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swissgeocache

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Top-Benutzer in diesem Thema

Loggs, welche nicht physisch im Logbuch sind würde ich kommentarlos löschen. Wenn Du die Bücher eingesammelt hast, kannst Du das ja kontrollieren.

Wenn die Leute eingetragen sind und online erst loggen, nachdem Du die Serie disabled hast, sollte das eigentlich schon OK sein.

 

Dass Cacher im Wald Wildschweine sein können, ist nix neues. Solche Dinge sind wirklich sehr schade.

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Wir haben die Dosen eben noch nicht eingesammelt.

Wir haben sie nur disabled, da wir den Wald schützen wollen und wir uns über das Vorgehen noch nicht im klaren waren.

 

Aber der ****** war gestern da ohne zu wissen dass es disabled ist,

und heute im Wissen dass es disabled ist gehen sie noch die 2 letzten machen.

 

Das verstösst doch gegen die Regeln oder?

Da müsste ich die Logs doch löschen?

 

Es macht wohl unser Problem was wir wollen zu einer Lösung: Caches archivieren, fertig.

Besten Dank an ****** für die Entscheidungshilfe.

 

 

[Admin-Edit: Der angesprochene User hat seine Online-Logs gelöscht und darum wurde hier auch sein Name entfernt.]

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Es macht wohl unser Problem was wir wollen zu einer Lösung: Caches archivieren, fertig.

Besten Dank an ****** für die Entscheidungshilfe.

Eintrag im Logbuch des Caches = gültige "Log-Bedingung", auch wenn der Cache archiviert ist.

Einzige Lösung: Cache einsammeln.

 

Es kann ja (bei einem anderen Cache) sein, dass jemand einen Cache findet, aber - warum auch immer - Tage/Wochen/Wonate danach online loggt.

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aus den Groundspeak Hilfeseiten:

 

Cache owners can temporarily disable a listing, which will take a cache page offline. Do this if the cache needs repairs, or if the area is closed for a period of time (construction, hunting, winter closures, etc.) This is meant to be temporary, which means a few weeks or perhaps a couple of months. When the cache is available again, you must enable it. Enable and disable are actions done via log entries

 

es wird einem nicht geholfen...

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Gut das mit dem Frech, Faul und Gewissenlosen würde ich so nicht unterschreiben.

 

Es ist nicht jedermann täglich online. Wenn ich meine tägliche Pocketquery ins GPS lade und ein paar Tage später auf eine Tour gehe, welche ich mir vorgemerkt habe, kann es vorkommen, dass ich nicht extra vorher nochmals kontrolliert habe und es ist schon mehrmals vorgekommen, dass ich erst nach längerer Suche und Iphone Konsultation bemerkt habe, dass die Büx nicht mehr da ist.

 

Nichts destrotz: Schade.

 

wollte übrigens noch vorschlagen, dass Du einen Premium Only Status setzt, habe dann aber gemerkt, dass 100% der Logger Premium Member sind... :bag:

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Die letzten paar Beiträge gingen in eine etwas neue Richtung, ich möchte aber noch meinen Kommentar zum ursprünglichen Thema anbringen.

 

Bei jedem Log wird unter dem Bild des Cachers die aktualisierte Anzahl an Funden angezeigt. Es ist nur logisch, dass Leute die noch nicht so lange cachen deutlich weniger Funde auf dem Konto haben, als alte Hasen, welche dieses Hobby schon viele Jahre betreiben. Wenn nun jemand den Ehrgeiz entwickelt, bei der so prominent platzierten Anzahl der Funde möglichst schnell Fortschritte zu machen, führt wohl kein Weg an Powertrails vorbei. Multis und Mysteries werden weitgehend ausgelassen. Das wiederspiegelt sich dann halt auch bei den versteckten Caches.

 

Meine kreative Behauptung zum Thema ist deswegen, dass es vielleicht wieder mehr von den Multis aus dem ersten Beitrag geben könnte, wenn die Anzahl der Funde eines Cachers nur noch auf der Profilseite angezeigt würde, nicht mehr bei jedem Log. So kommen dann vielleicht einige Leute gar nicht erst auf die Idee, dass man hier ein Wettrüsten veranstalten könnte. Wer will schon Zahlen vergleichen, die er sich erst zusammensuchen muss... :)

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Ja Znuk,

 

er hat es gesehen, er hat ja auch gemeint ich solle halt die Boxen einsammeln.

 

 

Es zeigt die "Nach mir die Sintflut" Art der Cacher. Hauptsache sie haben den Punkt in der Statistik.

Das geht ins gleiche Thema wie uschoen jetzt angesprochen hat und auch der Threadersteller.

 

Das Wettrüsten, die Punkte und nachher ist es egal ob das Zeug verschwindet, wiel geloggt ist ja geloggt..

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Sorry 248907, aber da reagierst du einfach etwas zu mimosenhaft für meinen Geschmack!

Wenn ein Cache disabled ist, weil die Sperrzeit einen Grund hat (Jagd, Wartung, etc.), dann ok. Aber ein geschlossener Cache, weil der Owner ihn demnächst einsammelt, ist für mich kein Grund um nicht zu loggen. Ich habe auch schon archivierte Caches geloggt, weil der Cache immer noch vor Ort war. Da gehe ich mit Paravan einig: Der Eintrag ins Logbuch zählt. Wenn dieser gemacht ist, kannst du Gift darauf nehmen, dass Groundspeak eine Loglöschung rückgängig machen würde.

 

-- Attila

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wenn ich die caches schliesse weil der wald verwüstet wurde und ich der verwüstung durch die cacher entgegenwirken will,

so ist das überhaupt nicht mimosenhaft sondern einfach verantwortungsbewusst.

 

aber ich sehe, es geht ja hier wieder nicht um die natur sondern nur um die regeln von groundspeak und deren umsetzung.

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Naturschutz: Gerade darum ist das Entfernen des Caches und ein entsprechender Hinweis auf der Cache-Seite wichtig.

Wenn man weiss, dass nichs mehr vor Ort ist, dann sucht man auch nicht (und wühlt herum).

 

Es kann dann immr noch sein, dass Cacher mit einer alten GPX-Version auf dem GPS trotzdem suchen - das lässt sich aber nicht vermeiden.

 

Wenn ich beispielsweise in die Ferien fahre und vorher eine PQ zusammenstelle, dann kann ich schon gar nicht (fehlendes Internet) am Tag vor der Suche noch überprüfen, ob der Cache noch da ist oder die PQ aktualisieren.

 

Darum ist auch ein Punkt beim Auslegen eines Caches zu überlegen, was "passieren" kann oder ob der Cache "viel" gesucht und gefunden wird.

20..30 Minuten Laufdistanz vom Parkplatz wirken sich da schon sehr positiv auf den "Naturschutz" aus.

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Paravan da hast Du Recht.

 

deshalb habe ich geschrieben wir hätten die Caches entfernt.

 

der ****** war gestern vor Ort und hat am Abend geloggt, und heute wieder vor Ort, obwohl er wusste dass es disabled war UND in meinem Log steht es sei entfernt.

 

Und wenn man dann schreibt obs eigentlich noch gehe bekommt man nur herablassende Antworten.

 

Soviel Dummheit kann ich alleine nicht entgegenwirken.

 

Freut euch auf jeden Fall auf die Geocachingverbote die aus solchen Wildschweinaktionen entstehen.

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Also ich finde, dass du das ein bisschen zu emotional siehst. Ich habe schon oft Caches gesehen, die mitten im Wald SEHR gut versteckt waren und ohne Spoilerfoto und mit ungenauen Koords etc. Viele Cacher haben dann Mühe, abzubrechen und suchen und suchen und suchen - bis eben die Location aussieht wie ein umgepflügter Acker. Das muss nicht automatisch heissen, dass diese Cacher schlechte Menschen sind. Viele sind einfach süchtig...nach einem Log, Erfolgserlebnis oder Statistikpunkt. Oft sind es gerade erfahrene Cacher, die sehr hartnäckig weitersuchen, oder immer wiederkommen, bis sie fündig werden. Die Lösung ist, Caches so zu verstecken, dass entweder ohne Kollateralschaden lange nach ihnen gesucht werden kann, oder sie eben rasch gefunden werden können (Spoilerfoto, Hint etc.). Dass die Grobmotoriker filigrane Kunstwerke (meist unabsichtlich) zerstören, ist völlig normal. Gruss, Mkuya.

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Ich sehe das wie uschoen und gehe sogar noch weiter,

in dem ich (schon lange) Behaupte, die einzige Möglichkeit, wieder einwenig "Normalität"

in dieses "Spiel" zu bringen, wäre, WENN ÜBERHAUPT KEINE CACHES MEHR GEZÄHLT WÜRDEN !

Ich bin überzeugt, so manch ein Cacher würde sich dann viel genauer überlegen, was er wann,

wo und warum oder ob überhaupt suchen soll ....

(Logen wie gehabt, mit Bildern, ect. aber eben keine Anzahl Funde aufgelistet.)

 

Und was die "Kollateralschäden" angeht...

auch hier sollte man sich vielleicht vermehrt wieder mal in Erinnerung rufen,

dass der ursprüngliche Gedanke mal war, den Cache vor Muggels und nicht vor Cacher zu verstecken.

Zumindest nicht an Orten, die durch ausuferndes Suchen beeinträchtigt werden könnten.

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Es gibt doch schon fast gar keine richtigen Muggels mehr ...zumindest kommt es mir langsam so vor.

Zurück zum Thema:

Es ist schon schade, dass der Einheitsbrei immer mehr wird. Aber schlussendlich ist es an jedem einzelnen von uns bei unseren eigenen Caches ein gewisses Mass an Qualität und Originalität einzubringen.

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Ich persönlich finde es ein wenig bedenklich, wenn ein Reviewer seine (offensichtlich) private Meinung derart in einem Forum zum Ausdruck bringt.

Immerhin stellt ein Reviewer für uns Cacher doch eine übergeordnete Stelle dar und sollte sich auch dementsprechend verhalten.

Muss man denn jetzt immer schauen, welcher Reviewer gerade Dienst hat, wenn man einen Leitplankenmikro oder einen Powertrail zum review schickt?

Wird ein Waldmikro nicht published, weil wirklich etwas nicht stimmt oder gefällt die Art Cache einfach nur dem Reviewer nicht?

Genau solche Fragen könnten doch wohl nach einem solchen Beitrag auftauchen.

Daher hier meine Bitte an die Reviewer, sich bitte im Forum zurückzuhalten und/oder ihre persönliche Meinung auch klar als solche zu deklarieren.

 

 

Gute 2 Jahre betreiben wir nun dieses Hobby und haben doch schon über 2000 Funde zusammengetragen.

In dieser Zeit fanden wir schöne Tradis, beschis.... Tradis, Tradis im "Schwule-Wäudli", gute Multis, vom Owner verwahrloste Multis, Mysteries, Wherigos, Powertrails, und und und...

 

Und wir finden, es ist ein grosser Pluspunkt, dass jeder dieses Hobby so ausüben kann, wie er es gerne möchte und kann.

Es gibt etwas für die Statistikcacher, für die Zwischendurch-Cacher, die Naturcacher, die Stadtcacher, die Klettercacher...

 

Das ist doch einfach GENIAL ! :thumbup:

Welches andere Hobby bietet eine derart grosse Vielfältigkeit?

 

Wir sind auch nicht die reinen Statistik-Cacher, haben aber aus Spass an der Freude auch schon mal eine 24 Stunden Tour gemacht und ein paar Powertrails besucht.

Ok, der PT nahe Winterthur war nicht so der Hammer, aber es war ein herrlicher Tag an der Töss.

Andererseits war der PT auf den Grenchenberg super. Da hat sich der Owner bei jedem Cache wieder aufs neue was einfallen lassen und ehrlich gesagt, hätte ich ohne diesen PT meinen faulen Hintern nie wandernderweise diesen Berg hinaufgeschleppt.

 

Und es gibt auch einfache Leitplanken-Micros, welche einen an ganz spezielle Orte mit zum Teil eindrucksvoller Aussicht bringen.

 

 

Nun zu den (unserer persönlichen Meinung nach) eigentlichen Problemen:

 

Owner: leider gibt's immer öfters Owner, die Caches auslegen und sich dabei absolut nichts überlegen.

Zum Teil sind's Anfänger, welche die eben typischen Anfängerfehler begehen (z.Bsp: Cache noch nicht vor Ort, Koordinaten schlecht ermittelt, etc.).

Zum anderen Teil sind's aber auch erfahrene Cacher, welche sich beim Cache-Standort nicht viel überlegen oder den Cacher derart fies verstecken, damit er nicht gefunden werden kann.

In einem schön bemoosten Wald zum Beispiel, sollte man keinen Nano in einem Baumstrunk unter Moos verstecken. Wie dort die nähere Umgebung nach 10 Cachern aussehen wird, kann man sich ja denken. Aber hier ist ein aktives und vorausschauendes Mitdenken des Owners gefordert.

Und bei Multis und/oder Nachtcaches sollte man die Cacher nicht quer durch dichten Wald schicken. Jäger und Förster sehen das nicht gerne! Es gibt genügend Waldwege. Waldcaches sollten so aufgebaut sein, dass man die Büx bis auf die letzten paar Meter auf Waldwegen/Pfaden erreichen kann.

Und so tragisch es leider auch ist: man sollte seine kreativen Installationen möglichst einfach und "dubelisicher" gestalten. Nicht jeder Cacher besitzt eine Feinmotorik oder liest sich eine 5 seitige Anleitung zu einem Posten durch. <_<

 

 

Cacher: gerade bei urbanen Caches sollte man sich möglichst unauffällig benehmen und weder vor einer Gruppe Muggles noch vor Securitas-Mitarbeitern einen Cache suchen oder bergen.

Oftmals standen wir bei Null und wurden derart von Muggles belagert, dass wir ohne zu suchen abgebrochen haben.

Was bringt es, wenn wir uns im Log einschreiben können, der Cache dann aber gemuggelt wird?

(ok, zum Teil sind's aber auch hier wieder die Owner, welche sich beim Standort nicht viel überlegt haben oder den Cache absichtlich in sehr vermuggelten Gebieten auslegen).

 

Wir mussten leider schon am eigenen "Owner-Leib" erfahren, wie sich auffälliges Verhalten auf einen Cache auswirken kann:

Bei unserem "Simon befiehlt" haben sich ein paar Cacher derart auffällig benommen, dass uns ein Security-Mitarbeiter im Namen der Geschäftsleitung des Parkhauses verbot, den Cache weiterhin auf ihrem Grund zu betreiben. Tja, wer um Autos rumschleicht wird eben schnell mal als "böser Bube" wahrgenommen.

Damals hat uns das sehr geschmerzt und wir haben wohl das eine oder andere Mal geflucht.

Aber so haben wir den Cache eben umgebaut und konnten noch die eine oder andere neue Idee mit einfliessen lassen ;)

Aber auch bei Caches im Wald sollte ein Cacher zurückhaltend sein. Hinweise irgendwo abzulesen ist ja noch das eine... aber eine Büx vor Muggles zu heben eben das andere :thumbdown:

Und dass auf die Natur Rücksicht genommen werden muss, sollte eigentlich allen klar sein. Ist's ja doch auch... jedenfalls wenn man an Events im Gespräch mit anderen Cachern auf dieses Thema zu sprechen kommt.

 

Leider bemerken wir in letzter Zeit auch vermehrt die "und nach mir die Sintflut"-Einstellung einiger Cacher. Da werden unsere (vorweigend urbanen) Caches nach dem loggen einfach achtlos irgendwie hingelegt/gestellt ohne sich Gedanken zu machen, ob das bei der Ankunft auch schon so war.

Wer unseren "Bahnhof Niederbipp" schon gemacht hat, weiss (oder sollte wissen), dass der Cache möglichst waagrecht montiert sein sollte um nicht aufzufallen. Wenige Tage nach dem Publish schauten wir nochmals vor Ort vorbei und mussten feststellen, dass ihn irgend ein Caches total schräg montiert hatte. So eine Unachtsamkeit kann das Aus für einen Cache bedeuten.

Also da wünschten wir uns schon wieder ein wenig mehr das "verantwortungsvolle Cachen", d.h. JEDER hinterlässt den Cache so, wie er ihn vorgefunden hat. Und wenn man nicht sicher ist, ob der Cache wirklich so versteckt ist, wie es der Owner beabsichtigt hat, dann kann man ja den Owner anschreiben, damit dieser sich dann ein Bild machen gehen kann.

 

So, und nachdem ich nun meine/unsere persönliche, eigene, durch copyright nicht geschützte Meinung kund getan habe,

geht's nun mal ab ins Bett.

 

Es wünscht eine gute Nacht und weiterhin entspanntes cachen

dr Pesche us Soledurn

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Ich persönlich finde es ein wenig bedenklich, wenn ein Reviewer seine (offensichtlich) private Meinung derart in einem Forum zum Ausdruck bringt.

Immerhin stellt ein Reviewer für uns Cacher doch eine übergeordnete Stelle dar und sollte sich auch dementsprechend verhalten.

Muss man denn jetzt immer schauen, welcher Reviewer gerade Dienst hat, wenn man einen Leitplankenmikro oder einen Powertrail zum review schickt?

 

Ich bin erstaunt, wie viel - zum Teil recht emotionales - Echo dieser Post von swissgeocache erzeugt hat.

 

Ich hatte diesen Beitrag als humorvolle, augenzwinkernde Zusammenfassung der diversen Diskussionen verstanden, die in letzter Zeit hier zum Thema Cache-Qualität geführt wurden.

 

Soweit ich den Auftrag der Reviewer verstanden habe, prüfen sie die Einhaltung der Guidelines, nicht die Qualität der Caches oder wie sehr er ihrer persönlichen Präferenz entspricht. Ich habe keinen Anlass aufgrund des augenzwinkernden Posts von swissgeocache anzunehmen, dass sich daran etwas ändern wird.

 

Ich bin damit einverstanden, dass sich sowohl Owner als auch Cacher etwas überlegen sollen, bei der Ausübung unseres Hobbies (und dies leider nicht immer gemacht wird), aber liebe Leute, vergesst darüber den Humor nicht.

Bearbeitet von sbeelis
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dass der ursprüngliche Gedanke mal war, den Cache vor Muggels und nicht vor Cacher zu verstecken.

Zumindest nicht an Orten, die durch ausuferndes Suchen beeinträchtigt werden könnten.

 

Owner: leider gibt's immer öfters Owner, die Caches auslegen und sich dabei absolut nichts überlegen.

 

Genau meine Gedanken! :thumbup:

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Ich persönlich finde es ein wenig bedenklich, wenn ein Reviewer seine (offensichtlich) private Meinung derart in einem Forum zum Ausdruck bringt.

Immerhin stellt ein Reviewer für uns Cacher doch eine übergeordnete Stelle dar und sollte sich auch dementsprechend verhalten.

 

Auch ein Reviewer darf - so meine eigene private Meinung - seine eigene private Meinung haben und auch äussern, zumal man auch schreiben könnte "in seinem Forum zum Ausdruck bringt". Oder verstehe ich da den Titel swissgeocache.ch oben links auf der Forum-Seite völlig falsch.

 

Andernfalls müssten wir zum germanischen Modell wechseln, welches die Reviewer anonym unter einem separaten Reviewer-Account agieren lässt und diese ihre Meinung unter ihrem "normalen" Groundspeak-Nick kundtun können.

 

Ich hatte diesen Beitrag als humorvolle, augenzwinkernde Zusammenfassung der diversen Diskussionen verstanden, die in letzter Zeit hier zum Thema Cache-Qualität geführt wurden.

 

Soweit ich den Auftrag der Reviewer verstanden habe, prüfen sie die Einhaltung der Guidelines, nicht die Qualität der Caches oder wie sehr er ihrer persönlichen Präferenz entspricht. Ich habe keinen Anlass aufgrund des augenzwinkernden Posts von swissgeocache anzunehmen, dass sich daran etwas ändern wird.

 

Ich nehme unseren Reviewer swissgeocache als einen Menschen mit einer dezidierten Meinung und einem Humor, welcher mir gefällt, wahr und habe das Gefühl, dass er seine Arbeit gewissenhaft und den Guidelines entsprechend wahrnimmt.

 

Mir gefällt das System bei uns in der Schweiz, wo hinter den Reviewern Menschen mit Gesichtern stecken, welche unter ebendiesem Namen Cachen und auch an Forums-Diskussionen teilnehmen.

 

Liebe Grüsse

 

douglasflyer

 

PS: @swissgeocache: Ich freue mich schon auf Deinen nächsten humorvollen und kritischen Beitrag!

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