ingraban

Sollte ich das als Zeichen sehen, dass es Zeit ist, meinen Cache (am Rechner, nicht draussen) wieder einmal zu löschen? Ich denke schon. Vielen Dank !

Hallo miteinander. Ich fühle mich gerade wieder als Newbie. Vielleicht habe ich etwas verpasst, aber warum haben einige Caches bei den Diff/Terr Ratings blaue und andere rote Sterne?

Als Owner bin ich noch froh um einen DNF-Bescheid. Da hatte ich diesen Sommer einen eh schon selten gesuchten/gefundenen Multi im Wald liegen und von den Hinweisen war etwa die Hälfte verschwunden. Kein Wunder hat den niemand mehr gefunden. Aber hat es den ganzen Sommer durch auch niemand versucht? Keine Ahnung. Erst auf einer Vor-Winter-Routine-Check-Runde habe ich gemerkt, dass er garnicht gefunden werden kann!

Was denkt ihr zu dem ATS? Ein erster Eindruck... wäre mir zu kompliziert und damit fehleranfällig. Ich brauche beim Klettern/Sichern nicht mehr Methoden als ich beherrsche. Und jede weitere Option ist eine Fehlerquelle.

... und unbedingt die Bilder zum Cache anschauen

Ich habe kürzlich mal den angefangenen Powertrail von Benken aufs Hirzli besucht. Zu der Zeit war der Trail noch nicht vollständig, sondern endete nach zwölf Dosen etwas unmotiviert auf halbem Weg. Das war genau richtig, denn nach zwölf Dosen hatte ich genug und konnte zufrieden den Heimweg antreten. Jetzt kann ich für die zweite Hälfte die Wanderung nochmals machen. Die ganze Runde mit 23 Caches (und ein paar weiteren Tradis in der Nähe?) möchte ich nicht am Stück machen. Grössere Powertrails... wohl eher nicht. Andererseits gibt es da Multicaches über 16 Stationen, 20 Zahlen sind zu ermitteln. Und bei den Stationen sind Summen der Buchstabenwerte zu errechnen, Abmessungen schätzen, Summen von Buchstabenwerten, Parkplätze zählen, Summen von Buchstabenwerten... und zum Schluss gibt's eine Rechnung, die kaum auf Papier zu lösen ist... Dann doch lieber ein Powertrail :-)

Naja, wenn Du erst so richtig im Seil hängst, kommt Dir keine Zecke mehr nach. ... oder sagen wir mal nur noch eine, nämlich die 24.

Bisher zwei 2012er Zecken, was so ungefähr im Schnitt liegen dürfte .

Ich werde regelmässig von Zecken gepackt. Zeckenkontrolle gehört nach einem Ausflug in den Wald zum Routineprogramm. Dabei habe ich das "Glück", dass ich auf die Bisse scheints leicht allergisch reagiere. Jedenfalls schmerzen die Bisse bestialisch. So sind die Zecken dann jeweils rasch entdeckt. Und mit dem Herausziehen haben wir natürlich schön Übung. Etwa fünf Zeckenzangen liegen bereit. Einzig schwierig sind die Zecken in den Haaren. Da ist es schwierig, den Zug richtig zu dosieren.

Also wirklich gespoilert war das nicht - soweit ist die Sache nach dem Lesen des Listings auch klar.

Wenn ich mich mal auf weniger bekannte Caches beschränken will, dann fallen mir diese beiden hier ein. Die haben noch den Vorteil, dass man nicht bis nach Spanien reisen muss. http://coord.info/GC1DH10 http://coord.info/GC307AX

Da muss ich doch glatt meiner Freude Ausdruck geben: Am Wochenende sind gleich zwei längst verloren geglaubte TBs wieder aufgetaucht. Ein Coin lag seite dem 25.4.2011 in einem Cache und ist endlich weiter gekommen. Und ein Coin lag seit dem 13.8.2011 bei einem Cacher im Rucksack...

So neu ist die Idee doch garnicht. Für Dollarnoten gibt es das Tracking schon länger. Und auch noch am 2. April: http://www.wheresgeorge.com/

Schnell, schnell: Er ist mit neuem GC Code wieder veröffentlicht und FTF-logbar...

Immer schön auf die "Vollidioten" drauf. Nicht, dass ich den Cache geloggt hätte (wüsste auch nicht welchen). Dafür habe ich schon öfters Caches gesucht (und nicht gefunden), die gesperrt waren. Ich hatte sie dann jeweils noch als aktiv auf meinem GPS. Sperren des Caches ist die richtige Aktion. Viel mehr wird der Owner nicht machen können. Wenn dann trotzdem jemand den Cache sucht (z.B. aus Unwissenheit, da die Dose auf dem GPS noch aktiv ist), dann ist das halt so. Und ein solcher Fehler kann jedem von uns passieren, der papierloses Cachen praktiziert. Dann sind wir halt alle mal Vollidioten.

Stelle grade fest, dass ich das nicht reproduzieren kann. Ich denke, die Koordinaten waren sichtbar, wenn man einen TB-Log editiert. Heute sehe ich da nur einen Hinweis, dass das sounsoviel Kilometer in derundder Himmelsrichtung war.

Das sind die Ankerkoordinaten des geloggten Caches. Mir ist das aufgefallen, weil ich mal einen TB in einen geplanten Misterycache gelegt habe. Als ich nach Reviewer-Rückmeldung einen Tradi daraus gemacht habe, habe ich den TB nochmals in den Tradi gedroppt - mit den geänderten Koordinaten. Die Koordinaten sind nicht direkt sichtbar, werden aber auf der Wanderkarte des TB angezeigt.

Zum Glück haben wir in den letzten Jahren Erfahrung im Zeckenabpflücken gewonnen . Bislang sind sie alle gut rausgekommen. Und es sieht nicht so aus, als wenn unsere Zeckenzange Rost ansetzen würde.

Was hat Dir kürzlich beim Geocachen besonders Spass oder Freude gemacht? Als ich letztens geschäftlich in Bratislava war, bin ich unverhofft nachts mitten in der Stadt in diesen Lost Place http://coord.info/GC241QJ hineingestolpert. Natürlich war ich nicht vorbereitet und hatte nicht einmal die Minimalausrüstung dabei. Aber zum Glück gab es bald darauf einen zweiten Termin dort. Es war zwar saukalt, aber total lässig, diesen LP zu durchstöbern. Und nein, über die Berechtigung dieses Caches habe ich mir keine Gedanken gemacht. Das Gelände war nicht gesichert und offensichtlich sehr betreten. Es gelten wohl einfach andere Regeln als hier. An welches Caching-Erlebnis denkst Du mit einem Lächeln zurück? Da denke ich an diesen Log http://coord.info/GL7GAF16 bei einem meiner Caches. Mich nimmt natürlich wunder, was an diesem Cache so sagenumwoben ist. Aber das muss ich mir bald mal direkt erzählen lassen. Auf was freust Du Dich, wenn die nächste Geocaching-Tour denkst? Auf den Sommer .

Ich nehme mal an, Du fragst, ob ein Cache zu zwei möglichen Positionen führen darf. Da fällt mir spontan dieser hier ein: http://coord.info/GC2CBB9 Ein Satz Koordinaten, aber fünf mögliche Positionen für den Cache. Aber nur ein Cache. Ob es zulässig gewesen wäre, fünf Dosen zu verstecken? Keine Ahnung.

Noch ein ganz seltsames Votum. Was mich an der Serie noch überrascht hat: Es ist tatsächlich möglich, hintereinander an eine Reihe von Hochspannungsmasten jeweils einen Cache zu legen. Da muss man erst einmal darauf kommen. Ich habe es jedenfalls kaum geglaubt, als ich die Abstände der Masten mit dem GPS nachgemessen habe. Das ging wenns mir recht ist zum Teil deutlich über 200m Abstand hinaus. Boah!

Moment, hier wird mal wieder sehr pauschal geschrieben. Der Owner hat ja nicht nur diese Serie ausgelegt. Auch wenn die Hochspannungscaches bei mir kaum Chancen auf Favoritenpunkte hatten, ist der Besuch des Cachers Lotto durchaus zu empfehlen. Wir wollen ihn hier nicht motivieren, pauschal alle seine Caches zu archivieren, oder?

... und jetzt ist die Sache eh gegessen, da die Serie archiviert wurde. Schon noch schade, denn die weiteren Statistikcaches hätte ich auf der wochenendlichen Joggingrunde einfach mitnehmen können .

Ich gebe zu, ich habe die ersten zwei Hochspannungscaches geloggt. Auch wenn sich die Caches streng genommen auf einer Baustelle befinden, kann von Privatgelände keine Rede sein. Wenn man die Strecke am Wochenende oder am Abend macht, erscheint auch das Fussgängerverbot in einem anderen Licht. Die Strecke wird von den Einheimischen rege zum Gassigehen benutzt. Auch Jogger sind derart häufig anzutreffen, dass man fast das "stealth required" Attribut setzen könnte. Als ich die zwei Caches geloggt habe, war auch von Matsch nicht viel zu bemerken. Auch beim Verlassen des Wegs lief ich nie Gefahr, im Boden zu versinken. Meine 2c: Es fehlt im Listing der Hinweis, dass die Caches nur ausserhalb der Arbeitszeit anzugehen seien. Nach Ende der Bauarbeiten ist der Zugang wieder allzeit frei. Ob die Serie zu zugänglichen Zeiten genügend suchenswert ist, soll jeder selbst entscheiden.

Dem wage ich mal zu widersprechen: Wenn ein Cacher vor dem Bahnhof laut pfeiffen muss, um an den Cache zu kommen, dann inszeniert er sich nicht selbst. Die Inszenierung ist vom Owner des Caches. Und der Cacher macht freiwillig mit. Es steht jedem frei, ob er dabei mitmachen möchte. Gleiches gilt für den T5erler. Wenn er sich inszenieren lassen will, steigt er vor der Frittenbude auf die Teleskopleiter. Und verteilt Tickets. Wenn er das nicht will, spart er sich die Pommes und fährt weiter.