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bonstetten

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  1. Nichts - für mich ist Geocachen Hobby, Entspannung und unterwegs sein in der Natur, möglichst mit Freunden.Weiss wirklich nicht, warum ich darauf verzichten soll. Aber wem das gut tut, soll darauf verzichten - mich stört das nicht, wenn andere nicht cachen.
  2. Auch bei mir gibts einige spezielle Funde, etc. die jedoch nicht so spektakulär sind: - Eine leere Geldbörse wie sie in Restaurants benutzt wird, gefunden am Walrand am Boden. Denke die wurde gestohlen und dann dort geleert - Eine kürzlich noch bewohnte, verlassene und abgelegen Waldhütte. In der Nähe von Zürich und mit Markierungen der "Kriminalpolizei Zürich" - Seltsamer Gedenkstein im Wald --> daraus hat sich ein Cache ergeben - Bunkeranlagen am Uetliberg (einige kannte ich schon) --> auch daraus haben sich Caches ergeben (Siehe meine Liste "Uetliberg, inside") Als Geocacher habe ich sicher auch etwas "Schatzsucherblut" in mir und so nutze ich die Gelegneheit wenn ich unterwegs bin, eben auch links und rechts zu schauen. Darum gefallen mit auch "Lost Places"-Geocaches so gut, leider gibt es in der Schweiz davon praktisch keine. Foto einer meiner letzten Cache-Touren, auch ein spezieller Gegenstand - war nicht der einzige vor Ort ...
  3. Meine Frau ist Kindergärtnerin und ärgert sich, wenn irgendwelche politischen Geplänkel oder solche Dinge wie hier als "Kindergarten" tituliert werden - denn in den (meisten) Kindergärten geht es gesitteter und respektvoller zu und her. Das kann ich aus meinen Besuchen bei Ihr im Kindergarten und im Vergleich zum hier gelesenen leider nur bestätigen...
  4. Schön, ein Thread mit positiven Nachrichten! Da schliesse ich mich gerne an: Log in einem meiner Caches
  5. Im Kassensturz von heute, 16. Juni wurde während einem Auto-GPS-Test das Geocaching vorgestellt. Der Kassensturz hat sogar eine eigenen Cache versteckt: Link Lustig: Die Personen waren - wie ich es erkennen konnte - mit einem Handy als Taschenlampe unterwegs und auf der Webseite steht: "Dauer zu Fuss: 5 Stunden" - und das mit einem Autonavi und der entsprechen langen, resp. kurzen Akku-Laufzeit (ok: Mit dem Auto braucht man gemäss Angabe nur 2 h wie angegeben, das sollte knapp reichen und den Akku kann man auch noch dazwischen laden..)
  6. Ich halte auch nichts von einem "Bewertungssystem", bei dem keine annerkannte Beurteilungsskala gegeben ist. Persönlich handhabe ich es so: Bei Caches die mir gut gefallen haben und mit kleinen Anpassungen noch optimiert werden können, schreibe ich das dem Owner direkt als Vorschlag meinerseits - meist nicht im Log. Ich tue das nicht bei aus meiner Sicht langweiligen Caches - ich gibts einen kurzen Logeintrag und das wars. Wer Erfahrung im Cachen hat, kann sich seine persönliche Beurteilung aus dem Lesen einiger Logs bilden (auch der Owner).
  7. Ich habe eine Cache-Serie ähnlicher Objekte im Raum Zürich: Bookmark List "Uetliberg, inside"
  8. Das es offizielle keine "unlocked" Topo Karten gibt, ist die Chace sehr gross, dass Du auf ein illegales Angebot eingestiegen bist. Früher hiess das "Hehlerware"... Für eine "gehackte" und einfach kopierte CD finde ich 75 Euro einen horrenden Preis - eine CD/DVD zum brennen kostet ja nicht mal einen Euro. Da macht "Dein" Verkäufer vermutlich viel mehr Gewinn als ein offizieller Garmin-Händler, der Dir die Karte legal verkauft und Dir auch Support bieten würde.Man kann über die Preise zwar diskutieren, wenn Du Dir aber überlegst, dass Du für alle Schweizer-Karten auf Papier ein Mehrfaches zahlen würdest, ist der Preis angemessen. Ich selber verdiene meinen Lebensunterhalt teilweise auch mit Software-Entwicklung - da sieht man das mit den Preisen und (illegalen) Kopien etwas anderes. (Auch wenn meine Software kein "Publikumsprodukt" ist). Nur weil sich etwas kopieren lässt, heisst das nicht, dass es nichts wert ist. Und Kopieren heisst schlussendlich nichts anderes als stehlen. Wenn Du wirklich Geld sparen willst, so besorge Dir doch die wirklich kostenlosen Open Streetmaps - erwarte aber dort nicht die gleiche flächendeckende Qualität (wird zwar ständig besser), aber wenigstens ist es legal. Mit etwas Geduld und offenen Augen, findet man gute GPS-Geräte zum Geocachen mit legaler Topo-Karte. Z.B. hier im Forum für 200 Fr., das wären nur ca. Fr. 85.- mehr als für Dein ominöses EBay-Angebot für die Karte alleine.
  9. Microcache-Logstreifen werden wie ich feststelle meist oben bei der Beschreibung zusammen geheftet. Das heisst, dass man auch hier mit dem Zusammenrollen beginnt. Nachteil: Die Beschreibung "Geocache etc...." ist im Innern und man muss den Logstreifen zuerst entrollen, um auf diesen Text zu stossen. Ich hefte darum neuerdings bei meinem Micro-Caches die Logstreifen unten, so dass die Beschreibung ("Ttitel") beim Rollen aussen ist. Wenn man dort darüber noch etwas transparente Klarsichtfolie klebt, sieht das auch etwas netter aus. Dies nur eine kleine Überlegung von mir - an sich spielt es ja keine Rolle.
  10. Es ist vermutlich unmöglich, einen Cache zu machen der allen gefällt. Wenn 9 von 10 Logs positiv sind, kann man als Owner schon sehr zufrieden sein. Wenn es mehr jedoch "not found" oder eher kritische Logs gibt, sollte man sich schon seine Gedanken machen. Du hast aktuell "31 Founds" mit positiven Rückmeldungen und "1 Not Found" - ich wäre zufrieden. Andererseits: Ich finde es positiv, dass es eine solche Vielfalt an Caches gibt und in der Zwischenzeit wähle ich meine Caches unter anderem auch durch Lesen der Logs aus. Solche, die ich eher als "Langweilig" einstufe (was natürlich immer meine Interpretation ist), kann ich inzwischen auch gut einfach "liegen" lassen.
  11. Verstanden haben ich Dich schon, nur weiss ich nicht, ob Du die Funktion der SMS-Logfunktion im Detail studiert hast:In der Beschreibung zum Service steht, dass die SMS-Logs eben nicht direkt in die Cache-Seite geschrieben werden, damit keine kurzen Logs gemacht werden. Die SMS-Logs erscheinen in den FieldNotes , von wo aus man dann einfach den Logeintrag vornehmen kann. Ich habe ein Garmin Oregon und nutze die gleiche Funktion schon länger: Unterwegs erzeugt das GPS für jeden gefundenen Cache einen Eintrag in einer Datei auf dem GPS, die ich Zuhause am PC direkt in die FieldNotes übernehmen kann. Dort sehe ich alle gefundenen Caches und kann dann in Ruhe meine Logs vornehmen. Ich glaube nicht, das meine Logs kürzer geworden sind - das Gegenteil ist der Fall: Ich muss nicht die einzelnen Cacheseiten (wie auch immer) suchen, sondern habe von den FieldNotes aus den direkten Link zum jeweiligen Cache - mir macht das Log schreiben seither eher mehr Spass, zumal ich so einiges an Zeit spare. Gerade in den Ferien muss ich nicht mehr Buchhaltung auf Papier führen, welche (dutzende von) Caches ich gefunden habe.
  12. Kennst Du diese Webseite: http://www.die-reviewer.info/?
  13. Ja, gleiches Verhalten aktuell. Zwischendurch lief die Seite normal, als ich jetzt meinen heutigen Logeintrag vornehmen wollte, gings nicht. Einfach etwas Geduld - man kann ja in der Zwischenzeit noch rasch einen anderen Cache suchen :-)
  14. Die Diskussion hier befremdet mich. Entweder Mr. Edi führt die Diskussion direkt - nicht hier im Forum - mit den Beteiligten oder gibt das ok, dass die genannten Logs, E-Mail, etc. hier veröffentlicht werden dürfen. Dann kann ich mir meine Meinung bilden. Mr. Edi kenne ich nicht, unsere Reviewer kenne ich jedoch und kann aus meiner Sicht nur sagen, dass sie sich sehr engagiert und fair verhalten. Auch einer meiner (einfachen) Caches wurde zuerst nicht veröffentlicht. Die Kritik war berechtigt und hat sich an den Vorgaben von Geocaching.com orientiert - was mir im Nachhinein auch einleuchtete und zu einem "besseren" Cache führte. Mit der Offenlegung des E-Mails-Verkehrs (die Caches betreffend) von Mr. Edi und den gelöschten Logs würde sich hier vermutlich einiges klären - bis dahin macht der Löschen von Logs und Notes auf einer Cache-Seite durch den Owner für mich einen einen sehr seltsamen Eindruck, zumal das ja kein Einzelfall zu sein scheint.
  15. Mir scheint es gäbe hier bei Dir nur schwarz& weiss, d.h. "50 km Multis" oder "fantasielose Mikros, lieblos versteckt". Es gibt dazwischen übrigens jede Menge an "Farbtönen". So war ich beispielsweise gestern vor dem (lässigen) Event in Zürich gemütlich zu Fuss in Zürich unterwegs und habe einige lehrreiche, unterhaltsame Mikros als auch eine richtige Box gefunden. Diese Vielfalt schätze ich! Langweilige Mikros - sofern sich das aus den Logs erkennen lässt - lass ich inzwischen genauso auf der Seite wie Caches, bei denen ich stundenlang unterwegs sein werde und bei denen es sich nur um die Distanz/Dauer und nicht den "Inhalt" dreht.
  16. Du sagst ja selber (siehe oben) "Ich gebe mich damit zufrieden wenn auch nur ein einziger Geocacher die Endbox gefunden hat" Von dem her muss die Beteiligung in diesem Forums-Thread ja gerade Begeisterungsstürme bei Dir hervorrufen. Ich liebe auch (Multi-)Caches, für die man länger an der frischen Luft sein muss (wie z.B. kürzlich GC16YMV mit den dazugehörigen Caches). Wenn ich aber mein beschränktes (Frei-)Zeitbudget, die Anreise-Zeit mit dem ÖV, etc. betrachte, werde ich nicht jener sein, den Du erwartest. Da wähle ich mir eine schöne Gegend, mehrere abwechslungsreiche Caches in der Region und mache dorthin einen Tagesausflug. Aber das ist ja das schöne am Geocaching: Es hat für jeden etwas und die Wahl ist frei.
  17. bonstetten

    Es Schneit :)

    Ok, wir wissen jetzt alle, dass Mr. Edi keine Micros mehr mag. Aber: Wenn man bei www.geocaching.com mitmacht und einen Account dort eingerichtet hat, akzeptiert man die Spielregeln von geocaching.com und die lassen eben auch Micros zu. Wer das ändern will, meldet sich bitte bei Groundspeak direkt, macht eine Aktion in den entsprechenden geocaching-Foren (das hier ist das falsche) oder gründet eine eigene "Grosses Dosenverstecken"-Community, wo die Spielregeln Micros verbieten. Es kommt mir hier vor, wie wenn jemand in einem Fusballverein Mitglied ist aber bei jedem Fussballspiel und jeder Gelegenheit sagt "Ballspiel ist ok, aber ich möchte lieber mit der Hand spielen"... Ich mag auch lieber die grösseren Caches, habe aber auch schon ganz tolle Micros oder kleiner gefunden und möchte diese nicht prinzipiell verbieten - ich bin mit den Spielregeln von geocaching.com einverstanden.
  18. Nach folgendender Medienmitteilung stelle ich mir schon die Frage, ob Geocaching auch eine Art "Therapie" ist - auf jeden Fall geht es mir persönlich nach einem Found meist besser als vorher "Mit «Schatzsuche» bietet die Universität Zürich (UZH) eine weltweite Novität an: Ein verhaltenstherapeutisches Computerspiel für Kinder"
  19. Was heisst Trost, wenn man feststellen muss, dass man an einer chronischen und praktisch unheilbaren Krankheit leidet? Sorry, kann nicht mehr schreiben, da ich meine tägliche Dosis GPS zu holen muss.
  20. Das Thema wird immer mal wieder diskutiert und ich möchte es wiedereinmal aufgreifen. Nachdem ich bei meinen letzten Caches "stinkende" Begegnungen mit Plastikboxen hatte, hier meine Meinung zu Caches und Plastiksäcken: Ein Cache braucht eine wasserdichte Box. Wasserdicht heisst: Mit Wasser füllen, Deckel drauf und schütteln. Wenn nichts raus kommt ist die Box dicht und kann - getrocknet - als Cachebox dienen. Bei einem guten Cacheversteck erübrigt sich jede weitere Umhüllung. Die Box kann direkt versteckt werden Plastiksäcke um einen Cache, ob einer, zwei oder mehrere halten einen Cache nicht trocken. Wasser und Feuchtigkeit kommt trotzdem herein und die Säcke beginnen zu stinken (anders kann man es nicht sagen). Dies ein Grund, warum Feuchttücher und Handschuhe in meiner Ausrüstung dabei sind. Wenn nötig stecke ich meine Caches in wasserdurchlässige Nylonbeutel. Nicht damit sie trocken bleiben, sondern dass Erde und anderer Schmutz nicht an die Box kommen. Werden die Beutel feucht, können Sie auch wieder einmal trocknen. Verschliessbare Plastikbeutel im Innen einer Cachebox z.B. für das Logbuch sind ok. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, ich kann diese Ausnahmen denen ich bisher beim Cachen begegnet bin, aber an einer Hand abzählen. Wie denkt Ihr darüber?
  21. Nach all den schlechten Berichten rund um unser Hobby eine Idee zur Diskussion: CITO (Cache in / Trash out, d.h. Cache verstecken, Abfall entfernen) gehört ja zu den "Grundregeln" des Geocaching. Das heisst, jeder sollte nach Möglichkeit beim Cachen gefundenen Abfall richtig entsorgen. Wir könnten nun einen CITO-Event organisieren: An einem bestimmten Tag sammeln GeocacherInnen bei Ihrem Hobby den Abfall (noch) bewusster, machen ein Foto, wägen diesen speziellen "Funde" vor dem Wurf in den Container und loggen Ihre Abfall-Resultate ähnlich wie bei einem anderen GC-Event. Wir könnten den Anlass "dezentral" z.B. jeder in seinem gewünschten Region, durchführen. Das wär doch mal positive Werbung? Wieviele Kilogramm bringen wir zusammen? Ist die Idee brauchbar? In USA gibt es jährlich solche Anlässe, dieses Mal am 19./20. April, siehe www.geocaching.com/cito/
  22. Wie der Umgangston in einem Forum wie diesem sein soll, ist natürlich Ansichtssache. Es gibt aber für mich noch eine "sachliche" Begründung, warum ich diese Auseinandersetzungen in fachlichen Threads nicht haben möchte: In den RSS-Feeds des Forums oder unter "Neue Beiträge" sehe ich dass es neue Einträge gibt. Ich schaue also nach und sehe zum x-ten Mal nur den Schlagabtausch zwischen einigen Exponenten - aber keinen wirklichen Inhalt. Irgendwann bin ich es leid, nichts sachliches zu lesen und besuche das Forum nicht oder für einige Zeit nicht mehr. So ist es konkret bei mir und das ist ja nicht Sinn eines Forums für Erfahrungsaustausch etc. Es sollte doch gewünscht sein, dass möglichst viele motiviert sind, das Forum regelmässig zu besuchen und - wenn immer möglich - mitzumachen.
  23. Leider muss ich gegoee zustimmen - der Umgangston hat sich aus meiner Sicht in diesem Forum in eine Richtung entwickelt, die ich nicht schätze. Auch ich habe den Vergleich mit anderen Foren, weiss aber auch wie das Forum hier "früher" war. Auch ich hoffe, dass hier sachliche, "motivierende" Diskussionen geführt werden - ein Schlagabtausch mit anderen kann oder soll per Email oder private Nachrichten erfolgen.
  24. Ich versuche, auch immer möglichst positive Gründe und Erklärungen für solches Verhalten zu suchen - leider werde ich immer wieder in meiner positiven Grundhaltung andern gegenüber enttäuscht. Leider zeigt meine Erfahrung, dass ein - hoffentlich nur sehr kleiner Anteil - von Cachern das Spiel, die wenigen einfachen Regeln und die Grundhaltung nicht verstanden haben (dies gilt ja auch für andere Sportarten und Hobbies). Das falsche Zurücklegen kann ebenso dazu gehören wie das sich Bedienen am Cache-Inhalt. So hat in einem meiner Caches jemand sogar ins Log geschrieben, dass er nur etwas herausgenommen hat. Per E-Mail darauf angesprochen hat er versprochen, etwas in den Cache zurück zu legen. Darauf warte ich nun seit bald 2 Jahren.... Von dem her danke ich allen (vermutlich mehr als 99% der CacherInnen), welche die Regeln einhalten und uns allen den Spass an schönen, richtig platzierten Caches ermöglichen. Nebenbei: Vermutlich gibt es einen Grund dass die Reviewer unter http://www.die-reviewer.info/tipps.htm#goodcache schreiben: "...Wenn Du den Cache irgendwie befestigen kannst (anschrauben, anbinden, ...), dann mach es... "
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