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koebilee

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  1. Mehr zum Thema Koordinaten prüfen unter: http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/topic/12185-vorprufung-der-koordinaten-checking-wird-nicht-mehr-angeboten/ ...und ansonsten ist es halt so, sobald man ein Projekt ausarbeitet, ein Listing erstellen (aber halt noch nicht einreichen) und auch die entsprechenden Wegpunkte bereits "anlegen". Sobald die Wegpunkte (inkl. Final) einmal abgespeichert sind, wird auch ein Reviewer auf diese Koordinaten aufmerksam, sobald jemand anderes etwas in der Gegend herausbringen will.
  2. ...irgendwie macht es die Verwirrung nicht kleiner... Jetzt kann man da alles hineininterpretieren. Ich würde sagen, nun muss die Dose ODER der erste Posten eines 'Multis' innerhalb der 2 Meilen liegen. Die Finaldose aber eben nicht mehr.
  3. Das Thema wurde doch schon mal diskutiert, Hauptargument für diese Regel war ja, dass die Reisegeschichte von TBs so einigermassen stimmt, was ich jedoch nie begriffen habe, bei Multis ist die Finalbox ja auch oft mehr als 20 Kilometer von den Ankerkoordinaten entfernt. Bis heute scheint dies jedoch keinen TB-Owner wirklich zu stören. Vielleicht müsste die Regel einfach mal abgeändert werden, so im Stil von: die Koordinaten, welche man beim Lösen des Rätsels erhält (und wo die 'Feldarbeit' beginnt, darf maximal 2 Meilen von den Ankerkoordinaten entfernt sein.
  4. Viel braucht es ja meistens nicht. Bei mir sind das: Ersatzbatterien, Taschentücher, Taschenlampe, Magnet an Schnur, Schreiber, Zeckenkarte, Stempel. Das hat alles in einer kleinen (0,5 L) Lock-Lock Dose platz. Dazu natürlich GPS-Gerät, weitere Schreiber, Notizbüchlein, gute Schuhe, lange und helle Kleider, Sonnenhut Sonnenbrille, genügend zum Trinken, je nach Tour auch noch Papierkarten und am wichtigsten: gute Laune.
  5. Um ein Produkt anzupreisen hört sich so ein Satz doch viel schöner an. Schliesslich ist Garmin ein Unternehmen, welches dagegen ankämpft, am Ende des Jahres "keinen negativen Gewinn" erwirtschaftet zu haben
  6. Jeder hat da seine Vorliegen. Und ich filtere dann zum Teil eben genau nach Attributen. z.B. "ich habe wenig Zeit" => Multis <1km oder weniger als 1 Stunde nötig. Wandercache gesucht, so Attributte wie >10km, mehr als 1 Stunde Aufwand, langer Fussmarsch erforderlich. Dass wäre wirklich noch eine schöne Zwischenstufe. Dann möchte ich aber natürlich noch ein >50km Andererseits denke ist, gibt es genügend Attribute, ich bin froh, wenn Owner die bestehenden Attribute richtig verwenden. Noch mehr einzuführen löscht dann plötzlich völlig ab, da es immer je unübersichtlicher wird.
  7. Die Attribute gibt es. Problem ist einfach nur, dass viele Owner diese nicht einsetzen. Und ja, ein Attribut welches angibt, ob es sich um einen Rundgang handelt oder nicht, wäre noch das Tüpfelchen auf dem i. Also irgendein Attribut wie "Final befindet sich in einem Umkreis von maximal 500 m von den Startkoords" oder so ähnlich. Natürlich kann man so etwas auch immer im Listing schreiben, aber eben, wenn es so was als Attribut gäbe, könnte man Caches relativ schnell aussortieren, ohne etliche Listings und Logs durchlesen zu müssen. Gesendet von meinem GT-S7582 mit Tapatalk
  8. So viel ich weiss, unterstützt es Galileo nicht. Ist aber nicht tragisch, bis dieses System hoffentlich endlich richtig läuft (2020? ) wird das Oregon 600 wahrscheinlich schon allmählich ausgemustert sein. Wenn noch ein weiteres GPS-System, dann unterstützt man im Moment wohl besser Beidou.
  9. Diskussion also eigentlich schon beendet. Oh ja schön, ich habe von einen anderen Hobby das ich betreibe etliche lange Schnüre. Also wird mein nächster Wandercache wohl ein "Wandertradi", bei dem man von den Listingkoordinaten aus ein paar Kilometer einer Schnur nachlaufen darf. Hoffentlich schneidet nicht irgend ein dummer Muggel die Schnur durch... Ja eben. Meinen Wandertradi werde ich unter einem Misthaufen vergraben. Das ist doch mal eine schöne Überraschung, habe ich nämlich noch nie bei einem Cache erlebt. Ich weiss schon, Caches vergraben geht nach Richtlinien gar nicht, aber was solls, die Richtlinien darf man nicht so streng sehen, sonst hat man ja keinen Spielraum für originelle Caches. Zum Glück gibt es dieses Forum, so komme ich immer wieder auf gute Cache-Ideen.
  10. Interessant finde ich, dass das genau Gleiche ja bereits in einem anderen Thread diskutiert wird/wurde. Dort haben sich nur ein paar einzelne zu diesem Thema geäussert. Hier aber, bei einer "anonymen" Abstimmung gibt es plötzlich bis an die 40 Leute, die sich dazu "äussern". Unter anderem auch 5 Leute, die diesen Multi, öh, nein sorry, ich meinte Cache, als Tradi klassieren würden. Von denen würde ich nur allzu gerne mal erfahren, wie sie sich einen Cache mit 2 Stationen als Tradi erklären? Bin also gespannt, was für originelle Ideen mir von originellen Cachern nun dargeboten werden.
  11. Nur gut, darf ich jetzt auch noch über diese Sache abstimmen. Und ja, ist natürlich ein Multi. Alles andere soll mir mal einer erklären (ok, evtl. noch irgendwie Mystery). Ein Tradi ja sicher nicht, denn gemäss Richtlinien: "A traditional cache consists of at least a container and logbook and is located at the posted coordinates." Wohingegen ein Multi: "The coordinates posted at the top of the cache listing are for the first stage of a multi-cache." (also in diesem Fall der Ort mit dem Ding-Dong-Knopf. Und auch hier noch einmal: Ist es so entscheidend, ob ein Cache mehr oder weniger gefunden wird? Ich veröffentliche mehrheitlich Multis, und ja, die werden eher selten gefunden. Aber was solls, nicht die Masse macht die Klasse. Die wenigen Logs die ich auf die Multis erhalte, lese ich oft mit wohlwollen. Die "vielen" Logs, welche ich bei meinen Tradis bekomme, beachte ich selber kaum.
  12. koebilee

    Toleranz

    Ich bin ja grundsätzlich auch für Toleranz. Beim Veröffentlichen eines Geocaches gibt man ja aber an, die Richtlinien verstanden und berücksichtigt zu haben. Innerhalb der Richtlinien gibt es sicher Graubereiche und innerhalb dieses Bereichs werden auch Cache - Ideen toleriert. Das Problem liegt darin, wenn Leute beginnen, die Toleranzgrenzen selber festzulegen und sich plötzlich ausserhalb der Richtlinien bewegen. Bei mehreren tausend Cachern ergibt dies irgendwann ein totales Chaos. Nur weil ich denke, dass mein reicher Nachbar nicht zugrunde geht, wenn ich ihm zwei Gartenzwerge auf seinem Anwesen entwende, so überschreite ich doch immer noch eine gesetzliche Grenze, wenn ich es doch mach. Ist halt leider so.
  13. koebilee

    Toleranz

    Ja, am ehesten kommt hier ein Multi in Frage. Alternativ eventuell noch ein Mystery. Dann würde ich im Listing aber hinweisen, dass es sich um einen MMC handelt. Wird das Ding als Tradi angegeben, geht es nicht lange und jemand schreibt sich mit wasserfestem Schreiber auf dem Knopf ein oder denkt, der Knopf sei irgendein Tauschgegenstand (wenn er z.B. einfach so in einer Dose versteckt ist) und nimmt ihn noch mit. Es stimmt natürlich, wenn du ihn als Tradi ausschreibst, ist die Chance, dass ausländische Cacher ihn suchen tendenziell grösser. Aber damit steigt dann auch die Gefahr, dass der Cache von jemanden, der das Listing nicht liest respektive rein von der Sprache nicht "richtig" lesen kann, anschliessend beschädigt wird, weil er nicht weiss, was ihn erwartet. Also von daher ist ein Multi meistens schon besser "geschützt" als ein Tradi. Für mich selber ist es zum Beispiel auch egal, ob ein Cache pro Jahr nur 2-mal oder 100-mal gefunden wird... (aber da gibt es evtl. ganz verschiedene Ansichten von Ownern).
  14. koebilee

    Size matters...

    Genau meine Rede. Ich geh cachen, weil ich an schöne Orte geführt werden möchte, und nicht um die Landschaft auf den Kopf zu stellen. Und zu den Begründungen, weshalb man ein "?" wählt kann man ich nur folgendes sagen: „Mein Cache ist keine der abgebildeten Muster. Es ist keine Filmdose, keine Tupperdose, keine Munitionskiste und kein Bidon: Es ist ein PETling. Daher habe ich ‚?‘ gewählt.“ => "Micros sind Caches mit einem Volumen von unter 100ml, in der Regel handelt es sich dabei um ein Filmdöschen oder ein Petling,..." (Cachewiki). „Mein Cache ist grösser als ein Mikro, aber kleiner als ein Small. Ich mag die Diskussion in den Logs nicht, daher ‚?‘“ => "Micros sind Caches mit einem Volumen von unter 100ml..." und "Smalls sind Caches mit einem Volumen zwischen 100ml und 1 Liter..." (beides aus Cachwiki). Also erkläre mir einer mal was zwischen "unter 100ml" und "zwischen 100ml und 1 Liter" genau ist? etwas 100.0000000-irgendwas-unendlich-kleines ml? „Nanos werden doch als ‚?‘ gekennzeichnet!“ => Warum? Nanos sind kleiner 100ml, also wieder: "Micros sind Caches mit einem Volumen von unter 100ml..." (Cachewiki). „Ich finde es lustiger, wenn die Leute nicht wissen wonach sie suchen. Dann müssen Sie halt jeden Stein umkehren, ob was dazwischen liegt, oder ob es sogar der Stein selber ist“ => Danke Mann / Frau. Du findest es sicher auch lustig, wenn dein Cache nach ein paar Tagen geschlossen werden soll, weil sich andere Cacher beschweren, dass der Wald aussieht wie nach einer "Wildsau-Party" oder weil sich irgendwo Anwohner stören, dass dort ständig Leute das halbe Quartier auseinandernehmen (und vor allem findest du es sicher auch lustig, bei jedem zweiten Cache den du suchst, einen DNF zu loggen, weil du ihn wegen der fehlenden Grössenangabe nicht gefunden hast). "Habe beim Erstellen des Listings die Grösse noch nicht ausgewählt. Danach beim Editieren nicht mehr gesehen, wie man das einstellen kann." => Na gut, hoffenltich weisst du aber, wie du nachträglich ein Listing oder Wegpunkte editieren kannst. Sowas gehört beim "Cacheunterhalt" nämlich auch immer wieder dazu. Und wenn nicht, evtl. hilft ein "Migros-Clubschule-Kurs". "Meine Box ist so kreativ, dass es weder das eine noch das andere ist." => Aber ein Logbuch hat es schon irgendwo, oder??? Ansonsten einfach "Other: In der Beschreibung angegebene andere oder nicht im Volumen messbare Größe wie z.B. Magnetstreifen." (Cachewiki). "Innen ist der Behälter extrem klein - aber die Hülle ist sehr gross. Ich weiss nicht, was für die Grösse massgeblich ist. Also habe ich nichts gewählt." => Ojeh..., dann gibt doch wenigstens EINE der zwei Grössen an und beschreibe im Listing, dass der eigentliche Innenbehälter sehr klein ist oder umgekehrt. Fällt uns Ownern denn wrklich ein "Zacken aus der Krone", nur weil unser Cache "einfach" zu finden ist, weil man zu viele Hinweise gibt? ...und das von einem, der selber einen Cache mit ?-Behälter hat
  15. Ob dort noch eine persönliche Beziehung besteht oder nicht, muss von Fall zu Fall bewertet werden. Deshalb würde ich auch von Dose zu Dose jeweils zuerst beim Owner nachfragen, ehe ich einfach so mal etwas entferne. Bitte mich nicht falsch verstehen, ich bin auch dafür, den Müll zu entfernen. Nur würde ich eine gewisse Vorsicht walten lassen. So was kann 999mal gut gehen und beim 1000sten Mal geht es in die Hose. PS. Von all den Aufräumern kann mir jetzt ja vielleicht einmal jemand diese 'Cistes' erklären, oder mich in diese Materie mit ein paar Hilfestellungen einführen. Ich blicke dort mit meinen einfachen Französischkenntnissen leider immer noch nicht ganz durch.
  16. Herübergeleitet aus einem anderen Thread... Antwort: ja, und zwar einen angemessenen Finderlohn. Und wie bereits geschrieben, nach 5 Jahren geht es evtl. ganz in deinen Besitz über. Da kann man noch so lange Smilies posten wie man will, Tatsachen bleiben nun mal Tatsachen! Vor allem eben auch die Tatsache, dass man Fundgegenstände an den entsprechenden Stellen abgeben / angeben MUSS.
  17. Das Einsammeln ist sicher eine gute Sache, aber eben, ich würde eine Dose wirklich erst mitnehmen, wenn ich vom Owner die Erlaubnis dazu habe oder er sich auch nach mehreren (2-3) 'Androhungen', man würde demnächst seinen Cache einsammeln, nicht meldet. Und den obigen Link finde ich sehr interessant, steht doch dort geschrieben: " Wenn Sie auf öffentlichem Grund (auf der Strasse) etwas finden, müssen Sie sich an einen Polizeiposten oder das Fundbüro der Gemeinde wenden...." und nach 5 Jahren geht die Dose in dein Eigentum über.
  18. Die Idee ist grundsätzlich ok, aber eben: ...und navicache.com, terracaching.com, extremcaching.com, cistes.net etc etc....unter anderem auch Owner, die Dosen archivieren, die Dosen danach aber noch benutzen, um anderen Leuten das Geocachen mit "nicht aktiven" Dosen zu vermitteln. Ich oute mich hier mal als "archivierte Geocaches Sucher und Logger" und muss sagen, ich würde eine Dose erst einziehen, wenn ich das OK vom Owner habe, schliesslich will man nicht plötzlich eine Klage am Hals haben: http://www.itespresso.de/2013/05/22/geocache-diebe-mussen-schadenersatz-leisten/ Ich weiss, dass hätte in den anderen Threat gehört, finde aber, dass das hier doch auch mal geschrieben werden sollte, da es sonst kaum einer liest (ist ja fast wie mit Hinweisen und Listings, Hinweise werden gelesen, Listings nur selten; so jedenfalls meine Erfahrung).
  19. Genau so hab ich das auch schon gehandhabt. Ob die Reviewer mit dieser Methode einverstanden sind, müsste aber einer von ihnen bestätigen, ist schliesslich auch wieder Zusatzarbeit.
  20. Die Frage ist vor allem, wie viele Geocaches respektive Wegpunkte du draufladen willst. Bei den Wegpunkten gibt es da nämlich eine Begrenzung. Dann gibt es bei mir bisher nur die Möglichkeit, die Wegpunkte (z.B. von der ganzen Schweiz) als POIs auf das Gerät zu laden. Aber wenn es inzwischen eine andere Lösung gibt, hab ich dafür natürlich ein offenes Ohr, würde mich nämlich auch sehr interessieren, ob es dafür auch eine 'einfachere' Variante gibt.
  21. Ich gebe zu, das habe ich auch schon gemacht, warum auch nicht? Wenn man einen TB-Code auf dem Auto hat und zu einem Event fährt, erwartet jemand ja förmlich, dass das Ding discovert wird. Das hier angesprochene Problem ist aber von einer ganz anderen Dimension. Dabei gibt es 2 Stufen: 1. Stufe: Das Discovern von Dingen, die man selber nie gesehen oder in den Fingern hatte, die aber an einem Event, an dem man teilgenommen hat, vorlagen (hab ich, wenn ich ehrlich bin auch schon zu stande gebracht). 2. Stufe: Es werden Coins/TBs discovert, die gar nicht am entsprechenden Event waren, sondern deren Code nur auf Listen herumgegeben werden => und das finde ich dann doch allmählich sehr seltsam. Das gibt dann auch die verwunderlichsten Reisegeschichten eines Coins. Ist mir z.B. auch schon passiert, dass einer meiner Coins auf so einer Liste gelandet ist und anschliessend von Dutzenden an einem Mega in Spanien discovert wurde, obwohl der Coin irgendwo in Deutschland in einem Wald geschlummert hat.
  22. Ja, das ist sehr gut möglich. Nämlich mit Google... oder anders gesagt, seit die neue Suchfunktion drauf ist, suche ich Caches nach Namen eigentlich fast nur noch via Google (ok, meistens suche ich Caches mit einem GPS und mit meinen Augen und Händen irgendwo draussen in der Natur).
  23. Vor allem: "Viele Teilnehmer können offenbar nicht richtig lesen." scheint in Mitteleuropa ein ernsthaftes Problem zu sein. Hoffen wir, dass wir irgendwann auch so weit entwickelt sind und der Zugang zu Bildung für alle möglich wird.
  24. Tja, dass mit den nur temporär verfügbaren Caches ist ja nicht das erste Mal ein Thema: https://forum.geoclub.de/viewtopic.php?f=34&t=76229&sid=451448ba7cc73507b21e79d2205e4afe
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