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Classic Groundspeak App retires


eintagsflieger

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Ab 23 März wird die klassische Groundspeak app nicht mehr funktionieren :-(

Üble Sache, denn die neue kann noch längst nicht alles was die alte konnte und ist in der Benutzerfreundlichkeit auch unterlegen, finde ich. Also wirds wohl doch Zeit auf einen alternativen Anbieter umzusteigen, wobei wir bei Geosphere ja gesehen haben, dass die auch nicht unbedingt dauerhafter sind.

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Looking4cache scheint es nur für ios zu geben. CacheSense für Android wurde heute in einer Facebookgruppe empfohlen, habs mir aber noch nicht näher angeschaut.

 

Aber ich kann eintagsflieger nur zustimmen: Üble Sache - und die neue App kann bei Weitem noch nicht das, was die alte gekonnt hat. Angekündigt wurde es ja schon länger, trotzdem verstehe ich nicht, warum die alte App abgeschalten wird. Potentielle Neucacher geben die 10 CHF für die alte, intuitive App doch gerne aus, wenn alles funktioniert.

 

:thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

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Salü choller

 

Für Android kann ich dir wärmstens c:geo empfehlen. Diese App kann alles, was die "alte" App kann und mehr und dazu noch besser ;-).

 

Diese App ist für mich unschlagbar, ein echter GPS-Ersatz und dazu noch gratis und wird ständig - auch nach Wünschen der Community - weiterentwickelt, sozusagen die eierlegende Wollmilchsau :-D.

 

Du siehst, ich bin begeistert :-D.

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Ab 23 März wird die klassische Groundspeak app nicht mehr funktionieren :-(

Üble Sache, denn die neue kann noch längst nicht alles was die alte konnte und ist in der Benutzerfreundlichkeit auch unterlegen, finde ich. Also wirds wohl doch Zeit auf einen alternativen Anbieter umzusteigen, wobei wir bei Geosphere ja gesehen haben, dass die auch nicht unbedingt dauerhafter sind.

 

Was ist mit Geosphere los, habe ich etwas verpasst?

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Habe das gestern festgestellt. Die Ersatzapp ist für nichts. Was die wohl wieder für eine Schrottidee hatten!

Nun, die erwähnte App "looking4cache" ist wirklich toll. Leider hat diese App keine Online-Cachefunktion. Geht nur mit vorher heruntergeladenen Caches. Oder ich habe die Funktion übersehen.

 

Habe die Funktion gefunden:

Oben links die Lupe wählen dann

- Anzahl Caches auswählen

- Radius bestimmen

- Typ, Gelände etc. eingeben

starten.

Cache werden mit Photos geladen. Habe es auch mit 4G versucht. Caches mit Photo werden sehr schnell geladen.

 

Damit, wenn ich mich nicht täusche, weine ich der alten Groundspeak-Geocache-App, keine Träne nach.

Bearbeitet von Thekla
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Ab 23 März wird die klassische Groundspeak app nicht mehr funktionieren :-(

Üble Sache, denn die neue kann noch längst nicht alles was die alte konnte und ist in der Benutzerfreundlichkeit auch unterlegen, finde ich. Also wirds wohl doch Zeit auf einen alternativen Anbieter umzusteigen, wobei wir bei Geosphere ja gesehen haben, dass die auch nicht unbedingt dauerhafter sind.

Laut Aussage von Groundspeak sollte bis zu dem Zeitpunkt zumindest die Unterstützung für das Schreiben von Field Notes auch in der neuen App implementiert werden.

 

Unabhängig davon bin auch ich enttäuscht, denn die neue App läuft auf meinem iPhone so krückenlangsam, dass ich sie als unbrauchbar empfinde. Da ich seit einiger Zeit in erster Linie Garmin-Cacher bin, schmerzt mich das nicht wahnsinnig, aber ich fand es trotzdem praktisch punktuell schnell auf dem iPhone die Satellitenkarte beiziehen zu können oder die aktuellsten Logs prüfen zu können.

 

Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt.

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Ich habe festgestellt, dass viele Ami-Cacher auf Cachly umsteigen. Ich habe es heruntergeladen und finde es nicht schlecht.

An einem Event hat mir Paravan erzählt, dass er es nützlich findet. In der Schweiz scheint es nicht so verbreitet zu sein.

Gibt es Nachteile? Geosphere finde ich etwas unübersichtlich und bei L4C habe ich noch zu wenig den Durchblick.

 

Gruss, Mkuya

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Ich cache schon lange mit cachly und bin sehr zufrieden damit. Die App bietet im Vergleich zu der offiziellen App viele Vorteile.

Der einzige"Nachteil" ist, dass die App nur auf Daten zugreifen kann die von der API zugreifen die von Groudspeak freigegeben wurde. Das gilt aber für alle Apps die mit der offiziellen API von Groundspeak arbeiten (also auch für L4C). So ist zum Beispiel der Zugriff auf die Messenger-Funktion nicht möglich.

Cachly gibt es nur für das Iphone.

Ich kann Cachly nur empfehlen.

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Der einzige"Nachteil" ist, dass die App nur auf Daten zugreifen kann die von der API zugreifen die von Groudspeak freigegeben wurde.

Die Nachteile sind grösser als "nur auf API-Daten zugreifen". Groundspeak stellt für die Nutzung der API rigorose Forderungen an den App-Entwickler, die sowohl den Funktionsumfang der App als auch die Wahl eines Entwicklungsprozesses stark einschränken - selbst bei Aspekten, die weder Groundspeak noch deren API betreffen.

Siehe dazu den Kommentar des c:geo-Entwickler-Teams, weshalb sie die API nicht einsetzen (können): https://www.cgeo.org/faq.html#why-no-api

(c:geo ist mE der Goldstandard für Geocaching-Apps, allerdings Android-only.)

 

Die Nützlichkeit von API-nutzenden Apps wird durch diese KnebelLizenzbestimmungen einen bestimmten Punkt nie überschreiten können, sie werden immer Werberträger und Vehikel für Groundspeaks Pay-to-Play-Strategie sein müssen und konkurrierende Geocaching-Platformen diskriminieren müssen. Zudem muss man damit rechnen, dass man die App wechseln muss, sobald der einzige Entwickler die Nase voll hat (oder was immer gerade mit Geosphere passiert) - die Kontinuität einer aktiven OpenSource-Community ist von vornherein ausgeschlossen.

 

Für Anwender mit überschaubaren Ansprüchen ist das allerdings (möglicherweise) nicht so einschränkend, und für iOS gibt es ohnehin keine Wahl neben API-Lizenz-Apps.

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Der Nachteil von c:geo auf der anderen Seite ist dafür, dass sie "Scraping" der Geocaching Webseiten betreiben, etwas was in den TOU, die wir alle akzeptiert haben explizit untersagt ist. Somit laufen alle c:geo-Nutzer die Gefahr, dass ihr Konto gesperrt werden kann, falls Groundspeak mal entscheidet gegen die c:geo Nutzer vorzugehen.

 

Ich will damit nicht c:geo schlecht machen (als iPhone User kenne ich es nur dem Namen nach). Worauf ich hinaus will, ist dass jeder "Architektur-Entscheid" immer Vor- und Nachteile hat.

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Somit laufen alle c:geo-Nutzer die Gefahr, dass ihr Konto gesperrt werden kann, falls Groundspeak mal entscheidet gegen die c:geo Nutzer vorzugehen.

 

Eine rein hypothetische Gefahr. Web Scraping ist nur mit statistischer Expertise von normalen, manuellen Aufrufen der Webseiten zu unterscheiden, und auch dann bleibt die Abgrenzung ggü normaler Nutzung zweifelhaft. Auch mit normalen Webbrowsern können automatisiert Reihen von Listings abgerufen, geparst und gespeichert werden (GC Tour, anyone?). Von einem gewissen juristischen Standpunkt aus gesehen verletzen also ohnehin die meisten von uns die TOU (und die anderen lassen sich die Listings vermutlich von ihrer Enkelin ausdrucken...). ;)

 

Worauf ich hinaus will, ist dass jeder "Architektur-Entscheid" immer Vor- und Nachteile hat.

Worauf ich hinaus wollte ist, dass sich dieser Entscheid für OpenSource- oder grössere Entwickler-Teams gar nicht stellt. Die API-Lizenzbestimmungen sind so gestaltet, dass solche Teams die API nicht wirklich den Bestimmungen entsprechend nutzen können (Stichwort "AuthCode"), sich dafür aber saftigen juristischen Drohungen aussetzen. Web Scraping ist dagegen vergleichweise problemlos, da sie dafür keinen für sie nachteiligen Vertrag mit Groundspeak eingehen müssen.

 

Die Problematik ist Groundspeak auf alle Fälle bekannt, und sie könnten sie einfach lösen, indem sie die API-Lizenzbestimmungen für grössere Entwickler-Teams und quelloffene Apps anpasst. Da sie dies nicht tun, muss man davon ausgehen, dass der Ausschluss von der API-Nutzung gewollt ist, und sie nur (juristisch schutzlose?) Einzeltäter als App-Entwickler haben wollen. Diese Entscheidung hat tatsächlich Vor- und Nachteile: Vorteile für Groundspeak, Nachteile für alle anderen...

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Die Problematik ist Groundspeak auf alle Fälle bekannt, und sie könnten sie einfach lösen, indem sie die API-Lizenzbestimmungen für grössere Entwickler-Teams und quelloffene Apps anpasst. Da sie dies nicht tun, muss man davon ausgehen, dass der Ausschluss von der API-Nutzung gewollt ist, und sie nur (juristisch schutzlose?) Einzeltäter als App-Entwickler haben wollen.

Es gibt - zumindest - einen rein technischen Grund für die Bestimmungen bezüglich AuthToken. Das Problem ist, dass sobald der "Application Key", welcher for das AuthToken benötigt wird öffentlich wird, sich jede x-beliebige Applikation als die Applikation mit diesem nun öffentlichen Application Key ausgeben kann. Dies ist bei Open Source Projekten natürlich zwangsläufig unvermeidlich. Ohne auf eine eindeutige Identifikation einer API-Partner-Applikation zu verzichten, sehe ich technische nicht, wie sie Open Source Projekte berücksichtigen können.

 

Ich habe keine Ahnung, ob sich effektiv Open Source Projekte bei Groundspeak gemeldet haben, um abzuklären, ob sich nicht doch eine Lösung finden liesse oder nicht. Gut möglich, dass sich Projekte gemeldet haben und Groundspeak entschieden hat, dass sie auf die eindeutige Identifikation nicht verzichten wollen. Gut möglich, dass sich sogar die c:geo Entwickler gemeldet haben und Groundspeak keine Lust hatte, mit Leuten zusammenzuarbeiten, die bewusst auf Scraping und TOU Verletzungen gesetzt haben. Gut möglich, dass sich Leute gemeldet haben und Groundspeak lieber nur mit dem juristisch schutzlosen Einzeltäter geschäften will. Genauso gut aber auch möglich, dass sich nach dem Lesen der API Bestimmungen gar kein Open Source Projekt gemeldet hat. Ich weiss es schlicht nicht.

 

Deine Schlussfolgerung, dass sie er nur mit "juristisch schutzlosen" Einzeltätern zu tun haben wollen ist allerdings eine Vermutung/Unterstellung, die wir weder belegen noch widerlegen können. Allerdings gibt es durchaus auch andere Gründe für einen solchen Entscheid, für die man Groundspeak nicht gerade maximale Boshaftigkeit unterstellen muss ;-)

 

Und hier noch ein paar Disclaimer:

  • ich bin - trotz dieses Posts - durchaus ein Fan von Open Source Software (sowohl als Nutzer wie auch als Programmierer), akzeptiere aber auch, dass sich Firmen gegen dieses Modell entscheiden können
  • ich bin ein genau so grosser Fan des API, GSAK hat an Mächtigkeit um Faktoren zugelegt, seit in der Version 8 die API Unterstützung hinzugekommen ist
  • ich finde die "neue, offizielle App" absolut unbrauchbar und fände es super, wenn es tolle Alternativen gäbe, mit den durch das jetzige API verfügbaren Funktionen liesse sich durchaus eine solche App schreiben. Ich weiss nicht welche Funktionen Du durch die API-Beschränkungen als eingeschränkt siehst
  • mein Versuch hier auch den Blickwinkel von Groundspeak aufzuzeigen hat nichts damit zu tun, dass ich das als Reviewer tun müsste :-) Ich habe auch in der Vergangenheit schon versucht beide Seiten einer Story aufzuzeigen, wenn meiner Meinung nach zu einseitig "Groundspeak Bashing" betrieben wurde...

Im Übrigen finde ich kontroverse Diskussionen, welche höflich und sachlich geführt werden eine äusserst tolle Sache und freue mich, das hier noch weiter betreiben zu können ;-)

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Kann ich mir gut vorstellen, das Layout (von Geosphere) sieht jedenfalls aus wie die Darstellungen auf dem guten alten iPhone 3!

Was die Darstellung von Geosphere angeht, gibt es doch einen Unterschied zwischen iPhone 3G und z.B. iPhone 4s [emoji6]

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Und ich frage mich, ob Groundspeek das weiss, dass so viele Geocacher die alte gute Geocaching (Classic) App noch benutzen und damit sehr zufrieden sind.

 

Gesendet von meinem FP2 mit Tapatalk

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Was ist mit Geosphere los, habe ich etwas verpasst?

 

Apple wird ab der neuen iOS Version 11 keine 32Bit Apps mehr unterstützen. Die Programmer hatten dazu ja ein (oder waren es zwei) Jahre Zeit ihre Apps auf 64bit zu portieren. Dies scheint leider bei Geosphere nicht (oder nicht mehr) der Fall zu sein und die App wird dann wohl verschwinden. Schade schade.

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  • 3 Wochen später...

Und ich frage mich, ob Groundspeek das weiss, dass so viele Geocacher die alte gute Geocaching (Classic) App noch benutzen und damit sehr zufrieden sind.

 

 

Ja, das tun sie. Und sie wollen jedem Nutzer die Benutzung einschränken. Warum? s.u.

 

Looking4cache scheint es nur für ios zu geben. CacheSense für Android wurde heute in einer Facebookgruppe empfohlen, habs mir aber noch nicht näher angeschaut.

 

Aber ich kann eintagsflieger nur zustimmen: Üble Sache - und die neue App kann bei Weitem noch nicht das, was die alte gekonnt hat. Angekündigt wurde es ja schon länger, trotzdem verstehe ich nicht, warum die alte App abgeschalten wird. Potentielle Neucacher geben die 10 CHF für die alte, intuitive App doch gerne aus, wenn alles funktioniert.

 

:thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

 

Sie wird abgeschaltet, um mehr User/Cacher an das Unternehmen zu binden - und es geht um Geld. In der neuen App muss man einiges mehr bezahlen, will man im gleichen Umfang wie jeher cachen.

Z. Bsp. sind (momentan) sämtliche Caches mit einer Terrainwertung von mehr als 1.5/1.5 kostenpflichtig! Rätselcaches? Gib $$. Mehrfachcaches? Obolus fällig.

Laut Groundspeak soll das auch so bleiben. Sie zwingen jeden zur bezahlten Mitgliedschaft, sprich Premium.

Mit der alten App können die das nicht machen, da musste ein neues App her. Oder sie dachten sich, okay, wir brauchen eine 64bit-App, da können wir gleich ein paar coole Schröpfungsmethodiken einbauen...

Ich weiss nicht, das hat für mich einfach einen bösen Beigeschmack. Ich begreife ja, dass alles Geld kostet, ich wäre auch bereit gewesen, einen höheren Premiumpreis zu bezahlen.

Aber so ist das nur noch Abzocke. Nuja, friss oder stirb, gell. Dann starb ich halt...

 

Ach ja, cachen ist doch manchmal auch Glücksspiel? Das wird ja jetzt eh gesperrt.. :-))

Bearbeitet von macleoid
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Ich finde es auch extrem Schade, dass die Classic App abgestellt wird. Ich habe, als die neue App rauskam, diese mal ein wenig ausprobiert. Leider läuft sie auf meinem (doch nicht sooo alten) iPhone 5s so langsam, dass sie quasi unbrauchbar ist. Ich konnte gut damit leben, dass die Classic App nicht mehr weiterentwickelt wurde, hatte die doch alles was ich brauche. Ausserdem bin ich meist mit dem Garmin unterwegs und brauche das Smartphone höchstens mal für aktuellste Logs oder Satellitenkarten. Jetzt wo die alte App abgestellt wird, bin ich am evaluieren anderer Apps. Looking4Cache und Cachly hatte ich bereits aus "Gwunder" mal heruntergeladen aber nie wirklich gebraucht. So wie es aussieht wird wohl Cachly mein Ersatz werden.

 

Laut Groundspeak soll das auch so bleiben. Sie zwingen jeden zur bezahlten Mitgliedschaft, sprich Premium.
Wie Groundspeak das Preismodell der neuen App festgelegt hat kann man diskutieren und gut oder schlecht finden. Auf der einen Seite spart man sich die Initialkosten von 10.- für die App, auf der anderen Seite braucht man halt die Premium Mitgliedschaft. Andererseits haben wohl viele (oder gar die meisten?) "ernsthaften" Cacher sowieso schon eine Premiummitgliedschaft, die kriegen so ohne Mehrkosten eine App geschenkt :-) Es kommt halt immer ein wenig auf den Standpunkt an. Und ja, Groundspeak ist eine Firma, die Geld verdienen will mit den Dienstleistungen, die sie zur Verfügung stellen, das ist so.Und dass sie die alte App abschalten hat durchaus finanzielle Gründe, allerdings nicht weil sie die Leute zur neuen App und somit zur Premiummitgliedschaft zwingen wollen, sondern weil es halt einfach Geld kostet in der Software-Entwicklung mehrere Versionen einer Applikation zu unterstützen (und ja, auch wenn sie die alte App nicht mehr weiterentwickeln, müssen sie bei jeder serverseitigen Änderung immer drauf achten, dass nicht nur die neue App sondern auch die alte damit noch sauber laufen). Dieses Geld wollen sie offenbar anders einsetzen (entweder für andere/neue Features oder für den Gewinn ;-)
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  • 1 Monat später...

Infolge dessen dass der Programmer vom Geosphere noch immer verschollen ist habe ich mich nach einer alternative umgeschaut. Dabei bin ich auf Cachly gestossen. Seit zwei Monaten habe ich diese App nun in Betrieb und bin begeistert. Vorallem die Offline Maps sind Gold wert. Auch wurden unterdessen viele Geosphere funktionen auch im Cachly eingebaut (unter anderem z.b. 161m Umkreis).

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Ich habe jetzt schon einige Erfahrungen mich Cachly gesammelt und finde es sehr gut. Es hat sogar noch einige nützliche Funktionen, die es im alten GS-App

nicht hatte, z.B. die Translate-Funktion, bei der man auf Knopfdruck fremdsprachige Listings oder Logs via Google Translate übersetzen kann. Auch kann man

für den Offline-Gebrauch alte Speicherlisten komplett auf Knopfdruck aktualisieren, ebenfalls sehr nützlich.

 

Gruss, Mkuya

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Wegen dem anstehenden Geosphere GAU (die App wird wohl mit Ios11 sterben, wenn sie nicht auf 64 Bit umgestellt wird) habe ich mir Looking4Caches und Cachly auch geladen und kämpfe damit.

 

Was mich bei Cachly tagesaktuell gerade stört, ist das Handling bei der PocketQuery. Es kommt ein Fenster das was passiert, aber man kann nicht abbrechen. Dieser Prozess müsste m.E. im Hintergrund passieren, so das man auch mit anderen Apps, während dem Runterladen einer (oder mehrerer) Queries weitertöggelen kann.

 

Beide Apps sind irgendwie chaotisch, aber das ist wohl normales Empfinden, wenn man sich eine andere Chaotische App (Geoshphere) gewohnt ist...

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Ja, es braucht wirklich eine Umgewöhnung. Habe mir anfangs auch schwer getan mit diesen beiden Apps. In der Zwischenzeit habe ich mir ein klein wenig damit anfreunden können. Allerdings benutze ich dann doch wieder Geosphere, wenn's schnell gehen soll, weil ich mich da einfach blind auskenne.

 

Ich bin mal hoffnungsvoll was Cachly angeht, da viele (ehemalige) Geosphere User dort Input abliefern. Einige Ideen will der Entwickler auch aufgreifen. Dass das nicht von heute auf morgen geht ist verständlich. Also braucht es etwas Geduld und auch weiterhin Inputs, die der Entwickler aufgreifen kann.

 

Die ganze Datenbank, welche in Cachly steckt, soll in Version 2.1 neu aufgebaut werden. Heute ist sie auch bei vielen Caches und grossen PQ einfach zu langsam.

 

-- Attila

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