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Jack Dalton

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  1. Übrigens: Wird dies bei archivierten Dosen dann auch noch angepasst? Dort kann ich ja manuell nichts ausrichten/korrigieren...
  2. Danke für die Infos, auch ich musste Caches aus Solothurn oder Zürich in den Aargau verschieben . Hoffentlich wird dies später dann offiziell noch nachbereinigt bei denen, die es nicht manuell machen.
  3. Also bei mir kommt jeweils wenn ich einen Link öffne "mit welchem Programm möchten sie den folgenden Link öffnen" und ich kann auswählen, welche Option (c:geo, Geocaching-App, Webseite,...) ich möchte. Dort gibt es auch eine Option "immer diese Option wählen", evtl. bist du auf do eine Option gekommen. Google doch mal, ob es da einen weg gibt, das Auswahlmenue wieder anzuzeigen, sollte ein allgemeines Appuser-Problem sein.
  4. Vielen Dank für den tollen Podcast mit vielen neuen interessanten Anregungen! Auch ich kann mich noch an den Einstein-Beitrag erinnern, das ist ja auch eine gefühlte Ewigkeit her . Meines Wissens wurde damals sogar extra ein Cache für die Sendung erstellt - das müsste doch irgendwie noch zu finden sein
  5. Ich glaube du hast es noch immer nicht begriffen: Die Karte von Groundspeak wurde aus gutem Grund so konzipiert, ist grossmehrheitlich akzeptiert und wird nicht geändert, da wird auch dieser Beitrag hier im Forum nichts dran ändern, egal wie lange du dich noch darüber beschwerst. Zum Thema einloggen etc.: Groundspeak kann ja nicht prüfen, ob du das Listing eines Mystery ausgedruckt und gelöst hast und dann den Standort mit der Karte untersuchen möchtest oder einfach den Mystery nur hacken willst - daher können sie dich auch nicht sperren. Dies ein weiteres Argument, wieso die Karte so wie sie ist gut ist. Übrigens: Bei einem Abstandskonflikt mit nur einem Cache gibt dir der Reviewer an, um welchen Cache mit welchem Owner es sich handelt, also mach dir keien Sorgen über Velotrails, da würdest du ganz genau wissen, welcher Cache es ist und an wen du dich wenden musst. Wer wieviel geloggt und gefunden hat ist hier absolut egal, wichtig ist jedoch, dass man die Spielregeln LIEST, VERSTEHT und AKZEPTIERT, dann funktioniert nämlich alles problemlos. Falls du konkrete Verbesserungsvorstellungen für die betreffende Karte mit Kreisen hast kannst du überigens direkt ein Feedback an Groundspeak schreiben, wobei ich nicht glaube, dass andere Argumente/Begründungen zurückkommen würden als hier im Forum.
  6. Lieber montbit 1. Ja, wenn man schon Caches gemacht hat, weiss man, dass nicht alle Stages von Multi und Mystery im Listing stehen, oft findet man diese erst im Feld heraus. 2. Die Kreise von den im Listing angezeigten physischen Stationen und Finals (von Tradi, Multi und Mystery) werden ja alle als exakter 161m Kreis angezeigt, nur halt die versteckten nicht - falls diese angezeigt würde könnte man - entgegen deiner Aussage - mit etwas Logik und wissen wo die anderen Caches in der Umgebung sind die Verstecke von diesen Multis und Mystery sehr einschränken oder sogar auf wenige Meter genau bestimmen. Dies ist genau der Grund, wieso dies NICHT auf der Karte angezeigt ist und auch niemals so sein wird, denn sonst könnte jeder mit diesem Tool bescheissen und Caches finden, die er gar nicht gelöst hat. Die Karte ist demnach auch wirklich gut umgesetzt. Glaub mir, da gibt es bei Groundspeak einiges, das viel mehr Verbesserungspotential hätte! Wie du sagst gibt es einige sehr schwierige und aufwändige Caches - ich als Owner hätte keine Lust, wenn dann jemand mit dieser Karte meinen 5/5er Caches mit 18 Stationen einfach "hacken" könnte... Generell: Such die Dosen, Frag die Owner an. Wenn sie nicht antworten - Frust, aber dann halt die betreffenden Caches lösen und absolvieren, viele Vorfinder werden dir sicher helfen, dann weisst du auch, wo diese Sachen liegen. Viele Cacher in deiner Region werden wohl auch wissen, welche Caches wo ca. entlanggehen - hier verweise ich gerne nochmals auf das Götti-Projekt. Fazit: Entweder du bist dir der "Strapazen" des Owner-seins bewusst - es gibt grossen Aufwand an Abklärungen, Mailverkehr, Bewilligungen, Ausprobieren (es könnte auch ein noch unpublishter Cache zu nahe an deinem geplanten Cache liegen - auch das lässt sich nicht vermeiden) und Neugestalten. Wenn du dich diesem Aufwand stellen willst und dir dessen bewusst bist wirst du den Aufwand auch nicht scheuen, einen guten Cache zu konzipieren. Wenn dir dies nun alles zu viel ist lässt du es lieber bleiben, aber denke daran: Alle Aufregung bringt nichts, schlussendlich ist es nämlich nur ein Spiel
  7. Das ist wohl allen bewusst, das es ein neues Konzept braucht und das Onlinespiel langsam das zeitliche gesegnet hat. Eltitas hat nun die Initiative ergriffen und versucht mit den noch aktiven Ownern der Serien in Kontakt zu kommen. Für Solothurn und St. Gallen gäbe es verschiedene Personen, die neue Caches für die Serie auslegen würde, eine Rettungsaktion wäre also theoretisch möglich.
  8. Naja fair ist zumindest den Log wieder zu löschen, es geht ja nicht um einen Statistikpunkt sondern darum, eine schöne Serie noch abschliessen zu können oder? Jedenfalls wurde hier wie auch im Listing des Bonus eine Diskussion angetreten und vielleicht passiert nun endlich was, es wäre zumindest erfreulich. Ein Standort mit Bewilligung für einen Ersatz des Monopoly Solothurn wäre von unserer Seite schon organisiert falls Interesse besteht, die Serie nochmals zu retten.
  9. Ja der Wirt rechnet über das Jahr mit unterschiedlichen Besucherzahlen und in einer Wirtschaft meldet sich nicht jeder Gas an, daher finde ich den Vergleich hier nun nicht so sinnvoll... Klar zahlen die anderen nicht mehr Geld sondern gleich viel wie die Portion immer kostet, aber wie schon borher gesagt, dann würde ich den Extrateil (z.B. eine Führung, ein Kinoeintritt) so verbindlich machen, dass man halt zahlen muss, wenn man sich zu spät und ohne triftigen Grund wieder abmeldet. Ein Event nicht alleine veranstalten wäre sicher ein Schritt in die richtige Richtung, so kalkulieren, dass es mit allen Besuchern noch für ein Trinkgeld reicht und die Kosten halt schon ab einem gewissen Prozentsatz an Besuchern gedeckt sind.
  10. Ich glaube wir sprechen hier von verschiedenen Sachen: sputnik11 mein seine Events, bei denen es ein Zusatzprogramm gitb, das aufwändig gestaltet ist und den Owner mehr kostet als ein paar Chips und Getränke, eine Kinomiete für 80 Leute geht ins Geld wenn dann auch schon 5% nicht kommen. Mausebieber mein wohl einen "normalen" Event, dort ist ein will Attend sehr unverbindlich. Generell finde ich wenn es einen Event gibt mit Zusatzprogramm meldet man sich dort nur an, wenn mann wirklich kommen KANN und WILL, alle die "vielleicht" oder "kann sein" an den Event kommen sollen doch einfach an den offiziellen, immer zugänglichen Teil des Events kommen, doch diese Personen blockieren dann teil Plätze für andere, die wirklich kommen können und nicht nur wenn es gerade passt. Evtl. würde ich im Listing einen Satz einfügen "Wer sich für das Zusatzprogramm anmeldet tut dies verbindlich und bezahlt bei Nichterscheinen" - das machen viele Veranstalter so und es hätte sicher einen Effekt, bei Verhinderungen mit Begründung kann man dann ja auch kulant sein und sowieso die ersten 3-5 Leute auf der Warteliste mal vorwarnen, dass sie evtl. doch noch kommen können.
  11. Lieber Hans Auch ich beobachte dieses Thema schon länger - bin aber klar gegen eine Archivierung, insbesondere des Bonuscaches. Ich hoffe, man kann dort irgendwie eine andere Lösung finden. Ich persönlich brauche nun "nur" noch 3 Caches der Serie plus den Bonus, habe die Serie aber über Jahre abgearbeitet und fände es extrem schade, wenn der Bonus nun einfach wegarchiviert würde. Was einigermassen funktioniert: Die (mittlerweile 2) archivierten Caches als Found loggen und den Foundlog wieder löschen, dann kann der Bonuscode im Onlinespiel eingegeben werde. Die Bonuscodes der archivierten Caches könnten dort und im Listing des Bonuscaches als Write Note hinterlegt werden - dann kann auch jeder ohne Hilfe anderer Cacher die Serie noch abschliessen. Ich würde es persönlich auch begrüssen, wenn die beiden Caches St. Gallen und Solothurn in irgendeiner Form wiederbelebt werden könnten. Nun bin ich gespannt, ob diese Diskussion vielleicht endlich eine Lösung in die langewährende Problematik bringt!
  12. Die bei der Mehrzahl (entlang des Rhein und mehrere Caches) - ohne Apastroph. Für weitere Erklärungen siehe: http://www.idiotenapostroph.org/
  13. Ich glaube diese Diskussion verläuftlangsam ins Uferlose, daher wird dies mein letzter Beitrag hierzu sein, wir drehen uns nämlich langsam im Kreis und kommen nie auf einen grünen Zweig. Zu deiner Aussage: Ja, mit Trailhead ist es dann wieder T3 und wenn dies genau so gemacht wird bin ich mit T3 einverstanden, wenn nicht und der Owner wertet den Cache T 4.5 bin ich ebenfalls einverstanden. Fazit: Jeder so wie er will, Kritik gibt es viele, gute Lösungsansätze auch, Umsetzungen leider nur wenige, also bleibt und nur das Abwarten. Was macht man da? Raus und eine Dose suchen!
  14. Wenn man genauer lesen würde hätte man es ja schon verstanden aber ich führe es gerne nochmals aus : Es kann ja sein, dass der Cache zwar 50m von der Strasse weg liegt, jedoch genau die direktesten 50m durch einen unüberwindbaren Zaun (sagen wir mal Elektrozaun mit hochspannung, sonst kommt noch irgenwer mit T5 Tools) abgegrenzt ist. Aussenrum gibt es 2 mögliche Wege: Den T3 weg von 1.5 km und einen Weg mit T 4.5 von aber nur knapp 400 Metern, dann ist dieser Cache ein T 4.5 weil dies von den 2 Wegen der schwerstmögliche ist. Die Distanz hat damit rein garnichts zu tun sondern das Terrain vor Ort bis zum Cache.
  15. Das Denken wäre doch schon bei der Herausforderung für den Geist abgedeckt oder? Körperlich geht hier wirklich um Kraft/Aufwand um an die Dose zu kommen denke ich. Bei 5/1 müsste er also behindertengerecht sein, dann wäre also theoretisch deiner Meinung nach ein Biltema-Cache ein T1 sofern ein Rollstuhlfahrer geteert zum Cache fahren und ihn mit einer langen Stange bergen könnte? Irgendwo habe ich noch das gefunden "The length of the hike is from the most logical parking area to the cache." und glaube auch mal gelesen zu haben, dass jeweils der schwerstmögliche Weg zum Cache zu kommen angegeben werden müsste - also wenn der Cache auf einem Baum ist und mit T5 Material gemacht werden KANN (also nicht am äussersten zerbrechlichsten Ast) wäre es dann wohl auch legitim, den Cache als T5 zu listen. Ich hatte auch kützlich einen Cache mit T 4.5 angeschaut, im Winter kann der mit den Skis gemacht werden, dann ist das Terrain 2-3, aber im Sommer fahren einige Skilifte nicht es hat teils keine Wege und so ist das Terrain halt für alle 4.5, auch wenn man es im Winter einiges einfacher hat, somit wäre auch die Wertung T5 unter der Bedingung dass der Cache kletternd erreicht werden kann meine Meinung nach legitim. Ich wäre aber auch gespannt, ob es hier unter den Reviewern evtl. irgendwelche Definitionen im Bereich T4 bis T5 gibt.
  16. Hmm, da ist aber bei der Übersetzung wirklich was schief gelaufen, denn beim der letzten Frage heisst es "Diesen Cache zu finden erfordert sehr spezielles Wissen, besondere Fähigkeiten oder Ausrüstung. Es ist eine ernsthafte Herausforderung an Körper und Geist." - wenn es also eine Herausforderung für den Körper ist müsste es eigentlich schon per Definition ein Terrain >1 implizieren.
  17. Was aber auf der Seite von den (offiziellen !!!) deutschen Reviewern so angegeben wird - sie schreiben zwar es sei keine offizielle Seite von Groundspeak aber wenn schon die Reviewer nicht einig sind wer soll es dann richtig machen? Gemäss meinen Erfahrungen gibt es viele Leute, die ihre Caches aufgrund solcher Bewertungshilfe einstufen - manchmal muss man halt noch etwas gesunden Menschenverstand walten lassen aber wenn uns die Reviewer (ja ich weiss, es sind nicht "unsere" schweizer Reviewer) auf dieser Seite schon etwas falsche "vorleben" dann ist die Verwirrung vorprogrammiert
  18. Interessant auch hier: https://www.gc-reviewer.de/hilfe-tipps-und-tricks/schwierigkeits-gelaendewertung/? Wenn ich flache einfache Wege eingebe, kurze Strecke und alles gibt es mir trotzdem eine 5/5er Wertung raus und das ist ja eine Seite von Reviewern... Und wenn ich beim untersten Punkt "Versteck ist offen sichtbar und ziemlich offensichtlich" wähle gibt es mir einen 1/5er raus...
  19. Gut da kann ich den obigen Ausfürhungen nur zustimmen, doch da möchte ich die Reviewer nochmals schützen: Sie können sich nur auf die Koordinaten und Karten stützen. Wenn es dort beispielsweise eine Felswand auf der Karte hat dann ist klar, dass es ein T5er ist. Wenn aber auf der Karte etwas nicht eingezeichnet ist und auch wenn es im Listing das Attribut "kein Klettermaterial notwendig" anzeigt kann es ja gemäss Definition noch immer ein T5 sein wenn "...Tauchausrüstung, Boot, Spezialgeräte oder -fahrzeuge" notwendig sind. Ich verstehe also die Reviewer - vielleicht könnten sie aber mehr nachfragen bei kurioseren T5-Caches. Komisch aber für mich: Was ist die definition von "Spezialgerät" und "Spezialfahrzeug" - da kann man sich streiten. Wenn ein Cache nur mit Ski/Skischuhen erreichbar ist (im Winter) - ist es dann z.B. für jemanden der dies nicht hat eine T5er?
  20. Ich sehe halt beides - die Reviewer wollen sich schützen denn Wertungen des Cacheterrains anpassen gehört nicht zu ihren Hauptaufgaben und wenn ein T5 eingereicht wird gehen sie davon aus, dass dieser auch den Richtlinien entspricht. Das mit der Einstufung ist halt so eine Sache, korrekt ist es sicher nicht, ich habe aber auch schon das Gegenteil erlebt: 1/1er Tradi mitten in einem Gebüsch und man brauchte Wekzeug... Was dagegen hilft? Ich weiss es nicht, evtl. das Götti-Projekt oder genauere Angaben von Groundspeak oder Kontrollen durch Reviewer? Wäre halt alles mit einem gewissen (Personal-)Aufwand verbunden und irgendwer beschwert sich wohl immer (entweder die Statistikcacher oder diejenigen, welche korrekte Wertungen hätten) - allen kann man es leider nie recht machen.
  21. Hier stimmen leider 2 Aussagen nicht 8ganz), die ich so korrigieren Möchte: Die korrekte Grössenangabe für einen Nano ist Micro, beim Micro heisst es nämlich "Behälter mit weniger als etwa 100 Millilite" - darunter fallen natürlich auch die Nanos. Fehlende grösse wurde eigentlich nur für Dosenlose Caches (Virtual, Earthcache) oder spezielfälle, wenn das Angeben der Dosengrösse schwer wird - sollte aber normalerweise kein Problem sein, denn alles ist ja irgendwie grösser oder kleiner als etwas anderes oder? Viele Owner nutzen die Unbekannt-Grössenangabe jeweils aber für Nanos (was falsch wäre) oder spezielle Basteleien (was ich noch verstehen kann). Die Wherigos sind (leider) nicht mehr im Betatest-Stadium sondern gemäss mehreren Artikeln wohl bei Groundspeak eher auf dem absteigenden Ast, die Pflege der Wherigo-App wurde von offizieller Seite schon seit längerem eingestellt etc., das wird wohl auch so ein Gebastel wie die LAB-Caches (die ja zuerst allen Premium-Membern offen standen für einen kurzen Zeitraum) sowie die neue Virtual-Vergabe die du erwähnt hast. Zur Frage von Attila_G: Ich verstehe es, dass ein T5er ja schon ursprünglich etwas extremes mit Klettern oder Tauchen war, heute ist dies halt viel einfacher geworden zum Teil - viele T5er lassen sich mit einer Leiter machen, ich hatte kürzlich einen da reichte hochspringen oder Huckepack... Ob dieese "Angelcaches" T5 sind oder nicht beutreilt schlussendlich der Owner, die Reviewer werden da wenig Einfluss darauf nehmen können, denn sie können die Situation ja nur vor dem Bildschirm und nicht vor Ort anschauen. Im Zweifel halt lieber als T5 listen, auch wenn es einfacher ist und sich einige über die "geschenkten" Terrainpunkte freuen werden - so haben die Reviewer und Owner wohl am wenigsten Ärger.
  22. Das habe ich mich auch gefragt, da gibt es Owner mit hunderten von Caches die sich nicht daran stören . Sonst kann man auch einen Hinweis ins Listing setzten, aber alle lesen das Listing ja auch nicht, also schlussendlich ist es ein Spiel und soll doch jeder machen wie er will, solange man die Freude daran nicht verliert ist doch super . Und ich denke nicht, dass wir aufgrund von verschiedenen Logs unsere Motivation verlieren. Wenn jemand bei einem Cache von mir ein "TFTC" loggt dann weise ich ihn darauf hin, dass längere Logeinträge für Owner cool sind etc., wenn es ein "alter Hase" ist dann lass ich es halt so - es gibt Leute die schreiben gerne halbe Romane und solche, die schreiben knapp 1-2 Worte pro Log wenn es gut kommt, doch das macht doch die Cacher aus, wäre ja langweilig wenn alle gleich wären .
  23. Ich kann dein Argument verstehen, aber bei vielen Cacher ist es dann so, dass so die Chronologie des Logs keinen Sinn mehr machen würde. Du sagts ja auch nicht "...nahm den Ball in den Mund" und dann erst "Am Morgen ging ich mit dem Hund spazieren, er..." so als Beispiel. Ich denke, wenn im Log sinnvoll abggrenzt ist, wo das Tageslog zu Ende ist und der spezifische Teil zum Cache beginnt ist es für beide am einfachsten, die kann z.B. so aussehen: Tageslog bla bla bla ###################### Spezifisch zum Cache: Mir hat der Cache gefallen/nicht gefallen, ich fand die Dose gut/schnell etc. Am Schluss macht doch jeder wie er will, ich lese Logs immer ganz und wenn jemand mit Tageslog mehrere meiner Caches loggt weiss ich ja nach dem 1. Mal dann bei den weiteren Logeinträgen, wo ich die für mich wichtigen Zeilen zum Lesen finde .
  24. Ich kann dir sonst helfen, wenn es sich nur um 1-2 Bilder handelt. Schicke dir gleich eine PN.
  25. Also das Bild müsste irgendwo Online zugänglich sein, gute Infos findest du hier: https://praxistipps.chip.de/bilder-mit-html-einfuegen-so-gehts_3392 Hier ein Beispiel des Forum-Banners mit dem Götti-Projekt: <img src="http://www.swissgeocacheforum.ch/forum/goetti-banner.png" alt="Swissgeocacheforum.ch/forum" /> img src greift auf den Pfad zu, wo das Bild gespeichert ist. Bei "alt" kannst du dem Bild einen Namen geben, muss aber nicht sein. Beim Listing geht das auf die selbe Weise, für das Hintergrundbild gibt es beim erstellen des Listings eine Zeile, wo du denk Link wo das Bild gespeichert ist reinkopieren kannst. Ich hoffe das hilft weiter, sonst nochmals nachfragen. Gruess, Jack Dalton
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