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koebilee

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  1. Genau, vielleicht gäbe das mir mal die Möglichkeit, diese Dose auch zu finden. Und für all die anderen. Einfach mit Write Note loggen... ...oder sind alle Cacher einfach nur statistikgeil?!?! Gesendet von meinem SM-J320F mit Tapatalk
  2. Oh, hab ich noch vergessen. Die Dose darf dann höchstens 2 Meilen (3.2km) von den Ankerkoordinaten von deinem Mystery weg platziert werden. Ansonsten auch gleich die Ankerkoords anpassen.
  3. Schau mal: https://www.swissgeocacheforum.ch/forum/topic/12382-bestehender-multi-final-verschieben/?hl=multi
  4. Also doch..., da wünsche ich viel Durchhaltevermögen bei dieser Freiwilligenarbeit und bedanke mich bereits jetzt schon mal für den Einsatz.
  5. ...oder gibt es in der Schweiz mit "srebeelis" einen neuen Reviewer? Falls ja, schon einmal vielen Dank für den Einsatz, falls nein muss ich wohl man den Senf aus meinen Pupillen waschen.
  6. Oder falls dir 50 PQs zu blöd sind. Einmal schauen, ob es in Spanien Telekomanbieter gibt, bei welchen du für 2 Wochen oder 1 Monat eine Simkarte mit halbwegs schlauen Konditionen einlösen kannst und dann halt mit einem (evtl. alten) Smartphone cachen gehen. Im Notfall kannst du zum Navigieren ja immer noch die Koords ins GPS eingeben.
  7. Wenn es darum geht, am Abend noch zu wissen, was man in welcher Reihenfolge gefunden hat, sind Field Notes sehr gut. Wem das zu kompliziert ist, einfach beim Fund immer gleich den GC-Code in einem Notizbüchlein schreiben (meine bevorzugte Variante in den Ferien). Ansonsten bei all der Technik die man heute unterwegs mit hat kann man anstatt einem Stück Papier die GC-Codes auch einfach in einem Textfile abspeichern, oder sich als E-mail senden oder whatsappen oder smslen oder jeweils einen Screenshot des Displays mit der Cache-Beschreibung machen oder bei jedem Fund eine Tonaufnahme mit dem Titel des Cachenamens machen... Von daher gibt es eigentlich genügend Alternativen zu diesen Kurzersteinträgen.
  8. Tja, Log ist Log. Ich bin auch nicht immer ganz glücklich mit diesen vor Ort schnell einmal loggen und dann später vielleicht irgendwann den gesamten Log zu schreiben. Ich verstehe dass ja noch bei FTFs oder bei wirklich "grossen" Caches, wo man vielleicht einfach mal loggen will und dann zu Hause, wenn man wieder erholt ist, die Eindrücke aufs Papier oder in die Tastatur bringen will. Als Owner verpasst man mit dem jetzigen System wirklich zum Teil massiv geänderte Logs, wenn man nicht ständig mal wieder seine Caches genauer ansieht. Persönlich hab ich die Lösung für mich so gefunden, dass ich E-Mails sowieso ziemlich rigoros lösche oder in einen Archivordner verschiebe ausser, ja eben, ausser solche Benachrichtigungen von Logs, in denen steht, der Log folge noch irgendwann. Diese Mails bleiben dann in meiner Inbox und nach ein paar Tagen sehe ich, aha, da sollte jemand noch einen Log nachtragen und kann das so relativ schnell nachsehen. Was bei diesem System leider nicht funktioniert ist, dass wenn jemand zuerst einen "normalen" Log schreibt und nach zwei Wochen den Log ändert und herumspoilert oder Sachen rausläst, die eigentlich unter die Gürtellinie gehen. Anderer Vorschlag, den man Groundspeak mal unterbreiten könnte: Für jeden Log den jemand bei einem Cache schreibt und der unter 50 Zeichen ist oder einfach nur ein Copy-Paste-Log ist, kriegt der Cacher 1x pro Woche (und pro "Kurzlog") eine Erinnerungsmail, er solle doch mal endlich einen richtigen Log schreiben. Facebook und CO. schaffen es ja auch, laufend irgendwelche "Nerv-Mails" rauszulassen.
  9. Hehehe, ja, stimmt, für mich hab ich eine neue passende Lösung. Im heutigen Zeitalter kann man ja eh nicht erwarten, mehr als 2 Jahre mit dem 'gleichen System' zu arbeiten.
  10. Vielen Dank für den Hinweis, und jein, beim obigen Link kommen Karten mit zu wenig Details / POIs raus. Eine Lösung hab ich für das Problem, heisst aber, dass ich meistens gleich die ganze Schweiz herunterladen muss, auch wenn ich ja weiss, dass ich auf einem Gebiet von vielleicht weniger als 5x5km2 herumturnen werde.
  11. Ah cool. Das sind doch schon mal erste gute Infos. Und ja, mir ist klar, dass es genügend andere Karten fürs Garmin gibt. Diese bbbike-Karten sind vor allem auch sehr praktisch, wenn ich 'spontan' einen kleinen aktuellen Kartenausschnitt zum selber Kartieren gehen benötige. 100 mal einfacher, als wenn ich selber wieder irgendwelche Garmin-Karten erstelle.
  12. Dieser Anbieter gibt die Karten sehr wohl auch als *.img Datei. Der Clou ist ja, dass die Karten auf älteren Geräten funktionieren /funktionierten, bei den neusten Geräten funktioniert dies jedoch nicht mehr.
  13. Es gibt OSM Karten, welche mit neueren Garmin Geräten 'bocken'. So schaffe ich es z.B. nicht, Karten von bbbike (http://extract.bbbike.org/) auf einem gpsmap 64 zum Laufen zu bringen. Beim Einschalten des Gerätes kommt da irgend eine Meldung wie "Karte kann nicht freigeschaltet werden" oder so ähnlich. Falls da jemand eine Lösung kennt, sage ich natürlich nicht nein, wenn er mir die Lösung des Problems auch mitteilt.
  14. Naja, wann "die Probleme komplett gelöst sind" Ich schätze mal, dass wird so im Jahr 2183 sein...
  15. Bin selber ein "GPS-Cacher", aber wenn ich mal spontan ein zwei Dosen mit dem Handy suche, ist es bei mir auch entweder mit c:geo oder LocusMap. Laufen beide stabil und machen für mich genau das, was ich haben möchte.
  16. Das ist doch mal schön zu hören. Und irgendwie denke ich, es gibt unter den FTF-Jägern einerseits ein paar Idioten, andererseits aber auch viele "tolle" / gute Geocacher. Genau so findet man unter den Nicht-FTF-Jägern gute Geocacher aber auch immer wieder irgendwelche Idioten... ...und nein, bei meinen bald 35 Caches hatte ich noch nie irgendein "FTF-Geocacher-Problem". Von daher kann ich diesen Herren und Damen auch ein Kränzchen verteilen. Ok, bei meinen Caches dauert es zwischen der Veröffentlichung und dem FTF meistens auch mehrere Stunden bis Tage. Vielleicht schrecken solche Caches auch die wirklich harten FTF-Jäger ein bisschen ab
  17. So was sollte fast von einem gemacht werden, der sich wirklich in beiden Sprachen zuhause fühlt, dürfen die Fragen doch keine Unklarheiten aufweisen. Das Problem kenne ich leider auch und wäre oft froh um einen Übersetzer. Als Alternative übersetze ich die Listings zum Teil minimal ins Englische. Ist zwar auch nicht ideal, aber immerhin ein gewisses 'Entgegenkommen'. ...und ja, man ist schon mal gespannt auf Teil 2 der Tour. Gesendet von meinem GT-S7582 mit Tapatalk
  18. Schön finde ich: "The challenge requirements should be simple, and easy to explain, follow and document. A long list of rules or restrictions may prevent publication." ...aber um die "Regeln" zu beschreiben, was ein Challenge-Cache alles erfüllen muss und was er alles nicht sein darf, umfasst etwa drei Seiten Text und setzt fast ein Jus-Studium voraus, um das auch alles wirklich zu verstehen. Auf jeden Fall möchte ich da nicht Reviewer sein, um beurteilen zu müssen, hält ein Cache nun all diese Bedingungen ein oder nicht. Positiv finde ich, dass diese "so und so viele Caches in so und so wenig Zeit"-Challenges nicht mehr erlaubt werden. Irgendwie spriessen die damals wie Pilze aus dem Boden und als Qualität-vor-Quantität-Cacher sah ich nie den Reiz hinter einer solchen Challenge und konnte solche Caches im Vorneherein gleich immer auf die schwarze Liste setzen.
  19. Hallöle, die Kombination Freiburg, Waadt, Genf, Neuenburg hab ich mal an einem Tag per öV gemacht. Der Terminplan war dort schon halbwegs knapp, so dass ich meistens wirklich nur an einem Bahnhof ausgestiegen bin und irgendeinen 08-15-Tradi heben konnte. Wirklich erquickend fand ich das nicht. Aus diesem Grund habe ich an meiner dritten Station in Genf 2-3 Stunden eingeplant, um auch etwas von der Gegend/Stadt mitzubekommen. Von daher kann ich nur sagen: möglich ist so etwas sicher, aber allzu grosse Erwartungen in "gute" Caches würde ich nicht hegen und wenn es rein um die "Statistik" geht, würde ich mir wirklich nur je 2-3 bahnhofsnahe Caches aussuchen, egal wie gut sie dann schlussendlich sind. ps. Wallis innerhalb eines Tages??? geht ja gar nicht, was es da alles zu entdecken gibt, da braucht diese Region alleine ja mindestens eine Woche
  20. Schlimmer noch. Wenn es wirklich von 15 KB auf 20 KB angestiegen ist, dann ist das ein Zuwachs von rund 33%....
  21. Erst einmal: Gratulation zum Schluchtensteig. Habe den auch schon mal absolviert, ist ein super Ding (möchte ich nächstes Jahr zusammen mit ein paar anderen nochmals ablaufen). Ebenfalls der Jura-Höhenweg ist ein Hammer (habe ich zwar weniger als Wandercache, sondern viel mehr als "längere Abendspaziergänge-Cache" absolviert). Dann kommt noch ein bisschen Eigenwerbung: Falls es ein verlängertes Wochenende sein soll (vom Gelände her relativ "flach", erste 2 Tage sind auch gut mit MTB machbar).: http://coord.info/GC4YZ6Y Dann natürlich mein "Klassiker", Via Alpina (deutlich mehr Höhenmeter): http://coord.info/GC58MFZ Oder wenn es etwas fürs Wochenende sein soll, z.B. 2 Tage Velotour mit kleiner "Schlusswanderung": http://coord.info/GC4XP8F
  22. Ok. Vielen Dank für die Ergänzung. Als 'Nicht-Insider' ist aufgrund der ersten Beschreibung eben nicht ganz klar, wie die Reihenfolge der Listingerstellung (und somit Koordinatenreservation') genau war. Darum habe ich im vorliegenden Fall bisher nicht wirklich ein 'Problem' gesehen. Gesendet von meinem SM-T230 mit Tapatalk
  23. Nun ja, dann hab ich das oben leider falsch verstanden. Denn so wie es geschrieben ist, sehe ich folgende Chronologie: A. Du hast ein Versteck ausgemacht und hast die Koordinaten mit einem Listing "reserviert" und auch auf mögliche Kollisionen kontrollieren lassen (das Listing aber noch nicht zur Freischaltung eingereicht. B. Ein anderer Cacher hat für einen Cache ganz in der Nähe ein Listing erstellt (und sich somit auch Koordinaten "reserviert"), dieses Listing aber auch noch nicht zur Freischaltung eingereicht. C. Du hast das Listing definitiv eingereicht. => Jetzt liegt ein Kollisionskonflikt vor, welcher zum Zeitpunkt A noch nicht bestand und der Reviewer damals also noch nicht sehen konnte. Diesen Konflikt sieht er erst ab dem Zeitpunkt B (ist ja klar). Wenn du nun zum Zeitpunkt C ein Listing definitiv einreichst, wird geprüft, ob in der Umgebung auch schon andere Caches in Bearbeitung sind. Dabei ist es egal, ob du vor ein paar Tagen / Wochen (Zeitpunkt A) noch die Meldung erhalten hast, dass dort noch nichts anderes in der Nähe ist. Entscheidend, ob ein Cache ein Abstandsproblem hat oder nicht, ist immer der Zustand zu dem Zeitpunkt, an welchem ein Listing DEFINITIV zur Freischaltung eingereicht wird (also zum Zeitpunkt C). Die Reihenfolge, wer zuerst ein Listing erstellt und sich somit Koordinaten reserviert ist dabei nicht entscheidend. Von daher sehe ich bei der Beschreibung im ersten Post kein einmaliges Problem, sondern das "State of the Art", wie das beim Einreichen von Caches immer ist.
  24. Die Karten könnten wirklich das kritische sein. Bei den meistens Apps geht es aber auch mit offline-Karten. Dann reicht dieses Abo mehr als genug. Und ja, je nachdem, wo du Cachen gehst, ist dann eher die gute oder eben schlechte Verbindung das Problem. Gerade in den Bergen kannst du dann gut und gerne je nach Anbieter mal einen ganzen Tag offline herumirren. In dem Fall empfehle ich aber eh ein "richtiges" GPS zum Cachen.
  25. Ich finde auch, mindestens mal disablen (hat er ja gemacht) und danach vielleicht mal 3-4 Wochen warten und die Situation beobachten, wäre hier wohl angebracht. Und wenn es eine 0815-Dose an einem 0815-Ort ist, so ist auch eine Archivierung nicht wirklich ein grosser Verlust.
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