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bonstetten

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Alle Inhalte von bonstetten

  1. Zur "Uetliberg, inside" -Serie noch folgenden Hinweis: Einige Caches sind terrainmässig mind. einen * höher wenn es nass ist (rutschig). Bei Schnee können nur folgende Caches gut gemach werden: Uetliberg, inside II - da musst Du rein Uetliberg, inside IV - abseits im Wald Uetliberg, inside VII - der Block Je nach dem wieviel Schnee: Uetliberg, inside VI - die Sperre Auf jeden Fall NICHT bei bei Schnee machen, damit die Spuren nicht die Caches gefährden: (!!!) Uetliberg, inside IX - Fehlalarm in Zürich (hier könnte auch das viele Weihnachtsessen das Loggen verunmöglichen :-) Uetliberg, inside IIX - die vergessene Funkstation Und wer die vergessene Funkstation gefunden hat, ist bei mir nach wie vor zu Kaffee/Tee eingeladen, wen wir Zuhause sind. Bei Caches, die einem gefallen haben findet man über die "Bookmark"-Listen ja weitere ähnliche Caches: http://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=f4675930-4ca9-47f9-afe2-afb6d3acabf7
  2. Kann die Situation hier in Bonstetten nur bestätigen: 5 Caches des gleichen Owners (die ersten Caches von ihm) innerhalb 24 h eröffnet und die Situation ist folgende: Ein Cache wurde publiziert, bevor der Owner den Cache platziert hat. Ok, kann passieren. Bei einem Cache wurden die Koordinaten falsch im Listing eingetragen. .025 statt .250 - und das mach doch einiges aus. Ein Blick aufs fertige Listing zeigt bereits in der kleinen Karte deutlich den Fehler. Bei einem Cache stimmten die Koordinaten rund 30 m nicht, obwohl der GPS-Empfang beim Cacheversteck soweit in Ordnung ist Beim Cache mit den falschen Koordinaten suchten die ersten dann einen Micro im 1 Stern-Terrain. 1 heisst für mich rollstuhltauglich/behindertengerecht. Das einer der Finder, den ich kenne, den Cache (der kein Mikro ist) ohne Werkzeugt nicht erreichen kann hat aber nichts mit einer Behinderung zu tun :-) Hmm, das Ganze ist doch etwas viel aufs mal. Zur Beruhigung shiva71: Du bist von unserem Team im richtigen Cache eingetragen :-) Und natürlich habe ich den Owner, der in meiner Nachbarschaft wohnt, nett auf diePunkte hingewiesen - auch ich habe ja einmal meinen ersten Cache gelegt.
  3. Field Notes sind das Stichwort: http://www.paravan.ch/faq/index.php?action=artikel&cat=9&id=108 Und auch als Podcast: http://podcast.paravan.ch/?p=354
  4. Ich bin eigentlich bisher ganz zufrieden für die T5-Wertung als Kennzeichen für z.B. Klettern/Klettermaterial. Bin soeben von einer Woche LostPlace-Geocaching-Ferien in Ostdeutschland zurückgekehrt. Wir haben vorgehend viele Caches angeschaut und eine Selektion/ Planung gemacht (schlussendlich ware es "nur" rund 20 Caches in der Woche, aber dafür ganz tolle Cache-Erlebnisse). Da wir mit dem Zug angereist sind und nur vor Ort ein Auto hatten, fielen T5 einfach mal wegen des Materials weg (das wir nicht auch noch mitnehmen wollten/konnten) Wenn wir alle Listings im Detail hätten durchlesen müssen, wäre das sicher interessant gewesen, hätte die Selektion aber enorm erschwert.
  5. Stimmt. Meine persönliche Entscheidungsbasis ist, dass ich Dinge in den Cache lege, die ich oder Kinder auch mit etwas Freude herausnehmen würde. Abgelaufene MacDonalds-Guscheine, alte Parkhaus-Tickets, Steine (ich meine keine Kristalle / Halbedelsteine) oder Tannzapfen vom Boden neben dem Cache und feuchte Seifenstücke gehören nicht dazu. Solche Dinge entsorge ich auch mal aus einem Cachen. Ich gehe davon aus, das wir uns da weitgehend einig sind - vermutlich lesen "Spender" solcher unerwünschter Gegenstände hier auch nicht mit.
  6. In Deinem Fall wird noch ein TB hineingelegt... Ich hatte schon "Besucher", die direkt im Log schrieben "...dass sie nur etwas herausgenommen haben, weil sie nichts zum Tauschen dabei hatten...." (und ich versuche meine Caches nicht mit "Schrott" zu bestücken. Habe dann nett geschrieben, dass das nicht im Sinne des Geocachings ist. Mir wurde dann versprochen, dass man das wieder in Ordnung bringen würde. Tja das ist jetzt Jahre her. Letzhin darum wiedermal eine Erinnerung gesandt - ohne Reaktion (aber der Geocacher ist noch aktiv). Das sind die Momente, wo ich mich frage, warum ich versuche reich bestückte und "gute" Caches zu platzieren. Vermutlich sind es ja wie überall nur einige wenige, die so vielen anderen die Freude trüben.
  7. Ich war am vergangenen Wochenende im erwähnten "Traum(a)-Haus-West" und "Black Sheep - Auf der Jagd nach Mr. Nice Guy" - beides tolle Erlebnisse! Der erste war den Umständen entsprechend "gemütlich", der zweite anspruchsvolles T5 in nicht ungefährlichem Gelände. LostPlaces (wie die obigen) sind meist definitiv nichts für "...komm gehn wir den schnell machen!" Ohne Ausrüstung und fehlenden Wissen, auf was man sich da Einlässt sind definitiv "NO GO"-Argumente. Ein Grund, weshalb solche Caches meist "Premium Member only" sind. Zudem gilt für mich persönlich an solchen Stellen/Lost Places, auch wenn es Ruinen oder Abbruchobjekte sind, "Hinterlass nichts anderes als Deine Fussspuren, nimm nichts anderes mit als Fotos". Ich nehme selbst von solchen Orten den kleinsten Abfall mit und verändere nichts - dafür habe ich eine meist volle Speicherkarte am Ende. Es gibt auch einfache(re) Lostplaces "zum Einsteigen" und zum Schauen, ob man sich an solchen Orten aufhalten möchte. Es ist z.B. nicht jedermans/-fraus Sache sich im Dunkeln mit Helm und Taschenlampe z.B. durch schmutzige Gänge zu zwängen, wie bei "Black Sheep...".
  8. Und ich habe soeben ein ganzen Wochenende investiert, um zwei spezielle Caches zu finden. Diese haben - jeweils ohne Anreise - vor Ort 2.5 und 8 h benötigt, um den Final zu finden. Aber diese 8 Stunden waren es mehr als wert. Schön am GC ist ja: Jedem das seine, ob viele Punkte oder aussergewöhnliche Erlebnisse und dafür "nur" einen Punkt. An solche speziellen Cache erinnere ich mich auf jeden Fall noch lange Zeit danach, viele andere normale sind bereits wieder aus meiner Erinnerung verschwunden.
  9. bonstetten

    Kinder Caches

    Ein Cache von Kindern für Kinder gemacht: "Burg im Zwergengebiet" (GC1YBJM)
  10. Mit dem Bike? Ist doch nix: Ich ging dort zu Fuss übers Wasser ! Hoffe, Du hast wenigsten den dort geholt ;-)
  11. Auch ich äussere mich hier nicht in der Umfrage. Das geht in die gleiche Richtung wie "Der grösste Schweizerhit", "die schönste Frau der Welt", etc. Die Welt ist für mich nicht nur schwarz/weiss oder gut/schlecht. Mir gefällt die Vielfalt, die "Farbigkeit" und die Ergänzung - auch bei den Caches. Beispiel? Auf Madeira (siehe Beitrag oben) habe ich wunderschöne Caches vom Ort (Natur, Sehenswürdigkeit) her gefunden. Die Boxen waren aber eher Durchschnitt. In Deutschland habe ich die bisher tollsten Erlebnisse beim Cachen gemacht: Spezielle Orte, Technik-Stages, tolle Final-Boxen In der Schweiz habe ich durchs Cachen viele mir bisher unbekannte Orte besucht. In USA habe ich abwechslungsreiche Stadtrundgänge gemacht und vieles erfahren, ohne dass ich einen Reiseführer gebraucht habe. Aber die Dosen waren für mich - dort wo ich war - eher unter Durchschnitt (was ja aber nicht für alle Caches in USA gilt). Also: Statt einer Anfrage "schönstes Cacherland" liebe eine Sammlung von guten Erfahrungen und Caches wie z.B. hier: http://www.bessercacher.de Denn nach Mallorca komme ich vermutlich nicht so schnell, für einen tollen Cache in Deutschland investiere ich gerne mal ein Wochenende - das ist viel eher machbar. Aber eben: Viele möchten heute eben wissen wer der/die Schönste, der Beste, der Schnellste, etc. ist und sehen vielleicht das Gute in der Nähe nicht mehr.
  12. bonstetten

    Besser Cachen

    Die Schweiz hat jetzt einen eigenen Forums-Bereich bei www.Bessercacher.de: http://www.bessercacher.de/Forum/phpBB3/viewforum.php?f=38
  13. Ich nehme mal an Du meinst das ironisch und nicht ernst . Als Cache-Owner enttäuschen mich kurze Logeinträge bei aufwändig gemachten Caches sehr. Länge und Inhalt von Logeinträgen sind für mich ein Kriterium um gute Caches zu erkennen. Dein letzter Forumseintrag oben belegt nicht mal 1 kB Platz - ein kleines jpeg-Bild mit 500 Pix Breite jedoch schnell mehr als 50 kB... Text zu speichern ist für Server das kleinste (also kein) Problem.
  14. bonstetten

    Mc Book pro

    Ja, verschiedene Garmin-Software gibt es auf für den Mac (kostenlos), ohne dass Du Windows brauchst. Schau mal hier: http://www.garmin.com/mac oder auch http://www.paravan.ch/faq/index.php?action=artikel&cat=7&id=75 Ich habe alle Karten CityNavigator etc. auch auf dem Mac. Neuere Ausgaben gibt es teilweise direkt im Mac-Format, andere kann man konvertieren. Schau mal hier: http://www.paravan.ch/faq/index.php?action=artikel&cat=10&id=135 Oregon & Co können direkt am Mac angeschlossen und auch Caches von der GC-Webseite direkt aufs GPS geladen werden. Für meine Bedürfnisse bietet mir mein MacBookPro bezüglich Geocaching alles was ich brauche - auch ohne Windows-PC, den ich auch noch habe,
  15. Es gibt viele Seiten rund ums Geocachen. Diese gefällt mir von der Idee sehr gut: http://www.bessercacher.de/ Ich gehöre zu denen, die Qualität vor Quantität schätzen und mir macht ein toll gemachter Cache, für den ich auch viel (Reise-)Zeit investiere mehr Spass als viele phantasielose Dosen. Vielleicht hier kurz was für mich ein guter Cache ausmacht: Location: Ein gut gewählter Ort. Überraschend, herausfordernd, versteckt, speziell, etc. Technik/Idee: Ausführung der Stages oder der Box. Schön oder speziell gemacht, verblüffend, verspielt, Technik, etc. Geschichte: Das Drum herum um den Cache(beschrieb). Eine wahre oder erfundene Geschichte, ein Ereignis, zum Lachen oder Nachdenken, verrästselt oder verblüffend,... Ein guter Cache erfüllt für mich mindestens zwei der Punkte. Wenn ich alle drei Punkte erleben kann: toll! Das ist meine persönliche Meinung andere können das komplett anderes sehen und auch das ist ok. Toll am Geocachen ist ja, dass es für jeden etwas hat und so mag ich Statistikcachern jede Filmdose am Strassenrand gönnen.
  16. bonstetten

    Zecken / Impfung

    Es wird auch hier im Thema nicht der Punkt kommen, wo wir uns alle einig sind. Ich habe lange Zeit die Zecken-Sitation regelmässig beurteilt und dann für mich und meine Familie eine Risikoabwägung gemacht und uns dann impfen lassen. Es geht dabei nicht um die richtige oder falsche Entscheidung, sondern die Wahl zwischen einer "schlechten" und einer "weniger schlechten" Möglichkeit. Dass ich Leute kenne, die an den Folgen von Zeckenbissen leiden (und das massiv) hat sicher den Entscheid mitbeeinflusst. Auch habe ich von einem Arzt gehört, dass sich erstaunlich viele (Familien) die sich sonst nicht gegen die üblichen Krankheiten impfen lassen, gegen Zecken impfen liessen/lassen. Zum Glück können wir jeder für sich frei entscheiden - müssen dann aber auch die Konsequenzen tragen.
  17. Ich habe auch mehrere PM-only caches, nachdem ich bis vor ca. 3-4 Jahren mir die gleichen Fragen wie Du gestellt habe und meine Caches bis dahin prinzipiell "für alle" gemacht habe. Inzwischen ist mir einiges bewusst geworden. Da gibt es super Caches von Ownern, die eine tolle Location gefunden haben und/oder einen besondern Aufwand für den Cache selber machen. Aber dann kommen irgendwelche Leute, die nur mal "schnell" einen tollen Cache machen wollen, sich nicht an die Spielregeln halten, Cache beschädigen oder die tolle Location gefährden. Alles schon erlebt. Auch beispeilsweise jemand der sich an einem gut bestückten Cache von mir einfach "bedient" hat und das auch gesagt hat (weil er die Regeln nicht kannte). Obwohl versprochen und mehrfach erinnert, hat er das nie korrigiert. Dies im Sinne: Was nichts kostet ist nichts wert. Die tollsten Caches die ich in den vergangenen Jahren besuchen konnte waren (darum?) PM-only-Caches an super Orten mit super Stages, etc. - einfach "Highlights"! Ich selber sehe, dass meine "normalen" Caches bisher mehr Wartung (z.B. Auffüllen von nicht fair getauschten Gegenständen, Beschädigungen, etc.) benötigen als meine PM-only-Caches, die dafür etwas weniger besucht werden. Von der "Log-Qualität" ganz zu schwiegen. Auch für tolle Caches "für alle" gibts oft nur ein "TFTC", während ich für meine PMO-Caches meist ausführliches Feedback erhalte, was mich als Owner natürlich freut. Vom Betrag her muss man sich einfach bewusst sein: Fast jeder Verein kostet meist mehr Jahresbeitrag als ich groundspeak für mein Hobby bezahle ($30.-). Und hier nutze ich die Funktionen und Angebote mehrmals pro Woche (im Gegensatz zu den Vereinen wo ich noch dabei bin). Und wer mit dem Auto cachen geht zahlt für eine einzige Tour vermutlich soviel für Benzin etc. Von den Kosten für GPS, PDA, Software, Handy-Gebühren ganz zu schweigen. Auch wer mit seiner Familie nach dem Cachen einmal ein Glace essen geht, gibt in etwa diesen Betrag aus. Also: Ich mache es nicht aus Missgunst, noch bringt es mir irgendwelche Vorteile, sondern weil ich gute Caches für Geocacher bereitstellen will, die das auch schätzen. Das jemand PM ist, sagt nicht zwingend, dass er ein "guter" Cacher ist, aber ein Indiz dass er die Arbeit die Hinter dem Geocaching steckt (ob bei groundspeak oder dem Owner) zu schätzen weiss. Zudem glaube ich, dass es (noch) genügend gute Caches gibt, dem die $30.-/Jahr zu viel sind. (Aktuell gibt es rund 150 PM-only-Caches in der Schweiz bei total über 8000 Caches) Ach ja: PM-Onyl caches kann man auch als nicht PM-Mitglied loggen. Man findet Anleitungen irgendwo im Web. Da ich PM bin habe ich die Info nicht gespeichert.
  18. Auch ich war begeiterter Cevi-Jungschärler und später ebenso begeisterter Leiter. Da man aber Cevi-Leiter nicht vollberuflich machen kann, bin ich eben Geocacher geworden... Früher musste ich die Posten und "Schätze" für meine Teilnehmer selber verstecken (und danach wieder einsammeln) - heute wäre dieses Problem gelöst. Und ich mag mich daran erinnern, dass wir vor vielen, vielen Jahren mal in unserer Vereinszeitschrift einen humorvollen Blick in die Zukunft geworfen und ich da geschrieben habe, dass man in der Zukunft als Leiter vielleicht einmal mit einem GPS herumlaufen werde.
  19. Ich denke die geltenden Regeln sind ok, auch wenn man nun ewig darüber diskutieren könnte ob die Zahl nun 100 oder 300 m etc. sein soll. die 161 m entsprechen eben 0.1 Meilen. Jede Änderung würde eine Flut von Arbeit auslösen und dann ginge es nur kurz und die Forderung ist da, die Limit auf 80, 50, 30 m etc. zu reduzieren. Ich wohne auch im Kanton Zürich und hätte Ideen für dutzende von Caches alleine in meiner Region (und das wären keine "Leitplankencaches", sondern besondere Orte, Nachtcaches und mehr). Das limitierende ist nicht die Cache-Dichte, sondern die mir zur Verfügung stehende Freizeit. Natürlich: Paradeplatz, Lindenhof und Uto Kulm sind "besetzt" - aber der Kanton Zürich hat noch mehr zu bieten. Sobald man Caches platziert, bei denen man nicht nur die Autotür öffnen muss, sondern sich noch 30 min bewegen muss, hat es noch beliebig Platz. Und so wird es in Kürze von mir wieder einen Cache geben (muss nur noch die Finalbox platzieren), bei dem es keinerlei Problem mit anderen Caches geben wird.
  20. Erstaunt mich nicht. Die Geheimhaltungsvereinbarung (NDA) mit Magellan für Teilnehmer des "Magellan Insiders Programm" definiert klar was erzählt werden darf und was nicht. Habe auch etwas gezögert als ich das mehrseitige Dokument, "amerikanisch" eben, unterzeichnete
  21. Magellan bringt bald ein neues GPS speziell für Geocacher auf den Markt. Ich habe dieses als Teil des "Magellan Insiders Programm" schon einige Zeit für Tests zur Verfügung. Leider darf ich bis zum offiziellen Start-Termin ausserhalb von Geocaching.com keine Infos veröffentlichen. Hier der Link zum GC-Forum: http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?s=&showtopic=242631&view=findpost&p=4263028
  22. Ich bin schon froh, hat es des freien Fall aus dieser Höhe auf Betonboden überlebt. Gerade auch mit dem gossen Display.Die Stossfestigkeit ist meines Wissens nicht spezifiziert / garantiert (nur die "Wasserdichtheit"). Darum bringt es auch nichts, sich an Garmin zu wenden - vor allem mit einem funktionierenden Gerät. Wir können ja einen Fall-Wettberwerb machen: Ich hab's mit mein Oregon schon gemacht und bin nächstens wieder am gleichen Ort - gibst Du mir Dein 60er mit? Der Ort eignet sich auch prima zum Lampen und Helme testen, ebenso für Knieschoner und einen Platzangst-Test - was will man mehr?
  23. Ich habe es kontrolliert Trockenen lassen (mit auf ca. 40° limitierte Warmluft). Da ich im Display und auch sonst keinerlei Wasser danach mehr gesehen habe, nehme ich an, dass das gröbste weg ist.
  24. Könnte man schon, ist aber aus meiner Sicht nicht nötig. Habe nach dem beschriebenen Funktionstest einen SilicaGel-Beutel ins Akku-Fach gelegt, Deckel geschlossen und lasse es mal 1-2 Tag so. Das sollte die letzte Feuchtigkeit noch entziehen.
  25. Heute hatte ich fast einen Herzstillstand bei einem "Underground"-Cache: Das Oregon 300 fiel mir aus der Brusttasche (war selber Schuld, dass ich das Lanyard nicht umgehängt hatte): Ich konnte (ganz kurz noch) zuschauen, wie dieses ca. 3.5 m im freien Fall auf einen Beton-Boden fiel, in welchem ca. 5 cm Wasser floss. Der Batteriedeckel sprang ab, die beiden Akkus heraus und das Oregon lag - ungeschützt ohne Deckel - im Wasser. Es dauerte ca. 4 Min bis ich heruntergeklettert war und das GPS geborgen hatte. Danach die Batterien nicht mehr eingelegt, sondern nach dem "Ausleeren" des GPS ein Papiernastuch ins Batteriefach gelegt, Deckel geschlossen und einige Stunden danach Zuhause an der Luft getrocknet. Batterien eingelegt und... ...alles funktioniert! Hoffe, dass das Wasser keine Langzeitschäden (Korrosion) verursacht, bis aber nur schon froh, dass das Gerät jetzt einwandfrei funktioniert. Am Gehäuse keine massiven Spuren, so dass ich auch nicht sehe, wo das GPS aufgeprallt ist.
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