-
Gesamte Inhalte
573 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Forum
Kalender
Profile
Alle Inhalte von swissgeocache
-
Nimmt mich wunder wie dieser 'Richter' diesen Blödsinn begründet. Ich kann mir beim besten Willen keinen einzigen anderen Grund für einen Radarwarner vorstellen als: 'um ungestraft andere Menschen und deren Gesundheit zu gefährden'
-
Kann ich doch. Meistens steht dann im Listing: Da ich noch kein GPS habe habe ich die Koordinaten mit GoogleEarth gemessen. Ist also ganz einfach festzustellen.
-
Geocaches, die nicht mit einem GPS ausgemessen wurden, sondern deren Koordinaten aus einer Karte ausgelesen wurden, werden nicht publiziert. Zumindest nicht bei geocaching.com Der Grund dafür ist, dass diese oft nicht stimmen. An manchen Orten sind sie vielleicht sehr exakt, an anderen duzende oder sogar hunderte Meter daneben...... Suchen darf damit natürlich jeder. Das ist dann allerdings aus meiner Sicht kein Geocaching, sondern irgendeine andere Outdoorsportart. Muss nicht unbedingt weniger Spass machen, ist einfach gemäss Definition kein Geocaching. Dafür braucht man nun mal ein GPS.
-
Manchmal geht es plötzlich viel schneller als man gedacht hat........ In diesem Forum wurde ja schon mehrmals angetönt, dass die Regeln fürs Geocaching in naher Zukunft nicht mehr so locker sein werden. Den Reviewern (Happywin und mir) ist es jetzt gelungen in mehreren Sitzungen mit dem UVEK einen Kompromiss zu finden, der für alle Seiten befriedigend ist. 1. Wie seit kurzem bekannt ist soll per Jahresmitte für die ganze Schweiz geplante Bewilligungspflicht für Geocaches definitiv eingeführt werden. (Vorbehältilch Beschluss durch National- und Ständerat) 2. Die Kantonsregierung AG hat in Zusammenarbeit mit dem UVEK beschlossen im ganzen Kantonsgebiet des Aargau diese Pflicht als Pilotprojekt bereits ab 1.4 2008 einzuführen. 3. Ueber die definitive Einführung entscheidet das Parlament in der Sommer- oder spätestens Herstsession 2008. Das Vorgehen im Detail: Alle bestehenden Caches im Aargau, bei denen noch keine Bewilligung vorliegt ,müssen deshalb vorläufig archiviert werden. Das werden wir in den nächsten Tagen erledigen. Bis eine landesweite Organisiation für die Prüfung und Erteilung der Bewilligungen eingerichtet ist können die notwenigen Formulare bei den jeweiligen Gemeindekanzleien angefordert und auch dort eingereicht werden. Folgende Informationen müssen eingereicht werden: - Ziel- und alle Wegpunkte in eine Karte im Maßstab 1:25000 eintragen, bei Caches im bebauten Bereich muss die Karte mindestens den Maßstab 1:5000 aufweisen. - Eine Liste der Wegpunkte mit Rechts- und Hochwerten ist vorzulegen. - Desweiteren soll von jedem Wegpunkt Fotos (Größe 10x15 cm) aus verschiedenen Richtungen beigelegt werden. Dies soll für jeden Cache getrennt erfolgen. Bei der Planung neuer Caches soll dies zukünftig vorher passieren. Nach Prüfung der Wegpunkte soll ich zukünftig eine Vereinbarung erhalten, die ich unterschrieben zurücksenden soll. Das Aktenzeichen der Vereinbarung soll am Beginn der Cachebeschreibung eintragen werden. Sollten einzelne Wegpunkte in oder in der Nähe sensibler Bereiche liegen, werden auch die interessierten Verbände gehört (Naturschutz, Heimatschutz etc.). Caches dürfen zukünftig erst nach Prüfung und Erhalt eines Aktenzeichens dem Reviewprozess zugeführt werden. Zur Zeit findet das Genehmigungsverfahren kostenneutral statt, die eidgenössischen Räte werden in der Herbstsession das abschliessende Gebührenreglement beraten. Ich glaube damit ist es und gelungen mit minimalem Zusatzaufwand eine Lösung einzurichten, die zukunftsgerichtet ist.
-
Algorithmus: Das ist aber jetzt wirklich eine uralte Geschichte. Dieser Rückkanal ist schon seit langer Zeit bei fast allen Geräten, die in den USA verkauft werden, eingerichtet. So z.B. bei allen Garmin Geräten der 60-,76- und Colorado-Serien. Da es sich aber um eine extra eingerichtetet Zusatzfirmware handelt kann man das ganz einfach herunterholen. Einfach einen Factory-Reset durchführen und man hat für immer Ruhe davon. Wer bereits einmal einen Factory-Reset durchgeführt hat ist jetzt schon auf der sicheren Seite, denn das wird vor der Auslieferung an die US-Garmin-Händler einmalig aufgespielt und kommt bei einem Firmwareupdate nicht mehr aufs GPS. Das mit den Teststreifen tönt mir etwas unzuverlässig, ich habe es aber nicht ausprobiert. Mein Tip ist gratis und funktioniert 100%.
-
Da habe ich wieder einmal eine besondere Perle
-
Ich kann mich Happywin nur weitestgehend anschliessen. Zuerst muss sich wohl fast jeder einmal an der eigenen Nase nehmen. 1. Cacheanlagen In der Grundidee waren Caches tatsächlich einmal vor den Muggles versteckt. Die Cacher hingegen sollten sie finden. Heute gibt es viele Caches bei denen es offenbar darum geht sie möglichst gut vor den Cachern zu verstecken. Wenn dann noch ein sensibler Versteckort oder unsorgfältige Suchende dazukommen gibt es ein Problem. Da haben die Cacheowner eine grosse Verantwortung. 2. Zufahrten An Events hört man immer wieder Geschichten wie nahe jemand an einen Cache fahren konnte. Das ist aus meiner Sicht erstens schädlich fürs Image des Geocaching. Ein schwarzes Schaf schadet allen. Ich hoffe mal schwer, dass niemand diesen Blödsinn auch noch damit begründet, dass er einen Geocache suchen müsse..... Vorallem aber wird hier der Sinn des Geocaching ins Gegenteil verkehrt. Es ging doch bei Geocaching einmal darum nach draussen zu kommen und eine unbekannte Gegend mit anderen Augen zu entdecken. Die guten Caches sind für mich diejenigen bei denen ich merke was mir der Owner zeigen will. 3. Medien Ich habe mich auch einmal für einen Zeitungsartikel zur Verfügung gestellt. Spätestens wenn der Artikel fertig ist merkt man, dass der Journalist eigentlich schon ziemlich genau wusste was er schreiben wollte. Da kann man fast keinen Einfluss darauf nehmen. Das sieht man man auch am KonsumTV-Beitrag in dem der Interviewte vernünftige Antworten gegeben hat, denen ich weitestgehend zustimmen kann, und trotzdem ein völlig schräges Bild entstanden ist. Eine Zwickmühle: Irgendjemand findet sich immer, der etwas sagt. Wir haben aber keinen gewählten Vorstand der dazu irgendeine Legitimation hätte. Deshalb schnappen sich die Medienleute den Erstbesten. Was sie in etwa schreiben wollen wissen sie meistens sowieso schon aus ihrem Auftrag. Sie brauchen nur noch die Namen in der Geschichte. 4. Forstämter etc. Hier den Dialog zu suchen ist sicher ok. Aber wer mit wem? Ein Forstwart mag ja noch eine gewisse Legitimation für sein Gebiet haben. Ein einzelner Geocacher aber hat sie nicht. Auch die Reviewer nicht. Das verheerendste fürs Geocaching wäre, wenn jede Gemeinde irgendeine Stelle einrichten würde, bei der man seinen Cache genehmigen lassen muss. Da würde sich wohl mancher die heutigen Zustände, bei denen man nur von den Reviewern schikaniert wird, zurückwünschen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich einen Cache nur so verstecke, wie ich ihn auch in meinem eigenen Eigentum willkommenheissen würde. Und wenn dann ein Eigentümer doch empfindlicher ist kommt er selbstverständlich wieder weg. Ideal ist natürlich, wenn man vorher um Erlaubnis fragt (steht übrigens so in den Guidelines). 5. Verantwortung von jedem Es muss aus meiner Sicht die Geocaching Community noch viel stärker auftreten. Caches, die die Nachbarn oder die Umwelt negativ beeinträchtigen oder gar illegal sind, müssen schonungslos in den Logs angeprangert und auch mit 'Should be Archived' Logs den Reviewern gemeldet werden. Nur so können wir diese auch aus dem Verkehr ziehen. Wenn ich zu einem Cache komme, bei dem ein halber Pflastersteinbelag umgegraben ist und in vielen Logs nur steht 'Danke für den Cache', dann sind die betreffenden entweder blind oder feige. Ich bin als Reviewer gerne bereit von einem Cacher zu verlangen, dass er eine Erlaubnis für seinen Cache einholt wenn ich von Problemen höre. Grundsätzlich gehe ich aber einmal davon aus, dass ich dem Owner vertrauen kann und er eine Erlaubnis hat oder nach menschlichem Ermessen problemlos eine bekommen würde. Wir können als Reviewer nur aggieren wenn wir von einem Missstand wissen oder zufällig darüberstolpern. Das betrifft nur sehr wenige Caches. 99% sind derart problemlos und schaden der Natur überhaupt nicht. Diese sollte man hervorheben und das letzte Prozent archivieren lassen. Auch auf die Gefahr hin, dass man sich unbeliebt macht.
-
Hier ist die Anfrage im Original zu finden. Besonders gut finde ich die letzte Frage. In Zukunft werde ich mein Hirschgeweih zum Cachen nicht mehr aufsetzen. Nicht dass sonst noch jemand auf die Idee kommt ein Jäger sei nicht alleine und zu 100% haftbar wenn er auf jemanden schiesst nur weil sich im Wald etwas bewegt hat. Im Ernst: Vielleicht sollte man die Kritiker einmal zum Cachen mitnehmen. Dann wird jedem sofort klar, dass unser Hobby in 99 von 100 Fällen ohne jede Beeinträchtigung der Umwelt betrieben wird. Ein Bauer, der ein Wiesenbord mäht, zerstört wohl mehr Lebensraum als ich während 1000 Cachefunden beeinträchtigt habe. Hoffentlich bekommen wir irgendwann auch die Antworten zu Gesicht.
-
Genau wie die Filme für Fotos sind die Filmdösli für Caches hoffnungslos veraltet. Die werden nur nass und gammlig. Bitte verwende doch entweder einen PET-Rohling, einen gekauften echten Microcache oder noch besser gleich einen richtigen Cache verstecken.
-
Meiner Meinung nach ist cachen mit einem Autonavi praktisch unmöglich. Erstens ist es nicht für den Outdooreinsatz gebaut und wird innert kürzester Zeit kaputtgehen. Vorallem aber ist es zu ungenau. Das liegt wahrscheinlich weniger an der eingebauten Hardware als vielmehr an der Software, die eben auf eine effizientes Navigieren auf den Strassen ausgerichtet ist. -> Suchen: Meinethalben, es soll ja Leute geben, die gerne lange und weitläufig suchen Verstecken: Bitte nicht, darunter leiden dann alle anderen
-
Swissgrid und Kartenlinks direkt auf GC-Cacheseiten
swissgeocache antwortete auf swissgeocache's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Also bei mir ist die Karte nach etwa 4-5 Sekunden da. Das erste Mal hat es etwa 20 Sekunden gedauert, aber die nächsten 10 Mal immer etwa 4 Sekunden. -
Swissgrid und Kartenlinks direkt auf GC-Cacheseiten
swissgeocache antwortete auf swissgeocache's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Danke an den Rennpinguin. Wo er das wohl wieder gefunden hat.....aber ich finde ja auch sonst manchmal etwas nicht. Das Script ist jetzt auf MapPlus umgestellt und die neue Version im ersten Posting ausgewechselt oder dann hier zu finden: GeocachingSwissTools . -
Swissgrid und Kartenlinks direkt auf GC-Cacheseiten
swissgeocache antwortete auf swissgeocache's Thema in Einsteiger-Tipps und Fragen
Ich habe mir das jetzt schon zweimal angeschaut, aber finde keine Möglichkeit über einen Link eine bestimmt Koordinate direkt aufzurufen. So wie das z.B. für den GIS-Browser beschrieben ist. Diese Info brauche ich. Das Einbauen im GM-Script ist dann eine Kleinigkeit. Ich befürchte aber, dass das direkte Aufrufen gar nicht möglich ist. Wenn man sich so anschaut was diese Firma herstellt und verkauft, so verdienen sie genau mit solchen Costumizings der Grundfunktionen wohl ihr Geld.... -
es ist keine Strafe vorgesehen Nein Nochmals Nein Schon wieder Nein Ich glaube die Frage, die sich niemand auszusprechen wagt lautet: Warum löscht Du die Logs? Ein Teil der Logs könnte mit der Absicht geschrieben worden sein, dass sie von Zeit zu Zeit von jemandem gelesen werden. Und ausserdem gibt es solche Statistikfreaks, die sich manchmal ansehen wo sie im letzten Jahr so alles unterwegs waren und deshalb die Einträge auf den Caches machen.
-
Das ist genau auch meine Meinung. Viel mehr als der rauhere Umgangston als früher finde ich, dass sich nicht wenige Teilnehmer offenbar wirklich weitgehend zurückgezogen haben. Ob da aber der Umgangston wirklich der Hauptgrund ist oder ob es nicht vielmehr meist ganz andere Gründe hat wage ich zu bezweifeln. Es könnte auch sein, dass eben oft über lange Zeit nichts wirklich Neues und Interessantes zu lesen ist. Da beisst sich die Katze aber bereits in den Schwanz........ Den Umgangston finde ich nebenbei gar nicht sooooo schlimm. Deplaziert finde ich nur folgendes: - total danebene Einträge (davon habe ich aber bisher wirklich kaum je einen gesehen) - Postings, die explizit einzelne Personen oder kleine Gruppen betreffen (PM benutzen) Aber ganz allgemein gegen 'Autobahnraststättencacher' (oder meinethalben auch gegen 'Bergspitzencacher') wettern? Dafür ist das Forum doch da.
-
Damit keine Missverständnisse auftauchen folgende Präzisierungen: 1. Es geht nicht darum, dass keine blauen Fragezeichen mehr gemacht werden können / sollen. 2. Die Mysterycaches dürfen auch beliebig kompliziert sein (meinethalben auch mit Relativitätstheorie, 5. Dimensionen etc.) 3. Es darf meinethalben auch 10 Tage dauern bis der erste den Cache lösen kann. Aber folgendes wird den Weg an die Oeffentlichkeit nicht mehr finden (zumindest nicht mit unserer Hilfe): 1. wilde Suchen nach irgendwelchen Gegenständen ohne Koordinatenangaben (das ist einfach kein Geocaching). 2. Aufgaben, die im Listing gar nicht gestellt werden, und die nach menschlichen Ermessen auch nicht herausgefunden werden können. so etwa in dem Sinn: - man muss herausfinden, dass man mein Geburtsdatum herausfinden muss. - dann muss man alle Zahlen des Geburtsdatums addieren. - dies gibt die 4. und 5. Stelle der Nordkoordinate, die Ostkoordinate muss nicht verändert werden. ......und all das steht gar nicht im Listing Und warum nicht? Weils keinen Sinn macht und weils keinen Spass macht.
-
Eigener Bereich für Französischsprechende?
swissgeocache antwortete auf swissgeocache's Thema in Geotalk
Ich finde das eine gute Idee die Forums gemischt zu betreiben. Die allermeisten können doch mindestens die andere Landessprachen ziemlich problemlos lesen. Beim Schreiben sieht es dann oft etwas anders aus; zumindest wenn es einigermassen fehlerfrei sein soll. Also warum nicht einfach den Einstieg und die Hauptbereiche zwei- bzw. dreisprachig und den Rest wild durcheinander wie es jedem passt. Eigene Forumsbreiche machen aus meiner Sicht nicht besonders viel Sinn, dann kann man auch gleich ein eigenes Forum machen. Ein paar Romands haben sich ja durchaus auch schon hier zu Wort gemeldet und bekommen auch problemlos Antworten. -
Ich habe folgende Anfrage erhalten. Da ich selbst nichts mit dem Forumbetrieb zu tun habe reiche ich sie hiermit einfach mal zur Diskussion und allfälligen Realisierung weiter.
-
Ich habe das korrigiert. Der älteste Cache ist eben nicht der, der ein beliebiges Versteckdatum eingegeben hat, sondern der mit der tiefsten GC....-Nummer. Den Gstash habe ich aber so gelassen wie er ist, nicht dass mir von den Gstash-Anhängern noch eine Fallgrube in den Wald gegraben wird.
-
Au ja.....bitte posten. Ich liebe die, zumindest wenn sie übersetzt sind.
-
Oje, eine einzige Antwort und schon ist mein Rätsel gelöst Und ich dachte schon ich sei der einzige der damit nichts anfangen kann Jedem und jeder die einen sinnlosen Hint ins Nirvana schickt sei dies aus tiefstem Herzen verdankt.
-
Zur Abwechslung einmal ein kleines Rätsel zum fröhlichen Mitraten: Wofür könnte man folgende 'Sätze' in einem Cachelisting brauchen? - gibts nicht - nein - keiner - die Anlage wurde im 17. Jahrhundert gebaut und 1970-1975 umfassend saniert - nö du - heute nicht - ist viel zu leicht - links vom Weg - den Schatz haben wir zusammen mit Freunden versteckt. Die sind jetzt auch vom Virus befallen. - keine Lust Und wofür taugen sie nicht? Und wo habe ich sie wohl her? Wäre weniger nicht mehr?
-
http://www.jakobsweg.ch/home/index_home_d.html
-
Vorsicht Cacheschurke: Das andere Posting hast du als msporti gemacht. Das darf man in diesem Forum nicht sagen, dass die beiden etwas miteinander zu tun haben oder gar der gleiche sein könnten. Wirf die beiden ja nicht in einen Topf, und lass sie noch viel weniger die Telefonnummern teilen. Das gibt ein heilloses Durcheinander.
-
Schade werden die lustigsten Mail immer privat verschickt und landen nicht im Forum. Dann könnten alle Mitlachen. Der Grinsgaul wird sich wohl nicht lange an die angeordnete Ruhe halten.......