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Pazifik

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  1. Das ist ja keine feindliche Übernahme! Die wesentlich schlechtere Variante ist "KEINE BOX"! und kein Mensch weiß, was los ist, insbesondere bei länger inaktiven Verlegern. Auch mir selbst ist es als Verstecker bereits passiert, daß ich nach Besserversteckern im alpinen Gelände meine eigene Box nicht mehr fand bzw. nicht mehr finden konnte und froh war, daß ein vorbeikommender erfahrener Edelcacher eine Ersatzdose mit Logbuch, Stashnote und Tauschartikeln plaziert hat. Ein Jahr später stellte sich heraus, daß die alte Box deutlich entfernt (dort wo man nicht mehr suchen würde) auftauchte und seitdem liegen dort 2 Dosen. Und die belasse ich auch, nachdem sie vermessen wurde und die Koordinaten ganz leicht umgestellt werden könnten, wenn es Jahreszeit, Zeit zur Wartung und Zeit fürs Hinfahren erfordern. Auch als Sucher hab ich bereits ganz bewußt eine Dose eines länger inaktiven Verlegers aus meinem Umkreis (nach erfolgloser Kontaktaufnahme) aus dem Eis gehackt, samt allem Unrat drinnen entsorgt und an anderer Stelle (± 5m) eine mitgebrachte Luxusbox versteckt. Das war möglich, weil der Multicache nicht koordinatenabhängig, sondern umgebungsabhängig verlegt wurde. Und seither liegt die Box dort und wird gesucht und gefunden. Niemandem tat das weh und ein toll und aufwändig gemachter Cache ist wieder da. Von der "normalen" Hilfe für einen Cache (austrocknen, hygroskopische Mist-Tauschartikel wegwerfen, Logbuch tauschen, Nachricht für Zufallsfinder hinterlassen, Bleistift erneuern, Spitzer reingeben o.ä. rede ich gar nicht, ich bin erwachsen und handle so, wie ich es schätzen würde, daß jemand an meinen Caches zugange ist. Allerdings würde ich auch einen Log von Newbies löschen, die (und auch das kommt vor) hochfrequent mitgebrachte Dosen loggten, nur weil sie die ursprünglich verlegte nicht gefunden haben, wenn ich diesen Sachverhalt bei der nächsten Wartung verifiziere. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, daß nur jede 200. Dose, die man sucht, wirklich nicht vorhanden ist. Diese Tendenz wird natürlich steigen, weil Neucacher den offensichtlichen Drang haben, spätestens nach dem 5. Fund Müll (=ungeeignete Behälter an ungeeigneten Stellen) in der Landschaft zu verlieren und sie mit Koordinaten zu versehen, die fehlen natürlich in sehr kurzer Zeit. Und damit auch das gesagt ist: Es gibt entlegenere Gegenden, in denen z.B. Touristenmist bekoordinatet wurde, dort fehlen bis zu 25% der Dosen oder mehr. Aber auch dort kann man manchmal nach eineinhalb Jahren und 5 DNF die originale Dose noch auftreiben. Nachdem sich auch das Umfeld ändern kann, verbringe ich hier im Zweifelsfall den Cache an einen geeigneten Ort und gebe die Koordinaten im Log bekannt. Falls ich eine Stage in Dosenform an eindeutig falschem und ursprungsmäßig nicht zuzuordnenden Platz finde, verstecke ich diese Dose an einem sicheren Ort, sende dem Owner die Koordinaten und gebe auch das im Log bekannt. Fazit: Ich hab immer ein massives Cache-Maintaining-Kit mit und bei mir hat sich bisher kein einziger Verleger beschwert, daß ich seinem Cache weitergeholfen habe.
  2. Pazifik

    Fehlender Log-Text

    @Karin und Dominik: *chapeau* Das ist freiwilliger Support vom Besten, da muß erst mal wer drauf kommen!
  3. Pazifik

    GCVote down?

    Wer braucht so etwas? Eine Privatperson, die sich als "Oberguru" aufpudelt?? Höchst verzichtbar das ganze! Meine Reaktion darauf war: Und das ist und bleibt seither Bestandteil aller meiner neuen Caches. Es hat schon einen Grund, weshalb Groundspeak bisher kein Bewertungssystem eingeführt hat: Niemand braucht das! Alles, was einen bewegt, kann man in den Log schreiben, das reicht mit Sicherheit. Und die Meinung von Leuten, die nicht schreiben können, ist mir herzlich schnurz.
  4. Natur und schöne Plätze erleben oder Zeit mit Passivprimatensport verplempern und gleichzeitig sein Gehör durch tausende tumbe Tröter schädigen? Diese Frage stellt sich mir nicht...
  5. Benny von mygeotools.de hat die adaptierte Version bereits erhalten und will sie zeitnah auf seiner Homepage zum Herunterladen anbieten. Die modifierte Version hat einen Umfang von 2,33 MB, eignet sich daher nicht wirklich für den E-Mail-Versand. Liebe Grüße aus Österreich, Pazifik!
  6. Als bekennender Rätselcache-Verweigerer hat mich die Sammlung der Codes interessiert. Nach einigen Veränderungen und Adaptierungen hab ich jetzt ein doppelseitig bedrucktes 34-seitiges Nachschlagewerk, das in jede Hosentasche paßt und bin begeistert. Danke für die Mitteilung zum Link an rigicache!
  7. ...oder behaupten, die Koordinaten wären mit einem 12-Kanal-Gerät gemessen worden... Das wird dazu führen, daß man sich wieder ein gelbes ETrex am Flohmarkt nur zum Verlegen kaufen muß
  8. Pazifik

    Kommerzcache

    Man darf davon ausgehen, daß das Listing noch einige Veränderungen erfahren wird, denn das passiert, wenn Caches von Leuten verlegt werden, die keine Ahnung vom Cachen haben. Falls der Verleger-Nick eine Sockenpuppe ist, würde dazukommen, daß jemand, der es besser wissen sollte, eine Dose "verloren" hat, die dem Reglement nicht zu entsprechen scheint, das ist aber aufgrund der bisher vorgenommenen Anfänger-Änderungen nicht anzunehmen. Jedenfalls scheint die eigentliche Absicht aufzugehen, denn die ersten Punktesammler waren schon da
  9. Pazifik

    Kommerzcache

    Auf den ersten Blick ist das pure Werbung, noch dazu, wo der Verleger nicht einmal Tauschartikel in seinem Cache haben will. Vermutlich nehmen die Gutscheine den Raum ein. Es darf aber davon ausgegangen werden, daß Antefix gute Gründe hatte, GC28R6R zu publizieren und auch hier mitliest.
  10. Bis vor einiger Zeit haben mich derartige Fragen auch nicht beschäftigt. Ich habe knapp 100 Caches in allen Gelände- und Schwierigkeitsgraden in einem Umkreis von mehreren hundert Kilometern Luftlinie verlegt und komme auch mit der Wartung gut zurecht, nachdem ich weiß, wie jeder Cache beschaffen ist, wie kritisch mglw. die Enttarnungswahrscheinlichkeit durch uneingeweihte Personen ist und wieviel Logs im jeweiligen Logbuch Platz haben etc. Nachdem ich aber jetzt in kurzem Zeitabstand gezwungen bin, zwei wirklich besondere Caches zu archivieren (Aprilia und Blick am Stoa), werde ich nicht nur kommende besonders aufwendige Caches nur für zahlende Mitglieder veröffentlichen bzw. manche bereits bestehende zu solchen abändern. Im ersten Fall war es zugegebenermaßen ein zahlendes Mitglied, das den Cache "verbrannt" hat, weil sie (=Familie) sich bei der Hebung erwischen haben lassen. Ich bin sicher, es war keine Absicht, aber trotzdem waren mehr als 50 Stunden erforderlich, bis die Box an Ort und Stelle war, die Anfahrt von 480 Straßenkilometern in eine Richtung nicht einbezogen. Und diese Arbeit zerstört zu sehen, veranlaßt mich zwingend dazu, die Suchfrequenz von besonderen Caches einzuschränken. Auch im zweiten Fall - bei beiden waren die Grundstückseigentümer übrigens eingeweiht - kamen jede Menge Cacher, die die Vorgaben der Beschreibung nicht gelesen haben konnten, denn sie haben sich so verhalten, daß die Störung der Grundeigentümer inakzeptabel wurde. Eine Möglichkeit wäre es, alle diese Caches technisch so zu erschweren, daß ohnehin kein Anfänger hingeht. Ich will aber keine krampfhaften Aufgaben erfinden und das Suchen und Finden noch zusätzlich künstlich erschweren. Und schon gar nicht will ich möglichst unentdeckbare Behälter womöglich noch in Kleinstgröße verlegen, sondern am liebsten solche, deren Enttarnung als Cacheversteck per se schon ein Erlebnis ist und die möglichst groß sind, denn einen Micro „verlieren“ kann jeder Anfänger. Die zweite Möglichkeit sind Geocaches nur für Mitglieder, die – so hoffe ich – hordenartiges Herfallen und damit letztlich auch in Mitleidenschaft ziehen der Umgebung der Box selbst unwahrscheinlicher machen, das ist schon rein mathematisch so. Und wenn ich selbst beobachte, wes Geistes Kinder leider die große Mehrzahl der jetzt wie Schwammerl aus dem Boden schießenden Neu-Cacher sind (loggend und im schlimmsten Fall auch noch versteckend *händering*), ist es mir deutlich lieber, den “Vorwurf des elitären“ zu ertragen als jede Woche einen Cache archivieren zu müssen, denn ich hatte einen guten Grund, den Platz vorzustellen und die Mühe des Drumherum auf mich zu nehmen. Gut, auch derartige Zeitgenossen können 21,- €uronen zahlen und sich dann am vermeintlichen Versteck benehmen wie eine ganze Horde von Wildschweinen, obwohl der Cache in Gesichtshöhe unmittelbar vor ihnen ist. Das ganze, weil sie eben nicht vorher lesen, welche Kulturtechniken denn bei der Bewältigung des Caches gefragt sind – die allesamt bei allen meinen Caches explizit in der Beschreibung stehen – aber deutlich unwahrscheinlicher ist der Auftritt solcher Leute allemal. Die dritte Möglichkeit ist eine Kombination aus beiden, aber es ist auch nicht Sinn eines Versteckes, seine Entdeckung möglichst zu verhindern – auch wenn mir so mancher Cache untergekommen ist, der auf mich so wirkte – so ist unser Sport auch nicht entstanden. Ich werde in Kürze zwei neue Caches publizieren. Beide sind die jeweils mit Abstand größten Behälter in unserem Bundesland und es werden Caches nur für zahlende Mitglieder sein. Und zwar solche, wie Geocaching entstanden ist. Mit Behältern einer Größe von 30 Litern und mehr, mit der Art des Verstecks und mit ihrem Inhalt; Auch als Antwort auf jüngst entstandene „Spore“-Aktivitäten, bei denen sich ebenfalls Horden von Cachern veranlaßt sehen, möglichst unreflektiert Filmdosen in der Landschaft zu verlieren, die sie aus einem anderen Cache entnommen haben. Auch etwas, das mit Geocaching, wie es entstanden ist, nicht das Geringste zu tun hat. Wenn es Euch interessiert, laß ich Euch wissen, welche Erfahrungen ich mache, denn ich weiß, wie ein Versteck nach kurzer Zeit aussehen kann... Liebe Grüße und einen guten Abend an alle! Heinz
  11. Pazifik

    Green Lake

    Die Sorgen möcht ich haben. Jeder Klick scheint schon zuviel zu sein. Wie viele Caches sollten auf dieser Karte erscheinen? 495? Aber bitte: "http://www.geocaching.com/map/default.aspx?lat=47.04&lng=8.30&zm=12&mt=l#" Aber um das zu wissen, reicht es aus, den Mauszeiger über das Icon zu bewegen und dann abzuschreiben, was man unten am Bildrand in der Statuszeile sieht. Bevor jemand fragt: Es ist nicht möglich, auch das Ausklappen der Karte nach rechts über die Cacheliste in einem link festzulegen.
  12. Ich denke, Du machst genau das richtige. Jemand, der notes schreibt, weil er überrascht ist, daß auf einem Berg im Winter Schnee liegt, fällt unter die Rubrik "Hausverstand an der Kassa abgegeben". Denn "available" ist der Cache ja, es ist nur ungleich schwerer, sie zu finden. "Not available in winter" setze ich persönlich bei Caches, die ich abschalte, egal ob ich die Dose auch physisch entferne oder nicht. Das sind z.B. Dosen in Höhlen, in denen Fledermäuse überwintern, wo ich gar keine Sucher will. Und auch bei Dosen, die so exponiert liegen, daß eine Annäherung bei Schneelage sogar lebensgefährlich sein kann. Man darf schon auch beim Lesen von Cachebeschreibungen die Cerebralgegend bemühen, bevor man loszieht
  13. 3. Versuch von 3 PC's. Alle Maschinen können die .pdf-Datei problemlos öffnen, dazu sind 2 Klicks erforderlich. Sollte es bei jemandem dennoch nicht funktionieren, bitte ich um Übersendung einer E-Mail-Adresse, dann kann ich den Katalog auch gerne per E-Mail versenden. Danke an Maudi für die Käufermeinung
  14. Mag sein. Möglicherweise hat aber auch jemand Interesse an den anderen 16 Artikeln im Katalog.
  15. 1. Du brauchst nichts umbenennen, sondern nur hinklicken. 2. Wenn Du die erste geschriebene Seite des Katalogs liest, werden auch alle anderen Fragen klar. Das wird Dir niemand abnehmen. 3. Die Fotos wurden von cybershiela angefragt. Niemand wird gezwungen, sie zu betrachten. Merke: Manche Verwirrung wohnt in einem selbst.
  16. Auch das ist einfach gemacht: Einfach die Galerie meiner Stammtische öffnen, nachdem ohnehin viele "Uniform" tragen. Für allfällige Kritik an den Körpern bin ich aber nicht zuständig : GC224GX GC1JTR3
  17. Man klicke auf "Katalog"
  18. Gibt's bei mir seit Jahren, allerdings in wesentlich besserer Qualität und auf 4 Seiten bestickt (mit Cachernick, Region und Logo) T-Shirts, Polos, Jacken etc. tragen auch schon einige Schweizer Cacherfreunde. Guckst Du HIER
  19. Ich halte die gewählte Vorgansweise sowohl im Sinne der Natur als auch der PR für geocaching für beispielgebend - auch für andere Staaten - und hoffe, daß offizielle Stellen auch die präpotente Jägerschaft zwingen werden, bestimmte Gebiete der Natur nicht mehr zu betreten, diese Gebote auch zu überwachen und bei Zuwiderhandlen auch Strafen auszusprechen. Ich gratuliere zu diesem Ansatz und hoffe, daß die Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden und die Anti-GC-Hysterie in unserem Nachbarland wieder abbebbt.
  20. Wo nimmst Du hier "Fehde" wahr?? Meine Aussage hat klar dokumentiert, daß ich von Cacherpolizisten nichts halte. Das (Dein) Problem scheint zu sein, daß einfach niemand Deiner Meinung ist. Aber das kann passieren, wenn man selbst unüberlegt und unerfahren Erwachsenen etwas vorschreiben will, das ein Spiel ist und bleiben soll. Wenn Du denkst, daß Du hier ein wahnsinnig interessantes Thema angerissen hast, bist Du auf dem Holzweg. Nichts von dem, was Du geäußert hast, ist neu und nichts davon wurde bisher nicht diskutiert.Ich beende daher die Beobachtung des Themas, denn es ist unergiebig.
  21. Hast Du Antwort vom Verleger erhalten, den Du ja sicher schon gefragt haben wirst?
  22. Und wer bitte schwingt sich auf und legt kraft eigener Willkür fest, wieviel Dosen ich auslegen darf Ein Neuling, der eben ein Neuling ist und dem es an Phantasie gebricht, Böxlis dort zu verlegen, wo noch keine liegen Man möge die Kirche im Dorf und alle geltenden Regeln in Kraft lassen! Man kann über alles mögliche diskutieren, allerdings sollte man sich vorher mit allen Fakten vertraut machen. Damit erübrigen sich Diskussionen über anerkannt verzichtbares, weil alles schon dagewesen und aus guten Gründen verworfen. Also bitte lesen, was schon geschrieben wurde (in vielen Sprachen und auf vielen Plattformen) und keine Kinderparlamente aus dem Boden stampfen. Und wes Hobby Analyse ist, von dem wird das auch zu erwarten sein. Und das meine ich keineswegs abschätzig, aber alleine der Besuch von Stammtischen/neudeutsch: "Event-Caches" bringt schon vieles an Erkenntnis, insbesondere, wenn man den Sport Geocaching gerade für sich neu entdeckt hat.
  23. Vorher recherchieren, DANN schreiben. Es gibt in Österreich genau 2 (in Worten: ZWEI) freiwillige Reviewer. Und die heißen Tafari und pupsino
  24. Siehst, so gut war's versteckt Ich hab "Stenographie" gelesen, sorry. Aber nachdem ich auch ein Rätselcache-Hasser bin, ist das wohl nix für mich. Nicht aktiv, nicht passiv
  25. Natürlich ist das zulässig. Gerade in Deutschland, wo man ja ohne Braille-Alphabet nicht mehr aus dem Haus gehen braucht. Wo steht denn, daß man ein "Stenographie-Entschlüsselungsprogramm" installieren muß? Man kann das ja wahlweise auch beherrschen. In meiner Gegend liegt ein Cache in schwedischer Sprache, den ich ja auch nicht machen muß, wenn ich schwedisch nicht kann - oder kein Übersetzungsprogramm bedienen will. Typisch Deuschleute: Brauchen für alles eine geschriebene Vorschrift, sonst wird schon das alleine aufs Klo gehn zum Problem Eintrag ins Stammbuch: "Don't fight the problem, SOLVE IT!" Ich schau mir dieses Forum besser nicht an, sonst müßt ich vermutlich einige ehrliche Sätze schreiben...
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