Pazifik

Eine Erklärung, die sich selbst widerspricht, hilft (mir persönlich) leider nicht viel weiter

Richtlinien, Änderung, Klarheit, Sinn, .... Leute, Ihr sprecht über Groundspeak. Deren Ziel ist Geld scheffeln, die verwenden die Kohle der Premium-Mitglieder nicht dazu, jemanden zu bezahlen, der für Klarheit und Transparenz sorgt - sofern die überhaupt herstellbar wäre. Und warum? Weil es so auch geht. Es werden zwar immer einige wenige meckern, es wird aber immer wieder Veränderungen aller möglichen Arten geben, die sich auf unseren Sport auswirken. Für mich stellt sich die Frage, ob das zum einen überhaupt administrierbar ist und zum anderen, ob es wünschenswert ist. Denn auch uns frequenten Verlegern kommen manche bestehende Grauzonen im Zuge der Verwirklichung von Ideen, die es bislang nicht gab, zugute. Und wenn ein jemand einen Cache verlegt, der ohne einen Quatsch wie eine UV-Lampe gar nicht gefunden werden kann und es nicht explizit in der Beschreibung erwähnt, ist er ohnehin ein Esel. Das Wesen eines Caches ist, daß er gefunden werden kann, aber das regeln - jedenfalls hierzulande - in fast allen Fällen die ersten Logs. "Pflichthilfsmittel" wie UV-Lampen, Braille-Alphabet ohne Ankündigungen wie z.B. in Teilen Niederbayerns, etc. haben ohnehin keine Zukunft. Das ist Angelegeneheit des Verlegers.

Wie ich bereits sagte: Wichtigtuerei. Schade, daß uns die mindestens 2 Millionen amerikanischen Profile von februarabstinenten Geocachern wohl ewig verborgen bleiben werden... Wen interessieren schon Profile von anderen Cachern? Und schade, daß so offensichtlich mehr Zeit bleibt, Foren zuzumüllen

:3: Keine einzige Suchmaschine liefert einen Treffer zu diesem Begriff, somit ist er schlicht nicht existent. Möglicherweise aber in der regen Gedankenwelt des Schreibers. Das wars dann aber auch schon. Von etwas nicht existentem kann man auch nichts halten. Wäre allfällig etwas für den 1. April gewesen, ist aber so im Reich der Wichtigtuerei anzusiedeln.

*schau* *vergeblichschau*

Stimmt, diesen Nagel bringt man bereits nach wenigen Stunden nie mehr wieder raus Alleine schon die aufschraubbare Spitze kann man gar nicht so weit entleeren, daß man sie dauerhaft durchgängig erhält. (In diesem Fall) leider genügen auch minimale Reste von Sauerstoff schon, um die unmittelbare Umgebung auf ewig erstarren zu lassen. Aber ich bin für jeden Gedanken dankbar, der dieses Problem auch nur im Ansatz löst, ich hab in all den Jahren, seit das Produkt am Markt ist, leider keine andere Möglichkeit gefunden, als die Tube immer wieder aufzustechen, was natürlich dazu führt, daß der Kleber im unmittelbaren Bereich der Schadstelle der Tube auch wieder aushärtet. Aber die Vorteile überwiegen diesen einzigen Nachteil bei weitem, sodaß ich weder am Schiff, das unmittelbar neben GC179ME im Salzwasser liegt, noch für Caches jemals mehr andere Kleber oder Dichtmassen verwendet habe. Weder Temperatur noch feuchte bis nasse Umgebung (incl. Unterwasser) können der Masse etwas anhaben, da wird vorher alles andere kaputt. Ergo: Kein Ärger mehr, dafür nur den einen oder anderen € abschreiben. Noch dazu ist es ja ein Schweizer Produkt... - eben für die Ewigkeit

Eindeutig: sikaflex Verarbeitbar bis knapp über dem Gefrierpunkt, abschleifbar, lackierbar, ist auch mein Alleskönner am Schiff. Beispiel: Loch in den Schiffrumpf im Unerwasserbereich gebohrt, Bauteil eingebracht, beidseitig verdichtet mit Sikaflex, Schiff kann unmittelbar danach ins Wasser gekrant werden, weil es sogar im Salzwasser aushärtet. Einziger Nachteil: Die kleinste Tubenmenge von ca. 300 g (~ 8,- €) härtet in der Applikationssspitze schnell aus. Man muß also bei mehreren Anwendungen immer die Tubenhaut durchstoßen und irgendwo einen kleinen Batzen rausquetschen. Auf KEINEN Fall ohne Einweghandschuhe verarbeiten (und sei die Klebestelle noch so klein), da die Kleber-Rückstände auf der Haut oder unter den Fingernägeln wochenlang sichtbar bleiben können. Gibt's in weiß und schwarz, mit einer kleinen Tube w.o. komm ich ein halbes Jahr aus, obwohl ich sie natürlich nicht nur für die Instandhaltung von 70 Caches verwende. Datenblatt guckst Du hier: http://www.sika.at/upload/doc/doc2038.pdf

Ich hab den ganzen Thread gelesen. Ich wollte wissen, ob treiberchef, schmaltier und/oder basse AUF DIESEM TREFFEN anwesend waren.

waren dort leute wie treiberchef, schmaltier und basse auch??

Offensichtlich hat ja irgendwann ein "gemeinsamer Event" mit Jägern stattgefunden. Wo und wann war das? Ich bitte darum, den Link zu diesem Event zu posten, DANKE!

Ich bin grade am Überlegen, ob ich den wenigen grün berockten Irren, die dort herumschreiben, eine Antwort schreiben soll... Jedenfalls DANKE für den Hinweis zu diesem Thread, den ich so sicher nir zu Gesicht bekommen hätte und der mir 2 heitere Stunden beschert hat! Liebe Grüße aus Österreich! PAZIFIK

Schuhgröße 43, ledig, VISA-Card-Besitzer, tankt Diesel

Was kostet die Nacht mit Frühstück? Über Silvester noch was frei?

Hab ich verpaßt, daß heute der 1. April ist??? Wer sind denn diese Kasperln?

Jeder Eintrag, egal welcher Art, wird mit einem E-Mail an den Verfasser quittiert, wenn er gelöscht wird. Offensichtlich hast Du einige E-Mails ungelesen gelöscht.

Nein, derzeit nicht. Aus Punktegeierghründen. Mit Nachteilen in der Historie, die ich derzeit in Kauf nehme. EinB lick in die Beschreibung genügt: http://www.geocaching.com/seek/cache_detai...18-5a414dc04351

Verstecken

Sie enden zwischen 00:00 und 05:00 Uhr. 12 Mal im Jahr

Löschen. Eindeutig und immer. Bei meinen Event-Caches kommt es (vorwiegend bei Neulingen) vor, daß auch mehrere Besuche im Jahr mit "attended" geloggt werden. (Regel = 1 "attended"-Log pro Jahr. Aber auf ein entsprechendes E-Mail wird eigentlich immer reagiert.

Geocachen ohne GPS. Aber offenbar mit einer Berg- und einer Tal-Dose. Dieser Schatz wird aber - auf diesem Weg bekanntgemacht - massive Wartung erfordern. Auch eigentlich unkaputtbare Stationen werden das kaum überleben.

Manche nähere Gegend um einen Cache schon. Den Cache selbst nie.

*100%unterschreib* In meinem näheren Umfeld (~50 km, in Salzburg schon sieht es bereits ganz anders aus) hat es allerdings noch immer ausreichend Cacher, die so deutliche Logs an Newbie-Verleger schreiben, daß diese dadurch einigermaßen im Zaum gehalten werden können. Manche von diesen Caches werden auch nicht einmal 2 Wochen alt - wozu auch? Aber es liegt fraglos zunehmend viel "Müll mit Homepage" herum, den niemand braucht. Aber je mehr unser Sport explodiert, umso mehr Leute gehen auch zu Sinnlos-Dosen. Es geht ja doch um den Punkt... Andererseits möchte ich selbst auch keine "Instanz" installiert wissen, die vor Freischaltung "beurteilt", ob denn der Cache gut genug für diese Welt ist. Zu erkannt schlechten Caches einfach nicht hingehen, das ist der einzige Weg, um zu zeigen, was man davon hält. Bei schlechten Caches, die sich erst im Zuge ihrer Suche als solche herausstellen, gibt es kein besseres Mittel als "DFDP" - Danke für den Punkt - ohne jeden weiteren Kommentar... Auch diese Leute kapieren es irgendwann. Alte These: Eine Filmdose kann jeder "verlieren", einen wirklichen Cache zu verlegen macht Arbeit und bedarf der Phantasie. Und für all die Mühe und den Aufwand entschädigen am Ende die Logs der (wissenden) Finder. Und nur deshalb versteck ich noch welche.

Der Geochecker ist so programmiert, daß er nach einer bestimmten Anzahl von Versuchen innerhalb einer Stunde die IP-Adresse für eine bestimmte Dauer sperrt. Ich möchte hier bewußt nicht sagen, wie oft bzw. wie lange. Bei fortgesetztem "Mißbrauch" - auch hier möchte ich nicht sagen, welche Parameter erfüllt sein müssen - wird die IP-Adresse ständig gesperrt. Das schützt allerdings nicht bei "Mißbrauch" durch automatisch zugewiesene IP-Adressen, das wissen wir. Aber sieh es so: Der Cacher, der das Rätsel aus Faulheit, Dummheit oder sonstigen Gründen nicht löst und nur mit probieren die richtigen Koordinaten ermitteln kann, könnte auch ebenso gut jemanden anrufen. Der Effekt wäre der gleiche und Du wüßtest es auch nicht. Der Geochecker ist also nicht schuld an irgendetwas. Mein persönlicher Spitzenreiter - auch wenn ich bei knapp 70 Caches nur 4 Rätselcaches verlegt habe: 1040 Aufrufe, 441 falsche Versuche und 24 richtige. So ist das Leben eben...

Hätte ich gerade probiert. Bei http://beidou.ch/statistik/foundit/?id=387...19-26db94c2847b erscheint allerdings nur ein leeres Feld mit der Bezeichnung "GEOCACH", bei dem ein "E" fehlt. Also entweder ist es zu früh oder zu hoch für mich

Damit wirst Du wohl oder übel leben müssen. Bei mehr als 60 versteckten Böxlis könnt ich Geschichten erzählen, die kaum jemand glauben würde. Von Eigen-DNF`s über plötzlich 2 Dosen bis zig Meter Abweichung ist da alles drin. Auch Verstecke, an denen mehrere Monate gearbeitet wurde, sind nach dem dritten Fund bereits so offensichtlich, daß man sich den Aufwand in der Zukunft überlegt.