Zum Inhalt springen

finkenmann

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    189
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Alle Inhalte von finkenmann

  1. Hoi zäme Immer wieder ärgere ich mich darüber, dass ich keine Wegpunkte fix in meinem Oregon (300) speichern kann. Oder vielleicht hab ich bis jetzt auch noch nicht rausbekommen, wie es geht. Gerne hätte ich z.B. mein Homecoords, oder jetzt, wo ich ein Wochenende gen Leipzig ziehe, ein paar Fixpunkte fest im GPS gespeichert. Lade ich frische Pocket Queries, muss ich meist zuerst die Wegpunkte löschen, da mein altes Oregon hier immer schnell die Speicherlimite erreicht. Gibt es vielleicht eine andre Möglichkeit, dass vielleicht extern eine GPX-Datei erstellen kann, die ich wie einen einzelnen Geocache ins GPX-Verzeichnis auf den internen Speichern legen kann und diese Datei dann auch dort bleibt, wenn ich die Wegpunkte lösche? Wäre dann die zweite Frage, ob ich diese so gespeicherten Wegpunkte auch irgendwie aufrufen möchte. Wenns kein Wegpunkt ist, dürfte das ja auch schwierig sein. Humpf... nu hoff ich, dass wenigstens meine komische Frage von einem Crack verstanden wird. Merci Pierre aka Finkenmann
  2. Ich schreibe die Logs auch für mich, ganz ego, weils mir Spass macht schöne Erlebnisse festzuhalten. Und, ich schreibe die Logs auch für meine GC-Freunde. Das stachelt oft auch an, sich mehr Mühe zu geben, eine Geschichte lässig auszuschmücken, oder versuchen einen witzigen Log zu schreiben, der beim Lesen Spass macht. Wie oft bin ich am Sonntagabend schon zuhause beim loggen gesessen und habe auf die Logs meiner Gspänli gewartet, die mit mir unterwegs waren. Welche Details schreiben Sie zu den einzelnen Caches, die wir gemeinsam gefunden haben, welche Kleinigkeiten heben Sie in ihren Geschichten hervor? Genauso spannend sind natürlich auch die Logs, wenn man nicht gemeinsam unterwegs war und etwas an den Erlebnissen der anderen schnuppern kann. Und ganz klar... natürlich schreibe ich auch für den Owner und für andere Cacher. Der Log ist doch DIE Quelle für andere Cacher, sich ein Urteil über einen Cache zu verschaffen. Und... natürlich auch für den Owner ein tolles Hilfsmittel, zu erfahren, was gut oder nicht so gut an der eigenen Dose ist. Man merkt schnell, wenn etwas zu heftig ist, vielleicht das Listing unklar formuliert, oder eine Aufgabe nicht verstanden wird. Ein TFTC nützt niemandem, ausser bei 0815 Dosen. Wenn ich dort 10 Logs lese die aus ein bis vier Wörtern bestehen, kann ich da getrost dran vorbeilaufen. Je mehr Mühe sich jemand mit einem Cache gegeben hat, je mehr Mühe gebe ich mir auch beim Log schreiben. Kurzlogs gibts bei mir, bei aus meiner Sicht banalen Caches. Kritik genauso und ein Dankeschön gibts in der Regel auch, aber halt auch mal nicht, wenn ich finde, dass ich über einen lieblosen, wirklich langweiligen Cache gestolpert bin, wo ich weder Sinn noch Zweck sehe, dass hier ein Döschen liegen muss. Oft schreibe ich das dann aber auch. Allerdings suche ich heute solche Döschen bewusst auch nicht mehr auf.
  3. Hallo GeoMaps User Ich weiss, es gibt wilderes, aber seit einem Weilchen zeigt bei mir GeoMaps 1.2.0 im Firefox die Koordinaten nicht mehr an, sondern immer nur meinen Namen. Arbeite auf Mac 10.8.5 und FF 27 (allerdings hatte ich das Problem schon in älteren FF-Versionen). Nun habe ich mal alle Extensions ausgeschaltet und nur noch Greasmonkey und GeoMaps aktiviert. Trotzdem ändert sich an meinem Script nicht. Habe das Problem auf meinem MacBook sowie im Geschäft auf einem anderen Mac mit demselben System und FF. Ich brauch die Erweiterung sehr oft, die Links zu den verschiedenen Karten im Popup funktionieren allerdings und das ist das wichtigste, der Rest wäre einfach wieder nice to have ;-) Vielleicht kennt jemand das Phänomen? Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich das wieder sauber hinbekomme?
  4. Wir planen in Kürze einen Ausflug nach Leipzig. Natürlich möchten wir ein paar Lost Places besuchen, um diese spannenden Locations zu erleben. Leider wurden fast alle der bekannten und toll gemachten «Trau dich» Caches archiviert. Und wenn man etwas recherchiert, scheint es auch so, dass die deutschen Reviewer keine neuen Caches in diesen alten Industrieruinen mehr freischalten, ausser es liegen klare Bewilligungen den Owner vor. Viele Bookmarklisten die ich gefunden habe sind veraltet und listen keine wirklichen Trouvaillen (mehr) auf. Vielleicht weiss hier im Forum jemand, wo man noch spannende Lost Place Multis in und um Leipzig findet, oder kennt Quellen, die uns bei der Recherche weiterhelfen? Wir würden uns freuen und hoffen, dass noch ein paar Abenteuer erhalten geblieben sind, in die wir uns stürzen können. Wir sind gespannt und freuen uns über Tips oder Empfehlungen.
  5. finkenmann

    Schwarzlogger

    Jupp, da hast du recht.
  6. finkenmann

    Schwarzlogger

    Ich finde neisgei bringts auf den Punkt. Hier wird so oft über Cacher gelästert die nicht nach Richtlinien handeln, aber um Konsequenzen kümmert sich keiner. Es heisst immer, wer bescheissen will soll doch, ist selber schuld, interessiert mich nicht. Ich spiele auch nicht Polizist und checke meine Logbücher mit den Online-Logs, aber wenn mir ein Nichtlog auffallen würde, würde ich wahrscheinlich kurz ein Mail absetzen und bei Nichtantwort innert nütztlicher Frist den Log löschen. Was ist dabei? Ohne Mail würd ichs glaub ich nicht machen, ich hatte auch schon bei einem DNF aus versehen auf Found geklickt, einen Cache aus versehen zweimal gelogt. Es kann immer mal was schief gehen, ein falscher Cache angeklickt werden oder was weiss ich. Mich nerven aber Bescheisser einfach, ob das am Jasstisch oder beim Geocaching ist. Und irgendwo ärgert mich dann auch dieses Passive, wenns einen selber nicht wirklich angeht. Muss die Falschlogger ja nicht verklagen, aber wieso soll ich ein enttarntes falsches Log nicht löschen, von einem Cacher der sich nicht an die Regeln hält? Wird sojemand dann gleich noch als notorischer Falschlogger enttarnt (hier im Forum namentlich an den Pranger stellen find ich hingegen wieder nicht ok), wieso soll der nicht von Groundspeak gebannt werden? Klingt jetzt für viele sicher extrem, aber ganz ehrlich, wer spielt gerne mit Leuten ein Spiel die bescheissen? Weh tuts definitiv nicht, aber ganz einfach nerven. Punkt! *indienesselnsetz* ;-)
  7. Der Souvenir-Link ist bei mir wohl der am seltensten gedrückte. Finde aber, auch wenn mich die Dinger nicht wirklich interessieren, dass Groundspeak sich hier selber ins Knie schiesst. Denn Sammlerobjekte plötzlich inflationär zu verteilen, führt das ganze ja ad absurdum. Bin z.B. auch wieder davon abgekommen, meine Tagesmatrix zwanghaft füllen zu müssen. Wollte diese Herausforderung im Frühling mal angehen und meine unbecachten Tage noch füllen. Nach einem Monat hab ich es wieder aufgegeben, weil ich gemerkt hatte, dass ich gar nicht mehr freiwillig cachen gegangen bin, oder wenn ich Lust drauf hatte, sondern plötzlich «musste» ich cachen gehn und holte auch Dosen, die ich sonst links liegen lasse, weil ich sie langweilig finde. Inzwischen bin ich wieder geheilt. Vielleicht füll ich die Matrix mal, vielleicht auch nicht. Klar bin ich stolz drauf, wenn sie voll ist, denn auch ich mag Statistiken, aber ich stell das hinten an, Cachen ist mir wichtiger und zwar wann und was ich will. Ähnlich gehts mir mit den Souvenirs. Es käme mir nie in den Sinn diese Teile zu sammeln, nur damit ich auch hier noch irgendwas «komplettieren» kann. Aber marketingtechnisch scheinen solche Spielchen wohl trotz allem zu funktionieren. Jä nu, ich hätt auch lieber wieder Dinge die's früher mal gab, oder ganz einfach eine Website die funktioniert.
  8. Habe zwar immer noch ein altes 350er und da schaut das Display inzwischen ziemlich mitgenommen aus. Wenn ich das Teil nur in der Tasche hätte und es nur darum geht, dass Schlüssel oder ähnliches am Display kratzen würd ich mir auch keine Sorgen machen, aber meins hängt meistens am Rucksack und wenn man auf Hochtouren oder am Klettern, oder über Felsen kraxelt, dann bekommt das Display doch ein paar härtere Schläge versetzt als ein Schlüsselbund in der Hosentasche und auch deshalb würde ich bei einem Neugerät glaub ich nicht mehr drauf verzichten. p.s. hatte zu Beginn auch auf meinem alten eine Schutzfolie, die aber irgendwann auch etwas in Mitleidenschaft gezogen war und ich sie deshalb mal entfernte ... und ersetzen wollte. Es blieb dann beim wollen. Habe mich aber letzthin mal gefragt, ob nicht auch ein schon etwas zerkratztes Display mit einer Folie vielleicht sogar wieder aufgewertet werden könnte. Vielleicht weiss da Paravan mehr. Sonst mach ich einfach mal den Versuch, Schlimmer wirds ja nimmer ;-)
  9. Ich möchte mich nicht hinter einer vorgespielten Freundlichkeit verstecken müssen. Geocaching ist doch kein Puppenhaus, wo ich meine Meinung nicht sagen darf? Wenn mir ein Cache nicht gefällt, wieso soll ich das in meinem Log nicht kundtun? Es versteht sich von selbst, dass man freundlich bleibt, aber ich habe schon verschiedentlich bei Caches die mir einfach nicht gefallen haben, geschrieben, dass ich den Cache lieblos finde, oder den Sinn, an einem solchen Ort (schmuddlig, dreckig, extrem belanglos, wie vielleicht ein Parkplatz vor einem Supermarkt) einen Cache zu verstecken nicht verstehe. Logs helfen anderen Cachern, einen Cache besser beurteilen zu können, oder dem Owner auch, sich über den eigenen Cache eine Meinung zu bilden. Würde jeder zweite schreiben, was er denkt, gäbe es vielleicht ein paar wirklich belanglose Caches weniger (über die hier im Forum ja auch zur Genüge gemeckert wird). Wieso also nicht sagen, wenns einem nicht gefällt? Der Owner kann die Kritik ja ignorieren, wenn er z.B. findet, dass er diesen Cache trotz meiner Einwände cool findet, oder ihn die Location auf dem Aldiparkplatz, oder neben dem stinkenden Receyclinghof wirklich spannend dünkt und es wert ist, hier viele Geocacher hinlocken zu müssen. Auch andere Cacher können sich so von einem Cache ein besseres Bild machen und sich ihre eigene Meinung bilden, ob sie den nun holen wollen, oder vielleicht ignorieren, weil sie ähnlich denken. Ich nehme Kritik bei meinen eigenen Caches auch an. Gewisse ignoriere ich auch, wenn ich einfach ganz anderer Meinung bin, habe aber schon Multis deswegen umgebaut, weil ich aus den Logs erfahren habe, dass meine vermeintlich lässige Idee bei einigen Cachern nicht gut ankommt. Also mein Votum zu diesem Thema. Sagt was euch nicht passt, sagts in einem anständigen Ton und gut ist. Wieso soll ich als Geocacher nicht erfahren, wenn irgendwo was jemandem nicht gefällt.
  10. Da poste ich doch gerne ein Müsterli :-) Hier die Koordinaten der Schnäggeposcht in Zürich. Wie du siehst zeigt die aktuelle Google Map die genauen Koordinaten mit dem Pfeil an, die nächstgelegene Adresse mit dem Pointer, oder wie man die Dinger nun auch immer bezeichnet. Die neue Map zeigt allerdings die genauen Koordinaten gar nicht mehr an, was uns Geocachern wohl keine grosse Hilfe ist :-( Und hier noch ein Beispiel von Faces, ebenfalls in Zürich. Es funktioniert nicht mal im Wald wo keine Häuser und bekannten Adressen in unmittelbarer Nähe sind. Da ist der Pointer der neuen Map aus meiner Sicht absolut grundlos an einem anderen Ort als die eingegebenen Koordinaten und dass dort mitten im Wald noch eine Fahrschule ist, ist mir neu. Muss ich mal schauen gehn ;-) In der alten Google Map wird die nächstliegende Adresse zumindest noch schön angegeben und auch die Entfernung zu den eingegebenen Koordinaten.
  11. Da sehe ich jetzt überhaupt kein Problem. Wer sollte Muggels besser in dieses Hobby einweisen, als ein Geocacher selbst. Er kann Fragen beantworten, kann Pros und Contras erläutern und die Muggels sensibilisieren, kann gute und schlechte Beispiele zeigen. Ich bin übers Manual meines ersten Garmin eTrex aufs Geocaching aufmerksam geworden. Ich eignete mir das ganze Wissen selber an und das dauerte bestimmt länger, als wenn ich von einem Cacher eingewiesen wurde und natürlich passierten mir auch ein paar Fehler und Dummheiten, wie wahrscheinlich jedem Anfänger. Inzwischen ist Geocaching ja auch nicht mehr das Hobby einer verschworenen Community, sondern durch Medienberichte schon recht bekannt und somit eh eine Illusion, dass das Grüppchen verschworen bleibt... dass ist es schon lange nicht mehr. Was ich aber auch sehr schräg finde, ist dass ein Geocacher der das Hobby präsentieren will, nicht selber in der Lage ist, lässige und passende Dosen zu finden. Scheint dass er selber auch noch nicht so erfahren ist und noch bisschen Support braucht ;-)
  12. Hallo Cachergemeinde Ich habe mich bei Google angemeldet und den Zugang zur neuen GoogleMap bekommen. Auf den ersten Blick ganz nett, aber wie so oft, hab ich Mühe mit dem neuen Konzept. Vieles fand ich bei der alten Karte einfacher und intuitiver, aber da wird man sich wohl schnell umgewöhnen. Meine Frage ist aber eine andere: Es ist mir schon oft aufgefallen, dass wenn ich genaue Koordinaten auf der Satelitenkarte angezeigt haben möchte, die Nadel auf ein Haus, oder eine bekannte Adresse zeigt, anstatt die exakten Koordinaten. Bei der alten Map, hat man in dem Fall in der Regel einen Pfeil, der die genauen Koords anzeigt und den Pointer, der eine bekannte Adresse anzeigt. Ist da jemand schon weiter und weiss, wo man diese Einstellung gegebenenfalls ändern könnte?
  13. War damals auch zu dumm um zu merken, dass die Version 3 sich einzig durch die Rasterkarten von der 2er Version unterschied. Ich kann glaub ich an einer Hand abzählen, wie oft ich die Karte auf dem GPS schon gebraucht habe. Wenn ich ins Geländer gehe, dann habe ich auch heute noch eine gedruckte Karte vom Gebiet dabei. Da kann kein GPS mithalten, weil einem auf dem kleinen Display ganz einfach die Übersicht komplett fehlt. Zoomt man zu weit aus, sieht man kein Detail mehr, zoomt man ein, fehlt die Übersicht komplett. Wer also in die Berge geht, zum Touren oder durch wegloses Gelände, sollte auch heute immer mit einer Karte oder einem Kartenausdruck unterwegs sein. Alternative im Gebiet mit Handyempfang ist klar das Smartphone. Da gibts online map.geo.admin.ch mit Kartenausschnitten von 100'000 bis 25'000 je nach Ausschnitt den man auf dem Display hat, oder die app gps-tracks von der gps-tracks.com Website. Ebenfalls Swisstopo Kartenmaterial der Swisstopo und auf dem Smartphone um Welten besser als dasselbe auf dem Minidisplay deines GPS Gerätes, dass auch beim Auszoomen auf der 25000er Karte bleibt.
  14. Bisher habe ich mit folgenden Produkten gute Erfahrungen gemacht. Kocher: Hier schwöre ich seit längerem auf Multifuelkocher von MSR. http://cascadedesigns.com/de/msr/stoves/rapid-cooking/xgk-ex/product Die Gründe wieso ich mich für Multifuelkocher entschieden habe: – Brennstoff überall verfügbar (Feinbenzin im Fachgeschäft, zur Not Bleifrei an jeder Tankstelle) – Brennstoff ist viel billiger als die teuren Gaskartouschen – Weniger Abfall – Flaschengrösse kann nach Event oder Dauer gewählt werden, für 1 Nacht reicht die Halbliterflasche, für längere Touren 1 Liter – Im Gegensatz zu Gas auch bei tiefen Temperaturen (ich kochte schon bei -20° Pasta, da geht bei Gaskochern nicht mehr viel) ist wohl im Grand Canyon nicht das Killerargument – Extrem Leistungsstark – Relativ klein und leicht Wenn man die Teile gut verpackt gibts auch keine Geruchsemissionen wie schon erwähnt. Ach und noch was zum Verbrauch. Wer mit einem Liter nur 3 Tage weit kommt, hat wohl was falsch gemacht. Das reicht 100% länger. Wichtig ist auf jeden Fall, dass ein Windschutz um den Kocher herumgelegt wird, damit die Hitze auch auf den Topf geht und nicht rundherum verpufft. Wasserfilter: Sawyer Squeeze™ Filter http://www.sawyer.com/water.html Die Gründe die mich überzeugt haben: – Extrem leicht – Extrem klein – Extrem praktisch – Leicht zu reinigen Wir nutzten diesen Filter zu viert auf einer 4-tägigen Trekking Tour durch den Wilson Promontry Nationalpark in Australien. Tranken dort 4 Tage lang nur gefiltertes (für den Tagesbedarf unterwegs auch nicht gekochtes) Flusswasser. Beutel füllen, und Trinkflaschen oder Beutel füllen. Geht ganz fix. Das geniale am System ist, dass man den Filter auf ganz normale Trinkflaschen schrauben kann und auch in Kombination mit Trinksystemen eignet. Die Test dieses Produktes sind sehr gut, ob sie allerdings den Ansprüchen genügen, die du hier stellst, dass auch Wasser aus Pfützen trinkbar ist, weiss ich nicht. Ich denke aber schon. Bin leider noch nicht im Besitz dieses Systems, weil man in der Schweiz selten auf Wasserfilter angewiesen ist, werde dies aber für meine Hochtourenausrüstung noch zutun, weil es einen unterwegs nochmal unabhängiger macht und es eben so extrem, klein, leicht un praktisch ist. Food: Auf einer so langen Tour kommt ihr wahrscheinlich um Trockenfood nicht herum. Die Qualität ist inzwischen ganz ok. Müssen auch nicht die superteuren Trockenprodukte aus dem Outdoorshop sein. In Supermärkten bekommt man essbares ;-) zu günstigen Preisen. Ich hatte nach meinem Australienurlaub auch mal ein paar Produkte aus der Schweiz probiert und musste zu meinem grossen Erstaunen feststellen, dass der Trockenfood in Australien bedeutend besser schmeckte, als das was es hier an Pasta und Reisgerichten gibt. Zudem war dort die Auswahl bedeutend grösser und vielfältiger als bei uns (im Supermarkt). Das Gewicht spricht einfach für sich, die Trockenfoods liefern auch genug Energie. Die Teuren Produkte aus den Outdoorshops sind energiemässig wahrscheinlich noch etwas gepimpter, wie normaler Trockenfood. Das Highlight fand ich aber die Idee meines Australischen Kumpels fürs Frühstück. Wir kauften uns Müeslimischungen, füllten uns eine Frühstücksportion in verschliessbare Gefrierbeutel, dazu gleich zwei, drei Löffel Milchpulver, Luft rausgezogen und verschlossen. Braucht extrem wenig Platz, ist leicht und nahrhaft. Morgens genügt es dann das ganze mit Wasser zu füllen, zu schütteln und kann sogar so direkt aus dem Beutel gegessen werden, wenn man keine Lust hat Teller oder Schüsseln abzuwaschen. Könnte bei Wassermangel aber auch sonst ein Argument für diese etwas ungesittete Essvariante sein ;-) Ach. Und wenn ich mir hier mal wieder nicht kurzfassen kann: Das Kochgeschirr von MSR ist brilliant. Gute Qualität und auch hier ist das ganze extrem Platzsparend konzipiert. http://cascadedesigns.com/de/msr/cookware/gourmet-cooking/flex-3-system/product Enthält 2 Kochtöpfe, 3 Thermobecher und 3 Teller. Gewürze und der ganze Kleinkram kann perfekt in den verschliessbaren Bechern verstaut werden. Viel Spass im Canyon :-)
  15. Hi Pucki Ich würde auf das Wechseln von schmalen Pneus verzichten. Erstens haste ja für die normalen Strassen schon ein Velo und wenn du in den Wald und auf Feldwege willst, bist du mit schmalen Pneus aus meiner Sicht nicht gut beraten. Die Stabilität und Sicherheit mit normaler Bike-Bereifung ist viel besser. Das Bremsverhalten auf ungeteertem Untergrund um Welten besser. Im Vergleich dazu, der geringere Rollwiderstand nicht lohnenswert. Denn so viel strenger gehts nun auch nicht und sonst einfach etwas mehr Luft rein ;-)
  16. So... und inzwischen hab ich mir auch die beiden Vorschläge angeschaut und bin begeistert. Project GC isses, ganz besonders, dass man die Resultate auf der Karte anzeigen lassen kann und die Prozentzahlen beim Anklicken der Caches schon im kleinen Overlay angezeigt werden. Die Wünsche die da offenbleiben bewegen sich aber jetzt auf ganz hohem Niveau, sprich: gleich bei der Suche noch per Filter wählen kann, dass man nur Caches grösser 30%, 40%, 80% oder was auch immer angezeigt bekommt. So könnte man vielleicht noch etwas genauer suchen. Oder, dass die Prozentwerte in einem kleinen Balken gleich neben dem Icon noch angezeit würde. Das bräuchte nur einen Viertel des Platzes, was das Kuchendiagramm benötigt und würde die Karte in dieser Hinsicht noch besser machen. Aber, was red ich da ;-) ... ich finde das hier gebotene schon toll. Das geht genau in die Richtung, in der ich nach einer Lösung gesucht habe. Ich werde das für meine nächste grössere Tour gleich mal zum Planen einsetzen und bin gespannt, was dabei herauskommt. Danke auch für den Tipp mit dem GC Helper. Erfüllt meine Wünsche nicht ganz so gut, aber hat auch ein paar ganz tolle Optionen, die GC Website etwas zu pimpen. In der Grundinstallation find ich das Teil allerdings überfrachtet, aber das kann man ja in den Einstellungen (weg)konfigurieren ;-) Ich werd das Teil auf jeden Fall im FF mal aktiviert lassen und sehen, welche Features ich nutze, was ich nicht brauche und worauf ich vielleicht bald schon nicht mehr verzichten möchte ;-) Lets go! Ab an die frische Luft! Der Frühling steht vor der Tür! Danke an alle, die mir wieder mal was neues beigebracht haben.
  17. Ehhh... da hat sich doch der Eintrag hier im Forum mal wieder gelohnt. Danke für die tollen Tipps. Nun sollten wir nur noch Geocaching.com dazu bringen, die Prozentzahlen auf der Karte direkt zu publizieren... wobei, ich überleg mir grade, dass es vielleicht gar nicht sooo schlecht ist, wenn Trouvaillen gesucht werden müssen ;-) Herzlichen Dank Finkenmann
  18. Je höher die Cachedichte wird, umso schwerer finde ich es, tolle und spannende Caches zu finden. Ich mag eigentlich alles, ausser langweilig. Tolle und lange Multis, lässige Tradis an speziellen Orten oder spannende, durch eine tolle Geschichte drumherum. Mysteries die zu lösen sind und auch T5er die einen mal richtig fordern. Nachtcaches oder dunkle Löcher, egal, einfach bisschen was Spezielles oder Caches die mit Phantasie und Liebe gemacht sind, oder mich irgendwohin entführen, wo ich ohne dieses Hobby nicht hingekommen wäre. Nun finde ich es aber immer schwieriger, in der unendlichen Flut der veröffentlichten Dosen, das richtige herauszulesen. Ein Suchkriterium, dass ich vermisse, ist die Prozentzahl der Favoritenpunkte. Die reine Anzahl an Punkten hilft bei der Auswahl nicht, denn ein Cache der 2000 Founds hat, hat auch bald mal 15 Favopunkte. Ein Cache der schwierig ist und nur wenige Founds hat, hat vielleicht auch 15 Favos, bei vielleicht 20 Founds. Das sind doch ganz andere Qualitäten, die einen erst mal gwundrig machen. Natürlich kann ich meine Pocketqueries nach Favoritenpunkten sortieren lassen, muss aber jeden anklicken um an die prozentuale Rate heranzukommen. Wie macht ihr das? Natürlich kann ich auch Bookmarklisten durchkämmen, von Caches die mir gefallen und dann ein paar Trouvaillen herauspicken. Meistens findet sich ja dann auch ähnliches, was aber oft nicht in der Nähe ist. Jetzt wo der Sommer kommt, schnappe ich gerne wieder mein Bike und picke mir eine mir unbekannte Region heraus, wo ich dann cachen gehe. Wenn ich da dann 200 Caches durchpflügen muss wirds schwierig. Noch schwieriger finde ich die Planung, wenns mal weiter weg geht. Ich war im Winter in Australien. Da kann man ja gut und gerne mal in einem Umkreis von 100 oder 200 Kilometern nach Speziellem suchen. Ist aber bei der Cachedichte kaum mehr möglich. So vermisse ich seit der Einführung der Favopunkte auch GC Vote. Gibts zwar noch, wird aber nicht mehr genutzt und gepflegt und ist deshalb auch nicht mehr hilfreich, auf der Suche nach tollen Caches. Mir hat das Werkzeug extrem gut gefallen, wenn auch viele sich dagegen gewehrt hatten. Wie handhabt ihr die Suche nach Speziellem und Lässigen, ohne hunderte von Caches durchzuklicken zu müssen? Früher, als die Cachedichte noch nicht so hoch war, war das noch mit vertretbarem Aufwand möglich. Bin Macuser und habe auch kein GSAK, das vielleicht hilft? Bin ja mal gespannt. Finkenmann
  19. Hallo Vielleicht weiss hier jemand eine Antwort auf meine Frage. Als Macuser arbeite ich bei der Planung von Touren oft mit Basecamp. Früher war man ja gezwungen MapSource in einer virtuellen Umgebung zu installieren. Darstellung und Layout find ich in aller Regel bei Basecamp besser, aber immer wieder stolpere ich über Features die in MapSource funktionierten, in Basecamp aber nicht. Möglich auch, dass ich die Funktionen in BC einfach nicht finde? Gibt es einen Weg im Trackeditor einzelne Zeilen auszuwählen und in einem anderen Track wieder einzufügen? Das geht in MS problemlos, in BC funzt das bei mir auf dem Mac aber nicht. Immer wieder kommt es vor, dass ich aus verschiedenen Trackaufzeichnungen Elemente zusammenfügen möchte. Habe zwar beim rumprobieren zufällig entdeckt, dass ich in der Liste zwei Tracks anwählen kann und über Rechtsklick die Funktion Tracks zusammenfügen anwählen kann. Dies mag als Notlösung gehn, ist aber bei weitem nicht so komfortabel und flexibel, als wenn ich eine Anzahl Punkte auswählen, kopieren und in einer anderen Trackliste wieder einfügen kann. Eine zweite Funktion, die ich in Basecamp vermisse ist folgendes. Gerne verfolge ich meine Tracks nach der Tour auf dem Compi. Einerseits um Zeiten, Distanzen und Höhenkurven herauszulesen, oder auch den Track zu bereinigen und unnötige Punkte zu löschen. In Mapsource kann man den Track öffnen und dann einen Punkt auswählen. Durch Klick auf «Karte auf ausgewähltem Element zentrieren» kann ich durch die Liste scrollen und sehe den Punkt immer im Zentrum und kann so schnell die ganze Strecke am Bildschirm nochmal abfahren. Wie mir scheint, ist dies in der aktuellsten Basecamp-Version durch anwählen von «auf Auswahl zentrieren» nun endlich auch möglich, aber der Zoom springt immer auf einen vorgegebenen Wert, was sehr störend ist. Einmal möchte ich möglichst jeden einzelnen Punkt sehen, sprich maximale Zoomstufe haben, manchmal eine Übersicht des Tracks sehen. In MapSource bleibt der gewählte Zoom stehen, in BC leider nicht. Vielleicht weiss ja jemand, wie man das einstellen kann. Wenns nicht sein muss, möchte ich nicht extra auf die virtuelle Maschine ausweichen, auch wenn ich auch nach wie vor noch kein Freund von Basecamp bin.
  20. Danke Jungs... hab mir die Links mal angeschaut finde für Australien aber «nur» .img Dateien. Wenn man ein bisschen googlet findet man noch Links zum gmapi Builder, der die Files auch für Basecamp erstellt, oder irgendwelche ?? Files dann entsprechend konvertiert. Jupp... bin ein Mac-User. Allerdings brauchts dazu dann eine TDB Datei, die ich wiederum nicht finden kann... Einen gescheiten Link zu OSM Karten, von Australien die man direkt in Basecamp auf dem Mac nutzen kann habe ich nicht gefunden. Gibt's vielleicht irgendwo noch weitere Infos? Die OSM-Downloadseiten, die ich bisher nutzte hatten alle direkte Downloads für Basecamp angeboten. Das wird schon noch, bis ich losfliege :-D
  21. Wieso Ex-Lehrer? ;-) ... komme gerne mal wieder mit auf Tour, wenn ich aus der Hitze zurück bin. Zu lernen gibts ja noch viel ;-) Tja und die Karten muss ich mir auch noch ziehen. Vielleicht kannst mir gleich eine Empfehlen? Meine Bookmarks beinhalten alle nur europäische Karten. Gruess, Pierre
  22. Hi... ich weiss, die Frage ist sehr allgemein und die Locations weit weg. Mit der Flut der Geocaches die heute herrscht, ist eine Recherche allerdings sehr schwer geworden, sich wirkliche Rosinen herauszupicken und deshalb poste ich hier im Forum einfach mal die Frage, nach lässigen, spannenden Geocaches (gerne auch T5er) in Australien. Ich werde in 3 Wochen nach Melbourne fliegen und die folgenden Regionen besuchen: - Melbourne - Great Oceans Drive - Wilson Prom Nationalpark (1 Woche Wandern mit Zelt) - Sydney - Blue Mountains Vielleicht hat ja der eine oder andere Cacher in diesen Gebieten was tolles erlebt, dass er mir empfehlen kann. Herzlichen Dank Finkenmann
  23. Ich hab mir bei meinem letzten Aufenthalt in Deutschland im TCom Shop eine Prepaidkarte für mein iPhone 4 geholt. Problem war dort, dass ich eine deutsche Adresse angeben musste. Gut, dass meine Eltern dort wohnen und ich dieses «Problem» bequem umschiffen konnte. Ob das mit den Drogeriekärtchen auch so ist, weiss ich nicht. Habe mir bei TCom für 20 Euro eine Karte gekauft, die fürs Internet eine Tagesflat drauf hat. Sobald man das Internet anzapft, kostet es 99 Cent pro Tag. Find ich ein Superangebot. Der Herr im Laden hat mich auf jeden Fall gut beraten, es gibt auch andere Modelle, mir hat die Tagesflat aber am besten gepasst. Der «Umbau» auf die kleinere Simkarte des iPhone 4 war innert weiterer 5 Minuten auch erledigt. Ich bins damit sehr zufrieden und freu mich, dass ich nun in Deutschland easy aufs iPhone zugreifen kann, ohne Angst vor den horrenden Roamingdatengebühren haben zu müssen.
  24. Hi... auch ich bin immer gerne mit dem Bike zum cachen unterwegs. Das dürfen dann immer auch gerne Tagestouren, am liebsten in mir unbekannten Gegenden sein. Ich würde dir auf jeden Fall ein richtiges Mountainbike empfehlen. Erstens fahren sich Mountainbikes auf der Strasse auch sehr gut und die schönsten Geocaches liegen doch meist nicht direkt an geteerten Strassen. Die breiten Reifen und die robusten und stabilen Rahmen machen ein Fahren auf normalen Feld- und Waldwegen komfortabel und auch sicher. Ich fahre seit ein paar Jahren ein Fully (vollgefedertes) Bike, bin aber kein Hardcore-Downhiller sondern geniesse ganz einfach das komfortable Fahrgefühl. Für dich als Einsteiger empfehle ich, wie schon in früheren Posts, unbedingt zu einem Velohändler zu gehen und ein paar Modelle zu testen. Ein Fully muss es sicher nicht sein, ein 5000 fränkiges Edelteil auch nicht. Ich habe auch mit einem günstigen, aber soliden Bike angefangen und mich dann langsam «gesteigert». Auf keinen Fall würd ich ein billiges noname Bike beim Grosshändler kaufen. Das lohnt sich meist nicht, lieber etwas Zeit in die Pflege stecken. Ein Mountainbike ist bestimmt schwerer als ein Rennrad, dafür zum Geocachen perfekt. Und Schnickschnack hats meist an den Bikes auch nicht. Ob du ein Bike mit einem Motörchen brauchst... na ja, das musst du selber entscheiden und da greift man dann auch einiges tiefer in die Tasche.
  25. Ich wundere mich grade, dass der aktuellste Akku-Bericht vom Kassensturz hier noch nicht verlinkt wurde. Der Bericht, der ausgestrahlt wurde, ist wie üblich kaum informativ, die Webseite dazu gibt aber doch ein paar Infos mehr. Was leider völlig aussenvor bleibt ist, die wohl nicht zu unterschätzende Wirkung der Ladegeräte auf die Leistung und Lebensdauer der Akkus. Bin so frei und poste den Link zum Bericht auf der Kassensturz-Seite hier trotzdem mal, beachtet auch die weiterführenden Links im Kästchen.
×
×
  • Neu erstellen...