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HugBee

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  1. Ich bin mit dem von RCH65 vorgeschlagenen Barcode Scanner ebenfalls seit Jahren sehr zufrieden. Dieser hat bisher jeden Code und erkannt, welcher auch von anderen Geräten mit anderen Apps erkannt wurde und war auch schon der einzige unter vielen, welcher am Schluss gefunzt hat.
  2. Und gleichzeitig wird Mapsforge inklusive Theme-Einstellungen endlich vollständig unterstützt - d.h. keine Spezialbehandlung mehr bei der OSM-Freizeitkarte nötig. HURRRRAAAAA!!😁😀👍
  3. Auch ich bin ein überzeugter (aber nicht verherrlichender 😁) Handycacher seit Beginn. Da ich immer Android-Smartphones aus der eher tieferen Preisklasse nutze, die aber trotzdem wasserdicht und unempfindlich gegen Schmutz und Stösse sind (mit Panzerglas und Hülle), stechen für mich die "Robustheitsargumente" weniger. Ich mag am Handy sehr, dass ich mit c:geo, GCC, TB-Scan, OSM-Freizeitkarte, WhereYouGo, Chirp Wolf und dem Barcode Scanner alles dabei habe, was ich unterwegs brauche, inkl. Taschenlampe bei einem unerwarteten Nachteinsatz 😉. Mein Akku hält mehrere Stunden und mit meiner Powerbank cache ich 24 h durch. Wie bereits von mehreren Leuten erwähnt: DIE Lösung gibt es nicht, ich persönlich würde meinen Androiden für kein GPS weggeben.
  4. Ich hoffe es doch, weil das aus meiner Sicht auch richtig und wichtig ist - ansonsten wird die Onlineloggerei ja komplett sinnbefreit. Dann kann man gerade so gut ein persönliches Tagebuch führen und mit "TFTC" loggen, wenn niemand mehr die Logeinträge lesen soll und darf. Datenschutz ist ein Grundrecht und meiner Meinung nach auch sinnvoll, wenn immer er das Sammeln und die Veröffentlichung von Daten verhindert, welche(s) aus dem entsprechenden Kontext nicht klar ersichtlich ist. Sich darüber zu beklagen, dass Logeinträge bei Geocaches im Listing des Caches sichtbar sind, wäre aus meiner Sicht aber in etwa das Gleiche, wie wenn man einen Leserkommentar an eine Zeitung schreibt und sich dann darüber empört, dass dieser für die Leserschaft der Zeitung sichtbar ist😁. Zur Klarstellung: Diese Äusserung soll nicht RCH65s Post kritisieren, sondern das Zitat bietet eine gute Gelegenheit, um meinen Senf zu - meiner Meinung nach - Sinn und Unsinn von (übertriebenem) Datenschutz dazuzugeben 😄.
  5. Was - wie im zitierten Artikel erwähnt - die absolute Ausnahme und nicht die Regel ist. Weiter wird "Der andere Cache gehört mir ebenfalls" deutlich als Argument ausgeschlossen 😉.
  6. Das stimmt so nicht - die physischen (und natürlich auch virtuellen) Posten EINES Caches dürfen einen beliebigen Abstand haben. Verschiedene Caches, wie auch physische Stationen von verschiedenen Caches benötigen 161 m Abstand, auch vom gleichen Owner.
  7. Ja, bzw. per sofort kannst du der "normalen" Installation folgen. Bisher wurde mapsforge von c:geo nur in einer unvollständigen Betaversion unterstützt und benötigte eine Sonderbehandlung (reduziertes Render-Theme). Mit dem neusten Update ist dies nun endlich nicht mehr nötig und die volle Kartenfunktionalität kann genutzt werden. Viel Spass!
  8. Nein, wenn schon, dann ein "Grammatikforum" 😂😂😂
  9. Sag' ich doch! Ausserdem habe ich unterdessen bemerkt, dass man anschliessend noch ein Souvenir erhält (aber nur heute), es heisst "das Ei der Erkenntnis".
  10. Mir ist heute aufgefallen, dass Groundspeak - speziell zu Ostern - eine versteckte Überraschung (ein sog. "Easter Egg") auf der GC-Website platziert hat: Öffnet man die Übersichtskarte und öffnet nacheinander das Listing eines Multis, Mysteries und eines Tradis (Reihenfolge einhalten!), dann "verwandeln" sich alle Symbole der nicht gefundenen Caches in Ostereier der entsprechenden cachetypischen Farbe. Viel Spass und frohe Ostern!
  11. HugBee

    Cachly

    Dazu habe ich folgende Erfahrungen gemacht und Informationen gefunden: Die Entwickler von c:geo informieren bei Funktionsausfällen proaktiv und liefern innert Stunden (im schlimmsten Fall Tagen) funktionierende Lösungen. Das dies gratis und ohne Werbung geschieht - wie es scheint aus reiner Liebe und Verpflichtung zum Spiel - gefällt mir persönlich sehr. Ich habe aber keinerlei Probleme damit, wenn jemand mit seinen Angeboten Geld verdienen will, wie GS dies macht, das würde ich auch, wenn ich eine entsprechende Idee hätte und ein Produkt daraus entwickeln würde. Umso mehr möchte ich reine Freiwilligenarbeit hochhalten. Der Zugriff von c:geo auf die Daten von geocaching.com erfolgt m.E. nicht durch die Hinter-, sondern eben gerade durch die Vordertür - nämlich, wie richtig gesagt, durch direktes Abgreifen der Daten vom Webinterface. Dies verstösst gegen die Nutzungsbedingungen von GS, wird aber - so vermute ich - nicht geahndet, weil die einzige Sanktionierungsmöglichkeit die Sperrung der Cacher, welche c:geo benutzen wäre (ein Verstoss gegen Nutzungsbedingungen ist juristisch nicht einklagbar, solange geltendes Recht nicht verletzt wird). Da dies ein Verlust von vielen Kunden bedeuten könnte, ist dieser Schritt bisher nicht erfolgt. "Unsicher" ist dieser Zugriff nicht, zumindest nicht unsicherer, als geocaching.com mit irgend einem Browser direkt abzurufen. Auch der Zugriff über das API ist nur so sicher, wie das API selbst. Die Hauptgründe für die Verwendung eines API sind Vereinfachung des Zugriffs und Kontrolle über die eigenen Daten. Die ist das gute Recht von GS, schliesslich sind es seine Daten, ob der Umgang mit dieser Machtposition auch als richtig empfunden wird, ist der Meinung des einzelnen überlassen. Warum c:geo nicht das API von GS nutzt, wird auf der Entwicklerwebsite erklärt.
  12. Die Diskussion ist ja interessant, aber leider hat noch niemand Stellung zu meinen Fragen genommen !
  13. Hoi zäme Beim Erstellen eines neuen Cachelistings ist mir aufgefallen, dass nun direkt bei der Wahl der Cachegrösse Richtgrössen für die verschiedenen Grössen angegeben werden: Diese unterscheiden sich teilweise doch beträchtlich von denjenigen, welche ich bisher von GC-Reviewer.de benutzt habe und laut der Seite, "aus dem Knowledge-Book von Groundspeak / Geocaching.com" stammen: So passen z.B. in eine Schuhschachtel doch deutlich mehr als 1 l (viele Regulars wären also - nach den neuen Richtlinien - nur noch Smalls), jedoch deutlich weniger als 20 l (viele "alte" Regulars wären neu also Larges). Wer mich kennt, weiss, dass ich etwas pedantisch bin, was die Cachegrösse angeht und die meisten anderen dies einiges lockerer sehen . Trotzdem folgende Fragen: Wie habt ihr es bisher gehandhabt und wie werdet ihr in Zukunft vorgehen? Passt ihr die Grössen eurer bereits publishten Caches an, welche nicht den neuen Richtlinien entsprechen? Frage an die Reviewer: War/ist eine der Richtlinien überhaupt offiziell gültig und warum wurde sie bisher nicht prominenter verbreitet? Warum sind die neuen Grössenangaben schwammiger (keine genauen Volumenangaben mehr)?
  14. Der springende Punkt ist für mich "hin und wieder schlecht ausgerichtet": Ein dadurch entstehender Fehler kann m.E. leicht vermieden werden, indem man mehrere Karten zu Rate zieht. Auch ein blindes Vertrauen in das/ein Vorzug des GPS-Signal(s) ist aus meiner Sicht keine gewinnbringende Strategie, ist dieses, mit einer garantierten Genauigkeit von +/- 10 m, doch weit entfernt von der Genauigkeit der meisten Karten (besagte Ami/Apple-Karte mal ausgeschlossen) und extrem abhängig von Gerät, Wetter, elektromagnetischen Feldern, Empfang und anderen Faktoren. Bei einer ungenauen Karte kann man sich zumindest auf die Zuverlässigkeit der Unzuverlässigkeit verlassen, d.h. z.B. 6 m Abweichung Richtung Südwest bleiben überall 6 m Abweichung Richtung Südwest . Mühsam wird es bei GPS-Dogmatikern v.a. dann, wenn sie z.B. die Koords eines Caches auf allen Karten stur auf die südliche Seite eines Flusses legen, obwohl er in der Realität klar nördlich davon liegt, nur weil fünf Messungen diesen Punkt ergeben haben. Marschiere ich dann noch 2 km bis zur nächsten Brücke, danke ich dem Owner herzlich dafür, dass wenigstens die GPS-Koordinaten genau stimmen . Für mich persönlich sollten also immer beide Mittel angemessen und möglichst unterstützend für die Suchenden eingesetzt werden.
  15. Ich versuche mal, die gestellten Fragen und gegebenen Antworten zusammenzufassen, mit dem Ziel, dass dann alle vom Gleichen sprechen (und auf die Gefahr hin, das Gegenteil zu erreichen ): So wie ich Znuk verstehe, zeigen seine verschiedenen Apps leicht verschiedene Orte auf den entsprechenden Karten für den Tradi an. Die Koordinaten dafür stammen direkt aus dem Listing des Caches und werden lediglich von den Apps in ihre Karten "eingetragen" - also ein rein grafischer "offline"-Vorgang, mit GPS-Genauigkeiten hat dies nichts zu tun. Somit besteht noch eine Möglichkeit, welche sehr wahrscheinlich die Lösung ist: Die Koordinatengitter der Apps, welche über die (evtl. noch unterschiedlichen) Karten gelegt werden, sind nicht genau gleich geeicht, d.h. sie haben z.B. andere Nullpunkte oder unterschiedliche Genauigkeiten. Da die Erde bekanntlich weder flach noch exakt kugelförmig ist, kann dies - trotz modernster Ausgleichstechniken - zu Abweichungen im Meterbereich führen, v.a. wenn die App und/oder Karte nicht speziell für die CH hergestellt wurde. Die Fehler können sich im schlimmsten Fall sogar kumulieren: Z.B. aus zwei Abweichungen von 6 m auf (unterschiedlichen) Karten aus unterschiedlichen Apps werden dann 12 m Unterschied. GPS-Geräte zeigen - wie von Paravan korrekt ausgeführt, nie "den" exakten Standort an, dies ist aber - wie oben angeführt - nicht Znuks eigentliches Problem, erklärt aber, warum Kartenpunkt und GPS-Punkt nicht übereinstimmen, obwohl beide "behaupten", z.B. exakt bei 600000/200000 zu sein, was zu zusätzlicher Verwirrung führt. Interessant wäre nun, ob die Abweichung schon immer da war oder erst seit kurzem besteht.
  16. Was für eine tolle Idee Paravan, da hat sich mein Wissenshorizont gleich wieder erweitert . Ich freue mich jetzt schon auf die Absolvierung dieses coolen Virtuals!
  17. Wobei die Betonung auf "subjektiv" liegt und die Begriffe "Originalität" und "Sehenswürdigkeit" sich nicht gegenseitig bedingen und damit nicht gleichzusetzen sind. Mir persönlich gefallen (bei allen Caches, nicht nur Virtuals) spannende, knifflige, künstlerische oder lustige Geschichten, Einfälle und Dosen mindestens genau so gut, wie ein sehenswerter Ort. Auch die gute Bewertung von vielen Caches, welche nicht primär an schönen Orten liegen zeigt, dass "Geo" und "Cache" für viele Cacherinnen und Cacher auch getrennt funktionieren, obwohl dies nicht der Ursprungsidee entspricht. Die Zeiten und Ansprüche ändern sich und die Geschmäcker bleiben verschieden - dies ist weder gut noch schlecht, sondern einfach ein nicht zu änderndes Faktum. Es lebe der Unterschied !
  18. Danke für die Blumen😊!
  19. Ich ergänze Paravans Aussage zur Sicherheit (auch wenn er es wahrscheinlich so gemeint hat): Es darf verlangt werden, dass der Cacher oder die Cacherin auf dem Foto drauf ist, solange er oder sie sein/ihr Gesicht nicht zeigen muss. Alle Richtlinien zu den Virtual Rewards können auch auf der GC-Seite über Cachetypen nachgelesen werden. Abstände müssen übrigens KEINE eingehalten werden (wie bei allen anderen virtuellen Stationen auch nicht), physische Stationen sind bei Virtuals nicht erlaubt. Darüber zu diskutieren, aus welcher Motivation jemand einen Virtual legt, finde ich übrigens müssig - dies ist meiner Meinung nach Geschmacksache und eine reine Frage der Einstellung und Phantasie des Owners, solange nicht gegen die Guidelines verstossen wird. Es gibt aus meiner Sicht viele tolle Innovationen (nicht nur beim Geocaching), welche eben gerade durch eine kreative Neuanwendung eines Geräts/eines Prozesses/etc. entstanden sind .
  20. ERSTER😉! Jetzt ist es raus, auch ich habe die Ehre, einen veröffentlichen zu dürfen und nun sogar noch den ersten in der CH 😀, was mich natürlich freut. Er ist etwas aussergewöhnlich😱, ich hoffe, er wird euch gefallen.
  21. Genauso bei c:geo und dies seit Jahren. Lade ich ein Gebiet auf der Live-Karte der App neu, werden weiter alle ? mit korrigierten Koords am korrigierten Ort angezeigt, auch ohne lokale Speicherung dieser Caches. Ausserdem reicht es, einmalig eine funktionierende Routine zu programmieren, welche dann auf alle User angewandt werden kann. Ist für einen richtig ausgebildeten Programmierer das kleine Einmaleins und solche, sollte sich Groundspeak nicht nur im Dutzend, sondern im Gros leisten können !
  22. Für Caches, welche vor der Einführung einer neuen Regel ausgelegt wurden und die noch aktiv sind/waren gilt (oder galt zumindest bisher) Bestandesschutz - d.h., sie werden/wurden weiterhin toleriert, obwohl sie nicht den geltenden Guidelines entsprechen. Dies bildet übrigens auch die gängige Praxis des Rückwirkungsverbots (niemand kann für den Verstoss gegen ein Gesetz bestraft werden, welches es zum Zeitpunkt der Tat noch gar nicht gab) ab und entspricht somit einem international akzeptierten Prinzip in einem Rechtsstaat. Scheinbar wurde diese Praxis (zumindest im Fall der Moving Caches) von Groundspeak über den Haufen geworfen. Soviel zum Thema "Rechtssicherheit" in einem profitorientierten Unternehmen ;-).
  23. Ich bin absolut dafür, dass Regeln für alle gelten und der Weg, um als ungeeignet angesehene Vorschriften zu ändern, im Gespräch auf Augenhöhe unter Bürgerinnen und Bürgern und nicht im Ignorieren Erstgenannter liegt. Meiner Meinung nach gelten aber auch folgende Grundsätze: A Regeln (genau wie Gesetze) müssen verhältnismässig sein. B Regeln werden demokratisch ausgehandelt und nicht einfach verfügt - dazu müssen alle betroffenen Personen angehört werden (zumindest sollte dies in unserem stets hochgelobten demokratischen Rechtsstaat so sein). C Sippenhaft ist ausgeschlossen: Die Person, welche sich nicht an die Regeln hält wird bestraft, nicht eine ganze Gruppe, welche zufällig das gleiche Hobby (das gleiche Geschlecht, die gleiche Nationalität, die gleiche Religion, ... - die Liste liesse sich beliebig fortführen) hat. Im hier genannten Fall bin ich mir - nach dem Anhören und Durchlesen der dürftigen Quellen, welche nach den Regeln der Pressearbeit, meiner Meinung nach, zusätzlich sehr schlecht journalistisch aufgearbeitet sind (klare Fehler wie "vergrabene Caches", Stellungnahme der Gegenseite fehlt) - bin ich mir nicht sicher, ob es hier wirklich um ein Fehlverhalten von Geocachern (welches es sicher gibt und ich selbst schon mehrfach bei eigenen und fremden Caches erlebt habe, aber meiner Meinung nach nicht die Regel ist) oder einfach um die Zementierung eines konservativen, rückwärtsgerichteten Weltbildes geht. So ist z.B. die Hauptaussage des Försters, dass es - frei zitiert - "nicht nötig sei, mit jedem neuen Gerät Aktivitäten im Wald zu betreiben". Mal abgesehen davon, dass "neu" in diesem Kontext wohl ziemliche Ansichtssache ist, scheint der Verdacht zumindest nicht ganz unbegründet, dass der "Sheriff im Dorf" (äääh, sorry "Wald") sein Revier gegen fremde Eindringlinge verteidigt, welches er zähneknirschend schon mit Hündelern, Joggern und Bikern teilen muss. Fügt man noch die Tatsache hinzu, dass im Wald rund um Bischofszell gerade ein (1!!!) Tradi, dazu noch am Wegrand, versteckt zu sein scheint und alle Mysteries und Multis im und rund um das Dorf eine maximale T-Wertung von 2 haben, scheint mir die Sache doch etwas nach "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" zu riechen. Dies verleitet mich fast dazu, politisch zu werden und zu behaupten, dass gewisse Personengruppen immer dort besonders stören, wo sie in sehr geringer Zahl oder gar nicht vorkommen ;-). Fazit: Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte seid schlau und haltet euch an die Regeln, lasst eure Caches bewilligen und sucht nicht überall jeden Schrott, nur der Punkte willen! Stellt euch aber auch nicht selbst (und v.a. nicht uns alle - es sind ja immer "die anderen" ;-D) - unter den Scheffel! Die Grosszahl der anständigen Cacherinnen und Cacher (und sogar die Unanständigen ;-D) haben das Recht, gehört zu werden und ihre Meinung im demokratischen Prozess einzubringen. Fast jede® lässt sich auf ein anständiges Gespräch ein (nach meiner Erfahrung grosse Behörden - Bsp. ASTRA - sogar am unkompliziertesten) und wenn nicht, gibt es immer einen Vorgesetzten ;-). Herzlich grüsst euch HugBee/Patrick
  24. Gegen die FSME (Hirnhautentzündung) gibt es übrigens eine Impfung, welche für uns Cacher schwer zu empfehlen ist, da wir typische "Hochrisikofälle" sind. Wie Attila richtig sagt, ist mit der Hirnhautentzündung, welche in kürzester Zeit schwerste Schäden anrichtet, nicht zu spassen, auch wenn das Virus dazu seltener vorkommt, als das Borreliose-Bakterium. Schützt v.a. bitte (auch) eure Kids - wo bereits möglich (Alter)!
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