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Pazifik

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  1. Für "lost places" gibt es ein Icon: Abandoned structure, das man auch problemlos herausfiltern kann. Das ergibt in CH Mittelland 1 Cache, in der gesamten Schweiz 21 Caches; Die Dunkelziffer von nicht ausreichend gekennzeichneten Caches liegt natürlich deutlich höher. Man darf sicher davon ausgehen, daß weniger als die Hälfte der Caches, auf die das zutrifft, auch entsprechend gekennzeichnet sind. Für einen Sudoku-Liebhaber empfiehlt sich wohl eher ein Rätselheft, ich hab auch eins neben mir am Frühstückstisch liegen Die angehängte Datei enthält 20 der 21 gefundenen Caches, das Umbenennen der Dateierweiterung von .doc auf .loc ist erforderlich! Warum das so ist, weiß ich nicht. [Admin-Edit: Anhänge um den "loc"-Typ erweitert] Lost places CH.loc
  2. Ist das nicht völlig egal, wie lang das braucht??
  3. Wo ist das Problem mit diesem Zeitungsbericht? Da kenn ich deutlich schlechtere. Ein Journalist sollte sich halt fragen, ob man Fachbegriffe nicht allgemeinverständlich erläutern sollte.
  4. Erledigt. Loggen werd ich ihn aber wohl kaum jemals
  5. kann ich machen - wenn's nicht "Krieg und Frieden ist"
  6. Fakt ist, daß das Newbies KÖNNEN. Es trifft nur in 1% der Fälle zu. Ich keine nur einen einzigen Cache eines Anfängers, der mich begeistert hat. Mehr als 90 von 100 sind Mist. Fakt ist weiters, daß zwar die Anzahl von Funden kein Garant für die Vermeidung von Anfängerfehlern sein MUSS, doch ist die Wahrscheinlichkeit exponentiell höher, daß die Caches DEUTLICH besser ausfallen. Aber wie ja bereits zu lesen war, interessiert das die Herren und Damen Groundspeak nicht die Bohne. Sie antworten auf die deutllich vernehmbare Forderung lediglich mit einem läppischen Feature, das nicht erlaubt, "nur schlecht" von "sauschlecht" zu unterscheiden und somit die geforderte Wirkung gar nicht haben KANN. Fakt ist weiters, daß zig% der Caches - zumindest in meiner Umgebung - in den letzten 12 Monaten besser nicht verlegt worden wären. Aber das kann jeder lokal bewerten, wie er/sie mag. Hier tut sich natürlich auch eine Schere auf, denn Groundspeak muß ja darauf bedacht sein, möglichst viele Caches zu veröffentlichen. Fakt ist, daß Groundspeak nicht einmal den Ansatz einer Idee hat, mit welchen Mitteln denn deren "Jahresziel Qualität" erreicht werden soll. Auch wenn man natürlich einen Cache mit 25 positiven Bewertungen suchen gehen wird, so bleibt damit noch immer der ganze Mist liegen. Und hier beißt sich die Katze in den Schwanz - und das auf Dauer - wenn nicht bald was passiert. Denn irgendwann einmal würde es zehntausende - dann "grandfathered" - Caches geben, die einem wirklichen Qualitätsanspruch beileibe nicht gerecht werden und neuerlich nie mehr veröffentlicht würden - wenn es denn einmal in der Zukunft ein brauchbares Werkzeug geben sollte. Auch der Ansatz von Terracaching mit 2 "Paten" ist kein Allheilmittel, denn wenn erst ein einziger Tölpel im System drinnen ist,hat sich das ganze erledigt. Und wenn das Weiterbestehen eines Caches vom Prozentsatz der "Favoriten-Bewertungen" abhängig gemacht werden würde, würde es eben ausreichend "Freunderlbewertungen" geben, denn gleich und gleich gesellt sich gern. Und umgekehrt würden auch ganze Sippschaften möglicherweise objektiv gute Caches zu Tode bewerten (können). Fakt ist, daß auch ich keine Idee habe, wie das bei >1.000.000 Caches umsetzbar wäre, ich habe aber auch weder hier noch anderswo einen brauchbaren Ansatz gelesen, den weiter zu verfolgen sich lohnen würde. Fakt ist letztendlich, daß mir das Cachen immer weniger Spaß macht, weil so viel Mist herumliegt und der der Mist wird immer nur mehr. Soweit zur normativen Kraft des Faktischen. Quod erat demonstrandum. Klingt komisch und bedauerlich, ist aber so. Geocachen hat bis 2009 richtig Spaß gemacht und driftet jetzt steil bergab in Richtung des halben Durchschnitts-IQ der Gesamtheit der Benutzer. Der Anteil an neu publizierten und wirklich suchenswerten Caches liegt nach meinem persönlichen Eindruck gegenwärtig unter 50%.
  7. Was sagt die normative Kraft des Faktischen dazu? Verlege keine Caches mehr und beschränk Dich auf Veranstaltungen. Denn bei jeder Art von Cache wird gespoilert werden, in welcher Form auch immer. Den Lösungsweg eines Rätsels zu verraten ist exakt dasselbe wie die Endlage und das Aussehen einer Box zu beschreiben, deren Koordinaten im Klartext im Internet zu finden sind. Sich darüber aufzuregen kostet nur höchst vermeidbar Magennerven und läßt Realismus vermissen.
  8. Nicht nur wegen noch nicht versteckter Dosen, sondern auch aus einer ganzen Unzahl an weiteren Gründen ist es mehr als wünschenswert, die Flut an Müll mit Koordinaten einzudämmen - und das sicher nicht nur in der Schweiz. Eine Mindestfundanzahl von 200 oder noch mehr wäre wünschenswert, dann würde uns einiges erspart bleiben. Ich hab kein Interesse daran, den sinnlosen Apfelbaum vor dem Wohnhaus jedes Newbies bedost zu wissean Aber ich rechne damit, daß sich in absehbarer Zeit nicht das geringste ändern wird, denn die Firma Groundspeak erweist sich hinreichend beratungsresistent - zahlenden Mitgliedern und Reviewern gegenüber. Das Interesse der Firma Groundspeak ist allerdings offensichtlich entegegen ständiger anderslautender Beteuerungen lediglich Kohle - und sonst nichts. Und wenn der dümmste seinen Account kauft und Mist in die Landschaft wirft, ist ihnen das auch recht. Es geht nur um Geld und nicht um Qualität. Interessant finde ich, daß die letzte Frage bereits 5 Antworten verzeichnet, obwohl nur 3 Mitglieder abgestimmt haben... *kopfkratz*
  9. Gott gebe mir 1. den Mut, das zu ändern, das ich ändern kann, 2. das hinzunehmen, das ich nicht ändern kann und 3. die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Da es sich hierbei eindeutig um Pkt. 2 handelt, ist es mir als Verleger eines Caches herzlich egal, ich kann es ohnehin nicht verhindern. Im Endeffekt ist es irrelevant, ob jemand einen Cache loggt, nur weil er "zufällig anwesend" ist oder ob einer oder mehrere Telefonjoker bemüht werden müssen, um den Standort der Box zu ermitteln, egal ob man zu blöd zur Recherche oder nur zu schwach beim Suchen war. Die Aufgabe wurde nicht gelöst, aber der Name steht im Logbuch und das ist gemäß den Richtlinien auch das einzige, das zählt. Als Verleger von 100 Caches weiß ich zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit, wie der Log zustandekam, aber es kratzt mich nicht die Bohne. Würde es das tun, müßte ich mich im Winterhalbjahr täglich ärgern, im Sommerhalbjahr mehrmals täglich und das ist mir viel zu blöd.
  10. Was es für mich und den Hausgebrauch in Österreich bedeutet, weiß ich nach 100 versteckten Caches. Was es für den Eröffner des Themas bedeutet, wollte ich ursprünglich wissen. Das muß ja nicht über Landesgrenzen zwingend ident sein. [/watchtopicoff]
  11. OK, dann keine Antwort. Zu bewußt in Kauf genommenen Cacheleichen hab ich auch nichts zu sagen. Was immer dann auch reservieren wirklich bedeuten mag. Übrig bleibt der Eindruck, daß irgendwer oder irgendwas furchtbar wichtig sein muß...
  12. In meiner weiteren Umgebung gibt es sogar eine Serie von Caches, die sich auf Spielplätzen beschäftigt. Ich stimme Dir zu, daß das ein denkbar ungünstiger Platz ist, aber vermutlich hat sich die Mutter des Kindes, das diese Caches versteckt hat, einfach zuwenig dabei gedacht. Ob dann ein Mann alleine, eine Frau alleine oder ein Paar alleine einen Spielplatz betritt, ist egal, potentielle Gefahr kann von allen ausgehen. Ich selbst habe auch einen Cache auf einem Spielplatz verlegt, der allerdings explizit für Juniorcacher gedacht ist, während sich die Eltern am weniger als 200 Meter entfernten - deutlich schwierigeren - Cache versuchen können. Insgesamt wundert mich, daß Groundspeak den Passus Spielplätze noch nicht in die Richtlinien aufgenommen hat, aber vielleicht sehe ich das auch zu kritisch. Ich kann mich sogar einen Cache in einem FKK-Gelände erinnern; Ob das ein geeigneter Platz ist, sei der Beurteilung des geneigten Lesers überlassen... Bei 1.000 Caches bin ich bei etwa insgesamt <10 Caches abgezogen, obwohl der Cache selbst möglicherweise findbar war, aber der Ort einfach zu schlecht gewählt. Einer dieser Spielplatzcaches gehört dazu (weil man sich sogar über ein Gebüsch annähern muß), ein weiterer in einer Wohnsiedlung, ein einfach zu schlecht gemachter Cache von Neulingen und mehrere Caches in Waldgebieten in der Nähe oder gar unmittelbar neben Wildfütterungen. "Needs archived"-Logs kannst Du ja in begründeten Fällen immer schreiben. Ich selbst hab das in 1.000 möglichen Fällen bisher ca. 5 Mal gemacht. Ich nehme anderserseits aber auch positiv wahr, daß die Sensibilität (auch bei mir selbst) hinsichtlich geeigneter Versteckplätze allgemein ständig steigt. Ausnahme sind Neulinge, wobei es daran liegen wird, diese Leute einfach auf einen Stammtisch einzuladen, wo sie auf erfahren(er)e Cacher treffen können. Ich habe das selbst mehrere Jahre praktiziert und es hat sich gezeigt, daß fast alle in der Zukunft deutlich weniger Mist verlegten.
  13. "Reservieren" ist relativ. Was genau verstehst Du darunter?
  14. Pazifik

    Koordinaten Abfrage

    Damit ich nicht mißverstanden werde: Die Idee selbst ist gut und auch brauchbar und wünschenswert, um den Reviewern nicht noch merh Arbeit zu machen, als sie schon haben. Aber die Umsetzung incl. Verhinderung des Mißbrauches ist mit vertretbarem Aufwand nicht zu bewerkstelligen, siehe dazu einige gute Vorschläge, die zu diesem Thema bereits geschrieben wurden. Ich kenn Leute, die mehr als 1.000 Funde ertelefoniert bzw. erbettelt haben, also erfordert die Verhinderung des Mißbrauches leider wahrscheinlich mehr Ressourcen als das Hilfsmittel selbst. Und auch wenn das dann alles fertig wäre, würde es wohl kaum die Bedienbarkeit haben, die jemand wie ich z.B. als Haus- und Hof-Cacher in der Umgebung brauchen würde, ohne monatelang in einschlägigen Foren wohnen zu müssen, um es bis zur problemlosen alltäglichen Brauchbarkeit zu verstehen. Auch wenn sich manche der Finder meiner Dosen darüber aufregen: Genau deswegen haben meine Caches die Formeln, die sie haben. Und die "bösen" Beschreibungen/Formeln beinhalten mögliche logische Fehler, die auch zu "logischen" Plätzen führen, an denen allerdings kein Cache zu finden ist. So wehr ich mich dagegen. Gegen die "stille Post", also die Erbettler von Hinweisen von anderen als dem/den Verleger/n selbst wird ohnehin nie ein Kraut gewachsen sein.
  15. Pazifik

    Koordinaten Abfrage

    Wenn Du das nicht möchtest, mußt Du Deine Caches eben "skipsicher" anlegen. Auch ich skippe - wenn möglich - ganze Rätselcaches oder Teile davon. Denn mir machen die wenigsten davon Spaß. Dazu kommt, daß die Rätselcacheverstecke im Durchschnitt deutlich schlechter/phantasieloser sind als Tradis oder Multis. Also auch beim Suchen nach der Dose selbst ist für den Sucher weniger "drinnen" Und wenn es sich um einen Multi handelt, der am 6. Jänner bei -15° Außentemperatur veröffentlicht wurde und mir gelingt es, habe ich mich bestenfalls um Minuten bis Stunden Frieren "beschissen". Dieses "Hilfsmittel" wird nicht gebraucht. 99% davon wären Mißbrauch. Ich denke eher, es will sich jemand die Zeit für das Lösen eines Rätselcaches erparen... Wenn ich nicht sicher bin, dann muß ich eben alle Caches in der Gegend lösen, so einfach ist das. Und ich will auch nicht, daß jeder Newbie nach seinem ersten Fund Plastikabfall mit Koordinaten in der Gegend verliert. Es ist schon gut so, wie's ist!
  16. Pazifik

    Koordinaten Abfrage

    Dann darfst Du Dich auch nicht wundern oder Dich womöglich gar ärgern. Die normative Kraft des Faktischen tut ihre Wirkung. Etwas mehr als 100 meiner Funde waren Rätselcaches. Und etwa 90% davon habe ich deswegen gelöst/gesucht, damit mir kein anderer Cache bei der Verlegung in die Quere kommt und ich möglicherweise für den Mistkübel arbeite. Wenn ich einen Cache in einem Gebiet verlegen will, liegt es an mir, es ausreichend gut kennenzulernen.
  17. Ja, ist es: Einfach außergewöhnliche Ideen und vor allem außergewöhnliche Möglichkeiten. Hier interessieren niemanden irgendwelche Richtlinien - mich jedenfalls nicht. Das sieht man jedenfalls an der Anzahl derjenigen, die diese Caches beobachten.
  18. Pazifik

    Google Earth Update

    Meine Heimat wurde vor mehr als 10 Jahren fotografiert aber ich glaub, das werd ich verschmerzen
  19. Gerade weil eben manche entweder nicht einmal das Listing nicht lesen (wozu geht der dann überhaupt hin, wenn ihn nicht zu interessieren scheint, weshalb ich die Cacherfreunde ausgerechnet an diesen Ort führen möchte????) oder die eigene Psyche einen möglicherweise versäumten FTF nicht durchsteht und mir das bereits selbst passiert ist, wähle ich seit einiger Zeit und auch in Zukunft ausschließlich "Variante B". Wenn dadurch ein FTF-Geier kein leeres Logbuch mehr zu Gesicht bekommt, interessiert mich das kein bißchen.
  20. Schlecht geschlafen? Unkenntnis? Statistikcacher? Handlungsbedarf? Oder haben Hauptsicherungen auch Kurzschlüsse? Offensichtlich ist nur der Cache derzeit nicht zugänglich. Was sollte denn der Verleger sonst tun als abschalten?
  21. Pazifik

    5/5 US style...

    Wie man im Text hörte: Eineinviertel Stunden
  22. Pazifik

    5/5 US style...

    Es geht nicht darum, sich "über etwas oder jemanden lustig zu machen" - obwohl ich persönlich die enthaltenen Übertreibungen wirklich grenzwertig lächerlich finde. De facto erfüllt dieser Cache keine Voraussetzungen der Wertungen, mit denen er eingestellt ist. Ob das jetzt einzelne Individuen schwerer oder leichter empfinden, steht auf einem ganz anderen Blatt. Objektiv trifft die Bewertung eindeutig nicht zu, es sei denn, alle Passagen mit 5 wurden aus diesem Video herausgeschnitten.
  23. Pazifik

    5/5 US style...

    Einfach nur lächerlich, besonders die bemitleidenswerte Selbstdarstellerin. Mir wär das hochgradig peinlich, mit über 4.600 Funden so einen absoluten Blödsinn zu verzapfen. Vermutlich hat sie auf 10 Powertrails übernachtet und das wars auch schon.
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