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T/anteFix

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  1. Hoi zäme gestern fanden Antefix und ich beim Cache "Kanton Jura" einen einsamen Teleskopstock angetroffen. Der ist ja wohl mit einem Cacher, bzw. einer Cacherin da hingekommen... wir hatten die leise Hoffnung, vielleicht am Parkplatz noch auf den/die BesitzerIn zu stossen und haben ihn mal mitgenommen. Hat dann aber nicht geklappt. Wer ihn vermisst, soll sich doch bitte melden, dann lässt sich bestimmt irgendwie eine "Familienzusammenführung" organisieren...
  2. Lieber bazzi... sag mal, hast du eigentlich den Flyer GELESEN? Da steht doch überhaupt nirgends VERBOTEN? Und rein grammatikalisch gesehen ist tatsächlich jeder Einwand positiv formuliert: es heisst "sollte dort verzichtet werden" und "Aktivitäten sind zu vermeiden" und "vermeiden Sie es, hier Caches zu verstecken"... etc. Ausserdem ist grad der Punkt mit der Leinenpflicht ausgezeichnet und sehr vorsichtig formuliert worden. Da steht doch "Halten Sie Ihren Hund unter Kontrolle". Nix von verboten. Ich weiss schon, du lebst im Kanton Zürich. Da hats an jedem Waldrand so eine bissige Tafel mit einem schwarzen Schäferhund drauf und darunter steht im Polizeiton "LEINENZWANG". Dass ausserdem grad im Kanton Zürich überdurchschnittlich viele selbsternannte Hobbypolizisten unterwegs sind, die jeden Hundehalter als potentiellen Kriminellen betrachten und schon von weitem geifern "SIIIIIIIEEEE! Hier ist LEINENPFLICHT!!!!!!!" kommt mir leider auch so vor, da kann ich schon nachvollziehen, dass du ein bisschen überempfindlich reagierst. Du bist quasi milieugeschädigt, sogar mehrfach, würde ich sagen. Mildernde Umstände, also. Trotzdem, lesen, bevor man schimpft, wär doch eine gute Sache. Liebe Grüsse aus dem Aargau. Hier gilt zwar momentan auch Leinenpflicht im Wald, wegen der Setzzeit. Was ja auch völlig ok ist, für jede Hundegrösse.
  3. T/anteFix

    Billig

    Manchmal hab ich den Eindruck, hier lesen viele gar nicht, was eigentlich zur Diskussion gestellt wurde, die letzten Beiträge sind allesamt off-topic. Hibu gings doch gar nicht um KURZE Logs.
  4. Mensch, das ist ja GENIAL! Das ganze Geraffel von GC-Vote bis Funddatum weg und schon hab ich nur noch das, was mich interessiert... Ein RIESENDANKESCHÖN, SwissPoPo! Sieht bei mir jetzt so aus (falls das irgendwen interessiert... )
  5. Hallo Swisspopo das klingt interessant - allerdings verwende ich bisher nur das Makro GarminExport.gsk. Müsste ich dann vor dem Export zuerst das AddToFirstLog-Makro laufen lassen? Und dieses müsste ich wohl auch noch entsprechend den Erläuterungen von Eastpak1984 anpassen? Ausserdem muss man wohl das Makro nach jedem Update wieder anpassen?
  6. T/anteFix

    Billig

    Oha. Jetzt kommt wieder die Statistik. Immer schön alles auf Zahlen reduzieren, dann kann man gut vergleichen. Sind wir hier eigentlich im Pissoir oder wie? Es ging doch überhaupt nicht um Kurzlogs. Es ging um kopierte Einheitslogs für eine ganze Cachetour. Da kann man also EINMAL ein Textli brünzeln, in dem man aufzählt, mit wem man unterwegs war, wie lange man unterwegs war, mit welchem Transportmittel, wieviele Kilometer, was man unterwegs gefuttert hat und wie das Wetter war. Damit kann man locker einen ordentlich langen Text bauen. Hat aber nach wie vor nichts über den einzelnen Cache ausgesagt und sich beim Loggen auch nicht an die einzelnen Aufgaben oder Örtlichkeiten erinnert. Der Owner weiss nicht wirklich, ob man tatsächlich bei dem bestimmten Cache war oder bloss in der Gegend. Und weiss auch nicht, ob den Findern sein Cache nun gefallen hat oder nicht. Andere Cacher, die aus den Logs irgendwelche Infos zum Cache rauslesen möchten, wissen nach dem Lesen von soundsovielen Wörtern noch genau gleich wenig. Aber die Statistik kommt toll daher..... Ich glaube eigentlich, es ging Hibu nicht darum, jemanden an den Pranger zu stellen oder zu neuen Grössenvergleichen aufzufordern. Ein Forumsbeitrag wie seiner könnte ein Denkanstoss sein. Soll man sich tatsächlich einfach mit allem abfinden, wie Mausebiber das vorschlägt? Ist das oberste Credo unterdessen tatsächlich "jeder so, wie es ihm gefällt"? Sollen wir nicht mal mehr über irgendwas diskutieren - einfach immer nur wegschauen, nicken, "ist-doch-egal"? Es gibt doch nicht nur schwarz-weiss. Es gibt nicht nur "Log löschen" oder "Caches boykottieren" oder sonstige drastische Reaktionen versus "ist-doch-alles-egal". Es gibt auch noch allerhand Zwischentöne. Und die könnte man eigentlich in einem Forum eben diskutieren. Aber klar, man kanns auch einfach wieder auf Zahlen reduzieren.... pfffff.
  7. T/anteFix

    Billig

    Meine Meinung zu dieser Praxis hab ich schon einmal hier ausführlich dargelegt. Da ich meine Ansicht seither nicht geändert habe, möcht ich mich hier nicht wiederholen. "Billig" triffts sehr gut. "Deprimierend" wär auch nicht unpassend.
  8. Im GSAK-Forum hab ich nun tatsächlich die Erklärung bekommen. Vor der gestrigen Cachetour habe ich unglücklicherweise mit "get geocaches" noch die neusten Caches ins GSAK geholt, die in der letzten PQ noch nicht dabeiwaren. Damit hab ich leider die Infos der bereits vorhandenen Caches verhunzt. Beim Export hängt es, wie sbeelis ja bereits angedeutet hat, davon ab, ob man die Daten per PQ oder via API-Schnittstelle lädt. Schade, ich fand die Funktion "get geocaches" enorm praktisch, vor allem, um eine spontane Tour in einem etwas weiter entfernten Gebiet (ennet der Grenze zum Beispiel) zu planen, wo ich nicht regelmässig die Caches per PQ hole. Unterwegs denke ich mit Sicherheit nicht dran, dass bei einem Multi noch Infos in den additional Waypoints sein könnten - und es ist oft schwierig, diese Waypoints übers Menü zu finden, wenn die Koords bei 00.000 sind und der Name des Wegpunkts vielleicht leicht anders geschrieben ist als der Cachetitel. Da werde ich garantiert wieder mal drauf reinfallen. Aber wenigstens weiss ich dann, welchen Bock ich wieder mal geschossen habe...
  9. Herzlichen Dank für deine Antwort, sbeelis! Habe meine Frage jetzt im deutschsprachigen Teil des GSAK-Forums gepostet. Die Anregung, ob die Caches via PQ oder API ins GSAK geladen wurden, ist interessant - aber damit hats wohl nichts zu tun. Im Splitscreen im GSAK wird alles tiptop angezeigt. Hier zur Illustration auch noch die Screenshots: einmal Übertragung mit "send to GPS", direkt von Groundspeak her, einmal mit dem Export Makro via GSAK.
  10. Ich hoffe, irgendwer kann mir hier weiterhelfen - für eine Frage im GSAK-Forum ist mein Englisch leider ungenügend. Wenn ich eine Cachetour plane, überspiele ich jeweils eine grössere Anzahl Caches innerhalb eines Polygons mit dem Export-Makro von GSAK auf mein GPS. Bisher waren auf meinem Dakota 20 die zusätzlichen Wegpunkte eines Caches direkt im Anschluss an das Listing zu sehen, noch vor den Attributen und Logs. Heute hat das aus unerfindlichen Gründen nicht funktioniert, obwohl ich absolut nichts geändert habe seit dem letzten Export. Die zusätzlichen Wegpunkte sind zwar überspielt worden, aber ich kann sie nur noch über "Zieleingabe" - "Extras" - "QtA" bzw. "Soam" aufrufen. Das war vorher nicht so, ich habe jeweils direkt im Listing die Beschreibung zu den Wegpunkten gesehen, also so, wie mans online sieht. Wenn ich einen einzelnen Multi mit der Funktion "send to GPS" direkt von der Groundspeakseite aus ans Dakota übermittle, wird alles einwandfrei angezeigt. Weiss irgendwer etwas dazu? Schon jetzt herzlichen Dank für alle Ideen!
  11. Der gepostete Link funzt irgendwie nicht... ? Ich glaube, das müsste richtig heissen: www.freizeitkarte-osm.de
  12. Ich lege meine Caches aus, damit sie gefunden werden. Wenn ich aber einen Rätselcache auslege, dann mach ich das, weil ich möchte, dass jemand zuerst das Rätsel löst. Und bei einem Multi möchte ich, dass man die Strecke zurücklegt, die Aufgabe unterwegs löst oder irgendwas bestimmtes sieht. Wärs anders, würd ich ja grad von Anfang an lauter Tradis legen. Oder? Natürlich bin ich gerne bereit, Hints zu geben. Denn, wie gesagt, ich möchte ja, dass meine Caches gefunden werden. Bekäme ich eine solche Anfrage aus Portugal, würde ich zwar antworten (das gebietet die Höflichkeit). Aber ich würde mit Sicherheit keine Finalkoordinaten angeben. Es gibt ja wirklich genügend schöne Tradis in der Schweiz, um sich locker fünf Tage lang zu beschäftigen.
  13. Wirkt sich das "nur" auf die Darstellung aus, oder werden unsichtbare Fragmente dann auch im Routing nicht mehr benutzt?
  14. Ooooch... Cacher sollten eigentlich die Zeckenimpfung generell machen. Von wegen FSME. Und gegen die Borreliose hilft abendliches Absuchen und/oder Zeckenspray, Socken über die Hose, etc. pp. Ich krieche jetzt seit Jahren (auch schon vor dem Cachen) im Unterholz herum und hab offenbar weitgehend Glück gehabt. Von ein paar Zecken lass ich mir mein Hobby garantiert nicht vermiesen! Die meisten Cacher sind übrigens mit dem Auto unterwegs. Und die Gefahren im Strassenverkehr sind immer noch sehr viel höher als die eines Zeckenbisses, würd ich behaupten! Jeder Drive-In ist also eine potentielle Gefährdung und grobe Fahrlässigkeit. Wenn der Platz schön ist: leg den Cache aus. Und setz das Attribut "Zecken". Dann muss jeder selber entscheiden, ob er das Risiko eingeht oder nicht. Die meisten von uns sind erwachsene Menschen, die die Verantwortung für ihr Tun selber übernehmen können. (Und sollen!) Wenn der Platz nichts Besonderes ist: lass es. Davon gibts schon genug.
  15. Naja.... Antefix und ich haben vor Jahren einen Multi ausgelegt, bei dem der Final in einem hohlen Baumstamm in der Nähe eines Ameisenhaufens liegt. Und mit schöner Regelmässigkeit bekommt der Cache natürlich Logs von wegen "fast von Ameisen aufgefressen" und "sollte den Ameisen zuliebe verlegt werden", etc. pp. Wie gesagt, seit Jahren. Der Cache ist noch immer am ursprünglichen Ort. Und der Ameisenhaufen ist auch nach wie vor am ursprünglichen Ort. Ich finde es wirklich gut, wenn sich Cacher Gedanken machen um die Beeinträchtigung der lokalen Flora und Fauna. Aber ganz ehrlich - manche übertreiben einfach masslos.
  16. Liebe GOR... da möcht ich doch glatt den Daumen hochhalten
  17. Da bin ich sowieso froh. Ich müsste mir sonst doch tatsächlich so ein Teil kaufen...
  18. Ich bin an sich bekennender "Landeskarten-Fan" aber mit der neuen Überarbeitung der 25:000er hat meine Begeisterung einen gewaltigen Dämpfer bekommen. An eine veränderte Optik kann frau sich gewöhnen, klaro. Aber dass nun überall die "offiziellen" Flurnamen verwendet werden, find ich völlig arrogant. Nun müssen die Wanderwegbetreuer jede Menge Wanderwegtafeln anpassen, weil das so nicht mehr übereinstimmt. Und wehe, man fragt einen Einheimischen nach einem bestimmten Punkt... der wird mit so mancher "offizieller" Bezeichnung einfach nichts anfangen können und nur die Schultern zucken. Dass ausserdem alle "Wegspuren", die aus der Luft nicht sichtbar sind, ebenfalls radikal gelöscht wurden, auch wenn sie im Gelände astrein signalisiert sind, ist auch so ein Mumpiz. Als ob jeder Waldweg aus der Luft sichtbar wäre??? Bei der Routenplanung war ich schon oft froh um die unterbrochen gestrichelten Linien von "Wegspuren", auch wenn das GPS da dann nicht routen kann. Da wiehert mal wieder gehörig der Amtsschimmel... Zugegeben, dafür kann weder Garmin etwas, noch Bucher&Walt. Aber ich werde mich hüten, sowas zu kaufen. Nein, da bleib ich vorläufig lieber bei der alten Version. Und gewöhne mich peu-à-peu an die Optik von OSM.
  19. Solche Zusammenfassungs-Logs habe ich in letzter Zeit ab und zu gesehen - und mich darüber geärgert. Einmal schreiben und dann einfach bei sämtlichen Caches reinkopieren. Was sagt das über das Cache-Erlebnis beim einzelnen Cache? "Ich erinnere mich nicht mehr an diese Dose, das war einfach eine von vielen, aber der Tag war toll." Bei einem Powertrail rechne ich mit sowas und da ist mir das auch egal. Powertrailowner rechnen wohl generell mit Copy+Paste-Logs. Bei einem Einzelcache hingegen... mpf. Als Ownerin möchte ich aus einem Log erfahren, ob der Cache gefunden wurde, ob er gefallen hat, ob es irgendwelche Schwierigkeiten gab oder besondere Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Cache. Klar, es ist ganz nett, wenn ich zusätzlich auch noch erfahre, dass der Suchende eine lange Velotour gemacht hat oder mit wem er unterwegs war und welche Sandwiches er wann gefuttert hat. Manchmal kann man aber aufgrund so eines Textes nicht mal erkennen, ob der Loggende nun diesen Cache tatsächlich besucht hat oder ob er bloss in der Region unterwegs war und kurzerhand den gleichen Text bei allen Caches einfach reinkopiert... Als Cache-Suchende lese ich Vorlogs gerne, um mir ein Bild zu machen von einem Cache. Um besser entscheiden zu können, ob ich diesen bestimmten Cache suchen möchte oder Chancen habe, ihn zu finden. Bin ich vor Ort, erhoffe ich mir vielleicht mal einen versteckten Hint in den Logs. Da bin ich erst recht enttäuscht, wenn ich einen langen Text durchlese, um am Ende kein bisschen mehr zu wissen über den Cache.
  20. Ganz einfach: weil man zuerst ein (kleines) Rätsel lösen muss, um den Startpunkt zu erfahren.
  21. Ja, das geht natürlich. Ist hier in der Nähe grad kürzlich vorgekommen. Die Wartung für den Multi war zu aufwändig, da haben die Owner beschlossen, den Cache als Tradi weiterleben zu lassen.
  22. T/anteFix

    Schulkinder

    Es kommt ja nicht grad oft vor, dass der grosse Meister bazzi einer Meinung ist mit mir Aber genau das Gleiche hab ich doch auch gesagt in meinem Beitrag... Und ich glaub, Meister bazzi ist sogar noch ein einem weiteren Punkt einig mit mir: auch er möchte nicht noch mehr Regeln. Statt einfach möglichst viel zu verbieten, bin ich (als Mutter) dafür, die Kinder möglichst gut drauf vorzubereiten, wie man in unserer bösen, bösen Welt einigermassen gut über die Runden kommt. Zum Beispiel macht man logischerweise den Kindern schon früh klar, dass sie auf keinen Fall mit fremden Personen mitgehen dürfen. Wir werden unsere Kinder (und auch uns selbst) nie vor sämtlichen Gefahren behüten können. Aber wir können ihnen helfen, mit Gefahren sinnvoll umzugehen.
  23. T/anteFix

    Schulkinder

    Erinnern sich eigentlich einige von euch (vor allem die weiblichen Cacher) noch daran, wie das war, als wir Kinder waren? Wie wir gewarnt wurden davor, in den Wald zu gehen, weil da "so ein böser Mann" im Gebüsch hocken könnte, der nur auf uns wartet? Oder haben einige von euch vielleicht als Eltern miterlebt, dass die Kamerädli eurer Kinder nicht mitdurften, um im Wald zu spielen, weil... eben, der "Böse Mann".... Ich habe beides erlebt. Nicht nur einmal. Oft. Unsre Kinder haben nur sehr selten Gspänli gefunden, die mit ihnen in den Wald durften zum Hüttenbauen, wenn da nicht mindestens ein Erwachsener dabei war. Und auch heute noch kenne ich viele gleichaltrige Frauen, die eine Heidenangst haben, allein durch einen Wald zu gehen. Hey, liebe männliche Cacher, gibt euch das nicht zu denken? Ihr macht euch bei der Cachesuche ja hochgradig verdächtig, wenn ihr auch noch abseits der Wege im Gebüsch herumschleicht! Bitte zieht grundsätzlich nur noch in Begleitung von Frauen und Kindern los, sonst müsst ihr damit rechnen, dass euch auf einmal eine Abteilung der Spezialeinheit umstellt, weil jemand gesehen hat, wie ihr im Wald verschwindet. Nein, ernsthaft. Ich suche selber auch nicht gern im Wohngebiet oder auf Spielplätzen. Genausowenig, wie ich es lustig finde, direkt an einer vielbefahrenen Strasse zu suchen, an einem Eisenbahngleis, in der Nähe eines Einkaufszentrums, etc. Ich klettere gern mal auf den Sockel einer Eisenbahnbrücke. Bin dabei aber prompt schon mal von einer Spaziergängerin gesehen und angesprochen worden. War ein bisschen schwierig, da eine sinnvolle Erklärung abzugeben... Ich hebe auch nicht gern reihenweise Pflastersteine auf, schraube Deckel von Zaunpfosten oder ziehe gar Silikondichtung aus einer Ritze, um den darunter versteckten Cache zu finden... Es gibt eine Unmenge von Caches, bei denen man massiv unangenehm auffallen kann und allenfalls auch mal riskiert, blöd angesprochen zu werden. Genauso, wie es eine Vielzahl von Caches gibt, bei denen man sich allenfalls übel verletzen kann. Aber wir dürfen doch nicht vergessen, dass bei der Suche jeder selber für sein Tun verantwortlich ist. Einfach alles zu verbieten, was irgendein Risiko bietet, kann nicht das Ziel sein. Wollt ihr allen Ernstes noch mehr Regeln? Ich finde, wir haben schon jetzt zu viel davon. Mehr selber nachdenken wäre meiner Meinung nach angesagt. Nicht alles machen, nur weils machbar ist. Also eben auch nicht jeden Cache suchen, nur weil da einer ist. Umgekehrt verzichte ich aber wirklich nicht auf alles mögliche, bloss weil sich jemand anderer dabei weiss Gott was denken könnte! Ich hab den Spruch meiner Mutter noch im Ohr, mit dem sie uns zu allem möglichen angehalten hat: "was sölled au d'Lüüt vo der tänke?!!!?" Brrrr.... also dahin möchte ich nicht mehr zurück! Wenn jemand wirklich bei jedem Erwachsenen, der in der Nähe eines Spielplatzes herumlungert, schon an Pädophilie denkt, dann tut mir dieser jemand ernsthaft leid. Wie krank muss so ein Leben sein.
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