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Zum Glück scheinbar gut ausgegangen für den Geocacher, aber der Rettungswagen musste von der Feuerwehr geborgen werden: http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/schoenebeck/751050_Der-besondere-Feuerwehreinsatz-Geocacher-faellt-vom-Baum-Retter-fahren-sich-fest.html
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Finde ich auch - und nicht nur die "störenden" Regeln immer aufzählen, es ist auch anderes in den "GC-Regeln" enthalten, was vielleicht viele übersehen (haben), obwohl man diese als Teil des Spiels akzeptiert hat. Vielleicht sind die Regeln, die sich auch weiterentwickelt haben - auch wenn man sich dann stört - der Grund warum sich andere Plattformen nicht so durchsetzen? Beispiele (Hervorhebungen von mir): Wurde ein Cache veröffentlicht, der nicht den unten aufgeführten Richtlinien entspricht, solltest Du dies melden. .... Solltest Du neue Ideen haben, die neue Vereinbarungen nach sich ziehen würden, kontaktiere bitte Groundspeak BEVOR Du den Cache legst und bei Geocaching.com einstellst. .... Gelegentlich kann es vorkommen, dass ein Geocache den Richtlinien für die Veröffentlichung entspricht, dass aber die Reviewer – als erfahrene Geocacher – Bedenken haben, die nicht in den Richtlinien festgehalten sind und die man selbst – als Geocache-Besitzer – nicht bemerkt hat. Der Reviewer wird Dir diese Bedenken mitteilen und Vorschläge machen, damit der Cache veröffentlicht werden kann. Bestehende Caches gelten nicht als Präzedenzfälle. ... Willst Du bezüglich der Reviewer-Entscheidung Einspruch einlegen, so kontaktiere bitte das “Appeals-Team” bei Groundspeak. Wir helfen gerne weiter. Die Regeln können also auch als Möglichkeit gesehen werden.
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Meinst Du mit "Verantwortliche" die Reviewer - ja, die Lesen mit, nicht aber die wirklich Verantwortlichen in Seattle. Lokale Besonderheiten: Hast Du die Stellungnahme dazu unseren "Verantwortlichen" (Reviewer) gesehen?
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Bitte solche Vorkommnisse den Admins melden. Intensiver, auch kontroverser Meinungsaustausch ja - Missbrauch von PM des Forums zur Belästigung etc. werden nicht akzeptiert.
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Stimmt, aber vielleicht muss man sich irgendwann dann eben doch sagen: "Take it, change it or leave it". Es wird einen Grund gegeben haben, warum opencaching gegründet wurde. Das Wort "Ungerechtigkeit" wird oft schnell in den Mund genommen - nur selten werden dann aber alle Karten und Facts auf den Tisch gebracht (ins Forum geschrieben) und dann auch akzeptiert, dass dann die andere Seite auch die Karten offenlegt. Somit ist vieles hier im Forum Interpretation. Auch die (alle!) Facts des ursprünglichen Themenstarters liegen für mich immer noch im Dunkeln, so dass ich mir kein Urteil erlauben kann. Fact für mich sind somit nur meine konkreten Erfahrungen mit unseren Revieren, die immer positiv und konstruktiv waren - auch wenn die eine oder andere Kritik mich zu Änderungen an meine(n) Caches zwang. Schlussendlich war es für mich ok. Nebenbei: Auch aus dem Lande "Tells" gingen und gehen immer noch Leute irgend wo anders hin, weil sie finden, hier nichts mehr ändern zu können, es zu viele Regeln gibt oder was auch immer. Persönlich bin ich auch dafür, etwas zu bewegen - aber wenn ich etwas an den Regeln von GG ändern will, muss ich das direkt bei GC einbringen, was ich auch schon gemacht habe. Hier im Forum eine kleinen Landes können wir Meinungen austauschen - auch das ist wichtig, aber ich denke nicht, dass wir hier an den Regeln und den Review-Prozessen von GC was ändern können. Der Ort ist hier Feature Diskussion oder bei wirklichen "Ungerechtigkeiten" die Rekursinstanz anrufen - die Kontakt-E-Mail findet sich ja schon weiter oben.
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Gibt's schon - in/bei verschiedeneren Objekte sind schon Caches platziert. Z.B. durch die "Uetliberg, inside"-Serie Hier ein Foto von Uetliberg, inside IV - abseits im Wald entspricht der im "Tagi" abgebildeten Anlage. Und weitere Caches bei solchen Anlagen um Zürich kenne ich auch. Nebenbei zum Thema Bunker: LostPlaces in der Schweiz: Es gibt sie – klein aber fein
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Ich bin nicht Jurist, denke aber dass Groundspeak hier schon abgesichert hat. Die Reviewer (bitte korrigiert mich, wenn das nicht stimmt), kontrollieren "nur", ob der Cache formell den GC-Richtlinien entspricht. Und das auch nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichtung. Es kann also sein, dass ein einwandfrei freigegebener Cache nachträglich durch den Owner abgeändert wird und dann nicht mehr den Regeln entspricht. Von dem her denke ich nicht, dass die Reviewer eine spezielle Rechtsschutzversicherung benötigen. Bezüglich Regeln und deren Auslegung: Wenn ich den Blick aus dem Forum in die "reale Welt" werfe, sehe ich überall Potential für gleiche Diskussionen in Politik, Wirtschaft, Sport etc. warum sollten wir die "besseren" Menschen sein? Warum brauchen wir Gerichte über zig Rekkursmöglichkeiten - die Gesetze sind doch auch klar- oder? Ich geniesse die vielleicht 97% der Caches die ohne Probleme und Diskussionen zu verursachen mir und anderen Spass und Freude bereiten, statt meine Energie in Grabenkriege zu stecken.
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Ich nehme an, Du meinst diesen Thread/Beitrag ('Cache verstecken - Starting Guide'), der seit Mitte 2006 (!) besteht, festgepinnt ganz oben im Forum unter "FAQ's und Tipps für Einsteiger"
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Ich denke, hier wird es zu keiner abschliessenden Lösung kommen. douglasflyer hat den Link zur relevanten Info oben gepostet. Wie von anderen Lebensbereichen ist es auch hier so, dass wenn 4 m akzeptiert werden, es in einer Woche um einen Fall von 10 m und in einem Monat um 50 m geht. Am Schluss wird sich die Diskussion hier um 100 m drehen... Persönlich bin ich der Meinung, dass für mich als Mitspieler in einem Spiel, dass ich freiwillig gewählt habe, gilt: "Take it, change it or leave it". Um die Regel zu ändern ist hier der falsche Ort - dies sollte man im offiziellen Forum als Vorschlag einbringen http://forums.groundspeak.com/GC Man könnte im anderen Extremfall die Regel ganz aufheben und dann die Reviewer entscheiden lassen (weil es es ja keine offizielle Regel mehr gäbe). Ob dass dann zu weniger Diskussionen führen würde, wage ich zu bezweifeln. Und ja, auch ich war bei einem meiner Cache auch schon von der Regel betroffen, als kurz vor mir jemand einen Mikro im Wald platzierte - 150 m weg einen steilen Abhang von meinem vorgesehenen speziellen Ort entfernt. Nach einer Denkpause fand ich dann aber eine für mich kreative Lösung, die mit den GC-Regeln voll übereinstimmt und von den Besuchern auch als witzige Idee für einen Stage beurteilt wurde. Ich musste dort nichts verstecken oder anschreiben, aber man musste etwas mitbringen - soviel sei hier verraten. Vielleicht also gedanklich einen Schritt zurück machen und vielleicht ergibt sich ja auch eine kreative, witzige "andere" Lösung?
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Schau mal gaaaanz unten auf der Webseite. Dort hat es einen Link "Inhalte als gelesen markieren"
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Findige Programmierer haben schon eine Lösung gefunden, um Google-Maps weiterhin auf Seiten von Geocaching.com zu nutzen: Man benötigt Greasemonkey und ein Script: http://userscripts.org/scripts/show/125925
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...ab 25’000 Kartenabfragen pro Tag muss eine Gebühr zwischen 4 und 10 US$ pro zusätzliche 1’000 Kartenabfragen an Google entrichtet werden.... (Quelle) Ich glaube, dass geocaching.com schnell mal 25'000 Aufrufe pro Tage hat und dann geht's ins Geld, dass an Google bezahlt werden muss.
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Mit dem "Festplatten-Dienstprogramm" und dann als Dateisystem FAT32 wählen. Mit dem gleiche Programm kannst Du auch das Dateisystem des eingebauten Speichers prüfen. Das aktuelle Garmin-Plugin macht auf der Geocaching.com-Webseite aktuell Probleme. Groundspeak schaut sich das aktuell an.
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Ich denke ja. Mag mag mich noch an einen "Berner Event" erinnern, wo man den "Event-Ort" mittels eines originell angelegten Parcours durch Bern finden musste. Einfach auch die Difficulty anpassen. Aber wie immer bei ähnlichen Fragen hier im Forum: Den Entscheid fällen die Reviewer.
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Eure Beiträge für Podcast Nr 20: Multicaches
Paravan erstellte Thema in Der Schweizer Geocaching Podcast
Im nächsten Podcast (geplant für März 2012) möchte ich das Thema "Multi-Caches" im Rahmen der Serie "Bessere Caches" aufgreifen. Was hast Du für Erlebnisse und Tipps? Was findest Du interessante Multi-Cache (-Ideen)? Was findest Du eher langweilig, enttäuschend oder mühsam auf dem Weg von Station zu Station? Melde Dich doch bei mir per E-Mail oder PN (lieber nicht hier Forum, damit's spannend bleibt :-) -
Changes made from version 3.80 to 3.90: Fixed possible software hang with 'white screen' when powering unit off in mount. Fixed Address/Intersection searching when set to French language. http://www8.garmin.com/support/download_details.jsp?id=5335
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Stimmt, es gibt Orte, wo sich dieser Behälter besser oder schlechter eignet. Vermutlich auch der Unterschied von amerikanischen und schweizer Tannzapfen Aber hier versteckt sich der Behälter recht gut:
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Die Öffnung ist ca. 2.5 x 3 x 6 cm gross.
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Wieder einer dieser Cache-Behälter, wo man je nach dem laaaaange danach suchen kann:
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Schweizer Gitter im Cache mit Offset
Paravan antwortete auf daisy1620's Thema in Garmin allgemein & übrige Geräte
Kann das Verhalten auch auf dem Montana mit SW-Version 3.8 nachvollziehen. Ist an Garmin gemeldet. -
Asbest ist dann ein Problem, wenn es z.B. verarbeitet wird und dabei Staub (Asbestfasern) erzeugt und eingeatmet werden. Ein einfacher Staubfiler hält einiges, aber sicher nicht alles ab aber ich habe auch nicht vor, mich in Asbest-Wolken aufzuhalten. Aber Staub kann noch vieles anderes enthalten.
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LostPlace sind toll, aber haben - wie Du an Beispielen aufführst - auch teilweise grosse Risiken. Denen muss man sich bewusst sein. Entsprechende Ausrüstung sind das Minimum. Auch ich überlege mir schon, neben Helm, Arbeitshandschuhen und Schutzbrille auch noch einen einfachen Staubfilter einzupacken. Und vor allem immer Augen auf. Ein Schnappschuss von mir aus einem LP:
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Montana Touchscreen reagiert nicht mehr
Paravan antwortete auf chipmuncher's Thema in Garmin Montana
Die neueren Garmin-GPS funktionieren gemäss Spezifikation bis mindestens -20 C° (sofern die Batterie/Akku noch Strom liefert). Von dem her sollte man das bei Oregon, Montana & Co noch erwarten können, nicht aber bei iPhone und anderen Smartphones. Auch ich hatte am Sonntag keine Probleme mit dem Montana, wobei ich es zwischendurch unter der ersten Kleiderschicht trug - und bei uns war es nicht ganz so kalt wie bei Berner. Es gibt ihn also noch, den Unterschied zwischen einem "richtigen" GPX und einem Smartphone beim Cachen.