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Smurfy_CH

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  1. scheinbar gibt das S4 mehr Power auf den USB Port bei mir mit dem S3 geht diese verbindung nicht. Mit dem Adapter von Pearl geht es wie schon erwähnt wurde nur mit externem Netzteil oder Powerbank. Alles in allem muss man da schon einiges an Kabel und Elektronik mitnehmen. Für mich bietet sich folgende Lösung an, am Samsung den USB Adapter einstecken, dann Speicherkarte aus dem Garmin nehmen und in Adapter einlegen. Mit C:GEO die GPX Daten auf die Speicherkarte exportieren. Mit dem App Pocker Query Creator kann ich ein PQ aus der Umgebung generieren und auf C:GEO importieren.
  2. Ich habe ebenfalls ein XL IQ und genau so wie sbeelis es beschrieben haben wird es gemacht. Was es noch zu beachten gibt, das OV2 muss in dem Ordner sein wo das entsprechende Land ist. Wenn Du schon mehrere Teile von Europa drauf installiert hast, dann kann es sein dass es mehrere Europa Ordner hat. Dann must Du den Ordner wählen wo das aktive Mapimage hat. Am Schluss auf dem TomTom dann noch die POI aktivieren. Bei GSAK habe ich den Filter für die Namensgebung der POI's im OV2File so eingestellt dass ich die GC Nummer und die Koordinaten sehe. Damit kann man die Koordinaten auch im Garmin eintippen.
  3. Bei den VIA gibt es dann noch Modelle wo die Option der Koordinateneingabe fehlt ! Das ist zum Cachen dann sehr ärgerlich. Die XL Serie ist immernoch im Handel erhältlich, nicht nur zu guten Preisen sondern zum Cachen das perfekte Gerät. Wird einfach durch die USB Schnittstelle als Harddisk erkannt und kann von Linux zu Mac bis Windows Problemlos angeschlossen werden.
  4. Die VIA Reihe wird als Netzlaufwerk erkannt. POI Punkte sind somit nur mit einer Internetverbindung oder mit der Netzwerk IP Adresse zugänglich. Von der Anzahl her habe ich keine Beschränkung festgestellt, wobei ich "nur" 9000 POIs gespeichert hatte. Das Netzwerkzeugs hat mir jedoch nicht wirklich gepasst und daher habe ich das Gerät nicht mehr.
  5. Hallo Bazzi Wird mit dem Adapter das Garmin als USB erkannt ? Dannn könnte man wenigstens mit PQ arbeiten
  6. Hat das schon jemand getestet ? http://www.pearl.ch/ch-a-HZ2087-4034.shtml
  7. @Bazzi Gibt es überhaupt ein Kabel wo man Garmin mit Handy oder Pad verbinden kann ? Wenn ja ist meine Frage ob sich bei dir wirklich die Cachebeschreibung öffnet wenn Du auf der Geocachepage via Handy oder Pad auf ein Icon tippst ? Also ich muss zum öffnen auf den Touchscreens mindestens 20 mal drauf tippen bis was anderes als Zoom geschieht. Aber ich könnte mir vorstellen dass Du mit der Idee von Handy auf Garmin GPXFile einen Geocachapp-programmierer begeistern könntest. Frag doch einmal beim Team von c:geo nach ......
  8. Ich benutze ein TomTom xxl die Caches habe ich via GSAK als poi abgespeichert. Da kannst Du dann ein Suchradius beim Alarm eingeben und dann piepst es während der Fahrt wenn ein Cache in der nähe ist. Für in näheren Umgebung suchen verwende ich POI in der nähe.
  9. Das Communicator Plugin braucht es ja nur um von der Geocacheseite ein Cache direkt auf das Garmin zu senden. Gpx files geht via usb oder wenn Du es auf die Speicherkarte nimmst geht es sogar via Handy, mit Speicherkarte im Handy einlegen und gpx file abspeichern. Dann zurück ins Garmin und fertig. Beim Iphone geht es natürlich nicht weil die kein externen Speicher brauchen ;o)
  10. ich habe nur noch c:geo / GCC und GDAK drauf alle anderen Tools habe ich nach ein paar Monaten wegen nichtgebrauch wieder entfernt Für Spontancaches finde ich ist damit mein Bedarf mehr als gut abgedeckt.
  11. Die Probleme mit Langsam konnte ich bei mir nicht feststellen. Ich habe zuerst einmal 4500 Caches als GPX Files geladen das ging keine 20 Sekunden. Danach die GSAK Datenbank importiert 19‘000 Caches mit über 700‘000 Datensätzen. Das dauerte etwas länger aber auch keine 3 Minuten. Auf dem GAPP habe ich im Moment 22785 Caches Sortieren oder Suchen dauert nie länger als 2 Sekunden. Splitscreen kann man ebenfalls einstellen Unter FENSTER / VOREINSTELLUNGEN. Wer das Einstellungsverzeichnis selber einstellt kann das Programm sogar auf ein USB Stick nehmen. Wobei auf jedem PC wo man das Programm startet Spuren hinterlassen werden. Beim aufstarten werden unter „Dokumente und Einstellungen/…..“ Verzeichnisse erstellt. Ich habe das Programm nun auf ein USB Stick gezogen und auf meinem alten Notebook kopiert. Danach auf dem PC die Datenbank mit 22745 Caches exportiert und dann auf Notebook importiert. Das speichern dauerte wegen langsamen USB Stick 4 Minuten, das importieren keine 30 Sekunden, weil der Lesezugriff auf den Stick viel höher ist. Die Navigation ist etwas langsamer auf dem Laptop aber auch hier ist die Wartezeit bei Such oder Sortierfunktionen mit 22785 Caches unter 3 Sekunden. Notebookdetails sind: AMD 1.6GHZ Dual Core CPU / 2GB RAM / Windows XP SP3 Von der Bedienung her ist GAPP für Anfänger sicher gleich kompliziert wie GSAK. Die Fülle der Möglichkeiten erschlägt einem fast ;o) Wobei es ein paar Cole Funktionen hat die ich bei GSAK vermisse oder nicht gefunden habe, wie z.B. Caches entlang einer Route generieren. Die Tatsche dass es im Moment jedenfalls GRATIS ist und man es auch als ZIP File ohne Installation.exe holen kann macht es zu einer interessanten Alternative für Leute wo noch kein GSAK haben. Nachteilig ist dass man Microsoft .NET 4 braucht, aber das ist vermutlich eh auf fast jedem Windows PC.
  12. Glas geht leicht zu bruch und Plasticksäcke sind für ein Cache ungeeignet weil sie die Feuchtigkeit beim Cache behalten. Selbst bei schönem Wetter wird die Luftfeuchtigkeit so erhöhen dass alles inner kürzester Zeit vergammelt. Dem ganzen nun aber noch irgendwelche Umweltprobleme und Tiermord anzudichten ist einfach nicht mehr realistisch. Wer der Umwelt einen gefallen tun will hat bessere Möglichkeiten welche mehr bringen. Und dass ein Nager durch gefressenes Plastick stirbt, ist in der Relation das er auf der fahrt zum Cache geplättet wird, geradezu lächerlich. Tiere welche durch Platick sterben sind zudem nicht Nager, sondern Tiere wo grosse Brocken schlucken welche dann im Magen nicht verdaut werden. Wenn jemand also Plasticksäcke entfernt ist mir das recht und wenn jemand sein Cache im Platicksack versteckt so lege ich den auch so zurück, sofern der Sack noch halbwegs OK ist. Mein Hobby ist das Suchen und nicht das besserverstecken und besser verpacken. Und auch das Schreiben dieses unnötigen Beitrages von mir hat der Umwelt schaden zugefügt, wofür ich mich hier entschuldige
  13. Nein es ist nicht das Hobby sondern nur das Forum wo wie üblich total überreagiert ) Zum Glück kümmert das draussen in der Realität sogut wie niemand ;o)
  14. Toll dass es wider funktioniert Ich speichere alle GPX Files aus genau dem Grund auf die Speicherkarte, wenn mal etwas schief geht kann man einfach die Speicherkarte formatieren.
  15. Falls Du die gpx Daten auf Speicherkarte gespeichert hast, dann kannst du die Daten mit einem Adapter via PC löschen. Ansonsten noch die Batterien aus dem Gps nehmen und über Nacht ohne Batterien lagern.
  16. Ich hätte da eine Lösung Der Cache besteht nur noch aus eine Nummer die Du suchen musst, wie bei einem TravelBug. Mit der Nummer kommst Du dann auf ein elektronisches Logbuch im Internet. Der ökocacher kann die Suchnummer dann in ein Stück Holz schnitzen oder in ein Stein meisseln. Somit gibt es kein Behältermüll, keine feuchten Logbücher und kein unbrauchbarer Ramsch im Cache mehr. Die "Umwetsünder" können die Nummer natürlich auch mit Bleifarbe auf ein Plasticksack schreiben und im Wald vergraben
  17. Profil des Cachers: Member Since: Monday, 16 September 2013 Last Visit:Never Status: Not Validated Member (E-Mail Address:The "send message" feature is disabled because this email address has not been validated by the user. Also ein "Kurzmalprobierhandycacher" Da Heute nun wirklich fast jedes Handy "Cachertauglich" ist muss man sich widereinmal überlegen ob man seine Caches nicht als Premium Only veröffentlichen sollte. Von mir aus könnte man auch das auslegen kostenpflichtig machen. Was nichts kostet scheint bei den meisten Leuten halt immernoch nichts wert zu sein.
  18. Eigentlich ist es die Cachergemeinde wo seit Jahren nach Regeln und Bewilligungen zum Auslegen von Caches ruft. Selbst in den Jägerkreisen ist Geocachen kein grosses Thema mehr, denn die haben bemerkt dass in T4 oder T5 Cache mitten im Wald nach einem kurzen FTF Anlauf keine 10 Nasen pro Jahr in den Wald lockt. Endlich haben wir nun einen "schlafenden Hund " geweckt aber scheinbar ist das nun auch nicht recht ??
  19. ok habe doch noch ein Link gefunden http://www.20min.ch/digital/webpage/story/19005285 Gemäss dem Beitrag ist die Reichweite 300 Meter !!! Also alle 300 Meter muss da ein Handy mit dem App drauf sein Vermutlich sind die 300 Meter auch nur bei Sichtverbindung Ist wohl eher etwas für die Stadt
  20. Ich habe zwar die URL für das App auch nicht gefunden. Aber wie soll das Funktionieren wenn da keine Netzabdeckung ist ? Da muss das Handy sozusagen als "Funkgerät" funktionieren. Das bedingt dass innerhalb dem "Funkradius" immer mindestens ein Handy sein muss wo das App ebenfalls hat, bis einer dann Netztabdeckung bekommt. Theoretisch sicher möglich aber sehr umwarscheinlich dass sowas einmal funktioniert. Zudem ist die Sendeleistung eines Handys eher bescheiden.
  21. Falls Du im Raum Murten cachen gehst dann darf GCE181 nicht fehlen Bob meets WWI Caves
  22. Ich habe ebenfalls ein Cache der auf GC im Archiv ist, und die Büchse ist noch vor Ort. Aus dem einfachen Grund weil sie noch unter Opencache.com eingetragen und aktiv ist. Es ist also nicht unbedingt alles Müll was so herumliegt Das sollten wir als Cacher eigentlich wissen
  23. Meine Logik ist folgende, Eine 1Mbit/s Leitung bringt ca. 100KB Daten pro Sekunde zustande. Wenn Du optimale Verbindung hast, sind deine 400MB Datenlimit in 100 Minuten durch. 1 MB zusätzlich kostet bei Migro 28 Rappen oder Max 5 Franken pro Tag. Die 5 Franken erreichst Du in ca 5 Minuten. Glücklicherweise ist die Datenmenge vom IPhone App nie so gross dass die Leitung ausgereitzt wird, Mit einer 1M/s Leitung kannst Du Musik streamen und Youtube Videos ansehen.
  24. Das Problem wird nicht die geschwindigkeit sein, sondern das Downloadlimit. Wenn Du z.B. nur 100 oder 250 MB pro Monat hast, dann ist eine langsame Verbindung eher von Vorteil. Langsame verbindung heisst nur etwas mehr warten bis Daten vorhanden sind.
  25. Auf dem Garmin kannst Du keine GPX Dateien umbenennen. Du hast damit kein Zugriff auf das System, dazu würdest Du sowas wie ein Dateiexplorer brauchen. Somit brauchst Du ein externes Gerät für die Umbenennung, Z.B. SD Kartenadapter und Laptop oder die Micro SD in ein Handy (nicht Iphone) und dort via Dateimanager App umbenennen.
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