klar, dass die "Regeln" nicht alle geprüft werden können und auch nicht alle Geocacher verstehen. Aber wenn von Anfang an eine schwammige Vorgabe mit grossem Interpretationsspektrum angegeben wird, hat man anschliessend auch keine Möglichkeit, einen Cacher darauf hinzuweisen, er solle die Grössenangabe doch nach den Guidelines machen / nochmals überdenken. Wenn jedoch ein absoluter Wert angegeben wird, kann man sich ohne Probleme auf die Zahl berufen. Dass man nicht jede Dose genau nachmessen geht, ist mir schon klar, aber eben, mit den jetzigen Vorgaben ist der Spielraum für Interpretationen schilchtweg zu gross. Beispiel gefällig? Wo wäre jetzt effektiv die Grenze zwischen Small und Regular? 1 Liter? 2 Liter? 3 Liter? Da 3 Liter immer noch näher an einem Apfel (0.15 Liter) als einem Schuhkarton (6.5 Liter) ist, gilt das neu also auch noch als Small? Ein anderer wird argumentieren. Grösser als 1 Liter ist doch ein Regular, da dies nur ein Faktor 6.5 kleiner ist als ein Schuhkarton, gleichzeitig aber um den Faktor 6.7 grösser als ein Apfel ist. Von daher bevorzuge ich ganz klar einen absulten Grenzwert.
  5. 1. gemäss "alter Volumenliste" (gilt bei mir für 1a und 1b) 2. Nein 3. Naja, bin ja kein Reviewer
  6. Genau, die Vergleichsgrössen sind zum Abschätzen ja gut, aber absolute (Grenz-)Werte anzugeben würde ich sehr gut finden. Es heisst in den Richtlinien ja auch nicht "...du musst beim Platzieren des Caches ein Versteck wählen, welches ca. 2 Gehminuten vom nächsten Cache oder einer physischen Station eines anderen Caches entfernt ist". Da kann sich GS ja auch an eine fixe Meilenzahl halten und gut ist. PS. Schuhschachteln für Kinderschuhe haben ein Innenvolumen von ca. 5.0-5.5 Liter, jene für Erwachsenenschuhe ca. 6.5-7.0 Liter (Regulars werden in Zukunft zur Mangelware). Ein Apfel kommt da gerade mal auf 0.1-0.2 Liter. Wenn dort jeder die Grenze zwischen diesen zwei Grössen so wählt, wie er es will, dann befürchte ich leider, dass dies zu einem ziemlichen Wildwuchs führt.
  7. Hmmmm.... aus meiner Sicht nicht wirklich eine glückliche Entscheidung, etwas so grundlegendes bei einem 'laufenden System' zu ändern. Vor allem finde ich dieses Filmdose-Apfel-Schuhschachtel-System seeeehr schwammig. Wo sind die effektiven Grenzen zwischen 2 Typen von Dosen? Was mache ich nun mit so einer 1.2Liter Lock-Lock Dose? Da passen gut 3-4 Äpfel rein, also deutlich grösser als etwas apfelgrosses und somit kein Small. Gleichzeitig aber zu klein, um als Schuhschachtel durchzugehen, also kein Regular; Ausser es sind vielleicht Kinderschuhe.
  8. Als nicht I-Phoner kann ich die unterschiedlichen Karten nicht so auf die Schnelle testen. Sieht für mich aber wirklich danach aus, dass die aktuelle Apple-Karte ein Problem hat und ganz leicht falsch georeferenziert ist. Und das kann seinen Ursprung wirklich auch schon bei der Wahl der Kartenprojektion und für welches Gebiet die Karte erstellt wurde, haben. Gibt es dieses Problem nur im Gebiet von diesem Cache oder ist das ein grossräumigeres (10×10km2, halbe Schweiz,..?) Problem? Im zweiten Fall wäre nur eine allgemeine Transformation der gesamten Karte nötig und gut ist. Das Problem muss man sich auch bewusst sein, wenn man z.B. Objekte ab Luftbilder für die OSM-Kartierung nachzeichnet. Dort muss die richtige Lage des Luftbildes immer zuerst mittels bekannten Fixpunkten überprüft werden.
  9. 13 Stück? Das wäre genau die Anzahl Dosen, welche du im letzten Monat gefunden hast. Könnte sein dass da evtl. eine alte PQ auf deinem System herumschwirrt oder du beim Betrachten einer PQ noch irgendeinen Datumsfilter drin hast.
  10. Ein bisschen Druck machen mit dem Termin zum Veröffentlichen des Virtuals muss man schon machen. Schliesslich geht es hier um Quantität vor Qualität oder so irgendwie...
  11. Wie bereits oben erwähnt, wäre ein Blick in den Algorithmus wirklich sehr interessant, v.a. was man als Qualitätskriterium für einen guten Cacheowner alles genommen und wie gewichtet hat. Dann könnte ich in Zukunft evtl. auch mal versuchen, qualitativ gute Caches zu verstecken. Zum Glück bin ich nicht einer der Ausserwählten, ansonsten müsste ich jetzt auf die Schnelle einen Virtual legen und dabei benötige ich selber im Durchschnitt gut 2 Jahre von der ersten Idee bis zum endgültig veröffentlichten Cache. Naja, selber schuld wenn man immer mehrere Projekte parallel am laufen (mit Betonung auf Laufen) hat. Und betreffend der obigen Liste. Ist den bereits sicher, dass diese Owner alle nicht auf die Top1%-Liste gelandet sind?
  12. Juhuuu, nach so vielen Jahren lenkt GS ein und lassen die Virtuals doch wieder auferstehen. Auch mit dem System, dass es nur eine begrenzte Anzahl gibt finde ich in Ordnung. So überlegt sich jemand genau, wohin er diesen einmaligen Cache plazieren will. Schade nur, dass die Aktion einmalig und danach abgeschlossen ist. Gerne würde ich ein System sehen, bei welchem die Möglichkeit besteht, als Owner irgendwann eine Freigabe zum Legen eines virtuellen Caches zu erlangen, sobald man mit den eigenen Caches gewisse Qualitätskriterien erfüllt. So wie es jetzt ist, hat nach dieser einmaligen Aktion wieder kein Cacher (und Neucacher) einen zusätzlichen Anreiz, qualitativ hochwertige Caches zu verstecken. ...und irgendwie würde mich der Algorithmus zum Festlegen von Ownern mit qualitativ guten Caches schon noch interessieren, war Geocaching und die bisher gesammelten Daten doch extrem quantitätslastig.
  13. Die Kisten sind spannend und faszinierend. Aber leider wirklich eher etwas für das Wohnzimmer und weniger geeignet als Cachedose, da ich denen nur eine kurze Überlebenszeit gebe. Schon nur Holz und Feuchtigkeit ist wie ein Schneemann in der Hölle und verträgt sich sehr schlecht, so dass der Mechanismus schnell einmal klemmt.
  14. Genau. Die Anzahl neu versteckter Caches sagt relativ wenig aus, ob der Trend am abklingen ist oder nicht. Am entscheidensten ist für mich, wie viele Cacher dass tatsächlich unterwegs sind und Dosen finden (unabhängig davon, wie viele Caches jeder einzelne findet). Die Anzahl aktiver Cacher ist nämlich so ein bisschen wie die Mitgliederzahl. Und all jene, welche sich Hoffnung machen, dass mit weniger Cachern "alles wieder ein bisschen besser wird". Naja, nur weil weniger Cacher unterwegs sind, heisst das noch lange nicht, dass prozentual auch weniger Deppen unterwegs am Cachen sind; Ist leider so...
  15. Ja, Statistiken sind so ein Ding: Das sehe ich auch so, aber: Nein, sondern nur diejenigen, die bisher in diesem Jahr noch keinen Cache gelogt haben, also in der letzten Woche zum ersten Mal in diesem Jahr am Cachen waren. Denn zum Beispiel haben letze Woche mehr als 4000 Cacher gecacht. würde man das jetzt immer zur aktuellen Zahl der aktiven Cacher seit 1. Januar hinzurechnen, gäbe das ja eine Zahl von mehr als 200'000 aktive Cacher für ein ganzes Jahr. Effektiv waren es im Jahr 2016 aber rund 25'000 Cacher im ganzen Jahr,.
  16. Öhm nein, ACHTUNG. Auch wenn sie die Caches noch nachloggen, haben die meisten von diesen Cachern dieses Jahr sicher schon einen Cache gefunden. Also sind sie in der Gesamtsumme von diesem Jahr (seit 1. Januar) schon berücksichtig. Nur diejenigen, die letzte Woche zum ersten Mal in diesem Jahr eine Dose gefunden haben und den Log bisher nicht online getätigt haben, erscheinen noch nicht in der Jahresabrechnung. So verstehe ich diese Statistik jedenfalls. Aber eben, so Statistiken kann man auf alle erdenklichen Arten betrachten.
  17. Irgendwie habe ich auch die Hoffnung, dass bei einem Rückgang der Cacher etc. ein bisschen Klasse vor Masse bestehen bleibt. Obwohl dies erst die Zukunft zeigen wird. A propos "project-gc": kann mir mal einer ein bisschen Nachhilfeunterricht in Englisch geben? Ich versteh nämlich nicht ganz, weshalb für das Jahr 2017 eine unterschiedliche Anzahl versteckte Geocaches für "1st January until today" und "Whole year" angegeben werden. Oder ist das wegen den Events, dessen Cache-Datum ja in der Zukunft liegt?
  18. Gerade wenn sie den Ruf als gute Caches haben oder noch besser gesagt, wenn du den Ruf hast, gute Dosen zu legen, ist es sinnvoller, die Caches als neue Caches zu verstecken. Cacher, welche die alten Dosen schon gefunden haben, werden evtl. genau wegen diesen Caches einmal einen Abstecher nach Huttwil unternehmen um die 'gleichen' Caches nochmals zu suchen. Andere Cacher aus der Gegend, welche die Caches bisher nicht kannten, werden früher oder später durch die Mund zu Mund Propaganda ebenfalls auf diese aufmerksam und sie suchen gehen.
  19. So was hab ich mich auch schon gefragt, ist nämlich eine ganz normale Entwicklung bei neuen Freizeitbeschäftigungen, welche plötzlich, vor allem auch durch Medien, einen Hype bekommen. Ob man in der Schweiz schon über dem Zenit ist, sei dahingestellt, dafür müsste man die Zahlen von mehreren Jahren vergleichen können. Der Vergleich von ein paar Monaten im Jahr 2016 und 2017 ist mit viel Vorsicht zu geniessen. Ein Monat schlechtes oder kaltes Wetter kann da die Zahlen ziemlich stark beeinflussen. Auch die reine Anzahl neu versteckte Caches pro Jahr wie für Deutschland ist eine kritische Messlatte. Kamen nicht in den Jahren 2012 / 2013 plötzlich die Powertrails salonfähig und wurden auf einmal in kürzester Zeit Unmengen an Caches versteckt. Eine Entwicklung, die, zum Glück, aus meiner Sicht wirklich wieder rückläufig ist. Interessant ist die Frage aber auf jeden Fall. Vielleicht hat jemand ja eine Zusammenstellung von der Anzahl der aktiven Geocachern etc. aus den letzten Jahren in der Svhweiz.
  20. Stimmt, wäre auch ein Grund. Es gibt sicher noch andere Beweggründe, spontan kommt mir da aber nichts schlaues in den Sinn.
  21. Ich denke auch, dass archivieren und neues Listing erstellen wohl das Beste ist. Schon nur die Arbeit, eine gleiche Dose mit gleichem Thema gleich schwierig zu verstecken mit gleicher Terrainwertung was den Zugang betrifft, würde mich vom Verschieben abschrecken. Der einzige Grund, den ich für eine Verschiebung sehen würde, ist, wenn der Cache irgendwie einen speziellen GC-Code hätte, den du nicht einfach kampflos abgeben möchtest. Also z.B. GC"Dein-Jahrgang" o.ä.
  22. Tja, immerhin kann er als TB weiterleben. Und eine Petition ist ja mal ein Anfang, aber irgendwie habe ich das flaue Gefühl, dass das die "Amerikaner" wenig beeindrucken wird (auch ein Schweizer Verein/Verband/Interessensvertretung könnte da nichts ausrichten ). Und betreffend Rückwirkung: Die Ausnahme bestätigt halt die Regel. So ist in der Schweiz zum Beispiel die "Altlasten-Verordnung" (Verordnung über die Sanierung von belasteten Standorten) ebenfalls ein rückwirkendes Recht. Also haben jetzt endlich mal die Schweizer die Vorreiterrolle eingenommen und wurden von den Amerikanern kopiert (für mich das einzig Positive an der Entscheidung von GS).
  23. Tja, verschiedene Menschen = verschiedene Meinungen... Was spricht gegen einen Verein / irgendeine offizielle Organisation in der Schweiz? Nichts. Im Gegenteil. Indem es eine offizielle Anlaufstelle, Verein gibt, zeigt man doch, dass man etwas offiziell Zugelassenes macht. Nur wer Illegales macht, muss sich doch ständig hinter irgendwelchen Fassaden verstecken. Und noch viel wichtiger: als offizielles Organ kann man viel stärker nach Aussen auftreten und seinen Stand der Dinge vorbringen und umsetzen. Soll jetzt in jeder Gemeinde, in welcher Probleme auftreten oder sogar ein Verbot ausgesprochen wird, ein einzelner Geocacher für sein Hobby bei der Gemeinde kämpfen gehen? Ok. Kann man machen, wird aber kaum Erfolg zeigen. Viel erfolgversprechender ist es, wenn dort eine Gruppe / ein Gremium eines Vereins antritt. Das Gleiche erlebe ich hautnah im Berufsleben. Als einzelner Arbeiter einer Branche hätte ich keine Chance, meine Interessen und vor allem jene der Berufsbranche in Gesellschaft und Politik zu vertreten. Einem, nein, zwei Verbänden sei jedoch Dank, haben wir einen Draht bis hinauf in den Schweizer Bundesrat. Und das, obwohl die Mehrheit der Arbeiter nicht in diesen Verbänden Mitglied sind.
  24. Stimmt, eine Pressesprecher braucht es nicht, aber wie bereits vor vielen Jahren hier einmal diskutiert wurde: Das ist nämlich nicht die dümmste Idee. Ein Problem von Leuten, die sich durch das Geocachen gestört fühlen ist doch, dass sie keine richtige Ansprechperson finden, bei der sie ihre Probleme anbringen können (Thema, jeder Cacher so ein bisschen für sich. Dose mit Adresse/Anschrift versehen, die auch nach ein paar Jahren noch lesbar ist, nein danke, etc.). Wie soll eine Gemeinde o.ä. also mit jemandem das Gespräch führen, wenn sich Owner und Sucher hinter irgendwelchen Pseudonyms verstecken und sich bei allfälligen Anfragen auch nicht melden (Thema: Owner noch aktiv? oder "warum soll ich antworten, die wissen ja eh nicht wer ich bin,...). Von daher wäre ein schweizweiter Verein o.ä. als klare Ansprechplattform bei weitem nicht das Dümmste. Einerseits finden Muggels mit ein bisschen Suchen im Internet eine Anschriftadresse, andererseits kann sich die Geocaching-Szene bei heiklen Situationen als eine Einheit präsentieren.
  25. Hmmmm, echt seltsam. Entweder etwas aus Star Trek oder vielleicht das ominöse und sagenumwogene Storchi-Gitter.
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