Zum Inhalt springen

Cache mit Schlangen


Navikatzen

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

 

Ich habe mal wieder eine kleine Frage betreffend eines Caches von uns. Es handelt sich um GC2TPGA.

Diesen tradi haben wir seit mehreren Monaten. Er liegt an der Seepromanade einer Stadt... es wimmelt nur so von Touristen.

Seit einigen Tagen wurden dort nun vermehrt ein bis zwei Schlangen gesichtet. Diese konnten als Aspisvipern identifiziert werden. ( Bilder in den Logs )

Wir haben den Cache sicherheitshalber natürlich gesperrt ...selber vor Ort aber nie eine Schlange gesehen...nur Überreste der Haut.

 

Meine Frage ist nun folgende: Sollen wir diese Schlangen der Polizei oder sonstwo melden, da sich diese mitten in der Stadt befinden wo auch Kinder spielen?

Es ist vor allem interessant, dass diese Gegend nicht zum Verbreitungsgebiet dieser Giftschlange gehört.

Die zweite Frage in Bezug aufs Geocachen: Sollen wir den Cache aufgrund der potenziellen Gefahr zumachen oder nur mit Warnhinweisen versehen?

 

Natürlich muss man in gewissen Gebeiten immer mit wilden Tieren rechnen ...aber bei Stadtcaches erwartet dies halt keiner...und genau das ist die Gefahr.

Auch müssen wir uns in der Schweiz wohl vermehrt auf solche Rptielien einstellen, da sich deren Reviere immer mehr zu uns ausbreiten.

 

Merci und Gruess

 

Navikater

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde auf jeden Fall die Polizei benachrichtigen. Meines Wissens ist die Kreuzotter die einzige heimische Giftschlange in der Schweiz und dann auch nur im Graubünden und Tessin und an sehr warmen Orten und alle andern sind ausgebrochen, denke ich mal.

Also informieren würde ich auf jeden Fall, normal ist das sicher nicht. Vor allem auch, weil es mitten in der Stadt ist.

Ich denke mal irgend ein Besitzer vermisst die schon :mellow:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich gebe auch noch meinen Senf dazu. Der Lebensraum passt überhaupt nicht zur Aspisviper (auch die Zeichnung nicht). Es handelt sich ziemlich sicher um eine ungiftige Ringelnatter (Hier passt die Zeichnung.), die auch im Wasser auf Jagd geht. Die Würfel- und Vipernatter kommen im Raum Rapperswil nicht vor. Also: Weitercachen!

 

Happy Geocaching

 

Halimasch

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es handelt sich ziemlich sicher um eine ungiftige Ringelnatter (Hier passt die Zeichnung

 

Da fehlt mir aber die typische Hinterkopfzeichnung mit den gelben Strichen. Ausserdem wäre die Ringelnatter dann auch schon ein grosses Exemplar, was aber eher selten der Fall ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich hatte die schlange mit eigenen augen gesehen, da ich aber von diesen tieren keibe ahnung habe weiss ich natürlich nicht um eas für eine art es sich handelt. Ich persönlich finde das jeder für sein handeln selber verantwortlich ist... Also können tollkühne cacher immernich loggen, auf eigene gefahr versteht sich! Also ich habe auch geloggt, nachdem die cache-wächter sich im wasser verdünnisiert hat...

Grüsse sandymaus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von Schlagen habe ich keine Ahnung und ich staune über die Fachkompetenz meiner Kollegen...:blink: Da kann ich gleich was dazulernen (Tolles, vielfältiges Hobby!!) B)

 

Grundsätzlich sehe ich die Situation als Owner - und damit zurück auf die ursprüngliche Frage von Navikatze:

  • Jeder nimmt die AGBs von Groundspeak und damit die Warnhinweise an. Caching kann gefährlich sein, auch bei vermeintlich harmlosen Situationen (Zecken, Ausrutschen, von Jäger angeschossen oder von Wildschweinen überrannt werden, Abstürze etc)
  • Der Owner will ja, dass sein Cache Spass macht. Deshalb versucht er ja anhand der Sterne, der Attribute und einem Aussagekräftigen Listingtext zu umschreiben, was zu erwarten ist.
  • Der Cacher muss ja nicht zu jeder Zeit und in jedem Fall jeden Cache heben. Da ist gesunder, kritischer Menschenverstand gefragt.

Nun:

  • Navikatze macht sich Sorgen, dass da ein nicht zu erwartendes Risiko besteht. Da fühlt sich irgendwo mitverantwortlich
  • In der Folge sind Massnahmen angezeigt, sodass der Owner wieder das ruhige Gefühl hat, dass die Cache-Besucher informiert sein könnten

Massnahmen

Ich denke die Deaktivierung des Caches geht in die vorübergehende richtige Richtung. Nun sollten flankierende Massnahmen folgen:

  • Mit den Fotos zu einem Tierarzt, Zoologen, Veterinäramt, ggf. zur Polizei (wobei diese wohl nur hinweisen werden wer kompetent ist - ausser sie hätten eine Vermisstmeldung eines Reptilienbesitzers) und abklären, welcher Art die Gefahr ist.
  • Listing ggf. deutlich anpassen, oder
  • CacheBox an eine schlagenferne Position verlegen mit entsprechendem Hint oder Spoiler.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da fehlt mir aber die typische Hinterkopfzeichnung mit den gelben Strichen. Ausserdem wäre die Ringelnatter dann auch schon ein grosses Exemplar, was aber eher selten der Fall ist.

 

Ein Kopf kann ich auf dem Bild nicht sehen. Die längste, in der Schweiz gemessene Ringelnatter war ein 1,8 Meter lang. (Gute Infoseite über CH-Amphibien und Reptilien: www.karch.ch).

 

Unsere Schlangen fliehen, wenn sie die Erschütterungen unseres Herannahens spüren. Wo ich vorsichtiger wäre: Blindes Fassen unter Steinplatten an besonnten Orten (v.a. im Jura, Voralpen, Alpen, Wallis und Tessin), da sich Vipern gerne dort zurückziehen.

 

Bitte nicht zur Panik neigen wegen einer Schlange. Wenn ihr beim Cachen wirklich etwas Gefährliches machen wollt, dann überquert eine Hauptstrasse oder raucht eine Zigarette.

 

Halimasch

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Auch müssen wir uns in der Schweiz wohl vermehrt auf solche Rptielien einstellen, da sich deren Reviere immer mehr zu uns ausbreiten.

 

Merci und Gruess

 

Navikater

 

Alle in der Schweiz lebenden Schlangen sind auf der Roten Liste unter der Rubrik gefährdet oder vom Aussterben bedroht (Quelle: karch). :( Also nichts mit Ausbreitung. Hauptursache wird wohl auch hier die Zersiedelung der Landschaft und Intensivierung der Landwirtschaft sein.

 

Halimasch

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich und marrakesch hatten im April auf Korfu eine Begegnung bei diesem Cache.

 

Au fer Rückweg lag diese 9d8ae639-8960-4920-bf3a-99b55571dc3a.jpg "Schlange" auf der Strasse. Es stellte sich später heraus, dass es eine Panzerschleiche war, die wie unsere Blindschleichen sind. Aber die können 1,4m lang werden und sind extrem scheu.

 

War schon eines der eindrücklicheren Begegnungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Zusammen,

 

Hier handelt es sich mit grösster Wahrscheindlichkeit um eine Würfelnatter. Zwar sind die Würfelnattern in der Schweiz nur im Tessin heimisch, es gibt aber an verschiedenen Seen im Norden kleine Populationen. Eine Ringelnatter ist es, denke ich, nicht.

Aus meiner Sicht muss auch hier beim Cache nichts gemacht werden. Keiner kommt ja auf die Idee der Polizei zu rufen wenn er im Wald ein Reh sieht. Hierbei handelt es sich um nichts anderes, den Schlangen gehören nun mal auch zu unserer Tierwelt, auch wenn wir eher selten mit ihnen zu tun haben.

 

Selbst wenn es sich hier um eine giftige Aspisviper oder um eine Kreuzotter handeln würde wäre es nicht angebracht die Polizei zu rufen, denn das machen wir wegen einer Wespe ja auch nicht. Den gefährlicher als eine Wespe sind Schlangen in der Schweiz auch nicht. (Ausser man ist Allergiker)

 

Wenn man denkt hier sei kein Lebensraum für Schlangen, der würde sich noch wundern was in der Stadt so alles heimisch ist. Es gibt zum Beispiel mehr Füchse in der Stadt als auf dem Land. Die Natter braucht Wasser und das hat sie hier.

 

Wenn du also Angst um die Cacher hast, dann garantiere ich dir das nichts passieren wird, wenn du aber die Schlangen nicht Stören willst dann Archiviere den Cache. Polizei ect. braucht es, glaube ich, hier nicht.

 

LG conivo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Zusammen,

 

Hier handelt es sich mit grösster Wahrscheindlichkeit um eine Würfelnatter. Zwar sind die Würfelnattern in der Schweiz nur im Tessin heimisch, es gibt aber an verschiedenen Seen im Norden kleine Populationen. Eine Ringelnatter ist es, denke ich, nicht.

Aus meiner Sicht muss auch hier beim Cache nichts gemacht werden. Keiner kommt ja auf die Idee der Polizei zu rufen wenn er im Wald ein Reh sieht. Hierbei handelt es sich um nichts anderes, den Schlangen gehören nun mal auch zu unserer Tierwelt, auch wenn wir eher selten mit ihnen zu tun haben.

 

Selbst wenn es sich hier um eine giftige Aspisviper oder um eine Kreuzotter handeln würde wäre es nicht angebracht die Polizei zu rufen, denn das machen wir wegen einer Wespe ja auch nicht. Den gefährlicher als eine Wespe sind Schlangen in der Schweiz auch nicht. (Ausser man ist Allergiker)

 

Wenn man denkt hier sei kein Lebensraum für Schlangen, der würde sich noch wundern was in der Stadt so alles heimisch ist. Es gibt zum Beispiel mehr Füchse in der Stadt als auf dem Land. Die Natter braucht Wasser und das hat sie hier.

 

Wenn du also Angst um die Cacher hast, dann garantiere ich dir das nichts passieren wird, wenn du aber die Schlangen nicht Stören willst dann Archiviere den Cache. Polizei ect. braucht es, glaube ich, hier nicht.

 

LG conivo

 

 

Hallo zusammen

 

Ich gebe Conivo recht es ist eine Würfelnatter wir hatten selber mehr als 40 Nattern.

 

Was ich gar nicht unterstützen kann ist die Giftigkeit der Schweizer-schlangen die ist keines wegs mit einer Wespe zu vergleichen. Man sollte immer gleich einen Arzt auf suchen Siehe hier

 

 

Gruss Skiipy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast Vatanen73

Von Schlagen habe ich keine Ahnung und ich staune über die Fachkompetenz meiner Kollegen...:blink: Da kann ich gleich was dazulernen

  • Navikatze macht sich Sorgen, dass da ein nicht zu erwartendes Risiko besteht. Da fühlt sich irgendwo mitverantwortlich
  • In der Folge sind Massnahmen angezeigt, sodass der Owner wieder das ruhige Gefühl hat, dass die Cache-Besucher informiert sein könnten

Massnahmen

Ich denke die Deaktivierung des Caches geht in die vorübergehende richtige Richtung. Nun sollten flankierende Massnahmen folgen:

  • Mit den Fotos zu einem Tierarzt, Zoologen, Veterinäramt, ggf. zur Polizei (wobei diese wohl nur hinweisen werden wer kompetent ist - ausser sie hätten eine Vermisstmeldung eines Reptilienbesitzers) und abklären, welcher Art die Gefahr ist.
  • Listing ggf. deutlich anpassen, oder
  • CacheBox an eine schlagenferne Position verlegen mit entsprechendem Hint oder Spoiler.

 

Mir geht es wie dem Kollegen Riepichiep.

Von Schlangen habe ich auch keine grosse Ahnung, aber den benötigten respekt vor der Natur.

Als fanatischer Jura-Käscher weiss ich natürlich mit dem Thema Geocache und Schlangen umzugehen. :rolleyes:

Habe ich doch schon mehrmals ganz bewusst in unseren Hügeln oben solche lieben Tiere angetroffen.

Ist auch klar, dass man nicht einfach in Felsnischen und unter Steine greift. :blink:

 

 

Was mich aber hier beim Rapperswiler Schlangen Cache sehr enttäuscht, ist;

Dass trotz vorübergehender Deaktivierung durch die Owner es ein DUTZEND Geocacher gibt,

die diesen Cache trotzdem angehen und sogar noch die Frechheit haben ihn mit einem Fund zu loggen. :angry:

 

Die Owner Navikatzen haben mit der Deaktivierung das einzig richtige gemacht,

um damit die Natur (Schlange) und den Cache sowie natürlich auch uns Geocacher zu schützen.

 

Was haben sich diese Hobbykollegen nur dabei gedacht?

Oder war einfach die Neugier grösser als der Geocacher Verstand?

 

Die Schlange (welcher Gattung auch immer) wird sich nun wohl hoffentlich für ihr Nest (ist überhaupt Nachwuchszeit? ) ein anderes warmes Versteck gesucht haben.

Ich hoffe natürlich, dass dies dann weitab genug von einem Geocache weg ist.

 

ein enttäuschter HP vo Oute, der nun wieder ein wenig den Respekt mehr von einigen Käscher verloren hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verstehe den Ärger von HP, auch wenn (so wie RCH65 und Junior) nicht jeder davon wusste, dass der Cache deaktiviert war. Aus den Logs liest man aber auch, dass andere deswegen besonders vorsichtig waren und meistens keine Schlange angetroffen haben. Nun kann man sich darüber streiten, ob der Cache wegen dem Tier oder aus Angst um die Besucher deaktiviert wurde. Ich vermute eher weiteres, da der Owner ja geschrieben hat "Der Cache bleibt vor Ort...suchen auf eigene Gefahr!". Um die Schlange mache ich mir auch weniger Sorgen. Es ist ja nicht so, dass diese, wie eine Fledermaus in einem Winterschlaf liegt und durch die Suche aufgeschreckt würde. Für mich daher nicht so klar ob man nun suchen darf oder nicht.

 

-- Attila

 

PS: Hätte nicht viel gefehlt und ich wäre letzte Woche selber dort am suchen gewesen ohne zu wissen, dass der Cache deaktiviert wurde. Kam dann aber zum Glück gar nicht so weit.

 

PPS: Ich bin zwar kein Schlangenexperte, aber die legen doch in der Regel Eier und gut ist. Nix mit ausbrüten und Nachwuchs füttern etc. Oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi zämä

 

Wir haben letzte Woche in Italien auf einem Klettersteig (lieber HP, da muss man manchmal nischige Felsen etc. anfassen, um hochzuklettern ^_^ ) eine Kreuzotter (Vipera berus) gesehen. Natürlich haben wir uns da auch ein bisschen erschrocken. Die Schlange hatte aber wohl mehr Angst vor uns und war in 10 Sekunden verschwunden. Nicht mal ein Foto konnten wir deshalb machen. Natürlich haben wir dann im WWW nach Infos gesucht, wegen Giftigkeit etc...

 

Zur Giftigkeit (gilt übrigens auch für eine Aspisviper) liest man folgendes:

 

Zitat WWW: [...] Kreuzottern sind sehr scheu. Bei Gefahr flüchten sie sofort. Ein Zubiss erfolgt nur dann, wenn man sie massiv bedroht, sie anfasst oder auf sie tritt. Der LD50-Wert des Giftes liegt für eine subkutane Injektion bei etwa 6,45 Milligramm pro Kilogramm Körpermasse und bei einer Injektion in ein Blutgefäß bei rund 0,55 Milligramm pro Kilogramm Körpermasse. Für einen Menschen von 75 Kilogramm Körpermasse bedeutet dies also, dass er den LD50-Wert bei der Injektion von 483,75 mg respektive 41,25 mg des Giftes erreichen würde, was dem Biss von in jedem Fall mehr als fünf Kreuzottern entspräche. Daher sind Todesfälle aufgrund von Kreuzotterbissen unwahrscheinlich.

Da die Kreuzotter das giftige Sekret, welches sie zum Jagen von Mäusen, Fröschen, Blindschleichen oder anderen Tieren benötigt, nicht einfach verschwendet, verwendet sie von ihrem geringen Vorrat bei einem Großteil der Bisse entweder kein oder nur sehr wenig Gift.

Obwohl das Gift der Kreuzotter etwa zwei- bis dreimal giftiger ist als das der Diamant-Klapperschlange (Crotalus adamanteus), ist ein Biss auf Grund ihres geringen Giftvorrats von nur zehn bis 18 Milligramm Trockengewicht in der Regel nur für Kinder und alte Menschen gefährlich. Die Symptome des Bisses äußern sich folgendermaßen: Rund um die Bissstelle entsteht etwa eine Stunde später eine große Schwellung. Auf Grund von Nervengiften kann es zu Atemnot und Herzbeschwerden kommen. Der Biss einer Kreuzotter kann darüber hinaus auch zu Lähmungen führen. Wegen des blutzersetzenden Teils des Sekretes ist es möglich, dass die Zone nahe der Bissstelle bläulich aussieht. Normalerweise treten diese Symptome jedoch nicht auf und auch die Schmerzen des Bisses halten sich in Grenzen, so dass manche Leute überhaupt nichts davon merken, wenn sie gebissen wurden. [...]

 

Spannend, oder? :D

 

Freut euch also, wenn ihr so ein Tier seht.

Es Grüässli vo de Haiopaia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(...) Die Symptome des Bisses äußern sich folgendermaßen: (...) Der Biss einer Kreuzotter kann darüber hinaus auch zu Lähmungen führen. (...)

Wenn auch nicht direkt tödlich, dann möchte ich trotzdem nicht einen T5/KS/... rauf oder runter müssen mit solchen Symptomen. Da können dann die Folge-Folgen trotzdem tödlich enden.

 

Aber sehen in sicherem Abstand: Sicher - sind schöne Tiere.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir sind sehr froh, wenn im Listing auf Gefahren hingewiesen wird. Viele Caches haben wir aufgrund solcher Hinweise gar nicht erst gemacht oder sind sie in anderer Besetzung und mit anderer Ausrüstung angegangen als normalerweise.

Es geschieht aber immer wieder, dass wir irgendwo sind und finden dort einen Cache ganz in der Nähe auf unserem Display. Wenn wir uns dann spontan entschieden, kam es schon öfter vor, dass der Cache längst archiviert oder schon Wochen vorher gemuggelt worden war. Das heisst, wir hatten veraltete Daten dabei.

Manchmal liest man auch nicht das ganze Listing, wenn man bereits unterwegs ist. Auf unserem Gerät sind auch die Gefahren-Symbole nicht einsehbar. Deshalb finden wir es durchaus in Ordnung, einen Cache bei unvorhersehbaren Gefahren an einer ungefährlichere Stelle zu verlegen.

Klar, unser Fehler, laden wir nicht alle 7 Tage neue Infos runter und lesen nicht alle Listings bis zum Kleingedruckten, aber wir sind sicher nicht die einzigen und in erster Linie solls ja Spass machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:blink: es ist gaaaanz einfach, gift von nicht giftigen schlangen zu unterscheiden....

wenn du sie am schwanz packst und aufhebst und sie dich in die hand beisst, eben hoch kommt und dich in die hand beissen kann, dann ist es eine würgeschlange..... :lol:

 

giftschlangen können nicht über die hälfte hochkommen......

hab ich mal gelesen :ph34r:

 

und.....

wann immer schlangen flüchten können, tun sie dies.

 

also weiter cachen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...