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Hallo Cachergemeinde Ich hab mein Oregon in den Weihnachtsferien verloren und bin grade am werweisen, ob ich mit dem Kauf noch zuwarten, oder mir das aktuell erhältliche Modell (450) kaufen soll. Ich hatte noch das 300er Modell und was mich daran immer furchtbar gestört hat, war das Display. Dies soll ja beim 400er inzwischen etwas gepimpt worden sein, aber immer noch nicht wirklich gut. Sicher ist der Vergleich mit einem iPhone 4 Display hier fehl am Platz, welches das GPS wohl in 3 Stunden leersaugen würde, aber trotz allem denke ich, dass beim Display in der nächsten Oregon-Generation nochmal nachgebessert werden dürfte. Nun die Frage an die Tekkies hier im Forum und die, die Ihre Füsse bei Garmin schon in der Türe drin haben, oder alle Glaskugel-Hellseher und Gerüchte-Säher ;-) Wenn mich nicht alles täuscht ist doch auch die aktuelle Reihe der 450er und 550er Geräte schon über ein Jahr auf dem Markt. Wie lange dauerte denn die Ablösung der ersten zur zweiten Generation. Vielleicht lassen sich da ja auch Rückschlüsse auf die dritte Generation (oder sind wir schon weiter?) der Oregon Reihe ziehen? Oder noch viel besser: Vielleicht weiss ja auch jemand aus zuverlässiger Quelle, was bei Garmin für dieses Jahr so ansteht? Der Kauf eines neuen Gerätes brennt nicht wahnsinnig, liegt doch zuhause immer noch mein hübsches kleines etrex mit Farbbildschirmchen, welches sich aus meiner Sicht immer noch deutlich besser ablesen lässt, als das Oregon Display - vor allem als Biker ist dieses Kriterium ziemlich zentral. Zudem steckt das iPhone auch in der Hosentasche und auch damit lässt sich ja zwischendrin mal ein Döschen finden – nur machts damit nicht wirklich Spass ;-) Freu mich hier über «seriöse Spekulationen» oder sonstige Tipps zur Displaygeschichte des Oregon. Das GPSMap 62 kommt für mich nicht in Frage, weil ich die grössere Auflösung und Anzeigengrösse des Oregon nicht missen will. Lässt sich hier doch locker doppelt soviel abbilden. Vielleicht taucht ja auch das vermisste Oregon wieder auf, denn ich hab keinen Schimmer wo und wie ich verloren haben könnte und hoffe immer noch, dass ich es nur ganz ganz ganz dumm verlegt habe. Grüsse in die Cacherrunde Finkenmann
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Für mich ein absolutes No Go! Das Ding ist absolut schlecht umgesetzt. Ob das jetzt moderner sein soll als Geocaching.com ... na ja. Bisschen Background und langweilige runde Ecken, Schatten hinter Schrift und fette Helveticas in übergrossen Headlines die eng gestellt sind: Gähn...! Das hat nix mit Design zu tun. Bei all den Infos, die in einem Listing angezeigt werden müssen funzt das hier überhaupt nicht. Ich find die Geocaching Site auch nicht schön, da könnte man mit nicht endlosem Aufwand was viel netteres draus machen, aber sie ist extrem kompakt und alles in allem doch gut strukturiert. Opencaching ist aus meiner Sicht eine Vor-Alpha-Version und dürfte noch gar nicht öffentlich sein. Mit sowas holen die Garminleuts bestimmt keinen einzigen Cacher auf ihre Website. Ich empfehle den Jungs: Zurück ins Kämmerchen und mal Geocaching.com sauber analysieren und gucken wie man's besser machen kann. Möglich sein sollte das doch, oder? Falls die Idee von Garmin einfach dahin geht, ein Geocaching Light aufzuschalten, glaub ich auch nicht dran, dass das funzt, denn wenn ein Einsteiger die beiden Plattformen vergleicht wird er bestimmt bei Geocaching.com hängen bleiben und zwar nicht weil hier auf Opencaching noch nicht viel los ist, sondern weil Geocaching es schafft, die Besucher auf verschiedenen Wegen zu fangen, sich in der Site zu verlieren und Caches zu studieren, Logs zu lesen, Bookmarklisten zu durchforsten, Galerien anzugucken und und und. Schade, aber ganz ehrlich hab ich von Garmin nicht mehr erwartet. Wer meine Beiträge zu Garmin Base Camp gelesen oder sich auch schon über die doch eher mühsame Benutzerführung und das langweilige Screendesign von Oregon & Co. geärgert hat weiss warum ;-) Ok. Genug gemeckert... ich weiss, ich muss mich ja nicht auf dieser Plattform tummeln, obwohl der Gedanke, dass Konkurrenz das Geschäft belebt schon noch reizvoll ist, nur müsste dann auch was kommen, dass Groundspeak auch herausfordert.
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Wann wird Basecamp endlich benutzerfreundlich
finkenmann antwortete auf finkenmann's Thema in Software, digitale Karten
RoadMap und BaseCamp gabs beide für den Mac. MapSource nur auf Windows. Wieseo hier zu Beginn zwei Nachfolger an den Start gingen kann ich nicht nachvollziehen. Für mich ist es nicht wirklich ein Trost, dass BaseCamp intuitiver zu bedienen ist als RoadMap, wenn es immer noch schlechter ist als MapSource. Gut, es gibt neue Funktionen zum Verwalten von Geocaches, Waypoint, Tracks und so weiter, aber auch hier herrscht ein heilloses Durcheinander. Die Liste eines eigenen Ordners kann nicht sortiert werden. Hier wird alles nach Symbolen sortiert. Habt ihr schon mal eine Query mit 500 Caches und 800 Waypoints verwaltet? Unbrauchbar. Völlig unübersichtlich. Hier gehören weitere Sortierkriterien hin, die schmale Spalte lässt keine weiteren Funktionen zu. Diese Liste sollte sich separat öffnen lassen. iTunes wäre hier mal was, wo sich die Garminleute was abschauen könnten. Ich bin grade im Schwarzwald, wollte ein paar Touren planen, hab mir eine eben so grosse Liste runtergeladen und möchte damit rumspielen und die Caches mit ihren Waypoints ausmisten, dass ich auf meiner Tour nur den für mich interessanten Caches folgen kann... habs aufgegeben, weils einfach viel zu umständlich ist. Aus meiner Sicht wärs schön, wenn Basecamp ein Tool wäre, wo man seine Geocaching Touren planen kann, wo man Routen und Tracks einspielen kann und wie schon mal beschrieben die Geschichte synchronisieren könnte. iPod und iTunes lassen grüssen ;-) Ich weiss, ich bin vielleicht ein verwöhnter Macuser, aber von einem Hersteller der solch innovative Produkte für gutes Geld auf den Markt bringt erwarte ich einfach mehr. Über die Software auf der Garmin-Hardware mecker ich jetzt auch nicht noch rum... da hätt ich ja auch noch ein paar Ideen, obwohl es hier auch langsam Bedienerfreundlicher wird. Übrigens hab ich entdeckt, dass es inzwischen Kürzel für die Kartenfunktionen (Zoom, Pfeilwerkzeug, Wegpunkt... usw.) gibt. Danke mal dafür, aber liebe Garmin-Entwickler. Bitte, bitte, bitte verwendet die auf dem Mac üblichen Kürzel, die sich die User gewohnt sind. Das ist ganz bestimmt nicht die Control-Taste! Das kann nun doch wirklich nicht so schwer sein. Also liebe Geocacher, bitte weitermeckern oder mich überzeugen, dass die Software was taugt ;-) -
Wann wird Basecamp endlich benutzerfreundlich
finkenmann erstellte Thema in Software, digitale Karten
Bin ich eigentlich der einzige Geocacher der die Basecamp Software nicht mag? Ich mag dieses Tool überhaupt nicht und finde, dass Garmin hier einen richtig schlechten Job macht. Ich fahre z.B. gerne meine Tracks nach. Früher in MapSource ist die Karte schön mitgelaufen. Da konnte man seine aufgezeichneten Tracks prima optimieren. Geht nicht mehr. Fahre ich einem Track nach, muss ich immer die Karte von Hand nachschieben. Nach wie vor gibts keine Tastenkürzel um die Werkzeuge zu wählen. Ich ärger mich jedesmal wenn ich über die Menüs vom Mauszeiger aufs Lupensymbol wechseln muss. Das ist dermassen umständlich... Jedes andere Programm bietet dafür die typischen Shortcuts. Ich nutze Basecamp auf dem Mac, vielleicht gibts das ja in der Windowsversion. Das Verwalten der Caches finde ich auch sehr umständlich. Lade ich eine Pocketquery mit 500 Einträgen und möchte dazu die Waypoints noch reinladen muss man das alles hin und her kopieren. Grauenhaft. Die Einstellungen die ich vornehmen kann, sind dermassen banal, dass die Karte in gewissen Grössen nicht mehr zu gebrauchen ist. Ich habs bis jetzt nicht geschafft, die Geocaching Namen auszublenden und nur die Symbole anzuzeigen. Ab einer gewissen Zoomstufe sind man nichts mehr. Karte darunter unsichtbar, Caches die nahe beieinander liegen werden verdeckt. Schlimm... Die Geschwindigkeit... na ja :-( Dann schauen die Karten mit jedem Release wieder anders aus. Seit der 3.1.1 werden mir nun plötzlich Radwege als fette blaue Linien angezeigt, die mehr ins Auge stechen als eine Autobahn. In älteren Versionen waren mal die Eisbahnlinien und weiteres einfach nicht mehr da. Das klingt jetzt alles furchtbar ich weiss, aber ich kann an dieser Software einfach nichts finden, was ich wirklich gut finde. Jedesmal wenn ich damit arbeiten möchte, krieg ich die Kriese. Ich möcht gern mal wissen wie ihr das seht? Bin ich einfach ein Dusel, der zu dumm ist, all diese Funktionen zu finden, oder gibts noch mehr da draussen, die meine Meinung teilen? Ihr dürft mich gerne auch eines besseren Belehren. Oder sagt erzählt doch mal, wieso ihr Basecamp nutzt und was ihr damit anstellt oder was ihr da cool dran findet. -
Ich habe mir angewöhnt die Bilder immer vor dem Upload in Photoshop auf die mir richtig erscheinende Grösse zu reduzieren. Beim Upload erscheint ja die oben schon gepostete Info, wie gross ein Bild maximal sein darf, damit es von GC nicht automatisch heruntergerechnet wird. Die Software macht das meiner Meinung auch sehr schlecht. Oft sind die Bilder extrem rauschig und irgendwie überschärft. * If your original image is under 125k or 600 pixels wide, the largest image will not be resized. Ich schaue also, dass mein selber gerechnetes Bild die Filegrösse von 125k nicht übersteigt, dann lässt GC auch die Finger von. Photoshop tut hier mit dem «als Web Speichern» einen riesen Job, weil man mit den Qualitäten wunderschön spielen und sich so an die richtige Grösse herantasten kann. In der Regel mache ich meine Bilder um die 700 Pixel breit. Das ist gross genug für die meisten Bilder und man schafft auch Grössen unter 125k. Das Problem beim jpg ist, dass je detailreicher ein Bild ist, je grösser ist die Dateigrösse. Checkt das mal selber. Speichert mal ein jpg-Bild welches einen weichen Wolkenhimmel zeigt und dann ein Bild mit vielen Details und starken Kontrasten und ihr werdet sehen wie unterschiedlich die Filegrössen sind. Also mein Tipp. Bilder selber herunterrechnen, dann habt ihr auch Einfluss, was damit passiert und seid nicht den Willkürlichen Einstellungen von GC unterworfen. Ich glaube die Limiten der Filegrösse sind nicht mehr so streng. Ich meine ich hätte auch schon 150k schwere Bilder hochgeladen, aber bringt eh nicht viel... Wer keinen Photoshop (nehme an, dass bei PS LE oder wie die Light Version heisst die Option «für Web speichern» inzwischen auch integriert ist), kann auch online Bilder bearbeiten. Absolut geiles onlinetool ist pixlr.
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Bei mir wurden bei zwei Caches die Hike-Attribute gesetzt. Beide male falsch. Natürlich sind die nicht nur für Multis gültig. Ich habe mehrere Caches in den Bergen platziert, die einen langen Anmarsch haben und dort machen sie durchaus Sinn, obwohl die Distanzen aus dem Listing meist hervor gehen. Aus meiner Sicht macht es trotzdem Sinn, diese neuen Attribute zu setzen um denen, die nach diesen Kriterien suchen den Cache zugänglich zu machen. Von mir aus stimmt die Abstufung, denn ich sehe es wirklich als Suchhilfe, die Details kann man ja problemlos im Listing beschreiben. Na ja und der mit der Tankstelle mag ja in der amerikanischen Pampa ganz hilfreich sein ;-)
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Na ja. Bin zwar auch Facebooker, aber nicht wirklich aktiv. Wenn die Geschichte nur bei Facebook publiziert wird, find ich das ganz und gar kein cooles Feature. Was nützt mir das, wenn ich auf einer anderen Plattform coole oder schöne Caches publizieren kann? Hallo? Ich fänds ok, wenn die Sache zumindest in meinem Geocache Profil angzeigt werden würde, so dass jeder der auf GC am rumstöbern ist, gucken kann, was wem noch gefallen hat und man müsste auch hier anzeigen, dass «n» Leute dieser Cache gefällt. Das gäbe auf GC wenigstens einen gewissen Mehrwert und würde bei der Tourenplanung sicher helfen. Ich weiss dass hier viele GC Vote nicht mögen. Ich nicht, denn mir hats schon oft geholfen, schöne Caches in der langsam immer unübersichtlicher werdenden Cacher Welt zu finden. Ist ja nur ein Add-On, dass bei der Auswahl hilft, in einer fremden Umgebung mal gewisse Caches anzuklicken. Ganz ehrlich: Ich hatte noch nie einen 2* GC Vote Cache supertoll gefunden und auch noch nie einen 4 oder 5* totalen Müll. Aber eben, die Diskussion wurde ja schon mal geführt und ich verlier grad den roten Faden ;-) Also zurück: ... und wenn z.B. mit dieser Like-It Geschichte, diese Links bei den Profilen gespeichert werden würden, dann wär das eine grosse Hilfe, denn wenn ich sehe dass Cacher XY diesen Cache, den ich geil und schön gefunden habe auch markiert hat, dann findet er vielleicht weitere Caches lässig die mir auch gefallen. Wär ja noch naheliegend. Dann würde das ganze Sinn machen, aber wieso soll ich nun Facebook mit diesen Cacheinfos zumüllen? Nö... und auf dieser Plattform will ich keine GC Infos zusammensuchen müssen. Dazu interessiert es ja 99% der User eh nicht? Ok, somit ist dieses Feature für mich gestorben und ich bleib GC Vote treu... wenns denn updatet wird. Und dass man den Namen früher schon in PQ's setzen konnte hatte ich glatt übersehen, das mit der Map auch. Gut gibts Updates, dann guckt man sich das ganze mal wieder in Ruhe an ;-)
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Mir gefallen vor allem die Erweiterungen bei den Pocket Queries. Zum einen kann nun endlich der Name der Query mit ausgegeben werden, die Nummern konnte man sich ja nie merken. Und dann find ichs supi, dass die Resultate in GoogleMaps angzeigt werden können. Manno, hab ich das vermisst. Geil auch, dass man zur Pocket Query eine eigene Galerie anschauen kann. Schöne Bilder sind doch oft auch eine gute Quelle, schöne Caches aufzustöbern. Mit dem «Like It» komm ich noch nicht ganz klar. Was geschieht, wenn man den geklickt hat?
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Hallo Auch bei mir ist das ganz unterschiedlich. Ich bin fast ausschliesslich mit dem Mountainbike oder zu Fuss unterwegs. Wenn ich mal wieder eine neue Region entdecken möchte, oder ich über einen interessanten Cache stolpere, den ich machen möchte, plane ich so richtig old fashioned mit SwissTopo und GPS ne fixe Route, wo ich die umliegenden weiteren Caches dann auch noch einzusammeln versuche. Dies nimmt dann meist einen ganzen Tag in Anspruch. Wenn dort dann auch noch Multis liegen, die man nicht richtig einschätzen kann, weil man vielleicht nicht weiss wie lange die sind, oder wohnin die genau gehen, wirbelt das die Route amigs bitz durcheinander. Aber es macht mir eben auch Spass mich auf so ne Runde einzustimmen. Da ich auch gerne in den Bergen rumkraxle gibts immer wieder auch Tage, wo nur ein einziger Cache auf dem Plan steht. Wenn ich dann dort mit dem Auto anreise, kanns dann auch mal sein, dass ich auf dem Rückweg den einen oderen anderen einfachen noch mitnehmen, ist aber meist die Ausnahme, weil ich nach solchen Runden oft Müde bin und mich auf zuhause freue und nicht noch Lust habe nochmal weitere Pausen einzulegen. Mein Rekord auf so einer Biketour lag vielleicht bei 10 oder 12 Caches, aber eben, das ist auch völlig egal, weil mich mehr das Suchen, das Entdecken einer neuen Gegend und das ganze drumherum fasziniert und nicht möglichst viele Logs am Abend zu haben. Wer z.B. meinen Churfirsten Panorama Hike (GC1DFWT) in Angriff nimmt, dürfte wohl auch nicht mehr allzuviele Caches an diesem Tag finden, oder nach dieser Runde gross Lust haben, weitere Caches in Angriff zu nehmen ;-) Ist allerdings noch zu früh, da muss man eh warten, bis der Schnee weg ist. So ab Mitte Juni werd ich mich dort mal auf Cache-Kontrolle machen.
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Base Camp zeigt nach Update keine Wanderwege mehr
finkenmann antwortete auf finkenmann's Thema in Software, digitale Karten
oha... prima. Hab ich mir grade von Garmin geholt und installiert und siehe da, fast alles wieder da. Aber nur fast: Tunnels werden mir auch in dieser Version keine angezeigt. Ist wohl nicht das wichtigste, aber trotzdem. Und dann sind gewisse Elemente extrem fein dargestellt. Die Eisenbahnlinien sind superfein und grau und kaum wahrnehmbar, obwohl sie doch oft unüberwindbare Hindernisse darstellen und somit für mein empfinden viel stärker dargestellt werden müssten. Dann hab ich auch Mühe mit einigen Wanderwegen, die ich auf grünem Hintergrund kaum mehr sehen kann. Dazu bin ich noch rot/grün Farbenblind, habe damit dann eh schon meine Probleme. Nun nervt noch die Meldung die beim Starten erscheint und ein update installieren will... was dann wieder Version 2.1.2 ist... lol... prima! Gibts ne Möglichkeit die Darstellung der verschiedenen Elemente zu ändern? Das kann doch nicht so schwer sein, dies irgendwie sauber darzustellen? Das ändert irgendwie bei jeder Version wieder... Da fehlt mir irgendwie das Verständnis für. Das kann doch nicht so schwer sein... ???? Kann sich Garmin nicht mal ein paar Apple Programmierer und Designer kaufen und ne brauchbare Software entwickeln? Ich find das Tool nicht wirklich toll, aber um Geocache Touren zu planen oft unentbehrlich. Werd wohl aber eher einen Mecker-Tread eröffnen um die Do's und dont's dieser Software zusammenzufassen. Aber wenn ich grad schon dran bin: Was mir extrem fehlt ist die Mac spezifische Funktion zum Verschieben des Bildschirmausschnittes mit der Hand indem man einfach die Space-Taste drückt. Wie bei Photoshop, Illustrator und vielen bekannten Programmen, die so eine Funktion bieten. Bei einer Kartensoftware sind solche «Shortcuts» für mich ein absolutes MUST!!! -
Base Camp zeigt nach Update keine Wanderwege mehr
finkenmann erstellte Thema in Software, digitale Karten
Hallo, vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben. Ich hatte bei meinem letzten Start von Base Camp (2.0.1) die Meldung bekommen, dass ein Update vorhanden sei und ob ich es installieren wolle? Wie meist, installiere ich solche Updates, was soweit auch klappte. Als ich dann meine Tour planen wollte stellte ich fest, dass ein Wanderweg der auf Karte nicht angezeigt wurde. Zuerst dachte ich, der ist hier einfach nicht drauf, bis ich merkte, dass auch andere Elemente wie Eisenbahn, sämtliche Pfad, Tunnels und Overlays für Velowege usw., usw. fehlten. Kennt jemand das Problem? Habe danach wieder die Version 2.0.1 aus dem Papierkorb gezogen und arbeite im Moment wieder damit. Im Anhang Screenshots des gleichen Ausschnittes von Version 2.0.1 und 2.1.2. Ich arbeite auf Mac OS 10.5.8 Herzlichen Dank für etwelche Tipps. Pierre -
Wow... so einfach. Merci.
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Hallo Ich habe am Wochenende einen neuen Cache am Walensee platziert. Die Aktion war eine ziemlich spontane, da ein guter Freund aus Australien hier war und meinte, dass er an diesem Ort gerne einen Cache verstecken würde. So bastelten wir aus Utensilien die wir dabei hatten einen Cache. Da mir die Sache dann doch etwas zu Provisorisch war, hab ich ihn am Wochenende noch etwas gepimpt und auch mit ein paar brauchbaren Tauschutensilien bestückt. Natürlich werde ich die Pflege des Caches übernehmen, da es doch für einen Australier etwas aufwändig wäre um die halbe Welt zu reisen um ein Logbuch zu tauschen ;-) Nun würden wir den Cache gerne unter unserer beiden Namen publizieren. Gibts da einen Weg? Ich bin immer mal wieder über solche Caches gestolpert. Wär nett diesen Cache unter seinem, wie auch meinem Namen zu veröffentlichen, aber natürlich kein Muss... Wer hat damit Erfahrung, oder was muss man beachten?
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Kann mir jemand sagen, wie man die Wegpunkte auf einem Oregon 300 gescheit verwalten kann? Habe grad gesehen, dass 99% des Speichers belegt sind. Soweit so gut. Also hab ich wohl die Limite der zu speichernden Waypoints erreicht. Nun stört mich aber, dass ich diese anscheinend nur einzeln, über mühsames Anwählen und löschen entfernen kann (da klickt man sich zu tode... keine Lösung) oder dann halt radikal gleich alle löschen, über Einstellungen -> Zurücksetzen. Ich speichere immer wieder von Hand Waypoints ab, die ich einfach auf meinem GPS haben möchte: Z.B. Heim- oder Bürokoordinaten, Koords von Freunden und Orten, die ich immer wieder besuche usw. Die sollen natürlich auf dem GPS bleiben und nicht durch die Radikallöschung jedesmal wieder gekillt werden. Im Caching-Alltag arbeite ich meist mit Pocket Queries, wo ich mir die Caches eines definierten Zielgebietes ausgeben lasse. Von meinem Wohnort lasse ich mir wöchentlich eine aktualisierte Pocket Query ausgeben, die ich jeweils überschreibe. Die Waypoints lade ich mir auch aufs GPS, weil ich die Zusatzstationen auch gerne auf der Karte angezeigt haben möchte. Nun stört mich wie gesagt, die Tatsache, dass dies natürlich meine Waypoints schnell bis ans Speicherlimit füllt und ich in der Regel über die Einstellenfunktion alle wieder lösche, um wieder Platz zu haben. Kann mir jemand sagen, wo diese Daten auf dem Garmin gespeichert werden? Ich wüsste eh gerne, welche Daten da wo abgelegt werden, denn im Handbuch findet man über die Datenstruktur überhaupt nix. Vielleicht kann mir ja jemand etwas Nachhilfe geben. Ich verwende übrigens kein GSAK oder wie das Ding heisst, weil mir das auf der einen Seite zu aufwändig ist und soviel ich weiss für den Mac auch nicht erhältlich ist. Merci, Pierre
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Current Goals bei TBs und Coins scheinen niemand zu interessieren:-(
finkenmann antwortete auf finkenmann's Thema in Travelbugs, Geocoins & Co.
@wwerner Nun gut. Ich als Owner kann helfen die Probleme einzuschränken. Wie gesagt, die Aufgabe am Coin anzubringen hilft sicher. Aber ich bin auch der Meinung, wer einen Coin mitnimmt übernimmt auch eine gewisse Verantwortung. Wenn er nicht weiss um was es sich handelt, dann soll er doch den Coin liegen lassen. Bevor man auf Tour geht, kann man in den Listings sich über die Coins informieren, oder viele Cacher haben inzwischen auch Ihr Handy dabei um sich die Infos online zu holen. Ich hab mir das inzwischen angewöhnt. Kann ich die Aufgabe erfüllen nehme ich den Coin mit, kann ichs nicht, lass ich den Coin im Cache. Zu den hohen Zielen. Ok, das ist auch ein Argument, aber dazu zähle ich definitiv nicht: «Reise nach Osten» oder «bleibe ausserhalb von grossen Städten» oder «mache Fotos...». Wenn ich als Finder dies nicht erfüllen kann oder will, dann lass ich den Coin halt auch liegen. Die Statistikcacher können ihn ja recovern, dann haben sie ihn in der Sammlung. Und ja, natürlich hast du recht, dass du für dich cachest und Spass daran haben sollst, aber für mich heisst das im Umkehrschluss, dass du den Spass dem Owner eines Caches auch nicht verderben sollst, indem du seine Wünsche einfach ignorierst. Da tust du ihm den grösseren Gefallen, indem du den Coin oder Bug einfach liegen lässt und ihm dem nächsten lässt ;-) Dass die Aufgabe nicht immer lösbar ist, ist ja klar. Mal vertut man sich, mal nimmt halt einen Coin auch auf gut Glück mit, wie du in London, dann ist halt Pech. In diesem Fall finde ich aber, dass man vom Finder erwarten darf, dass er sich im Kommentar kurz dazu äussert. Mir ist das in Ibiza im Frühling passiert, dort hatte ich den Wunsch falsch interpretiert und dachte, der Coin will einfach durch Europa reisen, zuhause hab ichs dann beim loggen nochmal gelesen und gecheckt, dass er nur durch Länder mit Eurowährung reisen wollte. Ich hatte ihn dann einen Monat bei mir, bis ich mal wieder über die Grenze nach Deutschland kam und ihn dort abgesetzt. Das hatte ich gemacht, weil ich aus meinen Erfahrungen gelernt hatte, dass wenn ich ihn hier in Zürich absetze, dass er wohl die nächsten Monate einfach bisschen hier durchs Land ziehen würde :-( (Gut, Vorurteile... oder auch eigene Erfahrung) ;-) Trotz allem bin ich der Meinung dass weit über die Hälfte der Cacher sich einfach nicht um die Aufgaben kümmern und einfach blind Coins einsammeln nur damit sie sie eingesammelt haben. Das ist genau der Umkehrschluss zu deiner Aussage «Da frage ich mich dann früher oder später, ob ich für meinen eigenen Spass cache oder für den Owner der Münze.», denn dann cachest du nur für dich und nimmst den Wunsch des Coin-Owners überhaupt nicht ernst, was ich in einer so grossen Community sehr schade finde. Denn eigentlich haben wir doch alle am Selben Spass :-) -
Ich weiss, das Thema wurde schon mal diskutiert, aber ich möchts gerne nochmal aufnehmen. Die Euphorie als ich meinen ersten Coin auf Reisen geschickt habe war gross. Die Ernüchterung ein vielfaches grösser. Meinem Ersten gab ich als Current Goal, immer ostwärts zu reisen, bis er Australien erreicht. Gewünscht waren auch Fotos von den Caches die er besucht. Der Coin irrt seit einenhalb Jahren in der Schweiz herum und ist seit seinem ersten Move nie östlicher gelegen, als dort, wo ich ihn ausgesetzt hatte. Kein einziges Bild, nix. :-( Gerade mal drei Kommentare haben sich um den Wunsch des Coins gehandelt, der Rest hat die Wünsche komplett ignoriert, oder wahrscheinlich nicht gelesen und das Teil mal hier, mal da ausgesetzt. Mein zweiter Coin ging bereits an seiner 3. Station verloren :-( Mein dritter Coin sollte nach England reisen. Der ist doch wenigstens schon mal bis nach Deutschland hoch gekommen, also schön gen Norden. Der scheint etwas mehr Glück zu haben. Auch bei vielen Coins und Bugs die ich mitnehme und wieder aussetze erlebe ich ähnliches. Die Aufgaben werden zum Teil völlig ignoriert, die Coins in falsche Richtungen weitertransportiert, gewünschte Fotos nur ganz selten geknipst. Ich versuche in solchen Fällen oft meine geplanten Touren den Coins anzupassen. Hatte extra mal ein Windrad in der Umgebung suchen müssen, weil ein Coin unbedingt Windräder besuchen wollte. Im Moment hab ich einen Coin schon ein Weilchen bei mir, weil ich es nicht schaffe ihn dorthin zu bringen wo er hin will, weil ich immer nur Micros gefunden hatte, oder dann ein Notfound oder zuwenig Zeit für einen Cache der die Bedingungen erfüllt hätte. Die Coins habe ich schon vor einem Weilchen platziert und habe inzwischen gelernt, dass es sehr sehr sinnvoll sein kann, das Current Goal am Coin zu befestigen. Das hätte mir auch schon ein paar Umwege erspart, aber eben, mich fordert die Aufgabe die zu Erfüllen ist manchmal auch heraus und gibt auch mal frischen Input eine Cacherrunde zu planen. Ich finds auf jeden Fall schade, wie wenig Cacher sich um die Ziele der Coins und Bugs kümmern und die Dinger einfach mitnehmen und achtlos einfach wieder irgendwo platzieren. Die Mühe die sich die Minderheit der Cacher macht, die gewünschte Aufgabe zu erfüllen wird durch die Uninteressierten oder Statistikcacher oft völlig zunichte gemacht. Und ein Wunsch, einen Bug einfach ostwärts zu bringen ist ja soooo schwer nicht. Dass er nicht in 3 Wochen in Australien ist, ist mir auch klar, aber dass er von der Ostschweiz erst nach Zürich, Bern und Murten reist nervt mich dann doch. Dann doch lieber zuhause lassen und etwas warten, bis man ihn wieder näher am Ziel absetzen kann, oder zumindest im Log eine Entschuldigung schreiben und den Grund nennen wieso es nicht geklappt hat. Ich werde nun meine Coins mal versuchen einzusammeln und sie mit einer Etikette versehen. Bin dann gespannt ob sich die Situation ändert.
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Hallo Ich brauche immer wieder GoogleMaps um Punkte zu markieren, die ich auf meinen Cacherrunden anfahren möchte. Immer wieder gibt es Rätsel oder Lösungen wo ich einfach auf GoogleMap eine Nadel setze weil ich einen Punkt gefunden habe, aber die Koords dazu nicht kenne. Dazu nutzte ich meine personalifizierte GoogleMaps und kann mir so gelöste Aufgaben, oder ein paar Wunschpunkte dort markieren und sie bei gebrauch dann schnell wieder aufrufen. Ich finde aber keine Infos zu diesen Punkten. Sicher kann mir jemand sagen, wie ich die Koordinaten im gewohnten Geocaching-Format 47° 22.335 8° 19.235 bekomme? Ich würde die gerne in den Beschreibungstext der Marker gleich einfügen, damit ich sie gespeichert habe, wenn ich dann mal auf Tour gehe.
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Danke für die Antwort. Das hilft sicher weiter, trotz allem find ichs schade, dass die Skala beim aktuellen Gerät nicht so übernommen wurde wie's bei etrex mal war. Natürlich brauchts nicht 360 Ziffern, aber ein paar Zwischenwerte machen das ganze einfach viel übersichtlicher.
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Hallo zusammen Bin ich einfach zu duselig oder gibts beim Oregon wirklich keine Gradangaben mehr auf dem Kompass? Auf meinem netten kleinen alten Vista C sind die Gradangaben angegeben, was ich zwischendurch, wenn man peilen muss oder eine Richtungsangabe in Grad hat doch sehr hilfreich war. Das Oregon hat ein höher aufgelöstes Display, sollte doch kein Problem sein zusätzlich zu N, O, S, W Angaben noch ein paar Gradwerte anzuzeigen? Bin ich der einzige der das vermisst? Oder gibts irgend eine Möglichkeit, die Darstellung des Kompasses umzustellen, dass Gradangaben angezeigt werden? Gibt ja im Moment nix zu tun, bis Groundspeak die verbrannten oder ertrunkenen Server wieder am Netz hat. Hoffen wir mal, dass da zwischendurch mal ein Backup gelaufen ist ;-)
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Ich gehör eigentlich auch eher zu den Vielschreibern und freu mich natürlich, wenn ich von zuhause aus, etwas an den Erlebnissen der Cacher teilhaben kann. Kurzeinträge ärgern mich aber oft auch als Besucher eines Caches. Wenn ich z.B. Mühe mit der Aufgabe oder beim Finden des Caches hatte und dann stehen da diverse Logs wie «TFTC», «schnell gefunden», usw. Das klingt oft unglaubwürdig. Ich spreche hier übrigens nicht von Drive in Caches, oder ganz simplen Standards, wo's halt wirklich nichts zu sagen gibt. Auch lese ich gerne nochmal die Logs, wenn ich einen Cache gefunden habe, einfach weils mich wunder nimmt wie meine Vorlogger die Geschichte erlebt haben. Denn sobald man mal selber vor Ort war, kennt man die Gegebenheiten und dann machts auch Spass zu lesen, wies den anderen ging. Die Supikurzeinträge find ich auch aus diesem Grund ziemlich unfreundlich. Mir scheints auch wichtig, dass man in den Log schreibt, wenn einem der Cache nicht gefallen hat, dies aber auch begründet, damit sich andere Cacher ihre eigene Meinung drüber bilden können. Wenn ich z.B. kritisiere, dass der Cache lieblos, ohne für mich ersichtlichen Grund irgendwo platziert wurde, stört das ja vielleicht jemand anderen nicht. Aber ein Cacher, der vielleicht nach ähnlichen Kriterien cachen geht wie ich das tu, der kann diesen Cache dann getrost auslassen. Wenn ein Owner keine Kritik verträgt, soll er auch keine Caches auslegen, so einfach ist das! Und dass wir dabei fair bleiben, versteht sich ja von selbst.
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Wollte grade in meinen Blog schreiben, dass ich die Bewertung von Caches eigentlich gut finde. Hatte mir das Teil mal installiert und bin meine Founds durchgegangen. Der Grund, weshalb mir ein Bewertungssytem gefällt ist, dass es vielleicht hilft, aus meiner Sicht lieblose Caches (welche meiner Meinung nach immer öfters versteckt werden) etwas aus der Masse herausfiltern zu können. Beim Bewerten meiner Founds musste ich aber feststellen, dass bei vielen Caches die Meinungen doch einigermassen auseinader gehen. Und wie hier schon gesagt wurde, bei wenigen Bewertungen das System nicht taugt und bei vielen Bewertungen sich das ganze wohl in der Regel auf einem Durschnitt einpendelt. Trotz allem kann man bei diesem System aber Tendenzen sehen, ob ein Cache spannend, gut, schön, oder eher durchschnittlich ist. Tolle, aufwändig gestaltete Caches, oder Caches an sehenswerten Orten kommen durchwegs auf einen Schnitt über 3. Vielleicht würde ein ganz simpler Radiobutton die Sache noch einfacher macher, wo man nur wählen kann zwischen: Fand ich gut, oder: Hat mir nicht gefallen. Mehr brauchts nicht und das alle Cacher individuell bewerten ist eh klar. Ich glaube trotz allem, dass sowas bei der Cacheauswahl hilft, und man wirkliche Highlights einfach schneller findet. Ich bin immer wieder enttäuscht von Caches, die irgendwo mitten im Wald platziert werden. Nix besonderes, kein spezielles Rätsel, nicht wirklich ein Grund hier hin zu gehen. Nur um versteckte Büxen zu suchen geh ich auf jeden Fall nicht cachen. Meine Ansprüchde sind dahingehend nicht mal allzugross. Mir genügts oft, wenn ich auf eine nicht mehr existierende Burg aufmerksam gemacht werde, auf einen Punkt, wo vielleicht vor 5 Jahren das Wasser mal auf Kopfhöhe stand, auf einen Pfad, wo täglich Steinböcke den Weg kreuzen. Das genügt schon, einem Ort was spezielles zu geben. Waldweiher zu besuchen find ich toll, weil dies meist hübsche Orte sind. Mehr brauchts meistens nicht, aber ein bisschen was darfs schon sein und erhöht die Freude, einen speziellen Ort dank Geocaching gefunden oder gezeigt bekommen zu haben ;-) Wenn ich mich auf Cachetour begebe suche ich mich meist ein Gebiet aus, auf welches ich über einen Cache aufmerksam geworden bin und packe dann noch weitere hinzu. Ich bin meist mit dem Bike oder wenns in die Berge geht zu Fuss unterwegs. Caches die mich überzeugen müssen nicht wahnsinnig gestaltet sein, oder super originell versteckt sein. Ein Cache der mir einen wunderschönen Ort zeigt muss nicht zwingend in einer Suchorgie enden, im Gegenteil. Natürlich machen aussergewöhnliche Caches mehr Spass, aber das Aussergewöhnliche muss auch nicht in 4 Terrainsternen enden (auch wenn mir das in Regel groooosen Spass macht). Bei Rätseln gefallen mir z.B. Aufgaben nicht, welche ich nicht ohne Ownerhilfe hinbekomme. Klar, dass ein anderer das vielleicht schafft. Caches die klar formuliert sind und trotzdem tricky bleiben machen mir am meisten Spass, solche wo die Formulierung Spielraum für 4 Varianten lassen nerven mich eher. Aber das ist ja Ansichtssache, kein Problem. Die Reaktion von TreasureHunt verstehe ich allerdings in keiner Weise. Schade wenn ein Owner auf eine (hier sogar noch klar ausformulierte und begründete) Kritik dermassen reagiert. Ich weiss auch, dass meine Caches nicht allen gefallen. Ob die Kritik nun in Form eines Logeintrages kommt oder halt weniger Sternchen hat spielt doch keine Rolle. Ich nehm mir Kritik zu Herzen und versuchs, wenns für mich auch Sinn macht, beim nächsten Mal besser zu machen. Und am Ende noch was anderes, was aber irgendwie hierhin passt. Mich stört etwas, dass Kritik in den Logs ein Tabuthema zu sein scheint. Die supercoolen Caches sind voll des Lobes, langweilige und schlechte Caches erkennt man oft erst, wenn man vor Ort den Log macht. Wieso traut sich niemand zu schreiben, dass das jetzt aus seiner Sicht ne langweilige Geschichte war? Ich seh an, aus meiner Sicht, langweiligen Caches nur tonnenweise, Superkurztexte, die über den Cache nix aussagen. Da können hier die «Vorlogger» noch so oft schreiben, dass man die Logs lesen muss. Tja wenn da nix gscheites drinsteht ausser einem TFTC, oder danke fürs zeigen und weiter belangloses, nützt das auch nichts ;-) So... ich habe fertig ;-) ... und bin gespannt, was dieser Kommentar nun auslöst.
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Nach mässigem Input hab ich diesen Versuch wieder abgebrochen. Habe natürlich inzwischen auch viel gelesen darüber und hab mir inzwischen das Garmin Oregon bestellt. Vielen Dank an Paravan für die nette Beratung :-)
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Nur weiter, Jungs und Mädels mit eurem Feedback. Die Liste könnt noch ein paar Noten vertragen ;-) @ swissgeocache: Danke für die Links. Da hats ja ein paar Einträge durch die man sich durcharbeiten kann.
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Cool... das erste Feedback isch schon da und die Tabelle schon nicht mehr leer. Natürlich kam die schnelle Antwort von paravan. Ich möchte den Link, den ich in dieser Antwort bekommen habe, hier gleich nochmal posten, ist es doch eine Info, nach der ich eigentlich gesucht hatte und weil ich sowas nicht gefunden hatte mir die Idee mit der Umfrage kam. http://www.paravan.ch/faq/?action=artikel&...t=17&id=134 Habe noch ein Feld mit geschätzter Batterielaufzeit eingefügt. Die Angaben meiner oberen Tabelle sind von Garmin und die möcht ich zum Vergleich auch mal so stehen lassen. Also auf gehts: Bitte mehr! ;-)
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Hallo liebes Forum schon seit einem ganzen Weilchen möchte ich mein in die Jahre gekommenes E-Trex Vista durch ein neues Gerät ersetzen. Eigentlich bin ich damit immer noch zufrieden, aber mein Gerät hat noch keine Speichererweiterung und ich möchte nicht jedesmal nur 8 Kartenausschnitte der SwissTopo auf mein Gerät kopieren. Ich möchte auch gerne die Strassennavi nutzen können, was sich aber wegen des fehlenden Speichers auf meinem alten Gerät nicht lohnt. Das Display ist mir oft auch zu klein und der JoyStick gibt langsam seinen Geist auf, kann ich doch nur noch mit grosser Mühe im Menu nach links navigieren. Anyway. Ich bin immer mal wieder hier um Forum um zu schaun, wie denn der aktuelle Stand der neuen Geräte ist. Als das Colorado angekündigt wurde war hier zuerst die grosse Euphorie, die aber schnell wieder abklang, weil das Gerät anscheinend kein gutes Display hat, nicht so genau wie die GPS60 Reihe sei und so fort. Ich fands eigentlich super schön, dachte aber ich warte noch ein bisschen und schaue wie sich die Geschichte entwickelt. Inzwischen gibts das Oregon, was hier im Forum recht gut abschneidet. Trotz allem fehlt mir ein seriöser Vergleich der drei Flagschiffe. Ich brauch mein GPS oft zum Cachen, aber auch für Snowboard-Touren, Hochtouren im Sommer und zum Biken und Velofahren. Ich finds relativ mühsam mir aus den vielen Berichten nun ein aktuelles Bild über Vor- und Nachteile der verschiedenen Geräte zu verschaffen und möchte deshalb diese kleine Umfrage ins Leben rufen. Gewisse Mankos der ersten Generation sind vielleicht inzwischen behoben und da stören die «alten» Beiträge hier im Forum eher, wenn man nicht das entsprechende Update dazu gelesen hat. Ich habe in meinem Blog mal eine leere Tabelle erstellt, die ich gerne mit den Inputs hier füllen möchte. Dies soll mir und Euch beim Kaufentscheid helfen. Die Probleme die hier im Forum diskutiert werden, findet man natürlich auf der Garmin-Website nicht. Ich möchte aber nicht nur die Schwächen der einzelnen Geräte versuchen durch diese Form besser aufzuzeigen, sondern auch die Stärken hervorheben zu können. So rufe ich nun alle Interessierten auf, Ihre Urteile abzugeben. Toll sind natürlich Feedbacks von Usern welche schon mit mehreren dieser Geräte gearbeitet haben, was den direkten Vergleich natürlich viel aussagekräftiger macht. Ich versuche die Resultate von hier möglichst rasch und regelmässig in meiner Tabelle zu implenetieren und bin gespannt wie Flitzekuchen, ob da jemand mitmacht und ich mit eurer Hilfe eine aussagekräftige Bewertung der einzelnen Geräte hinbekomme. Falls wichtige Vergleichszeilen in der Tabelle fehlen, einfach sagen, das ist dann schnell ergänzt. Ob die Form wie ich mir das überlegt habe auch funzt, werden wir ja anhand der Antworten sehen. Ist ne Idee, wenns hilft cool, sonst isses auch nicht so wild ;-) Die Tabelle findet ihr hier (am Ende der Seite): http://www.per-net.ch/blog/geocache/ Wie beurteilt ihr z.B. folgende Dinge: (1 schlecht, 6 sehr gut) – Display (Lesbarkeit bei Sonne) – Display (Lesbarkeit im Schatten/Wald) – Display-Auflösung (fein genug?) – Display-Grösse (Gross genug, dass man die Details gut erkennt?) – Betriebsdauer – GPS-Genaugikeit – Fehlende Funktionen, die in einem anderen Gerät vorhanden sind – Tolle Features, die’s nur bei diesem Gerät gibt – Bemerkungen Danke für eurer Feedback finkenmann