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wunnibald

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Alle Inhalte von wunnibald

  1. GC auf Deutsch ist unnötig. Die paar Wörter, die zur Bedienung von GC.com wichtig sind, kann sich nun jeder selber zusammensuchen. Guidelines, Definitionen von Cachetypen etc. gibt's meines Wissens in deutscher Übersetzung auf privaten Seiten. Groundspeak soll ihr Geld lieber für wichtigeres (z.B. ausgeklügelteres Bewertungssystem) als für Übersetzungen ausgeben.
  2. Kriegs auch nicht hin . Habe auf 2.51 upgedatet und die Settings durchforstet. Aber bis jetzt kein Anhaltspunkt, woran es liegen könnte, dass es nicht klappt.
  3. Wo muss ich nun das Pocket-Query-File hinkopieren, damit die Caches angezeigt werden? Verstehe die Antwort von Paravan irgendwie nicht
  4. Brüelis (=Not Found Logs) sind natürlich Ehrensache. Aber man muss ja auch nicht gleich losheulen, wenn man mal ein Dösli nicht auf Anhieb gefunden hat. Ich logge in der Regel erst einen 'Not Found', wenn ich das Gefühl habe, dass ich so bald nicht mehr bei dem Cache aufkreuzen werde. Übrigens finde ich es sehr schade, dass sich die gesammelten NF-Logs eines Cachers bei GC.com nicht abrufen lassen (auch von Premium Members nicht). Diese Logs sind nämlich oft die Amüsantesten. @Teufelskerl Komischerweise liegt für viele Schweizer Basel am Arsch der Welt. Für mich auch komplett unverständlich , ist aber so.
  5. Rad nochmals rausgeploppt und mal mit einem feuchten Lappen und ein wenig Spülmittel dahinter gegangen. Jetzt dreht es fast wieder wie neu . Merci für die Antwort, Paravan.
  6. Da mich diese GPS-Pariser, Display-Abdeckfolien, usw. beim Cachen stören, wird mein Gerät immer blutt benutzt. Auch beim Colorado kein Problem, bis auf eine Sache: Das Knubbelrad (auch 'Rocking Wheel' genannt) dreht nach einigen Regen- und Staubsessions nicht mehr so doll und sexy, wie noch am Anfang. Da ging das noch wie durch Butter und jetzt fühlt es sich an, als wäre da irgendwas dazwischen gekommen, was die Lauffreudigkeit dieses Rades bremst. Von blossem Auge ist nichts sichtbar. Mit einem feinen Pinsel habe ich die Sache schon gereinigt (das Rädli lässt sich ja ziemlich leicht aus der Fassung herausnehmen). Das brachte aber keine Besserung. Hat jemand ein Idee, womit man das 'ölen' könnte, damit es wieder richtig rockt? Silikonspray?
  7. Empfinde ich genau so. Und 60CSx ... was ist das? ... so ein Pfahlbauer-Navi, oder?
  8. Dein auf dem Colorado abgeschnittenes Listing hat ~120 Zeilenumbrüche, das andere lediglich ~80. Könnte also eine Funktion (neben anderen) im Gerät sein: "Wenn Anzahl Zeilenumbruch grösser 100, dann Abschneiden" Wäre 'ne Möglichkeit.
  9. Ist das nun ein Freudscher oder Absicht ? Seit ich (glücklicher ) Colorado-Besitzer bin, lobe ich mir auch die HTML-armen Cache-Listings. Der Rest ist ziemlich <br>, <br>,<br> ...
  10. ... ja, am Tag können sie ganz nett sein ...
  11. ...schon mal Batterien raus und wieder rein getan?
  12. Ein bisschen viel Wind nur wegen ein paar Artikelchen im Lokalteil einer Gratiszeitung. Es sei nochmals daran erinnert: Ins Rollen gebracht wurde dieses Presse-Windstösschen von zwei bedauernswerten Nachtcachern in Geroldswil, die Jäger bei der Ausübung ihres aussterbenden Hobbys gestört haben. Leider wissen die Jäger (weil meistens ziemlich alt, gut vernetzt und einflussreich) ihre Jagdgründe bestens zu schützen. Deshalb gibt es bei Nachtcaches denn auch immer wieder mal Probleme. Dort besteht wirklich Konfliktpotential. Der ganze Rest, diese aus einem Vorfall herausgewürgte Schreibe von wegen Naturschädigung durch Geocaching, ist doch ein Furz, morgen schon wieder vergessen und sollte nicht ernst genommen werden. Wir reden dann wieder darüber, wenn’s in der Schweiz 50'000 oder mehr aktive Cacher gibt.
  13. wunnibald

    Wherigo

    ... für alle, die diesen Cache immer noch nicht gefunden haben: Die korrekte GC-Nummer lautet: GC1A04P ... liegt allerdings in der Nähe von Marseille. Wir gehen ja weit für einen Cache, aber ...
  14. Das ist ja wie ein Wunder! Garminbo ist einfach spitze!
  15. So ärgerlich dieser Vorstoss von Herrn Haug ist, die Sache hat auch ihr Gutes. So oder so. Kommt die Regierung (erwartungsgemäss) zum Schluss, dass die bestehenden Gesetze ausreichen und es grundsätzlich legal ist, sich zu jeder Tages- und Nachtzeit an einem beliebigen Ort, auch abseits eines Weges, in der Natur aufzuhalten, bringt es dem Cacher (egal in welchem Kanton er sich gerade aufhält) in Zukunft mehr Sicherheit einem Förster oder sonst einem Offiziellen im Wald selbstbewusster gegenüberzutreten und sich nicht kleinreden zu lassen. Sollten überraschenderweise – ich kann es mir, ehrlich gesagt, nicht wirklich vorstellen - Restriktionen beschlossen werden (Bewilligungspflicht für Caches o.ä.), wäre das wohl der Startschuss für die Geocacher-Gemeinschaft sich etwas zu organisieren und selber für Klarheit zu sorgen, dass Geocaching, was die Umweltbelastung angeht, eher zu den harmloseren Freizeitbeschäftigungen gehört. Der Wind, der hinter diesem Vorstoss weht, scheint mir aber ohnehin aus etwas einer anderen Richtung zu kommen und nur am Rande mit Naturschutz zu tun zu haben. Bezeichnenderweise nimmt die Geschichte bei einem Nachtcache und Jägern, die wohl beim Ansitzen gestört worden sind, seinen Anfang. Das sagt auch schon alles. Man muss sich das mal vorstellen: Da hockt der Weidmann die halbe Nacht auf seinem Hochsitz seinen Hintern platt und plötzlich tauchen kleine Lichtpunkte aus dem Dunkel auf. Es kommen Menschen mit Taschenlampen, das ist ihm schnell klar. Geocacher. Der Jäger hat keine Ahnung, was da abgeht, er weiss nur, dass er heute nichts mehr schiessen wird. Und er hat das Gefühl, dass das alles eine beispielslose Obszönität ist, was sich da gerade abspielt, sitzt er doch schon seit Jahr und Tag ungestört mit einer Lizenz zum Töten hier oben an seinem sicheren Platz und schiesst das Wild gleich wie es ihm gefällt. Seiner Meinung nach hat ausser ihm und seinen Tieren nachts um diese Zeit nichts und niemand etwas im Wald verloren. Schon gar kein Geo-... Geo-... wie hiess das nochmal? ... -cacher, der einem Hobby nachgeht, das dem Jäger völlig absurd erscheint. Also weg mit ihm. - Das hat mit Naturschutz zunächst gar nichts zu tun. Da verteidigt einfach einer sein seit Urzeiten angestammtes Revier. Von Naturschutz redet der Jäger dann hinterher, wenn er sich von seinem Schrecken erholt hat. Derweil liegen die kurzfristig von den Nachtcachern aufgescheuchten Rehe schon längst wieder friedlich irgendwo im Gras. Die nächsten Taschenlampen kommen so in einer Woche. Vielleicht aber auch erst in zwei oder drei Monaten. Das Wild hat damit kein Problem. Aber der Jäger dafür umso mehr. So liegen hier meiner Meinung nach die Dinge.
  16. ... es wurde ja im Beitrag mehrfach betont, dass man/frau bei diesem Hobby viel draussen in der (schönen) Natur sei. In diesem Zusammenhang hat mir bei der zweiten Aussenschaltung die startende A340 im Hintergrund sehr gut gefallen. Also, ich könnte einen neutralen Zuschauer irgendwie schon verstehen, der da das seine dazu denkt. Da kriechen zwei erwachsene Menschen nachts mit Stirnlampen auf den Köpfen auf einem Beobachtungsposten herum, der mitten auf der Piste 16 von Zürich-Kloten zu stehen scheint: "Das sind Pickedi, oder?"
  17. Die Amis freuen sich heute alle auf Super Bowl. Keine Zeit zum Server flicken
  18. heikel, heikel. Ich wäre froh um Beispiele. Denn eindeutig finde ich das nicht. 'First Found' z.B. ist für mein Sprachgefühl möglich. 'Erster gefunden'. Eine akzeptable (und originelle) Verkürzung von: "Ich habe ihn als erster gefunden." Was hingegen nicht geht ist 'first to found' = Der Erstgründer - Also, lasst die Sprachpolizei doch von Fall zu Fall entscheiden.
  19. Hab mich auch schlau gemacht. Und es stimmt ... keine sprechenden Zwerge im Wald . Nur Gepiepse. Zumindest mit dem Colorado. - Wie ich dachte: Der Putz der schönen Wherigo-Welt (oder WIGO, wie Insider sagen) beginnt schon zu bröckeln. Die ersten Erfahrungsberichte auf Whereigo.com überschlagen sich auch nicht gerade vor Begeisterung. Also, abwarten und normal weitercachen.
  20. ... klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Es ist sicher ein Riesenspass, so ein Adventure mit der dazugehörigen Software zu kreieren, aber ob das dann in der Natur draussen so rockt, wenn das GPS mit seinen Multimedia-Muskeln zu spielen beginnt, bleibt abzuwarten. Auch eher mühsam stelle ich mir vor, wenn sich der Geschichten-Erfinder in Level-Fünf bei der Hängebrücke verprogrammiert hat und eine Zwergenstimme plötzlich eine unsinnige (und womöglich noch gefährliche ) Anweisung aus dem Gerät quäkt, die eigentlich erst zum nächsten Posten gehören würde. Jeder ein wenig erfahrene Geocacher weiss um die Tücken, die schon die simplen Koordinaten eines neu publizierten Tradi haben können. Wie mag es dann erst bei einem komplexen, frisch erstellten Programm sein, dass man sich auf sein Gerät herunterlädt? Bei Whereigo ist daher IMHO noch viel mehr als beim good-old-cachin' mit regem Alpha- und Beta-Testing der Mitspieler zu rechnen. Aber genug des Pessimismus. Spannende Abenteuer (und lange Nächte vor dem Computer) winken trotz allem. Wenn's funktioniert, werde ich bestimmt ein begeisterter 'Whereigoer' erster Stunde sein. - Wie gut übrigens, dass Garmin rein zufällig zur rechten Zeit das passende GPS für dieses Spiel parat hat. Gruss Wunnibald
  21. ... dieser Thread ist zwar eine olle Gamelle, aber die Frage 'der oder das Cache' ist für mich als heranreifender Geocachingfrischling brandaktuell, lese ich doch - eher selten zwar - aber doch mit hartnäckiger Regelmässigkeit immer wieder DAS Cache. - Um es mal klar und deutlich zu sagen: DAS Cache geht gar nicht. Dann noch lieber DIE Cache, aber richtig muss es natürlich heissen: DER Cache. - Warum? - Es wurde schon bemerkt, dass es auf Französich LA Cache heisst. Das Versteck. - Eigentlich müsste es ja DIE Versteck heissen, denn Hohlräume sind etwas Weibliches und ein Versteck ist unzweifelthaft ein Hohlraum, hab ich Recht? Immerhin heisst es auch auf Deutsch DIE Höhle, DIE Grotte oder DIE Nische. - Äusserst interessant aber ist, dass Geocacher, wenn sie vom Cache sprechen, nicht das Versteck meinen, sondern das Objekt selbst, das im Versteck versteckt ist. Und das was mann ins Versteck steckt, kann nun mal nur männlich sein. Das versteht doch Jede und Jeder. Deshalb heisst es DER Cache. - Noch Fragen? Gruss Wunnibald
  22. ZEN in der Kunst des Geocaching ... stimmt genau! Mir geht es auch so. Wozu denn noch etwas verstecken? Lohnt sich ja nicht. Gruss Wunnibald
  23. Hallo zusammen Bin ich der Einzige, der betroffen ist? Seit den Arbeiten an der Site vergangenes Wochenende, kann ich www.swissgeocache.ch von zu Hause aus nicht mehr aufrufen. Ich kriege immer http-Fehler 403 - Forbidden. Meine IP scheint blockiert zu sein . Habe alle Cookies etc. natürlich gelöscht, hat aber nichts genützt. Weiss jemand Rat? Oder wie erreiche ich den Admin? Gruss Wunnibald
  24. ... nun, ich habe mittlerweile den Eindruck, die Gemeinde will gar nicht, dass dieses Naturschutzgebiet als solches zu sehr bekannt wird. Lieber halten sie das ein wenig unter dem Deckel, tolerieren die eine oder andere wilde Feuerstelle oder eine Pfadiveranstaltung, die quer durch den Wald geht und gestehen Mountainbikern gewisse Routen zu, als dass sie - wie sonst üblich - an allen Wegen Schilder anbringen, aus denen klar ersichtlich wird, dass mann/frau Naturschutzgebiet betritt und die Wege nicht verlassen werden dürfen (und vieles andere mehr). Es könnte nämlich sein, dass Leute, die grösseres politisches Gewicht haben als ich, sich daran stören, dass rund 70% des Arlesheimer Waldes unter Naturschutz stehen und man, juristisch gesehen, nur von den Wegen aus die schöne Landschaft bestaunen darf und sonst nichts. Das, wohlgemerkt, in stadtnahem Gebiet und in einem Wald - ich wiederhole mich - der zu einem grossen Teil wirklich nicht nach Naturschutz schreit. Die Absicht ist ja nicht schlecht. Strenges Gesetz und sehr tolerante Auslegung garantieren, dass diese, alles in allem ja wirklich besondere Gegend, intakt bleibt. Du darfst dich also weiterhin abseits der Wege bewegen, patat. Es wird kaum jemand etwas sagen (nicht einmal Herr B., in diesem Fall). Das Problem ist nur, dass ein einziger, überspannter Jäger ein völlig harmloses Unterfangen, wie diesen Nachtcache, der von einer handvoll Leute besucht wird und sonst von kaum jemandem überhaupt wahrgenommen wird, einfach innert drei Wochen abwürgen kann. Denn faktisch ist es Naturschutzgebiet und kein Gericht wird mir Recht geben, wenn ich eine Busse oder sonstwas anfechten will, die mir aus meinem Tun entsteht. Sollte das für Ortsunsansässige nicht so interessesant zu lesen sein, bitte ich um Nachsicht. Es hat gut getan, es einmal los zu werden. Gruss Wunnibald
  25. Liebe Käscher Danke für Eure Stellungnahmen. Sie haben mir geholfen die - wie ich glaube - richtige Entscheidung zu treffen. Der Käsch muss wohl oder übel archiviert werden. Weitere Details entnehmt ihr bei Interesse bitte dem Listing. @Paravan danke für die weisen Worte. Sie haben mich in die nötige Distanz zur Sache gebracht @mr. edi jetzt weiss ich endlich, was die 'GIS'-Karten sind, von denen alle reden. Mit grossem Interesse studiert. Mir scheinen aber die BLN-Zonen nicht mit Naturschutzgebieten gleich zu sein. Zum Glück! Das wäre sehr krass. - dieser Forstwartlink wäre für mich von höööchstem Interesse ... und, wenn du das Listing anschaust ... am Samstag bestünde die Möglichkeit, den Käsch noch zu machen. Wie wär's ... ? @ast126 klar und deutlich und auch meine Meinung @Tabata2 Gell? Die Gegend ist zwar schön, aber das dies alles Naturschutzgebiet sein soll, ist schon etwas befremdend. - Familienfreundlich ist ein gutes Stichwort. In diese Richtung dachte ich auch. Aber es muss schon etwas mit Schmackes sein, wie der Originalkäsch. Schliesst sich ja nicht aus. - Was den Jäger betrifft, hätte ich eher an einen Mikro gedacht, der unter seinem Hochsitz installiert ist und in regelmässigen Abständen hochfrequente Töne aussendet, die alle Schweine vertreibt und vor allem er selbst als störend empfindet, ohne zu wissen, was um ihn herum vorgeht. - Aber es wird wohl bei der Fantasie bleiben. Ich habe einige Fehler, aber Rachsucht gehört eigentlich nicht dazu. Ich werde Herrn B. also in Frieden lassen und hoffen, dass er mich in Zukunft auch in Frieden lassen wird. Gruss Wunnibald
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