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finkenmann

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  1. Haha... dann wirst du mich in dem Fall die nächsten 4 Wochen immer im Nacken spüren ;-) Ich reise am 11. nach München und werde am 12. starten Vielleicht trifft man sich ja unterwegs mal. Wünsche auf jeden Fall viel Spass und Drück die Daumen, dass das Wetter nun endlich etwas stabiler wird. Habe auch Grüsse Pierre aka finkenmann
  2. Hi Ich konnte heute die Generalüberholung meines «Iris Sibirica Multis» abschliessen, habe wo nötig Listing und Waypoints angepasst und natürlich am Ende den Maintenance irgendwas Log geschrieben. Sehe nicht mehr wie dieser Link heisst, da der Cache ja nicht mehr im Maintenance Mode steht. Nur stört mich, dass in den Attributen immer noch das «needs maintenance» angezeigt wird. Sollte nicht durch das wieder aktivieren des Caches, dieses Attribut verschwinden, oder muss man dies irgendwo anders noch explizit löschen? Früher verschwand das nach dem entsprechenden Log.
  3. Die neue App weist zur Zeit wirklich noch grosse Lücken auf. Eines der Dinge, die mich am meisten stören, ist das nichtvorhandensein von OSM Karten, die einem wenigsten hier im Flachland doch die meisten Waldwege anzeigen. Die weiteren Punkte wurden ja bereits mehrfach erwähnt. Im Moment aus diesem Grund für mich ein absolutes nogo und abgesehen vom modernen Aussehen ein grosser Rückschritt. Mit Geosphere bin ich nie so richtig warm geworden, war von der Funktionalität aber sehr ok. Nur sollte sich hier der Programmierer auch mal wieder hinter die Bücher machen. Eine App die seit 2013 kein eigentliches Update mehr erfahren hat und in keiner Weise mehr dem aktuellen Look & Feel oder auch dem Handling der aktuellen iOS Software angepasst wurde, ist für mich ebenso ein Disqualifikations-Kriterium. Die Oberfläche verursacht Augenkrebs ;-) Tja, gut nutze ich das iPhone nur für den Notfall, oder auch um vielleicht hier und da mal Zusatzinfos, die in den PQs nicht gespeichert sind rauszuziehen. Trotzdem find ichs von Groundspeak richtig übel, dass sie die Ankündigung der Einstellung der alten App relativ kurzfristig publizieren und die Ersatz-App nicht mal den bestehenden Funktionsumfang innehat. Ob ich nun wegen diesem Verhalten mir noch L4C kaufen muss um zu merken, dass mir dort dann wieder etwas anderes fehlt, ärgere ich mich noch ein bisschen über eine heute von so vielen Herstellern praktizierte Produktepolitik, die sich nicht mehr um die User zu kümmern scheint. Schade :-(
  4. Danke euch allen schon mal für die Infos, die ich gerne in meine Planung einbringe. Bin im Moment so ungefähr bei Tag 10 bei den Routen, hab inzwischen wohl alle Youtube Filme gesehen, die nicht nur Fotogalerien sind und bin schon seeeeehr gespannt.
  5. @mountain-fantasy Das nenn ich mal ne Antwort :-) Herzlichen Dank. Natürlich habe ich die Logs (zumindest der Schweizer Cacher) schon alle mal gelesen. Betreffend Gepäck mach ich mir nicht so sorgen. Auf unseren jährlichen Hochtouren reduziert man sein Gepäck auch immer aufs Minimum. Schön zu hören ist, dass es auf den meisten Hütten Strom gibt. Das ist auf Hochtouren und richtige alpinen Hütten oft nicht der Fall und da muss man dann auch mal für 4 oder 5 Tage Batterien fürs GPS dabei haben. Deine Tipps schau ich gerne mal in Ruhe durch. Ich bin im Moment dran, aus diversen Quellen GPS-Tracks zusammenzutragen und erstelle mir dabei meinen eigenen Track. So kann ich ihn dann auch mit meinen Infos ergänzen einfach anpassen oder Varianten dazu speichern. Dauert alles ziemlich und ist ein rechter Zeitfresser, hat aber auch den Vorteil, dass man schon mal ganz schön in die Tour und Routen eintauchen kann. Ist die Topo Transalpin identisch mit der Schweizer Topo, was Darstellung und Detailtreue anbelangt? Die OSM Karten taugen ja im alpinen Gelände nichts. Zum planen und Routen suchen gehts inzwischen, aber draussen im Gelände fehlen oft sämtliche Geländestrukturen. Da macht eine «echte» Topkarte bestimmt viel Sinn. Bei Fragen und wenn der Termin steht melde ich mich gerne. Vielen Dank finkenmann
  6. Guter Input von Zweirad, zu gebrauchten Schneeschuhen. Bin auch seit über 10 Jahren mit MSR unterwegs. Die Teile sind unkaputtbar, auch wenn sie wie zweirads schon arg mitgenommen aussehen. Sehr viele Sport- und Alpingeschäfte verkaufen nach der Saison ihr Leihmaterial zu tollen Konditionen. In der Regel ist dieses Material in einem ganz guten Zustand.
  7. Gemäss Führer (und Cachelisting) braucht man für die Tour 28 Tage. Ich habe nicht vor, irgendwelche Etappen zu überspringen und plane auch nicht schneller zu sein und längere Etappen zu gehen, als im Führer vorgegeben. Vielleicht läufts gut und ich bekomme Lust, mal etwas weiter zu laufen, als die beschriebenen Etappen, vielleicht ists aber auch andersrum und ich lege eher mal einen Pausentag ein. Irgendwie lässt sich das glaub ich nicht so genau planen, vor allem wenn man das zum ersten Mal macht und noch keine Erfahrung hat. Ich lass es auf mich zukommen und plane mal die vorgegebenen vier Wochen ein. Vielleicht noch einen Tag um München bisschen anzugucken und ein, zwei spannende Döschen zu suchen. Das deutsche Museum wär bestimmt auch spannend und dafür braucht man auch etwas mehr als eine Stunde. Und dann lohnt sich wohl auch ein Zusatztag in Venedig, falls man im Sommer die Touristenmassen dort nach den eher menschenarmen Bergregionen überhaupt erträgt ;-)
  8. Dieses Jahr möchte ich mir den seit Eröffnung des Caches gehegten Traum nun endlich erfüllen und werde die Runde wahrscheinlich im Sommer in Angriff nehmen. Da ich deswegen meine jährliche Hochtourenwoche im Juli ausfallen lassen muss, es mir aber nicht ganz nehmen lassen möchte, den einen oder andren Gipfel auf dieser Wanderung ausserhalb der offiziellen Route noch mitzunehmen, meine Frage an andere alpinbegeisterte Geocacher, die die Route vielleicht kennen, ob es hier besonders lohnende Gipfelziele gibt, die bestiegen werden können oder sollten. Über Tipps und Empfehlungen freu ich mich. Ich habe hier aber Ziele im Auge, die nicht über markierte Wege erreichbar sind, sondern Hochtourcharakter haben oder in die Kategorie Alpinwandern gehören. Da bis Sommer ja noch ein Weilchen hin ist und ich selbst grade erst mit der Planung beginne, poste ich hier gerne bei Interesse was ich sonst noch so rausbekomme. Natürlich ist mir klar, dass man neben dieser Tour nicht mehr allzuviel dazupacken sollte, aber mich lockt es einfach, bei Bedarf, Lust und Laune und eventuell auch der passenden Begleitung noch das eine oder andere Schmankerl mit in die Tour einbauen zu können. Ob dann die Kraft, das Wetter und je nach Bedarf dann auch eine Begleitperson zu finden ist, ist aber ein anderes Thema ;-) Vielleicht gibts ja auch noch das eine oder andre Döschen, wofür sich ein (minimaler) Umweg oder ein etwas längeres Päuschen lohnen würde? Auch hier werd ich bestimmt mittels project.gc noch bisschen die Route nach lohnenswertem abscannen, aber wer weiss, vielleicht gibts hier übers Forum ja noch ein paar Tipps, die sich in die Wanderung einbauen lassen können. Falls sonst noch jemand das Projekt München - Venedig dieses Jahr auf dem Ticker hat, freu ich mich natürlich darüber zu hören.
  9. Über den Inhalt und was wo stehen sollte oder nicht, will ich nicht eingehen, aber als gelernter Typograf muss ich sagen, dass die Lesbarkeit deutlich gesteigert wurde. Das E-Mail wirkt sehr ruhig, sauber und aufgeräumt, hat eine gute Schriftgrösse, genug Zeilenabstand. Aus meiner Sicht hat Groundspeak hier einen guten Job gemacht.
  10. Den Hochsteller wirste spätestens bei steilen Aufstiegen gaaaaanz arg vermissen ;-) Da lohnen sich auf jeden Fall ein paar Fränkli mehr und im tiefen pulvrigen Neuschnee sind auch Verlängerung sehr nützlich. Das bei den Aldiprodukten aber diese beiden Teile gleich mehr als die Hälfte des Preises ausmachen ist mir etwas schleierhaft, aber das ist mir bei Aldi noch so manches andre.
  11. Haha... das Nirvana mit dem Freischalten der Schweizer Topo Karten kenn ich. Habs inzwischen aufgegeben und arbeite mit einer uralt Version 2 in Basecamp, die ich mal vom Support von Walter + Frei freigeschaltet bekam, weil es früher mal bei Systemupdate auf dem Mac mal gar nicht mehr lief. Im GPS habe Version 3 auf SD Karte und mich natürlich auch geärgert, dass man die auf dem Rechner nicht nutzen kann... ausser man wartet eine gefühlte Ewigkeit wenn man das Gerät einsteckt. Und das hat man ja nicht immer zur Hand... ich auf jeden Fall, wenn ich z.B. irgendwo mit dem Laptop unterwegs bin. :-( Bei den OSM Karten ist es so, dass es zwei verschiedene Dateiformate gibt. Das eine braucht man fürs GPS Gerät, mit dem anderen Format kann man Basecamp füttern. Nur gibt es nicht von jedem Kartenmodell die Basecamp-Daten zum Downloaden. Bei der Freizeitkarte ist das aber schön getrennt und klar markiert, welche Datei für welches Ausgabegerät bereit steht. http://freizeitkarte-osm.de/garmin/de/schweiz.html
  12. Und gibt auch schon irgendwelche Orte, wo die Gebäude 3-dimensional dargestellt werden, wie auf dem netten Bildchen vom SRF-Beitrag? Ich kann lediglich die Karte abklappen und sehe vielleicht Geländeerhebungen dadurch noch etwas besser. So ein Müsterchen, wo man mal ein paar Häuser sehen würde fänd ich spannend.
  13. Holy moly!! :-) Das wars. Danke. Keine Ahnung wie und wo und wann ich das umgestellt haben sollte, aber meist ist es ja der User ;-)
  14. Hi Vielleicht weiss grad jemand Rat. Auf meinem Oregon werden keine Wegpunkte mehr angezeigt. Habe eine aktuelle Pocket Query mit Waypoints geladen. Im Wegpunktmanager werden mir die Wegpunkte angezeigt, aber auf der Karte nicht. Eine Ausnahme ist, wenn ich einen Wegpunkt über den Wegpunktmanager suche an anwähle. Dieser wird dann angezeigt. Hab ich da irgend eine Grundeinstellung nicht gefunden, wo man sagen kann, ob Wegpunkte angezeigt werden oder nicht? Habe bereits sämtliche Caches und Waypoints gelöscht und neu geladen. Die Speicherkarte rausgenommen und gebootet, aber ändert alles nichts. Ist ziemlich mühsam, wenn ich Cachen gehe und meine gesetzten oder bereits gespeicherte Waypoints auf der Karte nicht sehe. Any ideas? Ach ja... Softwareupates sind auch aktuell.
  15. Die würden solche Umfragen lieber machen bevor sie mit Programmieren beginnen, dann wüssten sie wahrscheinlich schnell, dass das niemand braucht und will ;-)
  16. Hör dir den im Start-Thread verlinkten Podcast an. Da werden alle deine Fragen beantwortet.
  17. Wer lange googlet wird manchmal fündig ;-) http://openmaps.hsr.ch/geoservicenatursport/index.html Die Frage ist nur, wie aktuell und relevant ist dieses Werk, das wohl eh niemand findet und wohl kaum jemand in der Cachercommunity (ausser regelmässige Podcast-Hörer ;-) etwas davon weiss. Auf jeden Fall ist die gefundene Karte bei meinem ursprünglichen Anliegen hilfreich, Naturschutzzonen auch ganz kleine in einem Kartenwerk zu finden.
  18. Ich bin auf der Suche nach relevanten Informationen über Naturschutzgebiete. Ich weiss, das Thema wurde hier auch schon diskutiert, die Beiträge sind aber alle schon ziemlich alt und verschiedene Links nicht mehr relevant. Paravan berichtete in seinem Podcast #32 über das Projekt Rücksichtsgebiete, welches aus meiner Sicht genau das Gesuchte beinhaltete. Eine Karte, auf der sämtliche Infos über Naturschutzzonen eingezeichnet ist. Leider scheinen die Links nicht mehr aktiv zu sein. Ich erhalte eine Fehlermeldung und eine leere Karte. Spielt man mit dieser URL etwas herum kommt man zwar auf eine Karte, die aber ein Login verlangt. Gerne und oft brauche ich auch die Karten von swisstopo, die ja auch diverse Overlays zur Verfügung stellt. Dort ist das Handling allerdings sehr mühsam und kleinere Naturschutzzonen auf Gemeindegebiet konnte ich dort bis jetzt nicht finden. Vielleicht weiss jemand, was aus dem Projekt Rücksichtsgebiete geworden ist und ob es inzwischen irgendwo Kartenmaterial gibt, welches Naturschutzzonen anzeigt?
  19. Vielleicht hilfts, oder vielleicht kann dir der Autor deine Fragen direkt beantworten. http://familiejanson.blogspot.de/2014/07/herzlich-willkommen-falk.html
  20. @Attila_G: Kein Problem. Ist ja spannend, wenn die Diskussion weiter geht.
  21. Ein so dreistes Verhalten trau ich jetzt nicht mal dem ignorantesten Cacher zu ;-)
  22. Stellt sich in dem Fall die Frage: Was der Grund für das schnelle Leerräumen oder unfaire Tauschen ist. Ich stelle mal 3 Thesen auf: 1. Unwissen Neucacher, die die Regeln noch nicht kennen und somit die Grundregel brechen, dass nur etwas aus dem Cache genommen werden darf, wenn etwas Gleichwertiges zurückgelegt werden kann. 2. Begleiter, die keine Verantwortung übernehmen Eltern oder erwachsene Begleiter, die Ihren Kindern oder Mitcachern «nicht» auf die Finger schauen und sich nicht drum kümmern, wenn unfair getauscht wird, oder einifach nicht den Mut haben, zu sagen, dass man nicht tauschen soll, wenn man nichts ebenbürtiges dabei hat. 3. Ignoranz Geocacher, die sich nicht um die Regeln scheren und denen es egal ist, unfair zu tauschen 4. Gier Wenn die Gier grösser ist als die Stärke «nein» zu sagen. 5. Eins ist keins Die Meinung, dass EIN unfairer Tausch ja noch keine «Sünde» ist. Ich glaube, dass die Fair-Trade-Banners, oder Texte in verschiedenen Listings (die man heute übrigens kaum mehr sieht) nicht helfen, könnte mir aber vorstellen, wenn man das Tauschen etwas «erschwert», ans schlechte Gewissen oder die Verantwortung der Cacher zu appellieren. Was haltet ihr davon, wenn man die Tauschgegenstände in der Dose zum Beispiel in einen Beutel legt, der verschnürt ist. An der Schnur stehen in kurzen Worten nochmal die Regeln nach Fair-Trade. Vielleicht hilft das, Unwissenden die Regeln näher zu bringen, Ignoranten und anderen, die keine Verantwortung übernehmen möchten, vielleicht etwas ins Gewissen zu reden. Oder: Jeder Tauschgegenstand hat einen Marker oder Kleber der gut abzulösen ist, die Info drauf, dass dieser Gegenstand nur Gleichwertig getauscht werden sollte. Ist alles sehr aufwändig, aber vielleicht mal einen Versuch wert. Mal schaun, vielleicht probier ich das an einem meiner wenigen Caches aus, die kinderfreundlich sind. Vielleicht habt ihr hier im Forum noch ein paar Ideen, wie man den Urgedanken des Tauschens wieder etwas aufleben lassen könnte.
  23. Je länger je mehr, überkommt mich ein Tauschfrust ;-) Ich weiss nicht, wann ich zum letzten Mal eine Dose gefunden habe, in der was einigermassen lässiges zum tauschen drin gewesen wäre. Dabei gehts natürlich nicht um mich, sondern darum, Kindern eine Freude zu breiten und einen Found mit einer lässig «bestückten» Dose zu versüssen. Ich selbst hab zwar keine, würde aber gern mal hören, was ihr Eltern von diesen leergeräuberten Dosen haltet, wenn ihr mit euren Kindern unterwegs seid. Bis jetzt habe ich neue Geocaches immer mit neuen, (aus meiner Sicht brauchbaren) Tauschgegenständen bestückt, die schnell mal 10 bis 20 Franken gekostet haben. Beim Maintainen meiner Caches, befülle ich meine Büchsen in der Regel auch wieder mit neuen Dingen. Aber das faire Tauschen scheint einfach nicht zu klappen und nach kurzer Zeit, liegt nur noch schmuddliges oder extrem belangloses Zeug im Cache, das auch den Kids keine Freude bereitet. Für mich geht es hier um Caches, die mit der Familie gefunden werden können. Ich habe einige Dosen hoch oben in den Bergen, die im 4 Plus Bereich liegen. Die sind in der Regel auch nicht bestückt, denn ich kenne selber keinen erwachsenen Geocacher, der nach den ersten 50 oder 100 Founds noch tauscht. Und die Erfahrung hat mir auch gezeigt, dass wenn ich in diese Dosen Tauschgegenstände lege, sie nach zwei Jahren noch dort sind. Also ziehe ich den Schluss, dass nur Kids tauschen, oder an diesen Caches nur leidenschaftliche Cacher vorbei kommen, die die Regeln kennen und akzeptieren und halt nicht tauschen, wenn sie nichts gleichwertiges dabei haben. Nun würde ich gerne mal eure Meinung zu diesem Thema hören: – Wie ist eure Erfahrung mit der Tauscherei? – Bestückt ihr eure Caches noch und wenn nicht, warum? – Wie erleben Eltern, die mit Kindern unterwegs sind, diese leergeräuberten Dosen? – Ist es für Kinder wirklich wichtig, dass es was zu tauschen gibt, oder interessiert es die Kinder, die regelmässig mit Ihren Eltern unterwegs sind, auch nicht mehr? Bin sehr gespannt, was hier für Meinungen und Erfahrungen zusammenkommen.
  24. In der Schweiz muss man wohl niemandem das Wort Götti erklären und da das ganze im Schweizer Geocaching Forum abgeht, dürfte der «lokale» Rahmen wohl auch relativ klar definiert sein. Und zu guter letzt haben ja schon viele, die hier mitlesen, die Hinweisbanner in ihren Listings platziert. Hoffen wir mal, dass das auch so bleibt ;-)
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