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Attila_G

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  1. @voigtlaender Ich hoffe schon, dass du verstehst, warum ich das eine als 'richtig' und das andere als 'sinnlos' bezeichne (nicht umsonst in Anführungszeichen). Es geht rein um die Art, wie man das Ziel der Challenge erreicht! Oder kennst du jemanden, der ernsthaft darauf hinarbeitet, 5000 Mysteries zu loggen, um dann eine Challenge erfüllt zu haben? Ob nun ein Challenge-Cache eine superschöne, handgemachte Dose hat oder nicht, hat rein gar nichts mit der Cache-Art zu tun. Um eine tolle Dose auszulegen, muss man ja keinen Challenge-Cache machen. Oder man könnte einen Challenge-Cache mit einer kreativen Herausforderung machen, statt ihn nur mit einer simplen Fundzahl zu verknüpfen. Das ist einfach meine Meinung, welche ich zumindest versucht habe zu begründen. Kann man verstehen, muss man aber nicht. -- Attila PS: Wie gesagt: es ist nur meine persönliche Meinung. 😉 Übrigens heisst das nicht, dass ich diese Challenge-Caches deswegen ignoriere, wenn ich ja die Anforderungen sowieso erfülle.
  2. Urs, deine Sicht als Cacher spricht mir aus der Seele. Eine Challenge ist ja eine Herausforderung. Man wird herausgefordert etwas mehr Energie in eine Sache zu stecken, um so einen besonderen Erfolg zu erzielen. Die meisten Challenges gehören aber leider nicht in diese Kategorie. Ich vergleiche es immer so: Die 'richtige' Challenge Die Challenge "Alle Gemeinden um den Zürichsee" ist eine Herausforderung, welche man sich als Ziel setzen und auch wirklich erreichen kann. Man muss etwas unternehmen, braucht aber dazu nicht x Jahre. Für mich (und das ist entscheidend): Machbar in einem zeitlich sinnvollem Rahmen. Oder anders definiert: Man kann es sich als Ziel setzen, an einem Wochenende diese Challenge durchzuziehen, wenn man will. In dieser Kategorie gibt es noch andere, durchaus interessante Herausforderungen. Eine 'sinnlose' Challenge In diese Kategorie gehören all die Schwanzvergleich-Challenges, welche oben angesprochen wurden. Beispiel: 5000 Mysteries, 12345 Tradies oder 1000 FTF loggen etc. Warum sind diese Challenges sinnlos? Weil sie kein Ziel darstellen, welches in einem zeitlich sinnvollem Rahmen erreicht werden kann. Die "Alle Kantone der Schweiz"-Challenge kann sich auch ein Newby als Ziel vornehmen, aber ich habe noch nie vom jemandem gehört, der gesagt hat "ich arbeite an 5000 Mysteries, um diese Challenge erfüllen zu können"!! So etwas ergibt sich einfach irgendwann. "Alterserscheinungen" beschreibt es perfekt. Ich persönlich fand, dass das Moratorium von Groundspeak praktisch nichts gebracht hat (ausser dem obligatorischen Checker). Ich hatte da wirklich erhofft, dass die Grenzen klarer definiert werden und dafür aber auch der Kreativität von Ownern (z.B. was Logbedingungen angeht) Spielraum gegeben wird. Dass es überhaupt möglich ist, solch sinnlose Challenges zu erstellen, ist eigentlich eine Kapitulation. Nur schon die Definition "Ein Challenge-Cache muss eine angemessene Anzahl von Cachern ansprechen und für diese erreichbar sein.", ist sowas von gummig gehalten. Wer bitte definiert 'eine angemessene Anzahl'? Regelwerk -- Attila
  3. Sollte jemand noch an diesem T5 Abenteuer mit immerhin 100% FP interessiert sein, dann bitte diese Saison in Angriff nehmen. Cache: Operation Eagle Rescue, https://coord.info/GC3K4R0 Archivierung: spätestens Ende 2022 Gegend: Region ZH/AG Hinweis: T5 Cache mit 100% FP
  4. Es gibt übrigens auch Owner, welche in diese Kategorie gehören: Ich habe vor kurzen einen Cache geloggt, bei dem der Logstreifen so voll war, dass ich wirklich kaum einen Millimeter Platz darauf fand!! Natürlich habe ich das im Log erwähnt und auch einen Need-Maintenance Log abgesetzt (inkl. Bild). Der Owner hat umgehend meinen NM-Log gelöscht. Darum habe ich via Message Center nachgefragt, ob er denn in der Zwischenzeit schon eine Wartung gemacht hätte. Zurück kamen aggressive Beschimpfungen, dass ich weder sein Vater, noch sein Chef sei und er mir überhaupt nichts rapportieren müsse, inkl. einem "Scheisskerl" im Nachgang! Und das nur, weil ich einen normalen NM-Log verfasst habe... Dass das Logbuch seit rund 5 Monaten voll ist und schon ein halbes Dutzend andere Cacher ebenfalls eine Wartung empfohlen haben, interessierte den Owner überhaupt nicht. Der sollte sich wohl auch besser ein anderes Hobby suchen. Übrigens ein Owner mit einigen Tausend Founds und nicht etwa ein Anfänger. -- Attila
  5. Sorry, habe selber erst jetzt bemerkt, dass die Diskussion, welche in diesem Thread entstanden ist, eigentlich nicht hier hin gehört. Ich habe darum die Beiträge in einen neuen Thread verschoben: Bitte HIER nur die Caches publizieren, welche geschlossen werden. -- Attila
  6. Update: Ich habe die Diskussion aus dem gleichnamigen Thread hier hin verschoben. @mrsWyss Ich kenne deine Caches nicht, verstehe aber jeden Frust den man so haben kann, wegen den aufgeführten Gründen. Es ist aber leider auch einfach so, dass man niemanden zu einem langen Log zwingen kann. Ich selber habe zugegeben auch oft Mühe, wenn ich zu einem einfachen Tradi noch eine grosse Story erfinden muss. Gerade wenn es eine Runde ist, wo eine Dose der anderen gleicht. In den vergangenen 13 Jahren habe ich aber auch schon öfters solche Frust-Schliessungen erlebt. Und jedesmal kommen da die gleichen Gedanken hoch: Wenn jeder seine schönen Dosen aus Frust schliesst, dann bleibt am Schluss nur noch der "0815-Müll" aktiv. Was soll einen Neucacher (so wie du es erwähnst) dann noch motivieren, einen gewünschten (schönen, langen, dankenden) Log zu schreiben? Meine Meinung ist darum genau umgekehrt: Es braucht mehr gute Vorbilder, sowohl bei schönen Caches, wie auch bei den Logs. Alles andere führt nur in eine negative Abwärtsspirale. Die 'undankbaren' Kurzlogs muss man einfach ausblenden können. Vielleicht könnte man auch vermehrt eine Notiz im Cache anbringen, um die Leute positiv anzuregen. So etwas im Sinne von: "Gefällt dir dieser Cache? Dann freut sich der Owner über ein Log mit mehr als 2 Sätzen!" -- Attila PS: Ich selber bin auch gefrustet, wenn jemand einen 3-4 stündigen T5-Multi mit einer durchgehenden Story, abwechslungsreichen Stages und 100% FP absolviert, am Ende noch ein Bier erhält und dann kaum mehr als drei Sätze zusammenbringt... Kommt aber zum Glück eher selten vor.
  7. So, nun funktioniert Geo Maps auch bei mir. Hatte gestern schon den Skript manuell installiert aber aus irgendeinem unbekannten Grund wurde es nicht angezeigt. Heute hat es dann plötzlich funktioniert. Was Geo Maps nun angeht, wird bei mir auch nichts angezeigt, obwohl das Skript aktiv sein sollte. -- Attila
  8. Ich habe erst vor kurzem Tampermonkey wieder aktiviert (Mac/Safari). Allerdings habe ich "nur" GC Little Helper und Mystery Wizard installiert, darum kann ich deine Frage nicht beantworten. Ich habe dafür eine Gegenfrage: Wie hast du Geo Maps installiert. Im Gegensatz zu den anderen installiert sich da bei mir nichts von selbst, wenn man den Skript aufruft. -- Attila
  9. @Reviewers: Am Ostermontag findet dieses Jahr wieder der Aargauer Osterevent statt. Früher war es so, dass während eines Events ab und zu auch mal eine Dose in der Nähe aufging. Als nun die Oster-Caches (von diesem Event) schon eine Woche vor dem Event gestaffelt rauskamen, habe ich mich beim O.K. erkundigt, warum sie damit nicht warten. Die Antwort war: "Weil es nicht mehr erlaubt sei, Caches mit Bezug zum Event gleichzeitig rauszugeben". ECHT JETZT??! Warum nicht? Wenn dem wirklich so ist, dann ... (Fortsetzung nach der Antwort) -- Attila
  10. Ich erinnere mich daran, als der Limmattaler Rabenstamm noch im Kloster Fahr stattgefunden hat. Damals vor etwa 8 Jahren gab es zwei ältere Semester am Event (ca. 70-75 jährig), welche auch noch fleissig am Cachen waren. An einen der Abende erinnere ich mich noch besonders: Als der Rabenstamm kurz vor Mitternacht zu Ende ging, erzählten die beide, dass sie nun noch nach Baden auf eine Nachtrunde gehen würden. 😅 Geocachen hält jung! -- Attila
  11. Also ich bewahre alte Logbücher bei mir in einer Kiste auf. Aber auch sonst scheint es offensichtlich zu sein, dass hier etwas faul ist. Aus diesem Grund würde ich einen Log bei mir einfach löschen. Das selbe würde ich auch allen anderen Ownern raten, damit der Typ merkt, dass es nicht so einfach geht. -- Attila
  12. Attila_G

    FakeGPS-Logs

    5.3.22 andere Schreibweise. Also heute erstellt. -- Attila
  13. Attila_G

    FakeGPS-Logs

    Da kommt ein Account mit 9 gefundenen Mysteries. Nickname "happycamper204"
  14. Ich kenne das Montana nicht und vermutlich wäre es wohl zu einfach zu fragen, ob man das Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen kann...? Nur weil du das nicht ausdrücklich erwähnt hast bisher.
  15. Können wir nach den heutigen Update vom Bundesrat (keine Zertifikatspflicht mehr ab 17.2.22) davon ausgehen, dass die bisher notwendigen Infos in den Eventlisting auch hinfällig sind und entfernt werden können? -- Attila
  16. Gute Aufklärung 👍
  17. Genau meine Worte! "Planlos durch die Nacht... 🎶"
  18. Kleines Update meinerseits: Ich habe eingangs von neuen Caches gesprochen und nicht von uralten Listings. Soweit zur Info, damit nicht noch weiter spekuliert wird. Der letzte Multi-Cache, welcher als Mystery publiziert wurde, wurde in der Zwischenzeit angepasst. Somit lag ich wohl richtig, dass da etwas mit dem Typ nicht in Ordnung war. Ich bin jedenfalls froh über die klärenden Worte von sbeelis. -- Attila
  19. Danke @sbeelis Das bestätigt eigentlich mein bisheriges Verständnis für die Unterscheidung Mystery/Multi. Mir ist einfach aufgefallen, dass vorgestern ein typischer Multi als Mystery publiziert wurde. Im Listing hat es sogar einen Checker, den es weder am Anfang, noch unterwegs braucht (so bestätigt vom Owner...). Vielleicht ist es nur eine subjektive Wahrnehmung, aber ich hatte eben das Gefühl, dass es in letzter Zeit ab und zu mal so eine Verwechslung vom Owner gegeben hat, welche dann trotzdem auch so publiziert wurde. Darum die konkrete Nachfrage. -- Attila
  20. "may be bogus" beinhaltet zwar schon, dass es auch die Startkoords sein könnten, aber warum ist es dann nicht einfach ein Multi mit Fieldpuzzles? Mich würde es interessieren, wie unsere Reviewer das entscheiden. In den Hiding Guidelines heisst es zum Beispiel: "Mystery Caches can have many different designs. For most Mystery caches, the posted coordinates are not the actual cache location. Geocachers must often solve a puzzle in advance to determine the next stage or the final coordinates. The cache page must provide information to solve the puzzle. The information to solve the puzzle must be publicly available." Auch das ist so eine völlig schwammige Aussage. -- Attila
  21. @Reviewer Mir fallen immer wieder Mystery-Caches auf, welche gar kein Starträtsel haben. Ich dachte mal, dass bei einem Mystery immer zuerst ein Rätsel gelöst werden muss, um die Startkoordinaten zu erhalten. Wenn man hingegen direkt bei den Ankerkoords startet, dann sollte es doch ein Multi-Cache sein? Sofern man dann auch unterwegs Rätsel lösen muss, kann man das mit dem Fieldpuzzle-Attribut kennzeichnen. Liege ich da falsch? Gibt es eine Richtlinie, welches dies regelt? -- Attila
  22. Also die Eierlegende Wollmilchsau kenne ich da auch nicht. Bin weder der Wanderer, noch der Trackauszeichner. Ich glaube auch nicht, dass du da eine App für beides findest. Wobei es ja kaum schlimm sein kann, wenn man für die Cachebeschreibung mal die App wechseln muss. Was dir aber vermutlich helfen würde ist eine "Wander"-App, die es ermöglicht die Caches als GPX zu importieren. So auf die Schnelle ist mir da im App Store "bergfex" über den Weg gelaufen (ist auch gut bewertet). Diese App soll GPX Import und Export unterstützen(*). Was auch immer das heissen mag. Also einfach mal ausprobieren. -- Attila * Mein kurzer Test hat die App abstürzen lassen. Weiss nicht, ob GPX Trails gemeint sind oder auch einzelne Punkte...
  23. Da kann ich meine Aussage immer nur wiederholen: Wenn ich einen Trackable auf die Reise sende, dann habe ich den geistig schon abgeschrieben. Ansonsten sollte man sie eben nicht auslegen. Allerdings passiert es auch immer wieder, dass TB mehr oder weniger lang verschwinden und dann (auch nach Jahren) plötzlich wieder auftauchen. Ist mir auch schon passiert, dass ich einen TB mitgenommen habe und dann ist er irgendwo in den Tiefen eines Rucksacks verschwunden. Oder er ist aus der Jackentasche gefallen und hat sich unter dem Autositz versteckt... -- Attila
  24. Ah und noch zwei Dinge Tipps: Als Owner sollte man immer eine E-Mail Adresse oder Telefonnummer im Cache hinterlegen, so dass man kontaktiert werden kann, wenn eine nicht eingeweihte Drittperson die Dose findet (Gemeindearbeiter, Förster, wer auch immer). Und zu den Bewilligungen: Gerade bei offiziellen Stellen (Gemeinde, Stadt, Amt etc) ist eine schriftliche Bewilligung viel besser, auch wenn es nur ein kurzes Mail ist. Ich habe auch schon von einem Gemeinderat ein OK erhalten. 5 Jahre später gibt es diese Person vielleicht nicht mehr und dann wird es möglicherweise schwierig mündliche Zusagen zu beweisen. -- Attila
  25. Nur um da nicht eine falsche Meinung aufkommen zu lassen: Das eine war eine "sehr starke Vermutung" von mir, dass viele Owner eben keine Bewilligung haben. Das heisst aber natürlich nicht, dass man dies in den Wind schlagen soll. Eine Bewilligung hat ja mehrere gute Gründe: Einerseits will Groundspeak sicher nicht haftbar gemacht werden, wenn Caches an 'verbotenen' Orten ausgelegt werden. Ich erinnere mich da z.B. an einen Rohr-förmigen Cache an einer Schleuse, welcher einen Polizeieinsatz ausgelöst hat. Solche 'Bombenideen' gab es in der Vergangenheit leider schon mehrfach. Ebenso problematisch können aber auch Lost-Place Cache sein, wenn ein Unfall passiert. Oder wenn ein "betreten Verboten" missachtet werden muss, um an die Dose zu kommen und es dann Busgelder und Anzeigen hagelt. Alles schon vorgekommen (allerdings vor allem in Deutschland). Zweitens möchte man das Hobby an sich damit schützen, nicht dass es heisst "diese bösen Cacher" trampeln alles nieder (oder so ähnlich). Und nicht zuletzt schützt sich damit auch der Owner und die Cacher, wenn mal trotzdem ein Problem auftaucht. Wenn man z.B. nachts in urbanem Gebiet einen Cache sucht und plötzlich die Polizei auftaucht, weil 10 Tage zuvor nebenan eingebrochen wurde, dann ist man froh wenn eine Bewilligung vorliegt. Gesunder Menschenverstand ist so oder so immer gefragt (auch wenn man eine Bewilligung hat). -- Attila
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