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Deutsche Reviewer sind Newbies?


PescheXXL

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Hy zusammen,

 

per Zufall haben wir gesehen, dass 2 Reviewer in der Region Lörrach erst 3 und 4 Founds vorweisen können.

 

Sind das wohl echte Newbies, oder haben sich da erfahrene Cacher einen zusätzlichen "Reviewer-Account" zugelegt?

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In Deutschland ist es bei einigen Reviewern so, dass sie einen eigenen Account für's reviewen haben. Bei einigen weiss man anscheinend auch gar nicht, was für eine Person hinter diesem Account steht. Finde ich persönlich eher unsympathisch.

 

-- Attila

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Naja, was ich von Reviewern schon alles mitbekommen habe, sprich wüste Beschimpfungen, Drohungen usw.... Ist jetzt hier in der Schweiz (und Liechtenstein sowieso :D ) wahrscheinlich eher der seltene Fall (es kommt aber sicherlich dennoch vor), aber in Deutschland kann ich mir das recht gut vorstellen, dass die dann lieber einen eigenen Revieweraccount machen. Drohungen bekommt man dann wahrscheinlich trotzdem, aber der Droher weiss dann nicht wirklich, wer dahintersteckt.

 

Ich denke, das müssen dann die jeweiligen Personen selbst entscheiden.

 

Gruss

Pat_D

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Auch ich finde es sympathischer, wenn man weiss, wer hinter einem Nickname steht. Sei es ein Reviewer oder ein "normaler" User.

 

Andererseits denke ich, dass sobald man das Amt eines Reviewers übernimmt, man auch automatisch auch eine Zielscheibe auf den Rücken aufgemalt bekommt :unsure: Allen kann man es eben nie recht machen. Aufmerksame Forumsleser wissen ja, wie weit so etwas gehen kann :(

 

Für solche Fälle sehe ich klar einen Vorteil eines "Reviewer-Accounts" :bag:

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... wüste Beschimpfungen, Drohungen usw.... .

 

"schalt meinen Cache auf oder ich zünde dein Haus an" :lol:

 

Also sowas ist ja wirklich total daneben!!! Vergessen da die Leute, dass es sich bei Geocaching um ein SPIEL handelt?

Solche Leute könnte man ja fast als "Geocaching-Hooligans" bezeichnen.

 

Wer sich beim cachen an keine Regeln halten möchte, muss sich eben nach anderen Geocaching-Plattformen umsehen.

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In forum dreiländereck bin ich mal auf gewissene Aussagen gestossen.

Die reviewer/in hat sich extra ein 2. account angelegt aus den einfache grund das sie auch im foren aktiv ist. Und wenn sie dort etwas schreibt wie sie persönlich denkt, wird es gerne als "offizielle aussage" zitiert, und das möchte vermieden werden.

Das macht glaube ich schon sinn..

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Nunja, über kurz oder lang kommt es eh ans Tageslicht wie der Cacher nick des Reviewers ist.

Man muß nur diverse Sachen aufmerksam verfolgen und kriegt es dann präsentiert. ;)

Das mit den Sockenpuppen ist halt so ne sache - auf der einen Seite ist es sicherlich zum Eigenschutz gegen

"Cacher Hooligans" . Aber azum anderen kann man als Reviewer sop auch anonym eine härter Gangart anschlagen wie

man sonst machen würde.

Ich persönlich kenne einige Reviewer, jedoch finde ich diese Sockenpuppengeschichte auch eher bedenklich.

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Gut, als Reviewer hat man ja auch eine ziemliche Macht, kann die Guidelines nach eigenem Gusto auslegen und Rekursmöglichkeiten gibts auch keine (oder doch?), da ist klar, dass bei dem Machtgefälle auch Wut aufkommen kann. Im Sport sind ja die Schiris auch oft die "Bösen", und dort handelt es sich ja auch schlussendlich um ein "Spiel". Damit muss man leben, wenn man so ein Amt übernimmt und wenn man es anonym macht, ist das Machtgefälle noch höher. Ich finde es besser, wenn man weiss, mit wem man es zu tun hat.

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Gut, als Reviewer hat man ja auch eine ziemliche Macht, kann die Guidelines nach eigenem Gusto auslegen und Rekursmöglichkeiten gibts auch keine (oder doch?)

Ich habe nicht das Gefühl, die (unsere) Reviewer entscheiden nach Lust und Laune. Aber wie auch im reellen Leben kann man die Regeln verschiedene Interpretieren - sonst bräuchte es ja keine Gerichte etc.

 

Bringe bitte ein konkretes Beispiel, das bei Dir den Eindruck vermittelt die Reviewer handelten "Eigenmächtig" und nach "Lust und Laue".

 

Und doch, man hat "Rekkursmöglichkeit":

Wende dich per Mail an appeals@geocaching.com

(siehe auch http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?showtopic=248190)

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Ich finde, wenn einer schon freiwillig diesen Job macht, soll er selber entscheiden dürfen,

ob er dafür seinen Eigentlichen, oder einen extra Nick wählt.

Schön, wenn er den "Richtigen" nimmt, verständlich, wenn er sich für ein Pseudonym entscheidet.

 

Wenn man nur schon teilweise hier im Forum vefolgen kann, wie sich manch ein Cacher an einem Reviewer "verbeisst",

möchte ich nicht wissen, womit sie sich hinter den Kulissen noch herumschlagen müssen.... :blink:

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@Paravan:

 

Ich werde mich hüten, hier konkrete Beispiele zu nennen. Es geht mir auch nicht um ein konkretes Beispiel, sondern um die (generelle) Tatsache, dass jeder Schiedsrichter (wie im Sport) bei den Regeln einen Ermessensspielraum hat. Das heisst, wenn ein Reviewer einen Cache anschaut, der nicht total den Guidelines entspricht, dann kann er auch ein Auge zudrücken (oder eben nicht). Er kann aber auch nachträglich, wenn er merkt dass er einen Fehler gemacht hat, diesen korrigieren (oder eben nicht). Am Ende sitzt immer der Reviewer am längeren Hebel, wenn er nicht einverstanden ist, dann muss sich der Owner wohl oder übel fügen. Gibt es denn Fälle, bei denen erfolgreich bei Groundspeak Rekurs eingereicht wurde? Mir sind jedenfalls keine bekannt, wahrscheinlich wird das auch nicht an die grosse Glocke gehängt.

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Nein, das hat mit Tirade gegen die Reviewer nichts zu tun. Es war eine Frage und ein Feststellung, bei der es Pro und Kontra gibt. Alle sind froh, dass die Reviewer diesen Job ausüben, auch wenn es gelegentlich zu Reibungspunkten kommt.

 

-- Attila

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Ja, das sehe ich auch so wie Attila G. Ich finde es eine grosse Ehre, wenn man als Reviewer tätig sein kann. Dass es dabei zu Reibereien kommt, liegt in der Natur der Sache. Es geht mir auch gar nicht darum, die Reviewer anzugreifen, sondern darum, zu verstehen, warum sich viele auch über die Entscheide aufregen können. Dies habe ich mit "Machtgefälle" gemeint. Dass die Reviewer (gratis, oder werden sie von GS entschädigt?) eine Menge Zeit und Einsatz für unser Hobby investieren, steht ausser Frage. Das respektiere ich sehr. Nur damit ich nicht falsch verstanden werde.

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...Gute User haben immer verschiedene Accounts...

Also bei einem normalen User versteh ich´s jetzt nicht unbedingt, wenn er mehrere Accounts hat. Ausser wenn er was zu verbergen hat :ph34r: :ph34r: ;)

Oder versteckt er sich die Caches unter Account A um dann den FTF als Account B zu holen? :D

 

Wie schon geschrieben, ich versteh´s nicht wirklich. Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen.

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Das ist absolut normal. Gute User haben immer verschiedene Accounts.

 

Schliesslich wissen auch nicht alle, wer ich bin.

 

damit man im Februar Cachen gehen kann

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Es gibt noch einen triftigen Grund für einen zweiten Account: Das Bedürfnis nach mehr PocketQueries. Groundspeak erlaubt das Anlegen von 50 PQ's (bin nicht sicher). Wenn ich nun z.B. eine grössere Ferienreise plane, bei der ich z.B. 10 Orte besuchen ergibt das 10 PQ's für die Orte selbst und 11 PQ's für die Routen dazwischen. Möglicherweise habe ich nun aber nicht mehr 20 freie Slots, weil ich die bisherigen PQ's nicht löschen will. Da gibt es dann nur den Ausweg, einen zweiten Premium Account zu buchen und noch einmal 50 PQ's zu bekommen. Ich habe einen solchen Account, den ich aber zum Cachen nicht gebrauche.

Gruss WWERNER

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